Auf dem wichtigsten Schiff der russischen Schwarzmeerflotte, dem Raketenkreuzer »Moskwa«, ist es zu einem Brand und einer Explosion gekommen.
Seinen Angaben zufolge hatte die »Moskwa« eine 510-köpfige Besatzung. Das Video wurde veröffentlicht, bevor sich das russische Verteidigungsministerium zu dem Fall äußerte. Die Besatzung des russischen Raketenkreuzers »Moskwa« ist nach Angaben aus Moskau nach einem Zwischenfall vollständig evakuiert worden. Die Besatzung des Schiffs sei in Sicherheit.
Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Die Ukraine gibt...
Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb der ukrainische Präsidentschaftsberater Olexij Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist nach einer Munitionsexplosion an Bord schwer beschädigt worden. Russland hat die Einnahme des Hafens von Mariupol gemeldet. „Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Stadt Kramatorsk waren in der vergangenen Woche dutzende Flüchtende getötet worden. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen. Die Ukraine gibt an, dass Schiff sei mittlerweile gesunken. Ukrainischen Angaben zufolge soll die „Moskwa“ bereits gesunken sein. Die Ukraine gibt an, dass Schiff sei mittlerweile gesunken.
Russische Staatsmedien berichten, dass das russische Kriegsschiff „Moskwa“ beschädigt worden sei. Grund sei eine Explosion von Munition.
Das Kriegsschiff soll nach ukrainischen Angaben habe eine Besatzung von über 500 Matrosen haben. Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte laut tagesschau.de zuvor erklärt, dass das ukrainische Militär die „Moskwa“ mit „Neptun“-Raketen angegriffen und schwer beschädigt habe.
Das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte ist laut Staatsmedien bei einer Explosion von Munition "schwer beschädigt" worden.
Das Schiff wurde schwer beschädigt", hieß es den Nachrichtenagenturen Tass und Ria Nowosti zufolge in einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums. Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. "Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer 'Moskwa' detoniert.
Die 'Moskwa' brennt nach einer Explosion an Bord. Die Ukraine meldet erfolgreichen Beschuss mit 'Neptun'-Raketen, Russland bestätigt die Evakuierung der ...
Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. Damit können personenbezogene Daten an Twitter übermittelt werden. Nach Angaben aus Moskau ist die Besatzung der "Moskwa" nach einem Zwischenfall vollständig evakuiert worden. Damit können personenbezogene Daten an Podigee übermittelt werden. Das Kriegsschiff habe eine Besatzung von mehr als 500 Matrosen, sagte der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch am Mittwoch in einem Interview. Eines der wichtigsten Kampfschiffe des Kremls ist manövrierunfähig: Nach Feuer an Bord der "Moskwa" hat die Besatzung das Schiff verlassen.
Das russische Kriegsschiff "Moskwa" ist laut Verteidigungsministerium schwer beschädigt. Offenbar hat ein Raketentreffer eine fatale Kettenreaktion ...
Der ukrainische Präsidentschaftsberater Olexij Arestowytsch erklärte, das "Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte" stehe in Flammen. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. "Infolge eines Feuers ist Munition auf dem Raketenkreuzer 'Moskwa' detoniert.
Schwerer Schlag für die russische Marine: Auf der "Moskwa" detoniert Munition, das wichtigste Schiff der Schwarzmeerflotte ist stark beschädigt.
Nach russischen Angaben war das Schiff unter anderem mit 16 Anti-Schiffs-Marschflugkörpern vom Typ "Vulkan" ausgestattet, die eine Reichweite von mindestens 700 Kilometern haben. Die Ukraine nannte unterdessen als Grund für die schwere Beschädigung des russischen Flaggschiffes einen Angriff des ukrainischen Militärs. Wie der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, in einem Online-Post erklärte, ist die "Moskwa" von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Die gesamte Besatzung sei in Sicherheit gebracht worden.
