Amber Heard und Johnny Depp wirkten wie ein Hollywood-Traumpaar - doch dann ließen sich die beiden Schauspieler scheiden. Es begann ein bitterböser ...
Einen Prozess haben Depp und Heard bereits hinter sich: Depp hatte wegen eines Artikels, in dem behauptet wurde, er habe Heard körperlich misshandelt, gegen den Verlag der britischen Boulevardzeitung „The Sun“ geklagt. Depp hatte nach dem Urteil kritisiert, das Gericht habe sich ausschließlich auf die Aussagen seiner Ex-Frau verlassen und Gegenbeweise von Polizei und anderen Zeugen ignoriert. Depp war zuvor länger mit der französischen Sängerin Vanessa Paradis zusammengewesen, aus der Beziehung stammen zwei Kinder. Heard war nach der Ehe mit Depp vorübergehend mit Elon Musk zusammen. Es wird erwartet, dass Depp und Heard selbst aussagen, außerdem enthält die Liste möglicher Zeugen prominente Namen wie Tesla-Chef Elon Musk und die Schauspieler Paul Bettany und James Franco. Darin fordert sie Schadenersatz in Höhe von 100 Millionen Dollar und eine Geldbuße von 350.000 Dollar. Sowohl Heard als auch Depp waren mit ihren jeweiligen Verteidigern vor Gericht erschienen.
Hollywood-Star Johnny Depp und seine Ex-Frau Amber Heard stehen sich erneut vor Gericht gegenüber. Sie werfen sich gegenseitig Verleumdung vor.
Nicht einer von Ihnen“, sagte der Schauspieler 2021 beim Filmfestival von San Sebastián, wo er einen Preis für sein Lebenswerk verliehen bekam – eine nicht nur in Spanien stark umstrittene Entscheidung. Amber Heard und Johnny Depp hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt. Depps Karriere hat durch die Vorwürfe einen kräftigen Knick erlitten: Seine Rolle als Gellert Grindelwald in der Filmserie „Phantastische Tierwesen“ musste der Schauspieler 2020 auf Druck des Produktionsstudios abgeben. Schon 2020 hatte es eine Gerichtsverhandlung in der Sache gegeben: Damals hatte Depp den Verlag der britischen „Sun“ wegen eines Artikels verklagt, in dem es hieß, Depp habe Heard misshandelt. Inzwischen streiten sie schon länger, als sie überhaupt verheiratet waren: Zum Auftakt des Zivilprozesses zwischen Johnny Depp und Amber Heard haben beide Seiten heftige Vorwürfe erhoben. Sie verlobten sich 2014 und heirateten 2015.
Im US-Bundesstaat Virginia wollen Amber Heard und Johnny Depp in einem Verfahren Schadenersatz voneinander erstreiten. Schon kurz nach Prozessbeginn ist ...
Das muss sich ändern." Sie erwähnte Depp nicht konkret, man musste jedoch kein Nachkomme von Sherlock Holmes sein, um zu erkennen: Der Essay war eine Anklage an Depp, aber auch an dieses System, das prominente und vermögende Täter jahrzehntelang schützte. Das Urteil jedoch war eine krachende Niederlage für Depp: Die Sun habe bewiesen, dass er gewalttätig gegenüber seiner damaligen Frau gewesen sei, dass sie um ihr Leben habe fürchten müssen und die Bezeichnung "wife beater" eine Tatsache sei. In der Prä-Me-Too-Zeit wäre der Fall wohl erledigt gewesen - und damit ein Affront gegen Opfer sexueller Gewalt. Im Jahr 2018 veröffentlichte Heard einen Text in der Washington Post, in dem sie all das thematisierte. Diese Vorwürfe zog sie aber nach einer außergerichtlichen Einigung zurück, bei der sie sieben Millionen Dollar von Depp bekam und an gemeinnützige Organisationen spenden wollte. In der britischen Boulevardzeitung Sun wurde Depp danach als "wife beater" bezeichnet - als einer, der seine Ehefrau geschlagen hat. Depp warf Heard etwa vor, sie habe während einer Party einen Haufen Exkremente in seinem Bett hinterlassen. Nur einen Tag vor Prozessbeginn schreibt Heard auf Instagram, dass sie sich "noch immer eine Liebe für Johnny bewahrt" habe. Heards Anwälte entgegneten, dass ihre Mandantin von Depp emotional, verbal und physisch missbraucht worden sei und um ihr Leben gefürchtet habe. Es sollte diesen Prozess nicht geben, da sind sich so ziemlich alle Beobachter einig, zumal sowohl Depp als auch Heard bereits wegen früherer Verfahren Schaden genommen haben - doch sie machen weiter, und wie ernst es ihnen ist, das war bei Prozessbeginn am Montag im Fairfax County Circuit Court im US-Bundesstaat Virginia zu beobachten: Auf den Fernsehbildern vom ersten Verhandlungstag trug Depp Anzug, Weste, Krawatte, Einstecktuch; er sah aus wie Johnny Depp, der sich für eine Filmrolle als Business-Johnny-Depp verkleidet. Sie habe sich zum Opfer stilisiert, weil sie die Demütigung einer öffentlichen Trennung nicht habe akzeptieren wollen. Es gebe diesen Prozess überhaupt nur, weil es Depps Ziel sei, "ihre Karriere zu zerstören und ihr Leben zu ruinieren". Es geht um Verleumdung, Rufschädigung, um verletzten Stolz - und vor allem um die Frage: Warum können Johnny Depp und seine Ex-Frau Amber Heard nicht aufhören, öffentlich zu streiten?
