Von vorne bis hinten ganz viele Schwachstellen: Anders lässt sich das Fazit von Bundestrainerin Voss-Tecklenburg nach dem herben Rückschlag für die ...
"Die Leistung war heute in ganz, ganz vielen Bereichen nicht gut." "Mir haben heute auch emotionale Leader auf dem Platz gefehlt", sagte die Bundestrainerin. Was nehmen wir mit?" Der enttäuschende Eindruck gegen die robusten, leidenschaftlichen und geradlinig angreifenden Serbinnen um die zweifache Torschützin Jovana Damnjanovic vom FC Bayern München bleibt aber erstmal haften. Juli ist für den Rekord-Europameister und zweifachen Weltmeister das erste große Turnier seit dem WM-Viertelfinal-Aus 2019 gegen Schweden und der damit verpassten Olympia-Qualifikation. Beim Arnold Clark Cup im Februar blieben die Deutschen gegen Spanien, Kanada und Gastgeber England sieglos. "Wer weiß, wofür es am Ende gut ist."
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat nach verschlafener erster Halbzeit in Serbien mit 2:3 eine unerwartete Niederlage kassiert.
Gerade die vielen Ausfälle mit Corona und Verletzungen haben in den vergangenen Monaten immer neue Kandidatinnen für den 23er-Kader hervorgebracht. Poljak hätte in der Nachspielzeit sogar erhöhen müssen, traf aber nur den Pfosten. Der Lattentreffer von Lina Magull (38.) machte den schwachen Auftritt des DFB-Teams in der ersten Halbzeit nur unwesentlich besser. Erst in der 27. Allegra Poljak (36. Minute) und Jovana Damnjanovic vom FC Bayern München mit einem Doppelpack (49./69.) trafen vor nur etwa 400 Zuschauern für die Serbinnen. Der Münchnerin Lea Schüller gelang mit ihrem 25. "Es hat einfach nichts gepasst - egal ob es die Passqualität war, die Zweikämpfe, das Spiel nach vorne oder defensiv das Spiel nach hinten."
Sieben Spiele, sieben Siege: Die Serie der deutschen Frauen-Nationalmannschaft fand am Dienstag ein Ende. In Serbien mussten sich die DFB-Frauen mit 2:3 ...
Somit gaben die DFB-Frauen nach sieben Sieben in der WM-Quali erstmals Punkte ab. Minute musste Popp auf der Linie klären. Nach einer Poljak-Chance meldete sich dann auch einmal die DFB-Auswahl zu Wort, doch Gwinn drückte eine Huth-Flanke an den Außenpfosten (27.). In der 36. Das 2:0 ließ die Heimelf kurz nach der Pause folgen, weil sich Damnjanovic nach einem weiten Abstoß von Torhüterin Kostic nicht von Oberdorf und Kleinherne aufhalten ließ und so erhöhen konnte (49.). Die DFB-Elf erhöhte in der Folge den Druck und kam nach einer Marozsan-Flanke durch einen wuchtigen Kopfball von Schüller zum 1:2 (60.). Die DFB-Elf hatte fast eine Antwort parat - aber nur fast. Die Voss-Tecklenburg-Elf konnte sich etwas aus der Umklammerung befreien, nach vorne ging aber nichts.
Rückschlag für die deutsche Fußball-Nationalelf der Frauen: Das 2:3 in der WM-Qualifikation in Serbien offenbarte erhebliche Mängel.
In der Nachspielzeit stocherte Waßmuth die Kugel noch aus dem Getümmel zum 2:3 ins Tor, mehr brachte die Schlussoffensive nicht ein. So blieb es bei einer aus deutscher Sicht enttäuschenden Niederlage, die sehr deutlich zeigt, dass es für Voss-Tecklenburg und ihr Team noch ein weiter Weg voller harter Arbeit zurück in die Weltspitze ist. Die serbische Führung in der 36. Noch keine Planungssicherheit für Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und ihr Team: Die deutsche Fußball-Nationalelf der Frauen hat es im WM-Qualifikationsspiel in Serbien mit einer 2:3 (0:1)-Niederlage verpasst, sich vorzeitig das Ticket für die Endrunde 2023 zu sichern. Die Serbinnen traten wesentlich energischer und robuster auf, die Mehrzahl der Zweikämpfe entschieden die früh attackierenden Gastgeberinnen für sich. Rückschlag für die deutsche Fußball-Nationalelf der Frauen: Das 2:3 in der WM-Qualifikation in Serbien offenbarte erhebliche Mängel, die Niederlage war vollauf verdient.