Ukrainische Truppen haben nach Angaben des Gouverneurs des Bezirks Odessa den russischen Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“ mit zwei Raketen getroffen.
Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. Moskau/Kiew.Ukrainische Truppen haben nach Angaben des Gouverneurs des Bezirks Odessa den russischen Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“ mit zwei Raketen getroffen. Als Grund gab Russland aber nicht an, dass das Schiff von Raketen getroffen wurde.
Die 'Moskwa' brennt nach einer Explosion an Bord. Die Ukraine meldet erfolgreichen Beschuss mit 'Neptun'-Raketen, Russland bestätigt die Evakuierung der ...
Die "Moskwa" soll unter anderem an der Eroberung der ukrainischen Schlangeninsel zu Kriegsbeginn vor knapp sieben Wochen beteiligt gewesen sein. Damit können personenbezogene Daten an Twitter übermittelt werden. Nach Angaben aus Moskau ist die Besatzung der "Moskwa" nach einem Zwischenfall vollständig evakuiert worden. Damit können personenbezogene Daten an Podigee übermittelt werden. Das Kriegsschiff habe eine Besatzung von mehr als 500 Matrosen, sagte der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch am Mittwoch in einem Interview. Eines der wichtigsten Kampfschiffe des Kremls ist manövrierunfähig: Nach Feuer an Bord der "Moskwa" hat die Besatzung das Schiff verlassen.
Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist nach einem Feuer an Bord mindestens schwer beschädigt worden. Die Ukraine gibt...
Die Besatzung wurde laut Russland von Bord gebracht. Die Ukraine gibt an, das Schiff sei mittlerweile gesunken. Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte ist nach einer Munitionsexplosion an Bord schwer beschädigt worden. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb der ukrainische Präsidentschaftsberater Olexij Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Russland hat die Einnahme des Hafens von Mariupol gemeldet. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Stadt Kramatorsk waren in der vergangenen Woche dutzende Flüchtende getötet worden. „Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. Im Osten der Ukraine zeichnet sich nach Erkenntnissen westlicher Militärs eine russische Großoffensive ab. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. Die Besatzung wurde laut Russland von Bord gebracht. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen. Die Ukraine gibt an, das Schiff sei mittlerweile gesunken.
Moskau/Kiew - Die Besatzung des russischen Raketenkreuzers «Moskwa» («Moskau») ist nach Angaben aus Moskau nach einem Zwischenfall vollständig evakuiert.
Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. Das Kriegsschiff habe eine Besatzung von mehr als 500 Matrosen, sagte der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch am Mittwoch in einem Interview. Die ukrainische Eigenentwicklung hat eine Reichweite von 280 Kilometern.
Schwerer Verlust für Russlands Marine: Eine Explosion beschädigte den Raketenkreuzer Moskwa nahe Odessa schwer. War es ein ukrainischer Angriff?
"Für die Schlagkraft der Schwarzmeer-Flotte insgesamt ist das ein Verlust." "Die 'Moskwa' ist ein sehr altes Schiff, ein kalter Krieger, der vor einiger Zeit aufwändig modernisiert wurde", berichtet Peters. Marine-Experte Peters glaubt nicht, dass ein Verlust der "Moskwa" den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen wird. Maksym Marchenko, Gouverneur von Odessa, schrieb am Mittwochabend auf Telegram, "Neptun-Raketen, die das Schwarze Meer bewachen", hätten dem Schiff "sehr schwere Schäden zugefügt". Eine unabhängige Bestätigung für einen ukrainischen Angriff gibt es bislang nicht. Solche schweren Kreuzer gehörten zu den größten Kriegsschiffen, die Russland besitzt. "Infolge eines Feuers detonierte Munition auf dem Raketenkreuzer Moskwa", schreibt die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Das Schiff mit rund 500 Personen Besatzung sei vollständig evakuiert worden.
Am Abend meldete die Ukraine den Beschuss des russischen Kriegsschiffes «Moskwa». Das Schiff sei mittlerweile gesunken, heißt es aus Kiew.
