Morgen sollen alle Details zum 9-Euro-Ticket in Verkehrsverbünden verkündet werden. BILD kennt den Hammer schon heute.
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Für 9 Euro im Monat bundesweit mit dem öffentlichen Personennahverkehr (Öpnv) fahren. Genau das soll im Rahmen des kürzlich beschlossenen Entlastungpaketes ...
Da das 9-Euro-Ticket bundesweit zum Einsatz kommen soll, wird das Ticket auch in ganz Karlsruhe voraussichtlich zum 1. Dazu gehört auch das 9 Euro Ticket für den Öpnv, das ebenfalls für das Gebiet des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) gelten wird. Darüber berichtete zuerst das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Insgesamt kostet das Ticket den Bund rund 2,5 Milliarden Euro.
Das Bundesverkehrsministerium habe ein großes Interesse daran, das „9 für 90“-Ticket so schnell wie möglich umzusetzen, so eine Sprecherin von Minister Volker ...
„Ziel ist es, damit im Mai oder spätestens Juni an den Start zu gehen“, so die KVB. Aktuell laufen in Köln* die Vorbereitungen, heißt es weiter. Auch die KVB* arbeitet bereits an der Umsetzung. 24RHEIN* zeigt, ab wann es das 9-Euro-Ticket in Köln geben soll. Im Juni soll das 9 Euro Ticket an den Start gehen – auch bei der KVB in Köln. Erste Details sind nun bekannt.
Jetzt soll mit dem 1. Juni 2022 endlich ein bundesweiter Starttermin feststehen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing hatte zuvor den Start für "spätestens 1.
Immerhin seien die Verkehrsunternehmen von der Idee des 9-Euro-Tickets komplett überrascht worden, sagte Verbundchef Wortmann im März. "Wir hätten uns gewünscht, dass man diese Vorschläge mit uns diskutiert, um einen praktikablen Weg zu finden." Berichten des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (RND) zufolge, soll das 9-Euro-Ticket ab dem 1. Ein Kauf am Automaten sei nicht geplant, obwohl sich der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Ingo Wortmann, zunächst dafür ausgesprochen hatte. Juni in Nordrhein-Westfalen, der späteste Ferienstart am 1. Für den Start des 9-Euro-Tickets hatten die Verkehrsunternehmen Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) ursprünglich sogar den 1. Grund für den Vorlauf sei gewesen, dass man zunächst die Voraussetzungen für die Einführung des Tickets schaffen müsste.
Regionalverkehr in Deutschland: Laut Medienberichten soll zum 1. Juni bundesweit das 9-Euro-Ticket eingeführt werden. © Julian Stratenschulte/dpa.
Berlin - Das 9 -Euro-Ticket* im Regionalverkehr soll einem Medienbericht zufolge zum 1. Mai soll der Bundestag laut Bericht über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen, am 20. Eine regional beschränkte Gültigkeit sei unpraktikabel, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland am Montag aus dem Verkehrsausschuss des Bundestags. Demnach ist der Bund bereit, die Kosten von geschätzt 2,5 Milliarden Euro für die dreimonatige Vergünstigung zu übernehmen.
Die Spritpreise steigen und immer mehr Menschen überlegen, ob sie nicht doch auf Bus und Bahn umsteigen sollen. Bald könnte es noch einen größeren Anreiz ...
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Die Pläne für ein auf drei Monate befristetes vergünstigtes Ticket für den ÖPNV werden konkreter. So soll der Bundestag noch im Mai entscheiden, ...
Die Tickets sollen dem Bericht zufolge online, über die Navigator App der Deutschen Bahn und am Schalter erhältlich sein, voraussichtlich aber nicht am Automaten. So soll der Bundestag noch im Mai entscheiden, das Angebot dann in den Sommermonaten greifen. Mai soll der Bundestag laut Bericht über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen, am 20.