FILMSTARTS.de : Der Streit zwischen Johnny Depp und Amber Heard geht in eine neue Runde. Aber Heards Beinahe-Rauswurf aus dem „Aquaman“-Franchise, ...
Interessant zu sehen wird dabei sein, wie groß die Rolle von Amber Heard in „Aquaman 2“ überhaupt ausfallen wird. März 2023 und bis dahin könnte der nun gestartete Verleumdungsprozess, bei dem sich Johnny Depp und Amber Heard gegenseitig der Lüge bezichtigen und voneinander jeweils Schadenersatz in Millionenhöhe fordern, alle möglichen unschönen Schlagzeilen produziert haben. Danach soll Warner die Chemie zwischen Hauptdarsteller Jason Momoa und Amber Heard besorgt haben.
Im Verleumdungsprozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard wurden jetzt private SMS im Gericht verlesen. In einer schreibt Depp an einen Freund über Amber ...
Baruch wurde während des Kreuzverhörs emotional, als er darüber sprach, wie sich Heards Anschuldigungen auf Depp und diejenigen auswirkten, die dem Schauspieler nahe stehen. In dem Text sagte Depp, er hoffe, dass Heards "verrottende Leiche im verdammten Kofferraum eines Honda Civic verwest". Baruch bestätigte im Gericht, dass die Nachricht gesendet wurde. Heards Anwalt, Benjamin Rottenborn, versprach Beweise, die Depp als alkohol- und drogensüchtigen Gewalttäter entlarven würden.
Amber Heard und Johnny Depp wollen in einem Verfahren Schadenersatz voneinander erstreiten. Schon kurz nach Prozessbeginn ist klar, dass beide irreparable ...
Das Urteil jedoch war eine krachende Niederlage für Depp: Die Sun habe bewiesen, dass er gewalttätig gegenüber seiner damaligen Frau gewesen sei, dass sie um ihr Leben habe fürchten müssen und die Bezeichnung «wife beater» eine Tatsache sei. Depp jedoch erhöhte den Einsatz weiter und will nun einen Schadenersatz wegen Rufschädigung, obwohl Autorin Heard ihn in ihrem Washington-Post-Text nicht ausdrücklich erwähnt hat. Depp warf Heard etwa vor, sie habe während einer Party einen Haufen Exkremente in seinem Bett hinterlassen. In der britischen Boulevardzeitung Sun wurde Depp danach als «wife beater» bezeichnet – als einer, der seine Ehefrau geschlagen hat. In der Prä-Me-Too-Zeit wäre der Fall wohl erledigt gewesen – und damit ein Affront gegen Opfer sexueller Gewalt. Im Jahr 2018 veröffentlichte Heard einen Text in der Washington Post, in dem sie all das thematisierte. Nur einen Tag vor Prozessbeginn schreibt Heard auf Instagram, dass sie sich «noch immer eine Liebe für Johnny bewahrt» habe. Es geht um Verleumdung, Rufschädigung, um verletzten Stolz – und vor allem um die Frage: Warum können Johnny Depp und seine Ex-Frau Amber Heard nicht aufhören, öffentlich zu streiten? Diese Vorwürfe zog sie aber nach einer aussergerichtlichen Einigung zurück, bei der sie sieben Millionen Dollar von Depp bekam und an gemeinnützige Organisationen spenden wollte. Depps Anwälte stellen Heard als neurotische, paranoide und selbstsüchtige Täterin dar, die sich die Vorwürfe gegen Depp ausgedacht habe. Depp jedoch tat, was sie in den USA «doubling down» nennen: den Einsatz erhöhen. Er verklagte die Sun, und er verklagte Heard. Heards Anwälte entgegneten, dass ihre Mandantin von Depp emotional, verbal und physisch missbraucht worden sei und um ihr Leben gefürchtet habe. Im Gerichtssaal ermahnte sie dann die etwa 100 Besucher, der Grossteil von ihnen Johnny-Depp-Fans, weder ihre Handys zu zücken noch ihre Zuneigung zu Depp lautstark zu bekunden.
Isaac Baruch, ein langjähriger Freund des Hollywood-Stars, sagte gerade vor Gericht aus, er habe Heard einen Tag nach Depps mutmaßlichem Angriff auf seine ...