Die über 180 Meter lange «Moskwa» war 1979 zu Wasser gelassen und 1983 in den Dienst genommen worden. Das Ministerium widersprach damit Behauptungen aus der Ukraine, nach denen die «Moskwa» durch einen Raketenangriff versenkt worden sei. Das Ministerium bestätigte am Donnerstag einen Brand sowie Schäden auf dem bekannten Kreuzer der russischen Schwarzmeerflotte. Die Besatzung aber sei in Sicherheit gebracht worden.
Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch hat das im Schwarzen Meer stark beschädigte russische Kriegsschiff «Moskwa» («Moskau») für gesunken ...
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Am Abend meldete die Ukraine den Beschuss des russischen Kriegsschiffes «Moskwa». Das Schiff sei mittlerweile gesunken, heißt es aus Kiew.
Die über 180 Meter lange "Moskwa" war 1979 zu Wasser gelassen und 1983 in den Dienst genommen worden. Das Ministerium widersprach damit Behauptungen aus der Ukraine, nach denen die "Moskwa" durch einen Raketenangriff versenkt worden sei. Das Ministerium bestätigte am Donnerstag einen Brand sowie Schäden auf dem bekannten Kreuzer der russischen Schwarzmeerflotte. Die Besatzung aber sei in Sicherheit gebracht worden.
Die Ukraine meldet, das Kriegsschiff "Moskwa" mit Raketen beschossen zu haben. Russland gibt an, auf dem Schiff sei Munition detoniert.
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Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch hat das im Schwarzen Meer stark beschädigte russische Kriegsschiff „Moskwa“ („Moskau“) für gesunken ...
Das Flaggschiff der russischen Marine, die „Moskwa“, ist durch eine ukrainische „Neptun“-Rakete stark beschädigt worden. Die Besatzung...
„Die humanitären Korridore in der Region Luhansk werden unter der Bedingung geöffnet, dass der Beschuss durch die Besatzungstruppen eingestellt wird", erklärte sie nun. „Wo ist die „Moskwa“? 'Sie ist ertrunken'“, schrieb Arestowytsch auf Twitter. Der Gouverneur der Region um die Hafenstadt Odessa, Maxim Marchenko, hatte zuvor in einem Online-Post erklärt, das Schiff sei von zwei ukrainischen Neptun-Marschflugkörpern getroffen worden. Im Jahr 2015 war das Kriegsschiff mit seiner 510-köpfigen Besatzung laut Tass im östlichen Mittelmeer im Einsatz gewesen, um von dort aus den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien abzusichern. Die wichtigsten Waffen der „Moskwa“ seien nicht beschädigt worden, das Schiff laufe auch nicht Gefahr zu sinken. Zuletzt hatten Satellitenbilder des US-Anbieters Maxar die „Moskwa“ im Hafen von Sewastopol gezeigt. 19 ukrainische Marinesoldaten gerieten bei der Attacke in russische Gefangenschaft. Ende März wurden sie nach Angaben des ukrainischen Parlaments im Rahmen eines Gefangenenaustauschs mit Russland freigelassen.
Am Abend meldete die Ukraine den Beschuss des russischen Kriegsschiffes „Moskwa“. Das Schiff sei mittlerweile gesunken, heißt es aus Kiew.
