Ein Mann hat durch Schüsse mindestens 23 Menschen in einer New Yorker U-Bahn verletzt. Die Hintergründe sind weiter unklar. Der Täter ist auf der Flucht.
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Es ist die schlimmste Schießerei in der Geschichte der New Yorker U-Bahn: Fast zwei Dutzend Menschen werden in Brooklyn verletzt. Der Täter ist auf der ...
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Zur Attacke in einer New Yorker U-Bahn-Station liegen der Polizei derzeit keine Hinweise auf ein terroristisches Motiv vor. Mehrere Verletzte sollen in ...
Schumer dankte den Hilfskräften für ihren schnellen Einsatz. Der Senator forderte die Bürger auf, gut auf sich aufzupassen: »An alle in New York: Stay safe.« »Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!« Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Der Täter soll in einer Bahn der Linie N Richtung Manhattan kurz vor der Station 36th Street das Feuer eröffnet haben. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Insgesamt seien 16 Menschen verletzt worden, zehn davon durch Schüsse, sagte New Yorks Polizeipräsidentin Keechant Sewell bei einer Pressekonferenz. Keines der Opfer sei lebensgefährlich verletzt worden.
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor den Quartalsberichten der großen Geldhäuser an der Wall Street haben die US-Börsen am Dienstag geschwächelt.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Inflation in den USA hat sich im März von hohem Niveau aus weiter beschleunigt. WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Regierung kann künftig höhere Zölle auf importierte Waren aus Russland und Belarus erheben. Die Verbraucherpreise stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,5 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Die Standardwerte-Indizes hingegen erholten sich nach einem ... Vor wichtigen Inflationsdaten aus den USA hat der Druck auf den deutschen Aktienmarkt am Dienstag deutlich zugenommen. Wie ein Sprecher der US-Botschaft am Dienstag in Peking berichtete, ... NEW YORK (dpa-AFX) - Vor den Quartalsberichten der großen Geldhäuser an der Wall Street haben die US-Börsen am Dienstag geschwächelt. Der Leitindex Dow Jones Industrial hatte zwar im frühen Handel um gut ein Prozent zugelegt, anschließend bröckelten die Kurse aber wieder ab. Der Dollar hatte damit 0,9207 (0,9174) Euro gekostet. Die Anteile von Beyond Meat rückten zunächst um bis zu fast sechs Prozent vor, drehten dann aber ins Minus und endeten knapp ein Prozent tiefer. Im März sind die US-Verbraucherpreise in der nicht so schwankungsanfälligen Kernrate nicht ganz so stark gestiegen wie befürchtet. Die entscheidende Frage sei nun, ob die Inflation ihren Höhepunkt erreicht hat und wenn ja, mit welchem Tempo sie zurückgehe, sagte Analyst Matt Peron vom Vermögensverwalter Janus Henderson. In den kommenden Tagen legen die großen Investmentbanken JPMorgan , Morgan Stanley , Goldman Sachs und Citigroup ihre Quartalsberichte vor. Allerdings hatte Hudson Bay Company in der Vergangenheit angedeutet, Kohl's ebenfalls übernehmen zu wollen zu einem höheren Preis als Franchise Group.
Bei Schüssen in der New Yorker U-Bahn sind mehrere Menschen verletzt worden. Der Schütze zündete einen Sprengsatz, schoss anschließend um sich.
Die jüngere Entwicklung in den Staaten ist besorgniserregend: Statistischen Auswertungen zufolge ist die Zahl der Opfer - verletzt oder getötet - durch Schusswaffen in den USA in den vergangenen Jahren deutlich nach oben gegangen. Bei Schüssen in der New Yorker U-Bahn sind Angaben zufolge mindestens 16 Menschen verletzt worden. Auf diversen Videos im Netz sind dramatische Szenen zu sehen, wie Menschen an der Station 36th Street aus einem U-Bahn-Wagen strömen, umgeben von Rauchschwaden - und einige davon blutend am Boden liegen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Gewinne an den US-Börsen sind am Dienstag im Verlauf des Handels abgeschmolzen. Für den Leitindex Dow Jones Industrial re...
Für den Leitindex Dow Jones Industrial reichte es zuletzt noch für ein Plus von 0,17 Prozent auf 34 366 Punkte, nachdem er in der Spitze um gut ein Prozent gestiegen war. Allerdings hatte Hudson Bay Company in der Vergangenheit angedeutet, Kohl's ebenfalls übernehmen zu wollen zu einem höheren Preis als Franchise Group. Er hatte zuletzt deutlich stärker unter den steigenden Renditen gelitten als Dow und S&P 500.
Mitten in der morgendlichen Rush Hour fallen in der New Yorker U-Bahn Schüsse, 23 Menschen werden verletzt. Die Polizei sucht inzwischen nach einem ...
"Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!" US-Präsident Joe Biden hat sich nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn bei den Ersthelfern bedankt. Er hatte zur Hauptverkehrszeit versucht, sich mit einer selbstgebauten Rohrbombe in die Luft zu sprengen. Es kam zu zahlreichen Verspätungen und Ausfällen im U-Bahn-System. Die Schulen in der Umgebung der Station schlossen vorübergehend, wie US-Medien einen Sprecher des New Yorker Schulsystems zitierten. "An alle in New York: Stay safe", schrieb er. Sein Team stehe in Kontakt mit den Verantwortlichen in New York, sagte Biden weiter. Nach Angaben von Bürgermeister Adams haben die in der Station installierten Überwachungskameras ersten Erkenntnissen zufolge nicht funktioniert. Auch Bürgermeister Adams und Gouverneurin Hochul teilten mit, sie würden laufend über das aktuelle Geschehen informiert. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit Feuerwerkskörpern. Es werde zudem vermutet, dass es sich bei dem Mann um den Autor mehrerer Veröffentlichungen in sozialen Medien handele. Der Polizeischutz von Adams werde aber vorsichtshalber aufgestockt, hieß es. Wer Hinweise habe, solle die Polizei verständigen.
Am Dienstagmorgen schoss ein Mann in einer New Yorker U-Bahn-Station auf Menschen, mindestens 16 Personen wurden verletzt. Bei dem Täter soll es sich um ...