Das 9-Euro-Ticket im Regionalverkehr soll einem Medienbericht zufolge voraussichtlich zum 1. Juni kommen und bundesweit gültig sein.
"Die Abstimmungen mit den Ländern und der Branche zur Klärung der offenen Fragen laufen. Mai soll der Bundestag laut Bericht über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen, am 20. In einem Brief des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen an den Minister hieß es, die Branche halte einen Startzeitpunkt zum 1. Juni der frühestmögliche Zeitpunkt. Das Nahverkehrsticket zum Monatspreis von neun Euro ist Teil des Entlastungspakets der Ampelkoalition wegen der hohen Energiepreise. Unklar war bislang, wann und wie das Ticket erhältlich sein wird und wo es genau gelten soll. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtet, das Ticket werde "aller Voraussicht nach" zum 1.
Berlin Für neun Euro sollen Bürger ab Juni den Nahverkehr nutzen können. Einem Medienbericht zufolge soll man damit bundesweit reisen können.
"Die Abstimmungen mit den Ländern und der Branche zur Klärung der offenen Fragen laufen." Das Bundesverkehrsministerium will offene Fragen zur Umsetzung des geplanten Nahverkehr-Rabatts zügig klären. Das sagte eine Sprecherin von Minister Volker Wissing (FDP) am Montag in Berlin auf Anfrage. Das Ministerium habe ein großes Interesse daran, das "9 für 90"-Ticket so schnell wie möglich umzusetzen. Auch Inhaber von vergünstigten Semestertickets sollen profitieren. Das von der Bundesregierung versprochene Neun-Euro-Ticket für den Regionalverkehr soll schon zum 1. Mai soll der Bundestag laut Bericht über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen, am 20. Juni eingeführt werden und auch ab diesem Datum gelten.
Für nicht einmal 30 Cent am Tag durch Deutschland reisen: Das geplante Neun-Euro-Ticket für Bus und Bahn soll einem Medienbericht zufolge am 1.
"Die Abstimmungen mit den Ländern und der Branche zur Klärung der offenen Fragen laufen." Die Verkehrsausschuss-Vorsitzende Nyke Slawik (Grüne) erwartet, dass von der Neun-Euro-Aktion ein Signal ausgeht. "Sonst benachteiligt es jene Pendlerinnen und Pendler, die über die Grenzen von Bundesländern und Tarifverbünden unterwegs sind", sagte SPD-Verkehrsexperte Martin Kröber dem RND. Preiswerte Fahrten durch das gesamte Bundesgebiet wären dann möglich (zum Beispiel von München nach Westerland auf Sylt in gut 15 Stunden). Laut RND soll der Bundestag am 18. Das von der Bundesregierung geplante Neun-Euro-Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nimmt offenbar konkrete Formen an. - Starttermin: Das auf drei Monate befristete Experiment soll am 1.
Mehr Nahverkehr, weniger Auto: Die Bundesregierung will mit einem Billig-Ticket den Energieverbrauch senken und Bürger finanziell entlasten.
Mehr Nahverkehr, weniger Auto: Die Bundesregierung will mit einem Billig-Ticket den Energieverbrauch senken und Bürger finanziell entlasten. Hier lesen Sie, was bisher über die Pläne bekannt ist – und was für Brandenburg gelten könnte. Entlastungspaket - Brandenburg: Fast umsonst mit Bus und Bahn – das 9-Euro-Ticket für den Nahverkehr
Wegen der steigenden Energie- und Spritpreise will die Bundesregierung unter anderem ein 9-Euro-Ticket einführen. So sollen die Menschen, die täglich mit ...