Der Brand mit ungeklärter Ursache sei inzwischen eingedämmt worden, die „Moskwa“ weiter seetüchtig und die Raketendecks unbeschädigt. Nun solle das Schiff in den nächstgelegenen Hafen abgeschleppt werden. Für die russische Marine ein solches Kriegsschiff in der jetzigen Lage enorm wichtig. Ihre Kriegsschiffe, die bislang ungehindert in ukrainischen Gewässern navigierten und von dort Landziele unter Beschuss nahmen, müssen sich zudem darauf einstellen, zunehmend zum Ziel von Küstenbatterien zu werden. Doch die Angaben sind widersprüchlich. Einmal heißt es, dass Schiff sei vor der von Russland eroberten Schlangeninsel getroffen worden, ein anderes Mal soll es in der Bucht von Sewastopol auf der annektierten Halbinsel Krim getroffen worden sein. Die „Moskwa“ soll unter anderem Ende Februar an der Eroberung der Schlangeninsel knapp 35 Kilometer östlich der Donaumündung beteiligt gewesen sein. Moskau- Die „Moskwa“ ist der Stolz der russischen Schwarzmeerflotte - nun wurde es außer Gefecht gesetzt.
Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte wird laut Kiew von zwei ukrainischen Neptun-Raketen getroffen. Nach dem Brand auf dem Raketenkreuzer meldet ...
Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte soll Kiewer Angaben zufolge am Mittwochabend von zwei ukrainischen Neptun-Raketen getroffen worden sein. Der ukrainische Marineinfanterist Roman Hrybow soll einem bekannt gewordenen Funkspruch zufolge geantwortet haben: "Russisches Kriegsschiff, f*** dich!" Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch hat das im Schwarzen Meer stark beschädigte russische Kriegsschiff "Moskwa" ("Moskau") für gesunken erklärt. "Wo ist die 'Moskwa'? Sie ist gesunken", schrieb Arestowytsch auf Twitter und bei Telegram. Bestätigungen für diese Behauptung lagen jedoch zunächst nicht vor.
1983 wurde die „Moskwa“, Russlands Flaggschiff auf dem Schwarzen Meer, in Dienst gestellt. Jetzt könnte es zerstört sein. Experten spekulieren, wie bei ...
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Der Kreuzer "Moskwa", das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, ist im Konflikt mit der Ukraine schwer beschädigt worden. Ob es gesunken ist, wie die ...
Der Funkverkehr mit den ukrainischen Grenzschützern auf der Insel ging viral: Auf die Aufforderung, sich zu ergeben, antworteten die Grenzwächter: "Russisches Kriegsschiff, F**k dich". Kurz darauf beschossen die "Moskwa" und das Schiff "Wassili Bykow" die Insel, die ukrainischen Soldaten wurden gefangen genommen. Für diverse Militärmanöver reiste das Schiff um die Welt und ging in zahlreichen europäischen, asiatischen und afrikanischen Häfen vor Anker. Der Kreuzer "Moskwa", das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, ist im Konflikt mit der Ukraine schwer beschädigt worden. Laut der Nachrichtenagentur Ria Nowosti wurde das Schiff zwei Mal umfangreich überholt und modernisiert, zuletzt in den Jahren 2018 bis 2020. Entworfen wurde der Raketenkreuzer der Atlant-Klasse als Zerstörer von Flugzeugträgern. 1983 wurde er zu Sowjetzeiten unter dem Namen "Slawa" (Ruhm) in Betrieb genommen. Die USA gehen laut einem Insider davon aus, dass an Bord der "Moskwa" weiter gegen ein Feuer gekämpft wird.
Die «Moskwa» ist der Stolz der russischen Schwarzmeerflotte - nun wurde es außer Gefecht gesetzt. Wie, darüber wird noch gestritten.
Der Brand mit ungeklärter Ursache sei inzwischen eingedämmt worden, die «Moskwa» weiter seetüchtig und die Raketendecks unbeschädigt. Nun solle das Schiff in den nächstgelegenen Hafen abgeschleppt werden. Für die russische Marine ist ein solches Kriegsschiff in der jetzigen Lage enorm wichtig. Ihre Kriegsschiffe, die bislang ungehindert in ukrainischen Gewässern navigierten und von dort Landziele unter Beschuss nahmen, müssen sich zudem darauf einstellen, zunehmend zum Ziel von Küstenbatterien zu werden. Doch die Angaben sind widersprüchlich. Einmal heißt es, dass Schiff sei vor der von Russland eroberten Schlangeninsel getroffen worden, ein anderes Mal soll es in der Bucht von Sewastopol auf der annektierten Halbinsel Krim getroffen worden sein. Die «Moskwa» soll unter anderem Ende Februar an der Eroberung der Schlangeninsel knapp 35 Kilometer östlich der Donaumündung beteiligt gewesen sein. Das US-Verteidigungsministerium hält sich bislang betont zurück mit einer Einschätzung zur Ursache. Ein hochrangiger Verteidigungsbeamter sagte am Donnerstag in Washington, bislang lasse sich nicht mit Klarheit sagen, was den Schaden auf dem Raketenkreuzer verursacht habe.