Es kam zu zahlreichen Verspätungen und Ausfällen im U-Bahn-System. Die Schulen in der Umgebung der Station schlossen vorübergehend, wie US-Medien einen Sprecher des New Yorker Schulsystems zitierten. „An alle in New York: Stay safe“, schrieb er. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit Feuerwerkskörpern. Das Motiv der Tat war zunächst noch unklar. Der Polizeischutz von Adams werde aber vorsichtshalber aufgestockt, hieß es. Es werde zudem vermutet, dass es sich bei dem Mann um den Autor mehrerer Veröffentlichungen in sozialen Medien handele.
New York kämpft mit der grassierenden Schusswaffengewalt. Eine neue Attacke erschüttert die Millionenmetropole - und die Politik wirkt hilflos.
Angesichts immer neuer Attacken wirken die Empörung und die Zusagen, dass die Politik endlich wirksam gegen die Schusswaffengewalt vorgeht, häufig hohl. New York habe schon viele schwere Krisen überstanden. „Wir wissen noch nicht, was die Ursache des jüngsten Vorfalls ist. „Zusammen werden wir diese Krise durchstehen, die unser U-Bahn-System getroffen hat.“ Als Adams dann gut eine Stunde später vom US-Sender CNN interviewt wird, hat sich der Staub bereits etwas gelegt – auch wenn der Täter zu diesem Zeitpunkt weiterhin auf der Flucht ist. Anlieger sind aufgefordert, die Gegend zu meiden. Die Fakten sehen so aus: Gegen 8.24 Uhr, da fuhr der U-Bahn-Zug der Linie N Richtung Manhattan gerade in die Station 36.
Auf Videos war zu sehen, wie Menschen in der Station 36th Street im Viertel Sunset Park aus einem U-Bahn-Wagen strömten, umgeben von Nebel- oder Rauchschwaden, ...
Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in New York hat es Tote und Verletzte gegeben. Eine Polizeisprecherin bestätigte einen Notruf.
Der Vorfall ereignete sich während der morgendlichen Hauptverkehrszeit. "Die Polizei hat um 8.27 Uhr auf den Notruf einer Person geantwortet, die in der U-Bahn angeschossen wurde", sagte eine Polizeisprecherin der AFP. Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in der US-Millionenstadt New York sind nach Angaben der Feuerwehr mindestens 13 Menschen verletzt worden. Feuerwehr und Polizei erklärten am Dienstag, bei dem Vorfall im Stadtteil Brooklyn seien "mehrere" Menschen von Kugeln getroffen worden.
Mindestens 13 Menschen seien bei dem Vorfall verletzt worden. Wie viele von ihnen angeschossen wurden, war zunächst unklar, US-Medien berichteten von fünf durch ...
Feuerwehrleute seien nach Berichten über Rauchentwicklung zu der Station gefahren und hätten mehrere Menschen angeschossen vorgefunden, sagte ein Sprecher der New Yorker Feuerwehr. Mindestens 13 Menschen seien bei dem Vorfall verletzt worden. Polizei und Feuerwehr versuchten herauszufinden, woher der Rauch stammte, und ob möglicherweise Sprengsätze explodiert sind, berichtete die "New York Times". Aktive Sprengsätze seien aber nicht gefunden worden, teilte die New Yorker Polizei auf Twitter mit. An einer U-Bahn-Station im New Yorker Stadtteil Brooklyn ist auf mehrere Menschen geschossen worden.
Mindestens 13 Menschen sollen in einer U-Bahn-Station in Brooklyn verletzt worden sein. Offenbar wurden auch Sprengsätze gefunden. Die Polizei ist mit einem ...
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In einer U-Bahn-Station im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn sind mehrere Menschen angeschossen worden. Die Polizei dementierte Berichte über aktive ...
"An alle in New York: Stay safe", schrieb er. Dramatische Szenen in der New Yorker U-Bahn: Bei einem Vorfall mit Schüssen und Rauchschwaden sind am Dienstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn ersten Berichten von Polizei und Feuerwehr zufolge mindestens 13 Menschen verletzt worden. Polizei und Feuerwehr riefen die Bevölkerung auf, die Gegend zwischen der 36. CNN berichtet mit Bezug auf einen Vertreter der Strafverfolgungsbehörde, dass etwas in der Station detoniert sein könnte. Es gab zudem Berichte über weitere mutmaßliche Sprengsätze, die nicht detoniert seien. Das Weiße Haus teilte mit, US-Präsident Joe Biden sei über die Schüsse unterrichtet worden. Die Polizei dementierte Berichte über aktive Sprengsätze.
New York Noch ist völlig unklar, was passiert ist – fest steht, dass in einer U-Bahn-Station in der US-Millionenstadt New York mehrere Menschen verletzt worden sind. Medienberichten zufolge wurde geschossen. Die Feuerwehr spricht von 13 Verletzten.
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Im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn wurden am Dienstag offenbar fünf Menschen niedergeschossen. Zudem sollen nicht detonierte Sprengsätze gefunden worden ...
Es kam zu zahlreichen Verspätungen und Ausfällen im U-Bahn-System. Die Schulen in der Umgebung der Station schlossen vorübergehend, wie US-Medien einen Sprecher des New Yorker Schulsystems zitierten. „An alle in New York: Stay safe“, schrieb er. US-Präsident Joe Biden sei über die Schüsse in New York unterrichtet worden, teilte seine Sprecherin Jen Psaki via Twitter mit. „Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen“, schrieb er. Die Polizei rief die Bevölkerung via Twitter auf, die Gegend zu meiden. Die genauen Hintergründe waren zunächst unklar.
In einer New Yorker U-Bahn-Station sind am Dienstagmorgen (Ortszeit) mehrere Menschen durch Schüsse verletzt worden, wie Feuerwehr und Polizei bestätigten.
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In der U-Bahnstation in Brooklyn soll ein Mann auf Menschen geschossen haben. Es gibt mehrere Verletzte.