Auf dem Weg zur Weltmeisterschaft kassieren die deutschen Fußball-Frauen einen unerwarteten Dämpfer: Gegen Außenseiter Serbien setzt es...
Für die deutsche Auswahl steht nun die Vorbereitung auf die EM im Juli im Fokus: Am 16. Und hinten blieben die Unsicherheiten: Nach einem verpatzten Rückpass von Gwinn schoss Poljak an den Pfosten. Nach 20 Minuten musste sie auf der Torlinie für die geschlagene Keeperin Merle Frohms retten - und konnte vorne kaum Akzente setzen. Länderspieltor der Münchnerin Lea Schüller (60.) und der Anschlusstreffer von Tabea Waßmuth (90.+2) in der Nachspielzeit waren zu wenig für den Favoriten. Mit dem 2:3 (0:1) am Dienstag in Stara Pazova verpasste es das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, vorzeitig die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland 2023 klarzumachen. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg stand kopfschüttelnd am Spielfeldrand, die deutschen Fußballerinnen schauten sich am Ende ratlos und enttäuscht an.
Die 31-Jährige vom VfL Wolfsburg führt die DFB-Frauen heute im WM-Qualifikationsspiel in Stara Pazova gegen Serbien an. Sie hatte am vergangenen Samstag beim 3: ...
Für die deutsche Auswahl steht nun die Vorbereitung auf die EM im Juli im Fokus: Am 16. Und hinten blieben die Unsicherheiten: Nach einem verpatzten Rückpass von Gwinn schoss Poljak an den Pfosten. Mit dem 2:3 (0:1) in Stara Pazova verpasste es das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, vorzeitig das Ticket für Australien/Neuseeland 2023 zu lösen. Mit zwei Toren düpierte Jovana Damnjanovic vom FC Bayern (49./69. Minute) die DFB-Frauen. Zudem traf Allegra Polljak (36.) für die Gastgeberinnen. Das 25. Die Frankfurterin Frohms spielte anstelle von Almuth Schult vom VfL Wolfsburg, die eigentlich nach knapp drei Jahren ihr Comeback im Nationaltrikot geben sollte, aber wegen einer Schulterzerrung abreisen musste. Völlig überraschend sind die DFB-Frauen in der WM-Qualifikation außer Tritt geraten.
Im WM-Qualifikationsspiel offenbart die deutsche Fußball-Nationalelf eklatante Schwächen in der Abwehr und verliert verdient gegen Serbien.
Der Lattentreffer von Lina Magull (38.) machte den schwachen Auftritt des DFB-Teams in der ersten Halbzeit nur unwesentlich besser. Juli gegen Dänemark. In der WM-Quali sind die Türkei (3. September) sowie Bulgarien (6. September) jeweils auswärts die ausstehenden Gegner der deutschen Mannschaft. Doppelpackerin Jovana Damnjanovic (49./69.) vom deutschen Meister Bayern München und Allegra Poljak (36.) trafen in Stara Pazova für die Serbinnen, die in der Gruppe H nur noch drei Punkte hinter Spitzenreiter Deutschland liegen. Poljak hätte in der Nachspielzeit sogar erhöhen müssen, traf aber nur den Pfosten. Juli) ist eine gewaltige Steigerung nötig. "Wir wollen jetzt den Schritt machen und mit diesem Bewusstsein zur EM fahren", hatte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg vor dem Anpfiff gesagt: "Das wäre ein cooles Statement in Richtung EM, wenn man die Quali zwei Spieltage vor Schluss schafft." Neue Zweifel statt altes Selbstverständnis: Knapp drei Monate vor der Endrunde haben die EM-Hoffnungen der deutschen Fußballerinnen einen herben Dämpfer erhalten.
Mit einer überraschenden Niederlage in Serbien haben die deutschen Fußballerinnen die vorzeitige WM-Teilnahme für Australien/Neuseeland 2023 verpasst.