Der Ausfall des Flaggschiffs der Schwarzmeerflotte ist für Russland vor allem ein Prestigeverlust – und könnte auch einige strategische Probleme mit sich ...
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Der angeschlagene russische Raketenkreuzer "Moskwa" ist nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums gesunken. Noch ist unklar, ob der Verlust die ...
Bei stürmischer See sei das Schiff dann gesunken. Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte sei während eines Sturms untergegangen, als es an sein Ziel geschleppt wurde, berichtete die Staatsagentur Tass unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Noch ist unklar, ob der Verlust die Folge eines Feuers an Bord oder eines ukrainischen Angriffs ist.
Das ukrainische Militär hatte am Mittwochabend gemeldet, das russische Kriegsschiff „Moskwa“ mit einer Rakete getroffen zu haben. Moskau berichtete zunächst ...
Die Vereinigten Staaten wollen der Ukraine weitere Waffen und Munition im Wert von bis zu 800 Millionen Dollar (740 Millionen Euro) liefern – darunter auch Artillerie, gepanzerte Fahrzeuge und Hubschrauber. Zusätzlich versuchten die Russen offenbar, ukrainische Bewohner in den vorübergehend besetzten Gebieten in Bezirken der Regionen Donezk und Luhansk mobil zu machen. Das Feuer an Bord der „Moskwa“ sei nach dem Treffer ausgebrochen, und das Schiff habe begonnen zu sinken. Kiew wies am Donnerstag die Anschuldigungen Moskaus zurück, wonach ukrainische Streitkräfte zwei Dörfer in Grenznähe bombardiert hätten, und warf Russland „Terroranschläge“ auf eigenes Territorium vor. Die über 180 Meter lange „Moskwa“ war 1979 zu Wasser gelassen und 1983 in den Dienst genommen worden. Den Angaben zufolge soll ein erster Fluchtkorridor zwischen Mariupol und Saporischschja eingerichtet werden. Die Ereignisse darum erlangten weltweit Aufmerksamkeit, da die „Moskwa“ die ukrainischen Soldaten zum Aufgeben aufgefordert haben soll, mit den Worten „Dies ist ein russisches Kriegsschiff“. Darauf sollen die Soldaten geantwortet haben: „Russisches Kriegsschiff, f.... Die Gefahr von Bränden und Explosionen auf derartigen Schiffen sei generell groß, da diese brennbares und explosives Material an Bord hätten, betonte er. Die Nachrichtenagentur RIA berichtete, das Schiff sei „bei stürmischem Seegang“ untergegangen. Ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter sagte am Donnerstag in Washington, bislang lasse sich nicht mit Klarheit sagen, was den Schaden auf dem Schiff verursacht habe. Ukrainische Militärs hatten zuvor berichtet, das Schiff sei von einer Anti-Schiffs-Rakete getroffen worden. Während das Schiff abgeschleppt worden sei, habe es bei starkem Seegang seine „Stabilität“ verloren und sei gesunken.
Russland hat den Untergang seines Kriegsschiffs "Moskwa" bestätigt. Warum das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte gesunken ist, bleibt unklar.