„An alle in New York: Stay safe“, schrieb er. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki am Dienstag über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. „Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen“, schrieb er. Zehn von ihnen erlitten Schussverletzungen. Bei fünf von ihnen sei der Zustand „kritisch, aber stabil“, sagte Feuerwehr-Vertreterin Laura Kavanagh. Den Behörden zufolge schwebte niemand in Lebensgefahr. Ein Feuerwehrsprecher sagte zudem gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, vor Ort seien mehrere „nicht detonierte“ mutmaßliche Sprengsätze gefunden worden. Wer Hinweise habe, solle die Polizei verständigen.
Mitten in der morgendlichen Rush Hour fallen in der New Yorker U-Bahn plötzlich Schüsse, Rauch quillt aus einem Wagen. Mindestens 16 Menschen werden ersten.
"Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!" "An alle in New York: Stay safe", schrieb er. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. "Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen", schrieb er. Das Viertel Sunset Park war früher vor allem industriell geprägt, heute leben und arbeiten dort aber auch viele junge Menschen und Familien. Um die Ecke liegt auch eine Trainingshalle des Basketball-Teams Brooklyn Nets. Es dürften nur noch Schulkinder hinein, aber niemand anderes und auch niemand mehr hinaus.
Noch ist unklar, welches Motiv hinter dem Angriff steckt – fest steht, dass in einer U-Bahn-Station in New York Menschen durch Schüsse verletzt wurden.
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In New York sind am Dienstag mehrere Menschen durch Schüsse in der U-Bahn verletzt worden. Auch Sprengsätze sollen entdeckt worden sein. Nun gibt es neue ...
Update vom 12. Polizeibeamte wurden gegen 8.30 Uhr zur U-Bahn-Station in der 36th Street gerufen, wo die Linien D, N und R durch das Viertel Sunset Park im Stadtteil Brooklyn fahren. Der Täter befindet sich nach Polizeiangaben noch auf der Flucht. April, 16.46 Uhr: Polizei und Rettungskräfte sind derzeit mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch schwerbewaffnete Polizisten befinden sich vor Ort. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, die Gegend zu meiden. April, 17.25 Uhr: In den sozialen Medien ist in zahlreichen Videos zu sehen, wie die Menschen in Panik aus einer einfahrenden U-Bahn strömen. Einige humpeln, müssen beim Gehen gestützt werden. April, 17.58 Uhr: In New York hat die Zahl der Schießereien in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Zehn von ihnen hätten Schussverletzungen erlitten, sagte eine Sprecherin der New Yorker Feuerwehr am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Die anderen seien beispielsweise von Gegenständen getroffen worden, oder hätten sich durch Einatmen von Rauch oder bei der ausgebrochenen Panik verletzt. „Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, setzte der Verdächtige eine Gasmaske auf und öffnete einen Kanister, der sich in seiner Tasche befand, woraufhin sich der Waggon mit Rauch füllte und er zu schießen begann“, sagte die New Yorker Polizeichefin Keechant Sewell bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Auf die Frage einer CNN-Moderatorin, ob es sicher für New Yorker sei, wenn sie nun mit der U-Bahn nach Hause, zur Arbeit oder zum Abholen der Kinder fahren würden, antwortete Adams am Dienstag: „Ja, das ist es. April, 19.48 Uhr: Trotz des Vorfalls mit Schüssen und mindestens 16 Verletzten ist die New Yorker U-Bahn nach Darstellung von Bürgermeister Eric Adams sicher. Der Verdächtige habe in dem Waggon zunächst Rauchgranaten eingesetzt, sagte James Essig von der New Yorker Polizei am Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz. Er habe dann mindestens 33 Mal mit einer Handfeuerwaffe geschossen und zehn Menschen getroffen. In New York sind am Dienstag mehrere Menschen durch Schüsse in der U-Bahn verletzt worden.
New York (dpa) - In einer New Yorker U-Bahn-Station fallen plötzlich Schüsse - mindestens 16 Menschen werden verletzt. Ersten Ermittlungen zufolge ...
»Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!« Er hatte zur Hauptverkehrszeit versucht, sich mit einer selbstgebauten Rohrbombe in die Luft zu sprengen. US-Präsident Joe Biden hat sich nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn bei den Ersthelfern bedankt. Es kam zu zahlreichen Verspätungen und Ausfällen im U-Bahn-System. Die Schulen in der Umgebung der Station schlossen vorübergehend, wie US-Medien einen Sprecher des New Yorker Schulsystems zitierten. »An alle in New York: Stay safe«, schrieb er. Nach Angaben von Bürgermeister Adams haben die in der Station installierten Überwachungskameras ersten Erkenntnissen zufolge nicht funktioniert. »Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen«, schrieb er. Auch Bürgermeister Adams und Gouverneurin Hochul teilten mit, sie würden laufend über das aktuelle Geschehen informiert. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit Feuerwerkskörpern. Es werde zudem vermutet, dass es sich bei dem Mann um den Autor mehrerer Veröffentlichungen in sozialen Medien handele. Der Polizeischutz von Adams werde aber vorsichtshalber aufgestockt, hieß es. Wer Hinweise habe, solle die Polizei verständigen.
Mitten im morgendlichen Berufsverkehr eilt die New Yorker Feuerwehr zu einem Großeinsatz im Bezirk Brooklyn. Aus einem U-Bahnhof steigt dichter Rauch auf.
Die Gouverneurin des Bundesstaats New York, Kathy Hochul, bat die Bevölkerung bat bei der Pressekonferenz "sehr vorsichtig und wachsam" zu sein. Daraufhin füllte sich der Waggon mit Rauch und er begann zu schießen", sagte sie bei einer Pressekonferenz. Der Verdächtige habe eine Art orange Bauweste getragen und einen Kapuzenpulli. Nach dem Angriff ergriff er die Flucht. Ein Sprecher des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams erklärte, dass mehrere "Geräte zur Raucherzeugung" sichergestellt wurden. Zuvor hatten die Rettungskräfte und die Polizei von 13 Verletzten gesprochen - und die Öffentlichkeit gebeten, die Gegend rund um die U-Bahn-Station im Stadtteil Brooklyn zu meiden. Polizei und Feuerwehr wurden demnach gegen 8.30 Uhr aufgrund von Rauchbildung zu dem Bahnhof gerufen. In New York sind mindestens 16 Menschen bei einem Angriff mit Schusswaffen in einem U-Bahnhof verletzt worden.