Auch mit Blick auf die EM-Vorbereitung ist das Ergebnis ein Rückschlag für den Rekord-Europameister. Es war das letzte Pflichtspiel vor dem Turnier im Juli in England. Am 16. Allegra Poljak (36. Minute) und Jovana Damnjanovic vom FC Bayern München mit einem Doppelpack (49./69.) trafen vor nur etwa 400 Zuschauern für die Serbinnen. Der Münchnerin Lea Schüller gelang mit ihrem 25. Das Hinspiel hatte Deutschland mit 5:1 gewonnen.
"In ganz, ganz vielen Bereichen nicht gut." Dieses Urteil fällt Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg nach der Niederlage in der WM-Qualifikation in ...
Gnadenlos nutzten die robusten, leidenschaftlichen und geradlinig angreifenden Serbinnen vor nur 400 Zuschauern das zaghafte Agieren der DFB-Auswahl aus. Noch in der Kabine habe sie zu den Spielerinnen gesagt: „Da ist unser Ding, das müssen wir ertragen, uns hinstellen und fragen: So, was können wir daraus lernen? Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat ihren Fußballerinnen nach der überraschenden 2:3 (0:1)-Niederlage in der WM-Qualifikation in Serbien eine lange Mängelliste ausgestellt.
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg stand kopfschüttelnd am Spielfeldrand, die deutschen Fußballerinnen schauten sich am Ende ratlos und enttäuscht an.
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Das deutsche Frauen-Nationalteam wollte vor der EM im Sommer in England die WM-Qualifikation für 2023 abhaken. Doch daraus ist nichts geworden. Die ...
Für die deutsche Auswahl steht nun die Vorbereitung auf die EM im Juli im Fokus: Am 16. Und hinten blieben die Unsicherheiten: Nach einem verpatzten Rückpass von Gwinn schoss Poljak an den Pfosten. Mit zwei Toren düpierte Jovana Damnjanovic vom FC Bayern (49./69. Minute) die DFB-Frauen. Zudem traf Allegra Polljak (36.) für die Gastgeberinnen. Das 25. Mit dem 2:3 (0:1) in Stara Pazova verpasste es das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, vorzeitig das Ticket für Australien/Neuseeland 2023 zu lösen. Die Frankfurterin Frohms spielte anstelle von Almuth Schult vom VfL Wolfsburg, die eigentlich nach knapp drei Jahren ihr Comeback im Nationaltrikot geben sollte, aber wegen einer Schulterzerrung abreisen musste. Völlig überraschend sind die DFB-Frauen in der WM-Qualifikation außer Tritt geraten.
Erste Niederlage im achten Spiel der WM-Qualifikation für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft. Die DFB-Auswahl verliert bei Verfolger Serbien mit 2:3 und ...
Auch mit Blick auf die EM-Vorbereitung ist das Ergebnis ein Rückschlag für den Rekord-Europameister. Es war das letzte Pflichtspiel vor dem Turnier im Juli in England. Am 16. Allegra Poljak (36. Minute) und Jovana Damnjanovic vom FC Bayern München mit einem Doppelpack (49./69.) trafen vor nur etwa 400 Zuschauern für die Serbinnen. Der Münchnerin Lea Schüller gelang mit ihrem 25. Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg unterlag am Dienstag in Stara Pazova mit 2:3 (0:1). Damit kassierte der Tabellenführer der Gruppe H im achten Qualifikationsspiel die erste Niederlage.
"In ganz, ganz vielen Bereichen nicht gut." Dieses Urteil fällt die Fußball-Bundestrainerin nach der Niederlage in der WM-Qualifikation in Serbien.
"Die Leistung war heute in ganz, ganz vielen Bereichen nicht gut." "In ganz, ganz vielen Bereichen nicht gut." Noch beträgt der Vorsprung auf die starken Serbinnen in der Gruppe H drei Punkte. Doch nun können es die Deutschen in den letzten Qualifikationsspielen im September in der Türkei und in Bulgarien plötzlich nicht mehr wie gedacht auslaufen lassen. Es war im Grundsatz einfach zu wenig, sowohl defensiv als auch offensiv", räumte Kapitänin Alexandra Popp ein. Gnadenlos nutzten die robusten, leidenschaftlichen und geradlinig angreifenden Serbinnen vor nur 400 Zuschauern das zaghafte Agieren der DFB-Auswahl aus. Diesen Rückschlag nehmen die DFB-Frauen nun in die Vorbereitung auf die Fußball-Europameisterschaft im Juli in England mit.