"Ich schaue auf ihre Stirn, ich schaue auf die Seite ihres Auges, ich schaue auf ihre Wange, ich schaue auf ihr Kinn, ich schaue auf die andere Seite des Gesichts (...) und ich sehe nichts", so Baruch. Baruch ist ein langjähriger Freund des Schauspielers. Er lebte im gleichen Wohngebäude wie das Paar, Depp zahlte seine Miete und einen Teil seiner sonstigen Ausgaben. Am Dienstag überzogen sich beide Seiten mit schweren Vorwürfen. Heards Anwältin Elaine Charlson Bredehoft warf Depp vor, unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen immer wieder zu einem gewalttätigen "Monster" geworden zu sein. Er habe daraufhin Heards Gesicht betrachtet.
Anwälte der beiden Hollywood-Stars und Ex-Eheleute sprechen von Lügen und Gewalt. Der Verleumdungsprozess Depps gegen Heard soll sechs Wochen dauern.
Johnny Depp und Amber Heard lernten sich am Set von "The Rum Diary" kennen und begannen 2012, kurz nach Depps Trennung von Langzeit-Partnerin Vanessa Paradis, eine Beziehung miteinander. Ich will keine Scheidung. Ich will dich nicht aus meinem Leben haben, alles was ich möchte, ist Frieden. Aber wenn die Dinge gewalttätig werden, müssen wir uns trennen", ist von Johnny Depp zu hören. Heard indes versteht den Wunsch ihres damaligen Ehemanns zwar, kann dem allerdings nicht entsprechen: "Ich kann dir nicht versprechen, nicht wieder gewalttätig zu werden. So wirft Depp ihr in der Aufnahme vor, ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen zu haben - etwas, das Heard zu relativieren versucht. In einer der Sitzungen macht Depp ein emotionales Liebesgeständnis. "Ich liebe dich. Zudem schrieb Depp in einer Textnachricht an Baruch, er hoffe, dass Amber Heards "verrottende Leiche im Kofferraum" eines Autos zerfällt, wie die Jury gegen seine Ex-Frau am Mittwoch zu hören bekam. Die Anwälte des Schauspielers bezeichneten Heards Anschuldigungen der häuslichen Gewalt als "Lüge", die der Karriere des Schauspielers massiv geschadet habe. "Ich bin letzte Nacht gegangen, weil ich den Gedanken an noch mehr Gewalt, die wir uns antun, nicht ertragen konnte. Bereits 2020 waren Audioaufzeichnungen von einer Paar-Therapie veröffentlicht worden, in denen Heard zugibt, Depp geschlagen zu haben. An diesem Punkt schüttelte Depp den Kopf über die schweren Anschuldigungen, als wollte er "nein" sagen. "Während dieser Wutanfälle hat Herr Depp Amber verbal, emotional, körperlich und sexuell misshandelt." Er schlägt auf sie ein, schlägt auf sie ein. "Er hat sie auf den zerbrochenen Flaschen über den Boden geschleift", so Heards Anwältin. "Er hat sie geschlagen.
Johnny Depp und Amber Heard bekriegen sich erneut vor Gericht. Für beide steht viel auf dem Spiel – nicht nur Millionensummen.
Mai 2016 im Penthouse der beiden in Downtown L.A.. Zu sehen sind Heard und mehrere ihrer Freunde. Depp ist nicht mehr vor Ort, laut Aussagen der Anwesenden sei er vor ungefähr zwei Stunden gegangen. Das ist pikant, weil Heard und ihre Freundin Racquel Pennington während der Ermittlungen aussagten, Depp habe die Küche verwüstet und Heard mit einem Telefon geschlagen. Depp solle Heard mit einer Schnapsflasche penetriert haben, sagte Heards Anwältin, während Depps Verteidigung den Spieß umdrehte und die "Aquaman"-Schauspielerin beschuldigte, Depp mehrfach angegriffen zu haben. Bodycam-Aufnahmen der Polizei, die im April 2021 auftauchten, nährten die Zweifel nur noch. Erst im Herbst 2020 verlor er seine Verleumdungsklage gegen die britische Zeitung "The Sun", die ihn einen "Frauenschläger" genannt hatte. Kurze Zeit später war er auch seine Rolle im "Harry Potter"-Spin-Off "Phantastische Tierwesen" los.
Johnny Depp: Schwerer Vorwurf von Amber Heard! "Misshandelt und sexuell angegriffen". Amber Heard, 35, wirft Johnny Depp, 58, häusliche Gewalt vor – er streitet ...
Sie werden auf grafischste und schrecklichste Weise von der Gewalt hören, die sie erlitten hat. Vor allem aber gegen den "Fluch der Karibik"-Star werden heftige Vorwürfe erhoben. Johnny Depp fordert von seiner Exfrau 50 Millionen Dollar Schadenersatz sowie eine Geldbuße von 350.000 Dollar, weil ihre vermeintlich falschen Anschuldigungen in der "Washington Post" dem Ruf des Hollywoodstars geschadet hätten.