In einer U-Bahn-Station im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn sind mehrere Menschen angeschossen worden. Die Polizei dementierte Berichte über aktive ...
"An alle in New York: Stay safe", schrieb er. In der Pressekonferenz am Dienstag forderte Kathy Hochul, die Gouverneurin des Bundesstaates New York: "Keine Schießereien mehr, keine Verletzten mehr. Wer Hinweise habe, solle die Polizei verständigen. Der Täter habe Menschen in der U-Bahn brutal angegriffen, die schlicht ihrem Alltag nachgegangen seien, so Hochul. Auf die Frage einer CNN-Moderatorin, ob es sicher für New Yorker sei, wenn sie nun mit der U-Bahn nach Hause, zur Arbeit oder zum Abholen der Kinder fahren würden, antwortete Adams am Dienstag: "Ja, das ist es. Dramatische Szenen in der New Yorker U-Bahn: Bei einem Vorfall mit Schüssen und Rauchschwaden sind am Dienstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn ersten Berichten von Polizei und Feuerwehr zufolge mindestens 16 Menschen verletzt worden. Polizei und Feuerwehr riefen die Bevölkerung auf, die Gegend zwischen der 36.
New York (dpa) - Mitten in der morgendlichen Rush Hour fallen in der New Yorker U-Bahn plötzlich Schüsse, Rauch quillt aus einem Wagen. Mindestens 16 ...
»Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!« »An alle in New York: Stay safe«, schrieb er. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Eric Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. »Ich bete für alle Opfer, deren Familien, alle Betroffenen«, schrieb er. Aber ich rufe New Yorker dazu auf, weiter so unverwüstlich zu sein, wie sie es schon oft waren.« Auf die Frage einer CNN-Moderatorin, ob es sicher für New Yorker sei, wenn sie nun mit der U-Bahn nach Hause, zur Arbeit oder zum Abholen der Kinder fahren würden, antwortete Adams am Dienstag: »Ja, das ist es.
Am Morgen schießt ein Mann in einer New Yorker U-Bahn-Station auf Menschen, mindestens 16 Personen werden verletzt. Der Täter ist noch auf der Flucht.
Es kam zu zahlreichen Verspätungen und Ausfällen im U-Bahn-System. Die Schulen in der Umgebung der Station schlossen vorübergehend, wie US-Medien einen Sprecher des New Yorker Schulsystems zitierten. Fünf Menschen seien in kritischem, aber nicht lebensgefährlichem Zustand im Krankenhaus, sagte die Chefin der New Yorker Polizei, Keechant Sewell bei der Pressekonferenz. „An alle in New York: Stay safe“, schrieb er. Wer Hinweise habe, solle die Polizei verständigen. Der Täter habe Menschen in der U-Bahn brutal angegriffen, die schlicht ihrem Alltag nachgegangen seien, sagte Hochul. Ersten Ermittlungen zufolge wurde am Tatort ein Verdächtiger gesehen, der eine Gasmaske und eine Bauarbeiterweste getragen habe. Am Morgen hatten sich dramatische Szenen in der U-Bahn abgespielt. Zehn von ihnen hätten Schussverletzungen erlitten, sagte eine Sprecherin der New Yorker Feuerwehr am Dienstag bei einer Pressekonferenz.
In einer U-Bahn-Station im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn sind mehrere Menschen angeschossen worden. Die Polizei dementierte Berichte über aktive ...
"An alle in New York: Stay safe", schrieb er. In der Pressekonferenz am Dienstag forderte Kathy Hochul, die Gouverneurin des Bundesstaates New York: "Keine Schießereien mehr, keine Verletzten mehr. Wer Hinweise habe, solle die Polizei verständigen. Der Täter habe Menschen in der U-Bahn brutal angegriffen, die schlicht ihrem Alltag nachgegangen seien, so Hochul. Auf die Frage einer CNN-Moderatorin, ob es sicher für New Yorker sei, wenn sie nun mit der U-Bahn nach Hause, zur Arbeit oder zum Abholen der Kinder fahren würden, antwortete Adams am Dienstag: "Ja, das ist es. Dramatische Szenen in der New Yorker U-Bahn: Bei einem Vorfall mit Schüssen und Rauchschwaden sind am Dienstag im New Yorker Stadtteil Brooklyn ersten Berichten von Polizei und Feuerwehr zufolge mindestens 16 Menschen verletzt worden. Polizei und Feuerwehr riefen die Bevölkerung auf, die Gegend zwischen der 36.
Der Schütze, der mehrere Menschen in der New Yorker U-Bahn verletzt hat, ist weiter auf der Flucht. Die Ermittler fanden eine Waffe, Munition und ...
Es werde zudem vermutet, dass es sich bei dem 62-jährigen Gesuchten um den Verfasser mehrerer Veröffentlichungen in sozialen Medien handele, hieß es. Während des Vorfalls haben die in der Station installierten Überwachungskameras nach Angaben von Bürgermeister Adams ersten Erkenntnissen zufolge nicht funktioniert. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit Feuerwerkskörpern. Das Motiv für die Tat ist noch unklar. Der Polizeischutz von Adams werde aber vorsichtshalber aufgestockt, hieß es. Der bewaffnete Täter habe zwei Kanister aus seiner Tasche geholt und sie geöffnet, wodurch Rauch in den Waggon stieg. Bislang gehen die Ermittler nicht von einem Terrorakt aus.
In einer New Yorker U-Bahn-Station fallen plötzlich Schüsse – mindestens 23 Menschen werden verletzt. Die Hintergründe.
„Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!“ Er hatte zur Hauptverkehrszeit versucht, sich mit einer selbstgebauten Rohrbombe in die Luft zu sprengen. „Meine Frau Jill und ich beten für die Verletzten und alle, die von diesem Trauma betroffen sind“, sagte Biden bei einem Termin in Iowa. Nach Schüssen und mindestens 23 Verletzten in der New Yorker U-Bahn sucht die Polizei im Großeinsatz nach dem Täter. Es werde nach einem 62 Jahre alten Mann gefahndet, bei dem es sich um eine „Person von Interesse“ in Zusammenhang mit dem Vorfall handele, teilten die Behörden am Dienstagabend bei einer Pressekonferenz mit. „Wir haben wirklich Glück, dass das nicht noch deutlich schlimmer war als es ist.“ Die New Yorker Polizei erhöhte ihre Präsenz in der U-Bahn. Der damals 27 Jahre alte Täter war im vergangenen Jahr zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit Feuerwerkskörpern. Zahlreiche U-Bahn-Linien führen durch die Gegend, die unter anderem Menschen von Brooklyn nach Manhattan bringen, etwa zur Arbeit und zurück nach Hause. Der Bürgermeister hält sich wegen einer Infektion mit dem Coronavirus derzeit in Isolation in seiner Residenz auf der Upper East Side Manhattans auf. Der Mann habe sich dann eine Art Gasmaske übergezogen, zwei Kanister geöffnet, aus denen Rauch oder Nebel strömte, und dann das Feuer eröffnet. Insgesamt habe er 33 Mal geschossen. Der Mann habe in Philadelphia einen Kleinlaster gemietet. Darin beschwere sich der Autor unter anderem über New York, Bürgermeister Eric Adams und Obdachlosigkeit. Nähere Details wollten die Behörden nicht mitteilen.
Der Schock nach einer Schießerei in einer New Yorker U-Bahn-Station sitzt tief. Mindestens 23 Personen sind verletzt, der Schütze auf der Flucht.
Er sprach am Dienstag von einem "schwierigen Tag für New York". Der Täter werde gefunden und zur Rechenschaft gezogen, versprach Adams. "Normale New Yorker sind heute Morgen aufgewacht und haben einen relativ normalen Tag erwartet", sagte Gouverneurin Hochul. Dieses "Gefühl von Ruhe und Normalität" sei dann von einem "kaltherzigen" Menschen brutal zerstört worden. Der Bürgermeister hält sich wegen einer Infektion mit dem Coronavirus derzeit in Isolation in seiner Residenz auf der Upper East Side Manhattans auf. Laut Sewell hatte der Gesuchte vor der Tat mehrere Videos auf Youtube veröffentlicht, in denen er lange und teilweise aggressive politische Tiraden von sich gibt und New Yorks Bürgermeister Eric Adams kritisiert. Der Polizei zufolge habe sich der Täter eine Gasmaske aufgesetzt und zwei Kanister geöffnet, aus denen Rauch ausgetreten sei, als die U-Bahn in den Bahnhof eingefahren sei. Der Schock nach einer Schießerei in einer New Yorker U-Bahn-Station sitzt tief. Der Schlüssel des Fahrzeugs sei in einer Tasche am Tatort gefunden worden, die möglicherweise dem Täter zuzuordnen sei.
New York kämpft mit der grassierenden Schusswaffengewalt. Eine neue Attacke erschüttert die Millionenmetropole - und die Politik wirkt hilflos.
Angesichts immer neuer Attacken wirken die Empörung und die Zusagen, dass die Politik endlich wirksam gegen die Schusswaffengewalt vorgeht, häufig hohl. Und es wird enden.“ Wie das enden soll, ist offen. Darin beschwere sich der Autor unter anderem über New York, Bürgermeister Eric Adams und Obdachlosigkeit. Nähere Details wollten die Behörden nicht mitteilen. New York habe schon viele schwere Krisen überstanden. „Wir wissen noch nicht, was die Ursache des jüngsten Vorfalls ist. Es werde nach einem 62 Jahre alten Mann gefahndet, bei dem es sich um eine „Person von Interesse“ in Zusammenhang mit dem Vorfall handele, teilten die Behörden am Dienstagabend bei einer Pressekonferenz mit. Als Adams dann gut eine Stunde später vom US-Sender CNN interviewt wird, hat sich der Staub bereits etwas gelegt – auch wenn der Täter zu diesem Zeitpunkt weiterhin auf der Flucht ist. „Zusammen werden wir diese Krise durchstehen, die unser U-Bahn-System getroffen hat.“ Anlieger sind aufgefordert, die Gegend zu meiden. Bei dem Mann soll es sich um den Autor mehrerer Veröffentlichungen in sozialen Medien handele. Straße ein, zieht sich ein Mann in einer grünen Warnweste eine Gasmaske über, zündet eine Rauchbombe und schießt dann offenbar wahllos auf Passagiere im Wagen und auf dem Gleis Wartende. Insgesamt habe er 33 Mal geschossen. Die Nervosität ist hoch. Ob es sich bei dem 62 Jahre alten Mann, der Wohnsitze in Philadelphia und Wisconsin habe, auch um den Täter handeln könne, sei aber noch völlig unklar.
Mitten in der morgendlichen Rush Hour fallen in der New Yorker U-Bahn plötzlich Schüsse, Rauch quillt aus einem Wagen. Mindestens 16 Menschen werden ersten ...
„Heute ist der Tag, an dem wir New Yorker zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel zu sagen: Es reicht!“ Es kam zu zahlreichen Verspätungen und Ausfällen im U-Bahn-System. Die Schulen in der Umgebung der Station schlossen vorübergehend, wie US-Medien einen Sprecher des New Yorker Schulsystems zitierten. Er hatte zur Hauptverkehrszeit versucht, sich mit einer selbstgebauten Rohrbombe in die Luft zu sprengen. Führende Mitarbeiter des Weißen Hauses stünden in Kontakt mit dem New Yorker Bürgermeister Adams und der Polizeiführung, erklärte Bidens Sprecherin Jen Psaki über Twitter. Die Bundesregierung stehe bereit, den New Yorker Behörden im Bedarfsfall jegliche benötigte Hilfe zukommen zu lassen. „An alle in New York: Stay safe“, schrieb er. Nach Angaben von Bürgermeister Adams haben die in der Station installierten Überwachungskameras ersten Erkenntnissen zufolge nicht funktioniert.
