Zum 40. Geburtstag der Toten Hosen herrscht auch im TV Feierstimmung. Am 14.4. wiederholt der WDR das Konzert „Die Toten Hosen — Krach der Republik“ aus dem ...
Die Toten Hosen haben ohne Frage diesen Enthusiasmus und ich bin unglaublich begeistert, so eng mit ihnen zusammenzuarbeiten, um einen Film zu erschaffen, der so wild ist wie ihre Liveshow.“ Ein Jahr zuvor hatten die Hosen mit „Ballast der Republik“ eines der erfolgreichsten Alben ihrer Bandgeschichte veröffentlicht. Vor allem die Single „Tage wie diese“ wurde zum Mega-Hit, die zugehörige Tour wurde zur aufwändigsten, die die Band je absolvierte. Klar, dass man die beiden Abschlussabende in Düsseldorf auf Film festhalten musste.
In einem neuen Interview spricht Campino über die Erfahrungen, die die Toten Hosen bei illegalen Konzerten in der DDR gesammelt haben.
Dass das Konzert nur illegal stattfinden konnte, war für die Band "sensationell". Die Reise nach Ostberlin hätte der Band auch gezeigt, dass die Ost-Punks "deutlich mehr riskierten und härter lebten als wir." Auch seien die Punks in Ostberlin am Anfang noch "sehr scheu" gewesen. In der dreiteiligen Doku "Auswärtsspiel - die Toten Hosen in Ostberlin" werden die Abenteuer der West-Punks in der DDR beleuchtet.
Eine ARD-Doku beleuchtet die Erfahrungen, die die Wessi-Punks Die Toten Hosen bei illegalen Konzerten in der DDR gemacht haben: Solche Abenteuer haben uns ...
Dass das Konzert nur illegal stattfinden konnte, war für die Band "sensationell". Die Reise nach Ostberlin hätte der Band auch gezeigt, dass die Ost-Punks "deutlich mehr riskierten und härter lebten als wir." In der dreiteiligen Doku "Auswärtsspiel - die Toten Hosen in Ostberlin" werden die Abenteuer der West-Punks in der DDR beleuchtet. Auch seien die Punks in Ostberlin am Anfang noch "sehr scheu" gewesen.
Der Sänger erinnert sich an seine DDR-Besuche als Junge zurück. Dafür habe seine Familie ein "kompliziertes Visum" gebraucht.
Kurz nach ihrer Gründung spielten die Toten Hosen 1983 ein geheimes Konzert inmitten der DDR. Dabei schafften sie es sogar, die Stasi zu täuschen. „Man wusste natürlich ein bisschen über das Leben dort. „Jedes Jahr zu Weihnachten hatten wir eine große Kiste mit Büchern in der Post, während wir im Gegenzug irgendwelche Westprodukte rübergeschickt haben. „Mit meinen Eltern war ich in den Siebzigerjahren einmal in Leipzig. Dort hatten wir Bekannte, denen es gelang, uns über ein Wochenende einzuladen.
„Wir sind sehr traurig über den Tod von Saints-Sänger Chris Bailey. Deren Album „Stranded“ gehörte zu den wichtigsten Einflüssen der Punkbewegung Ende der ...
RIP Chris“, steht neben einem Bild der Band mit Chris Bailey geschrieben. Eigentlich könnte das Leben für die „Toten Hosen“ nicht besser sein. Doch auch wenn gerade alles perfekt läuft, kommt ab und an ein Wehrmutstropfen dazwischen.
Eine neue TV-Dokumentation schildert die Anfangszeit der Punkrocker als "Auswärtsspiel". Denn damals gelang der Band mit einem Geheimkonzert in der DDR ein ...
In Zahlen: 17 Studio- und 8 Live-Platten, 7 Kompilationen - seit 1990 belegten die Hosen elfmal Platz 1 der Albumcharts. Das Ziel: eine Kirche in Ost-Berlin, die unter misstrauischen Blicken des realsozialistischen Staates Blues- und Rockmessen ausrichtet. Knapp ein Jahr nach der halboffiziellen Bandgründung mit einem Bremer Debütkonzert im April 1982 gelingt den Toten Hosen ein frecher Coup: Vorbereitet durch den gewieften britischen Musikmanager Mark Reeder, führen Campino, Andi, Breiti, Kuddel und Trini die DDR-Stasi an der Nase herum.
In einem neuen Interview spricht Campino über die Erfahrungen, die die Toten Hosen bei illegalen Konzerten in der DDR gesammelt haben.
Dass das Konzert nur illegal stattfinden konnte, war für die Band "sensationell". Die Reise nach Ostberlin hätte der Band auch gezeigt, dass die Ost-Punks "deutlich mehr riskierten und härter lebten als wir." Auch seien die Punks in Ostberlin am Anfang noch "sehr scheu" gewesen. In der dreiteiligen Doku "Auswärtsspiel - die Toten Hosen in Ostberlin" werden die Abenteuer der West-Punks in der DDR beleuchtet.
Die Toten-Hosen-Festspiele anlässlich des 40. Geburtstags der Band gehen weiter. Am 14. April 2022 greift der WDR ins Rockpalast-Archiv — und wiederholt ...
2019 befanden sich die Düsseldorfer wieder genau dort — diesmal, um sich für ihre Akustik-Tour vorzubereiten (nachzuhören auf dem Live-Album „Alles ohne Strom“). 2022 ist mal wieder das Jahr der Toten Hosen. Kein Wunder, die Düsseldorfer Punk-Urgesteine feiern schließlich ihren 40. Dafür besuchte Moderator Ingo Schmoll die Band in den Principal Studios in der Nähe von Münster — einem Studio, dessen Mitbesitzer Vincent Sorg ist, der dort mit den Hosen unter anderem die Platte „Ballast der Republik“ produzierte.