Wie und wann der Betrag ausgezahlt wird, soll den Verkehrsunternehmen überlassen werden. Mai soll der Bundestag über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen, am 20. Besitzer von Semestertickets, Jahresabos und ähnlichen Karten bekommen für den Zeitraum die Differenz der Ticketpreise erstattet. Da mittlerweile viele Pendlerinnen und Pendler ihre Tickets über die Apps der Verkehrsunternehmen und die DB-Navigator-App der Deutschen Bahn kaufen, sollen sie dort auch angeboten werden. Juni soll das 9-Euro-Ticket im ÖPNV gelten. Dann wird auch diese Fahrt am Erfurter Domplatz deutlich günstiger. Doch nicht nur dort: Der Rabatt soll bundesweit gelten.
Wegen der steigenden Energie- und Spritpreise will die Bundesregierung unter anderem ein 9-Euro-Ticket einführen. So sollen die Menschen, die täglich mit ...
Wie und wann diese ausgezahlt wird, soll den Verkehrsunternehmen überlassen werden. Mai soll der Bundestag über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen, am 20. Besitzer von Semestertickets, Jahresabos und ähnlichen Karten bekommen für den Zeitraum die Differenz der Ticketpreise erstattet. Da mittlerweile viele Pendlerinnen und Pendler ihre Tickets über die Apps der Verkehrsunternehmen und die DB-Navigator-App der Deutschen Bahn kaufen, sollen sie dort auch angeboten werden. Juni soll das 9-Euro-Ticket im ÖPNV gelten. Dann wird auch diese Fahrt am Erfurter Domplatz deutlich günstiger. Doch nicht nur dort: Der Rabatt soll bundesweit gelten.
Eigentlich solle das Ticket als Entlastung für Pendler gedacht sein. Angesichts der hohen Spritpreise wollte man so den (temporären) Umstieg auf Bus und Bahn ...
Letzten Endes sieht es aber eben danach aus, dass das „9 für 90“-Ticket dann in den Monaten der Sommerferien zur Verfügung stünde. Im Übrigen sollen diejenigen, die bereits Zeitkartenabonnements nutzen, eine Gutschrift oder Erstattung erhalten, die der Differenz zwischen ihrem Abopreis und dem 9-Euro-Ticket entspreche. Es soll dann bundesweit gelten und nicht, wie zuvor im Raum gestanden hat, nur für einzelne Bundesländer. Warum diese Entscheidung? Mit einer an das jeweilige Bundesland gebundenen Gültigkeit wären die Pendler benachteiligt, die über die Landesgrenzen hinaus zur Arbeit fahren müssen. Die gesamten Kosten des Tickets soll am Ende der Bund stemmen – rund 2,5 Mrd. Euro. Ob die Idee nun wirklich zielführend ist, kann man sehr kritisch sehen. Bis zu jenen Terminen ist das Bundesverkehrsministerium in der Verantwortung, offene Fragen zu klären. Dafür sind wiederum Absprachen mit den Ländern und den Verkehrsanbietern notwendig. Laut RND könnte das Ticket (frühestens) am 1. Das spezielle Ticket könnte eher Low-Budget-Reisen fördern. Einige Berichte verweisen aber auch darauf, dass das Ticket zwar 90 Tage lang zu erwerben sei, aber immer jeweils nur 30 Tage gelte – insgesamt müsste man dann 27 Euro zahlen.
Noch verhandeln Bund und Länder darüber, wie das angekündigte 9-Euro-Ticket für den ÖPNV organisiert und finanziert werden soll. Einige Punkte sind bereits ...
Wie schnell das Geld kommt und wie genau das funktionieren soll, ist ebenfalls noch in der Diskussion. - Das Ganze muss noch vom Bundeskabinett bestätigt, dann von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden, vielleicht auch noch mit kleinen Änderungen – und da ist die letzte Sitzung derzeit für den 20. Das heißt, man wäre dann nicht besonders schnell unterwegs, aber wenn man die Zeit hat und sich drauf einlassen will – kann man das machen. Der Bund will die Kosten für das 9-Euro-Ticket übernehmen – die Länder wollen aber zusätzliche Milliardenhilfen für den ÖPNV. In Länderkreisen war am Dienstag von schwierigen Verhandlungen die Rede. Die Länder fordern wohl, dass der Bund eine Summe von insgesamt 5,6 Milliarden Euro zur Stützung und Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) übernimmt. Darin enthalten sind auch die Kosten für das geplante 9-Euro-Monatsticket für drei Monate, das am 1. Genau die sollen ja, wenn möglich, das Auto stehen lassen können. Und gerade nach Bremen pendeln täglich bekanntlich viele Zehntausende aus dem niedersächsischen Umland – auch die sollen also profitieren. Das schätzen die Verkehrsbetriebe als realistisch ein, auch die Bremer Straßenbahn AG sagt: das kriegen wir hin!