Mitten im morgendlichen Berufsverkehr eilt die New Yorker Feuerwehr zu einem Großeinsatz im Bezirk Brooklyn. Aus einem U-Bahnhof steigt dichter Rauch auf, ...
Die Gouverneurin des Bundesstaats New York, Kathy Hochul, bat die Bevölkerung bat bei der Pressekonferenz "sehr vorsichtig und wachsam" zu sein. Daraufhin füllte sich der Waggon mit Rauch und er begann zu schießen", sagte sie bei einer Pressekonferenz. Der Verdächtige habe eine Art orange Bauweste getragen und einen Kapuzenpulli. Nach dem Angriff ergriff er die Flucht. Ein Sprecher des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams erklärte, dass mehrere "Geräte zur Raucherzeugung" sichergestellt wurden. Zuvor hatten die Rettungskräfte und die Polizei von 13 Verletzten gesprochen - und die Öffentlichkeit gebeten, die Gegend rund um die U-Bahn-Station im Stadtteil Brooklyn zu meiden. Polizei und Feuerwehr wurden demnach gegen 8.30 Uhr aufgrund von Rauchbildung zu dem Bahnhof gerufen. In New York sind mindestens 16 Menschen bei einem Angriff mit Schusswaffen in einem U-Bahnhof verletzt worden.
Der Vorfall ereignete sich mitten im Berufsverkehr: In der New Yorker U-Bahn sind durch einen Angriff mindestens 16 Menschen verletzt worden, ...
In den vergangenen Monaten ist die Schusswaffen-Kriminalität in New York zu einem zunehmenden Problem geworden. New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul betonte nach dem U-Bahn-Anschlag, endlich müsse das Problem illegaler Waffen angegangen werden: "Wir sagen: keine Massenschießereien mehr. Doch inzwischen ist klar, dass es anders war, sagt New Yorks Polizeichefin Keechant Sewell: "Gegen halb neun heute morgen hat ein Passant in der U-Bahn nach Manhattan sich plötzlich eine Gasmaske aufgesetzt. Der Zug füllte sich mit Rauch." Berichte darüber, dass es am Tatort undetonierte Sprengsätze gebe, hatte die Polizei zuvor bereits revidiert. Passanten kümmern sich um die blutverschmierten Menschen. Sie werden ins Krankenhaus gebracht.
Nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn mit 23 Verletzten wird ein 62-jähriger Mann nun offiziell als Verdächtiger gesucht. Er hatte einen Kleinlaster ...
Und offenbar auch eines, das sich direkt an den New Yorker Bürgermeister Adams wendet und in dem er über psychische Probleme und erlittene emotionale Gewalt spricht, die "einen zur Waffe greifen" lasse. Der Mann hatte nach Erkenntnissen der Ermittler in Philadelphia einen Kleintransporter gemietet, dessen Schlüssel im Rucksack des Tatverdächtigen gefunden worden war. Nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn mit 23 Verletzten wird ein 62-jähriger Mann nun offiziell als Verdächtiger gesucht.
Update von Mittwoch, 13.04.2022, 10.00 Uhr: Nachdem in einer U-Bahn in New York am Dienstag Schüsse gefallen sind, fahndet die Polizei mit Hochdruck nach einem ...
Update von Mittwoch, 13.04.2022, 07.20 Uhr: Nach Schüssen in der New Yorker U-Bahn ist die Zahl der Verletzten auf mindestens 23 gestiegen. Die Polizei in New York erklärte diesbezüglich auf Möglicherweise sei eine Rauchbombe in der U-Bahn-Station gezündet worden, berichtet die Zeitung weiter. Der Vorfall ereignete sich im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Die Polizei rief die Bevölkerung via Twitter dazu auf, die Gegend zu meiden. Erstmeldung von Dienstag, 12.04.2022: New York – Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in New York sind mehrere Menschen verletzt worden. Laut Sewell hatte der Gesuchte vor der Tat mehrere Videos auf Youtube veröffentlicht, in denen er lange und teilweise aggressive politische Tiraden von sich gibt und New Yorks Bürgermeister Eric Adams kritisiert. Update von Mittwoch, 13.04.2022, 10.00 Uhr: Nachdem in einer U-Bahn in New York am Dienstag Schüsse gefallen sind, fahndet die Polizei mit Hochdruck nach einem Verdächtigen. Laut Polizeichefin Keechant Sewell wird ein „dunkelhäutiger“ Mann als „Person von Interesse“ gesucht. Das beinhaltet unter anderem, dass die Türen nicht für Außenstehende oder Besucher geöffnet werden. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit Feuerwerkskörpern. Es sei großes Glück, dass nicht noch Schlimmeres passiert sei, betonte Sewell. Laut Polizei feuerte der Mann mit einer Glock 17-Millimeter-Pistole insgesamt 33 Schüsse ab. Der Schlüssel des Fahrzeugs sei in einer Tasche am Tatort gefunden worden, die möglicherweise dem Täter zuzuordnen sei. Am Tatort fanden Ermittler zudem weitere Pistolen-Magazine und eine Axt.
Nach der Schusswaffenattacke in einer New Yorker U-Bahn mit zahlreichen Verletzten ist der gesuchte Verdächtige Medienberichten zufolge festgenommen worden. Der ...
Der Kleinlaster war nach dem Vorfall abgestellt in einem anderen Teil von Brooklyn gefunden worden. Der in New York geborene Verdächtige, der zuletzt Wohnsitze in Philadelphia und Wisconsin angegeben hatte, ist den Behörden zufolge polizeibekannt - er sei bereits neunmal in verschiedenen US-Bundesstaaten festgenommen worden, hieß es. Jemand habe sich bei einer entsprechenden Telefon-Hotline gemeldet und gesagt, dass sich der Verdächtige in einem Schnellrestaurant im East Village im Südosten Manhattans befinde. Der Mann sei heute in New York gefasst worden, teilten die Behörden bei einer Pressekonferenz mit. Der Mann soll bei einem Angriff in der U-Bahn im Stadtteil Brooklyn um sich geschossen haben. Nach einem Tipp aus der Bevölkerung ist der 62-Jährige mutmaßliche New Yorker U-Bahn-Schütze gefasst worden.