Die 1979 zu Wasser gelassene und 1983 in Dienst gestellte "Moskwa" war mehr als 180 Meter lang. Russland muss damit kurz vor Beginn seiner erwarteten Offensive im Donbass im Osten der Ukraine auf die "Moskwa" mit ihrer gewaltigen Feuerstärke verzichten. An Bord der "Moskwa" befinden sich üblicherweise rund 500 Besatzungsmitglieder. Bis Sonntag lag der Kreuzer noch im Hafen von Sewastopol auf der Krim, wie aus Satellitenfotos hervorgeht. Der schwerbeschädigte russische Raketenkreuzer "Moskwa" ist russischen Angaben zufolge gesunken. Später versicherte das Ministerium, der Kreuzer sei schwimmfähig und solle in einen Hafen geschleppt werden. Auch Stunden nachdem der Brand ausgebrochen sei, sei er noch nicht gelöscht gewesen, hieß es aus dem Pentagon. Der Brand brach demnach aus, als das Schiff 60 bis 65 Seemeilen südlich von Odessa im Schwarzen Meer lag.
Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte "Moskwa" ist gesunken. Warum, ist noch unklar. Der Kreuzer war immer beteiligt, wenn Putin in den ...
Der Funkverkehr mit den ukrainischen Grenzschützern auf der Insel ging viral: Auf die Aufforderung, sich zu ergeben, antworteten die Grenzwächter: "Russisches Kriegsschiff, f**k dich". Kurz darauf beschossen die "Moskwa" und das Schiff "Wassili Bykow" die Insel, die ukrainischen Soldaten wurden gefangen genommen. Für diverse Militärmanöver reiste das Schiff um die Welt und ging in zahlreichen europäischen, asiatischen und afrikanischen Häfen vor Anker. Laut der Nachrichtenagentur Ria Nowosti wurde das Schiff zweimal umfangreich überholt und modernisiert, zuletzt in den Jahren 2018 bis 2020. Zu Beginn des Konflikts hatte das Schiff die nahe der rumänischen Grenze gelegene ukrainische Schlangeninsel attackiert. Dort sicherte sie nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums den russischen Luftwaffenstützpunkt Hmeimim in Syrien ab. Entworfen wurde der Raketenkreuzer der Atlant-Klasse als Zerstörer von Flugzeugträgern. 1983 wurde er zu Sowjetzeiten unter dem Namen "Slawa" (Ruhm) in Betrieb genommen.
Schwerer Verlust für das russische Militär: Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, die "Moskwa", ist gesunken.
AP Der russische Kreuzer "Moskwa" wurde im Krieg gegen die Ukraine schwer beschädigt. Der Raketenkreuzer "Moskwa" ist für Russland von großer militärischer und ...
Das russische Kriegsschiff „Moskwa“ ist nach einem Angriff gesunken. Die Meldung wurde von offiziellen Stellen in Russland bestätigt.
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Flaggschiff Schwarzmeerflotte“. Lesen Sie jetzt „Ukraine-Krieg: Russischer Raketenkreuzer "Moskwa" gesunken“.
Moskau räumt den Verlust seines Flaggschiffes ein. Der beschädigte Raketenkreuzer sei während des Abschleppens bei einem Sturm gesunken, heißt es.