Das 9-Euro-Ticket im öffentlichen Nahverkehr gilt als wichtiger Bestandteil des Entlastungspakets 2022. Doch wann kommt es und wie sieht es aus? Wir haben.
Der Start für das 9-Euro-Ticket ist für den 1. Grund sind die hohen Energiepreise. Auch die 300-Euro-Energiepauschale, ein Kinderbonus und ein Tankrabatt wurden in diesem Zuge beschlossen. Das spezielle Monats-Ticket soll auch für Fahrgäste interessant sein, die bereits ein ÖPNV-Abo haben. Daher wird das 9-Euro-Ticket nun ein wichtiger Bestandteil des Entlastungspakets, auf welches sich SPD, Grüne und FDP am 24. Als alternative Idee zum 9-Euro-Ticket wurde von der Verkehrsministerkonferenz auch ein Nulltarif-Ticket ins Spiel gebracht. Dieses soll unter anderem den öffentlichen Personenverkehr (ÖPNV) zumindest vorübergehend günstiger machen - und zwar für alle Bürgerinnen und Bürger.
Später als gedacht: Erst ab 1. Juni wird das 9-Euro-Ticket aus dem Entlastungspaket 2022 eingeführt. Dafür gilt es bundesweit – und ermöglicht ...
Durch den nach hinten verschobenen Starttermin gilt das Billigangebot jetzt in den drei Sommermonaten Juni, Juli und August. Wer Zeit mitbringt und eine Odyssee mit Regionalzügen durch die Republik nicht scheut, kann ziemlich kostengünstig seine Sommerreise planen. Mai als Starttermin für das 9-Euro-Ticket ins Spiel gebracht. Hinter der Aktion stecke ein „Schnellschuss“, kritisierte der Fahrgastverband unlängst im Spiegel. Um Leute dauerhaft zum Umstieg zu bewegen, müsste das Ticketangebot dauerhaft und nicht nur an 90 Tagen attraktiv gestaltet werden. Nachdem die Preise zum Jahreswechsel und durch den Ukraine-Krieg stark unter Druck geraten sind, will die Ampel-Koalition die deutschen Autofahrer zum Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) bewegen. Berlin – Geduldsprobe für Bus- und Bahnkunden: Die Einführung des versprochenen 9-Euro-Tickets aus dem Entlastungspaket 2022 verzögert sich. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschlands (RND) unter Berufung auf den Verkehrsausschuss des Bundestages. Als Ausgleich sollen die Kunden dann aber den Fahrschein bundesweit nutzen dürfen. Pünktlich zu den Sommerferien könnten dann theoretisch viele Urlauber billig durch die Republik reisen.
Regionalverkehr in Deutschland: Laut Medienberichten soll zum 1. Juni bundesweit das 9-Euro-Ticket eingeführt werden. © Julian Stratenschulte/dpa.
Berlin - Das 9 -Euro-Ticket* im Regionalverkehr soll einem Medienbericht zufolge zum 1. Mai soll der Bundestag laut Bericht über einen noch zu erarbeitenden Gesetzentwurf abstimmen, am 20. Eine regional beschränkte Gültigkeit sei unpraktikabel, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland am Montag aus dem Verkehrsausschuss des Bundestags. Demnach ist der Bund bereit, die Kosten von geschätzt 2,5 Milliarden Euro für die dreimonatige Vergünstigung zu übernehmen.