Der Verdächtige nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahn ist gefasst worden. Die Polizei nahm den 62-Jährigen fest. Bei dem Angriff am Dienstag waren 23 ...
Nach den Schüssen in einer New Yorker U-Bahn mit zahlreichen Verletzten ist der gesuchte Verdächtige festgenommen worden. Er soll im zweiten Wagen eines Zugs der Linie N auf dem Weg nach Manhattan zwischen der Station 59 St und 36 St in einer hinteren Ecke gesessen haben. Bei dem Angriff während der Hauptverkehrszeit am Dienstagmorgen soll der Verdächtige in einer U-Bahn im New Yorker Stadtteil Brooklyn das Feuer eröffnet haben.
Zahlreiche Menschen wurden verletzt, als ein Mann in einer New Yorker U-Bahn das Feuer eröffnete. Nun sollen Ermittler den mutmaßlichen Täter festgenommen ...
Bei dem Vorfall hatte ein Mann ersten Erkenntnissen zufolge am Dienstagmorgen während der Hauptverkehrszeit in einer U-Bahn im New Yorker Stadtteil Brooklyn das Feuer eröffnet. Der Mann habe im zweiten Wagen eines Zugs der Linie N auf dem Weg nach Manhattan zwischen der Station 59 St und 36 St in einer hinteren Ecke gesessen. Der Mann sei am Mittwoch in New York gefasst worden, teilten die Behörden bei einer Pressekonferenz mit. Der Verdächtige wurde laut den Behörden aufgrund eines Tipps aus der Bevölkerung festgenommen.
New York kämpft mit der grassierenden Schusswaffengewalt. Eine neue Attacke erschüttert die Millionenmetropole - und die Politik wirkt hilflos.
Und es wird enden.“ Wie das enden soll, ist offen. Angesichts immer neuer Attacken wirken die Empörung und die Zusagen, dass die Politik endlich wirksam gegen die Schusswaffengewalt vorgeht, häufig hohl. Darin beschwere sich der Autor unter anderem über New York, Bürgermeister Eric Adams und Obdachlosigkeit. Nähere Details wollten die Behörden nicht mitteilen. New York habe schon viele schwere Krisen überstanden. „Wir wissen noch nicht, was die Ursache des jüngsten Vorfalls ist. Es werde nach einem 62 Jahre alten Mann gefahndet, bei dem es sich um eine „Person von Interesse“ in Zusammenhang mit dem Vorfall handele, teilten die Behörden am Dienstagabend bei einer Pressekonferenz mit. Als Adams dann gut eine Stunde später vom US-Sender CNN interviewt wird, hat sich der Staub bereits etwas gelegt – auch wenn der Täter zu diesem Zeitpunkt weiterhin auf der Flucht ist. „Zusammen werden wir diese Krise durchstehen, die unser U-Bahn-System getroffen hat.“ Anlieger sind aufgefordert, die Gegend zu meiden. Bei dem Mann soll es sich um den Autor mehrerer Veröffentlichungen in sozialen Medien handele. Straße ein, zieht sich ein Mann in einer grünen Warnweste eine Gasmaske über, zündet eine Rauchbombe und schießt dann offenbar wahllos auf Passagiere im Wagen und auf dem Gleis Wartende. Insgesamt habe er 33 Mal geschossen. Die Nervosität ist hoch. Es wurde eine Belohnung von 50.000 Dollar (rund 46.000 Euro) für Hinweise zur Festnahme des Tatverdächtigen ausgelobt worden.
+++ 22.25 Uhr: Der Verdächtige im Zusammenhang mit dem Schusswaffen-Vorfall in der New Yorker U-Bahn ist nach einem Tipp aus der Bevölkerung festgenommen worden ...
Die Polizei in New York erklärte diesbezüglich auf Update von Mittwoch, 13.04.2022, 07.20 Uhr: Nach Schüssen in der New Yorker U-Bahn ist die Zahl der Verletzten auf mindestens 23 gestiegen. Der Vorfall ereignete sich im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Die Polizei rief die Bevölkerung via Twitter dazu auf, die Gegend zu meiden. Möglicherweise sei eine Rauchbombe in der U-Bahn-Station gezündet worden, berichtet die Zeitung weiter. +++ 22.25 Uhr: Der Verdächtige im Zusammenhang mit dem Schusswaffen-Vorfall in der New Yorker U-Bahn ist nach einem Tipp aus der Bevölkerung festgenommen worden. Update von Mittwoch, 13.04.2022, 10.00 Uhr: Nachdem in einer U-Bahn in New York am Dienstag Schüsse gefallen sind, fahndet die Polizei mit Hochdruck nach einem Verdächtigen. Laut Polizeichefin Keechant Sewell wird ein „dunkelhäutiger“ Mann als „Person von Interesse“ gesucht. Laut Sewell hatte der Gesuchte vor der Tat mehrere Videos auf Youtube veröffentlicht, in denen er lange und teilweise aggressive politische Tiraden von sich gibt und New Yorks Bürgermeister Eric Adams kritisiert. Erstmeldung von Dienstag, 12.04.2022: New York – Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in New York sind mehrere Menschen verletzt worden. +++ 12.45 Uhr: Nach dem Schusswaffen-Vorfall in der New Yorker U-Bahn ist eine Belohnung von 50.000 Dollar (rund 46.000 Euro) für Hinweise zur Festnahme des Tatverdächtigen ausgelobt worden. Es sei großes Glück, dass nicht noch Schlimmeres passiert sei, betonte Sewell. Laut Polizei feuerte der Mann mit einer Glock 17-Millimeter-Pistole insgesamt 33 Schüsse ab. Der Schlüssel des Fahrzeugs sei in einer Tasche am Tatort gefunden worden, die möglicherweise dem Täter zuzuordnen sei. Der 62-Jährige soll nach Angaben der Behörden keinen Widerstand geleistet haben.
In einer New Yorker U-Bahn-Station fallen plötzlich Schüsse - mindestens 23 Menschen werden verletzt. Die Rettungskräfte finden in der Station nicht ...