Die wichtigsten Waffen der „Moskwa“ seien nicht beschädigt und das Schiff auch nicht in Gefahr zu sinken. Aber nicht nur strategisch ist der Verlust des Schiffs enorm für das russische Militär, sagen Experten. Auch symbolisch würde es die Streitkräfte hart treffen. Der Angriff hatte auch auf die Nachschubwege des russischen Militärs abgezielt. Einem „CNN"-Bericht zufolge wäre es der erste bekannte Einsatz der Anti-Schiffsrakete „Neptun“ gegen Russland gewesen. Wenn die „Moskwa“ nun tatsächlich gesunken und nicht mehr einsatzfähig ist, wäre es bereits das zweite große Kriegsschiff, das Russland während der Invasion verliert. Man gehe davon aus, dass sich das Schiff 60 bis 65 nautische Meilen südlich der ukrainischen Stadt Odessa befunden habe, als es zu einer Explosion gekommen sei. Das Schiff habe offenbar schwere Schäden erlitten, der Brand sei wohl sehr umfangreich. Die Besatzung des Schiffs – rund 500 Männer und Frauen – sei in Sicherheit gebracht worden. Später hieß es aus dem ukrainischen Militär das Schiff sei gekentert und dabei zu sinken. Zuvor ist das Schiff bei einer Explosion Mittwochnacht im Schwarzen Meer vor der Küste der Ukraine schwer beschädigt worden. Was die Explosion auslöste – ein ukrainischer Angriff oder Selbstverschulden der Besatzung – ist derzeit noch unklar. „Bei stürmischer See sank das Schiff“, hieß es weiter.
Mit der "Moskwa" ist ein Stück russischer Militärgeschichte gesunken. Der Raketenkreuzer war 40 Jahre lang im Einsatz, unter anderem im Krieg gegen Georgien ...
Der Verlust des Flaggschiffs "Moskwa" trifft Russland hart. Der Lenkwaffenkreuzer ist längst zu einem nationalen Mythos geworden – nun nimmt auch dieser ...
Für die russische Marine sei der Untergang der "Moskwa" ein "schwerer Schlag" gewesen, sagen die USA. Der Kreml erklärt das Sinken des schwer beschädigten ...
Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte ist gesunken. Gebaut wurde die "Moskwa" noch in der UdSSR – mit weitreichenden Raketen sollten diese waffenstarrenden ...
Russlands Kriegsschiff „Moskwa“ sinkt nach einem mutmaßlichen Raketenangriff der Ukraine. Laut den USA hat der Verlust Folgen für die russische Flotte.
Der Raketenkreuzer "Moskwa" hat eine Schlüsselrolle in den Bemühungen Russlands gespielt, eine "Dominanz seiner Marine im Schwarzen Meer" herzustellen, ...
Das russische Kriegsschiff Moskwa ist gesunken. Von russischer Seite wird behauptet, es sei wegen eines Sturms gekentert. Jörg Kachelmann widerspricht.
Moskau wirft der Ukraine vor, Orte auf russischem Gebiet anzugreifen. Das werde nicht unbeantwortet bleiben. Kiew spricht von...
Das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, die »Moskwa«, ist gesunken, das bestätigt der Kreml. Aber die offiziell genannten Gründe glaubt nicht einmal Putins ...
Ein Lachen im Krieg scheint unpassend – in diesem Fall, auch weil keine Todesopfer verlautbart wurden, macht das Netz eine Ausnahme.
Die US-Regierung hat Angaben aus Kiew gestützt, wonach das gesunkene russische Kriegsschiff «Moskwa» («Moskau») Ziel von ukrainischen Raketen war.
Der Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“, einst der Stolz der russischen Schwarzmeerflotte, ist gesunken – und Experten spekulieren über zwei untergegangene ...
2008 war die „Moskwa“ im Georgien-Krieg im Einsatz. Von 2015 bis 2016 unterstützte der Kreuzer das russische Militär in Syrien.
Ob „als Opfer ukrainischer Raketen, russischer Inkompetenz, Pech oder einer Kombination aus allen dreien“, ist nach den Worten des US-Senders CNN weiter ...
Der Kapitän des prestigeträchtigen russischen Kriegsschiffs "Moskwa" wird nach ukrainischen Angaben getötet. Der Kreuzer wird demnach von zwei ...
Laut den USA ist die Ursache für den Untergang des russischen Kriegsschiffs „Moskwa“ im Ukraine-Krieg geklärt. Russlands Version wird als Propaganda ...
Russland wird sich nach ukrainischer Überzeugung für den Untergang des russischen Kriegsschiffs "Moskwa" rächen. "Der Angriff auf den Kreuzer 'Moskwa' hat nicht ...