Als Reaktion auf die explodierenden Energiepreise hatte die Bundesregierung ein günstiges Ticket für den öffentlichen Nahverkehr in Aussicht gestellt.
Die Abwicklung und Auszahlung lösen die jeweiligen Verkehrsbetriebe individuell. Als Reaktion auf die steigenden Energiepreise hatte die Ampelkoalition eine temporäre Preissenkung für den öffentlichen Personennahverkehr angekündigt – löste das Versprechen bislang aber nicht ein. Jetzt gibt es einen Termin für die geplante 9-Euro-Monatskarte.
Das Neun-Euro-Ticket für den Regionalverkehr soll ab dem 1. Juli 2022 erhältlich sein und für drei Monate gelten. Das hat der Verkehrsausschuss der ...
Das hat der Verkehrsausschuss der Bundesregierung beschlossen. Mit dem Ticket können Personen dann Bus und Bahn in den Monaten Juni, Juli und August vergünstigt nutzen. Der Bund hat in einem Entlastungspaket die vorübergehende Einführung eines Neun-Euro-Ticktes für alle Bürgerinnen und Bürger beschlossen.
Weil die hohen Energiepreise vielen Menschen ins Geld gehen, soll nach Willen der Ampel-Koalition der ÖPNV billiger werden - darauf müssen Sie dabei achten.
Es umfasst neben dem 9-Euro-Ticket auch eine 300-Euro-Energiepreispauschale, einen Tankrabatt sowie einen Kinderbonus. (frs mit Material von AFP und dpa) * Merkur.de und tz.de sind Angebote von IPPEN.MEDIA Die Verkehrsministerkonferenz hatte zuvor übrigens auch ein Nulltarif-Ticket ins Spiel gebracht. Die Spitzen von SPD, Grünen und FDP hatten sich am 24. Die Branche merkte aber auch an, dass das 9-Euro-Ticket-Unterfangen kein leichtes wird. Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) soll für Bürgerinnen und Bürger vorübergehend günstiger werden. Einzelfahrscheine werden praktisch nicht mehr gelöst werden, da ein Neun-Euro-Abo diese Ticketart vollständig kannibalisieren wird.“ Zuletzt hatte es geheißen, das vergünstige Ticket könnte bereits Anfang Mai starten.
Sie zahlen im Kreis Coesfeld momentan so viel wie nie für's Autofahren. Wegen des Kriegs in der Ukraine ist Sprit extrem teuer. Entlasten soll Sie ein.
Er hofft, dass zumindest einige durch das 9-Euro-Ticket auf Bus und Bahn umsteigen. Damit Bus und Bahnfahren endlich attraktiver werden, brauche es weitere vernünftige Angebote. Da viele im Sommer aber auch mit dem Fahrrad unterwegs sind, glaubt er nicht, dass die Busse und Bahnen auf einmal rappelvoll sind.
Der KVV kann das geplante Datum zur Einführung des geplanten 9- Euro-Tickets zum 1. Juni nicht bestätigen.
Juni einführen. Doch der Verwaltungsaufwand ist immens - und wichtige Fragen sind offen. Die Verkehrsverbünde um Aalen, Ulm und Heidenheim wollen das 9-Euro-Ticket pünktlich zum 1. Modellrechnungen über den zu erwartenden Kundenzuwachs in den drei Monaten, in denen das 9-Euro-Ticket gelten soll, wollte das Unternehmen nicht veröffentlichen. Der KVV rechnet nach eigenen Angaben mit Einnahmeverlusten von bis zu 25 Millionen Euro, wenn das 9-Euro-Ticket kommt. Doch wie läuft das ab - und was haben Menschen mit einem Abo davon? Laut dem Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) ist zum Beispiel noch völlig offen, wie das Ticket vertrieben werden soll.