Nach den Schüssen in der New Yorker U-Bahnstation forderte die New Yorker Polizei (NYPD) die Menschen auf, die Gegend rund um die Station zu meiden. Außerdem sei eine Flüssigkeit sichergestellt worden, bei der es sich mutmaßlich um Benzin handele sowie ein Beutel mit FeuerwerkskörpernDie New Yorker Feuerwehr teilte mit, man habe zudem nicht explodierte Sprengkörper in der Station gefunden. Der Vorfall ereignete sich während der morgendlichen Hauptverkehrszeit. „Die Polizei hat um 8.27 Uhr auf den Notruf einer Person geantwortet, die in der U-Bahn angeschossen wurde“, sagte eine Polizeisprecherin. Auf einer Pressekonferenz teilte die Polizei mit, dass der Vorfall nicht als Terror-Anschlag eingestuft werde. Bei der Schießerei in einer New Yorker U-Bahn-Station sind Berichten der Polizei und Feuerwehr zufolge 23 Menschen verletzt worden. Der Mann habe sich dann eine Art Gasmaske übergezogen, zwei Kanister geöffnet, aus denen Rauch oder Nebel strömte, und dann das Feuer eröffnet. Insgesamt habe er 33 Mal geschossen. In Lebensgefahr befinde sich keiner der Verletzten, fünf Personen seien aber schwer verletzt worden. Der Schlüssel des Fahrzeugs sei in einer Tasche am Tatort gefunden worden, die möglicherweise dem Täter zuzuordnen sei. Darin beschwere sich der Autor unter anderem über New York, Bürgermeister Eric Adams und Obdachlosigkeit. Nähere Details wollten die Behörden nicht mitteilen. Er habe eine orange-grüne Bauarbeiter-Weste, eine Corona-Schutzmaske, einen grauen Kapuzen-Pullover und einen neon-grünen Bauarbeiter-Helm getragen. Mit einem Großeinsatz suchten die Behörden nach dem 62 Jahre alten Mann, der in Zusammenhang mit dem Vorfall stehen soll. In einer New Yorker U-Bahn-Station fallen plötzlich Schüsse - mindestens 23 Menschen werden verletzt. Gut einen Tag nach der Tag hat die Polizei nun einem US-Bericht zufolge eine „Person von Interesse“ offiziell als Tatverdächtigen ein.
NEW YORK (dpa-AFX) - Eine unverändert hohe Inflation und überraschend schwache Quartalszahlen der Bank JPMorgan haben die Kurse an den US-Börsen am Mittwoch ...
LONDON (dpa-AFX) - Die Corona-Pandemie hat dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) auch zum Jahresauftakt reichlich Gegenwind beschert. In einem am Donnerstag veröffentlichten Brief ist von deutlichem Kurspotenzial vor der geplanten ... Der Umsatz kletterte zu konstanten Wechselkursen um fünf Prozent auf 34,1 Milliarden britische Pfund (40,4 Mrd Euro), ... Der Umsatz kletterte zu konstanten ... Hohes Wachstum bei neuen Medikamenten konnte die Rückgänge in anderen Geschäftsbereichen nicht auffangen. NEW YORK (dpa-AFX) - Eine unverändert hohe Inflation und überraschend schwache Quartalszahlen der Bank JPMorgan haben die Kurse an den US-Börsen am Mittwoch im Zaum gehalten. LONDON (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hat im vergangenen Jahr von einem starken Arzneigeschäft profitiert. Der Küchen- und Haushaltsartikelhändler Bed Bath & Beyond fuhr im vierten Geschäftsquartal einen unerwarteten Verlust ein. Gut kamen hingegen die Quartalszahlen und Aussagen von Delta Air Lines an, sie trieben die gesamte Branche an. Der Aktienkurs fiel als Schlusslicht im Dow um 2,5 Prozent. Sie erlebten den stärksten Preisanstieg seit Erhebungsbeginn im Jahr 2010. In den USA sind die Erzeugerpreise im März noch stärker als erwartet gestiegen.
New Yorks Bürgermeister Eric Adams wollte seine Stadt wieder zur Normalität zurückführen und die Kriminalität bekämpfen. Nicht nur der U-Bahn-Anschlag von.
„Niemand sollte unterschätzen, wie destabilisierend so ein Vorfall wirkt“, sagte Richard Aborn, der Chef einer Bürgerinitiative gegen Straßengewalt, dem Wall Street Journal: „Das ist genau die Art eines willkürlichen Anschlags, den die U-Bahn-Pendler und Bürger von New York fürchten.“ (mit dpa) Darin beschwert sich der Autor laut Polizei unter anderem über New York, Bürgermeister Eric Adams und Obdachlosigkeit. Nähere Details wollten die Behörden nicht mitteilen. Er richtete mehrere Spezialeinheiten gegen Waffengewalt bei der Polizei ein, kündigte verschärfte Streifengänge auf Bahnhöfen und in den U-Bahnen an und lässt die Übernachtungsplätze von Obdachlosen, die sich in der Metro, an Straßenrändern und in Parks der Stadt breitgemacht haben, räumen. Zugleich soll deren Beratung und Betreuung verbessert werden. Nach ersten Erkenntnissen hatte ein Mann in einer orange-grünen Bauarbeiter-Weste in einem Zug der Linie N zwischen der Station 59 St und 36 St zunächst zwei Kanister geöffnet, aus denen Rauch oder Nebel strömte, und dann das Feuer eröffnet. Insgesamt 33 Kugeln wurden von der Polizei gefunden. Normalerweise wäre er selbstverständlich vor Ort gewesen: Eric Adams, der schwarze Bürgermeister von New York, pflegt das Image des zupackenden Stadtmanagers, und als Ex-Polizist hat der 61-Jährige den Kampf gegen die Kriminalität ganz oben auf seine Agenda gesetzt. Bevor am Dienstag ein mutmaßlich 62-jähriger Mann, nach dem nun mit Hochdruck gefahndet wird, für das Horrorszenario in der U-Bahn sorgte, hatten schon andere Vorfälle während der gut hunderttägigen Amtszeit von Adams für negative Schlagzeilen gesorgt.