Ein Quartett aus Cottbus stellte in Folge 2 von „Die Höhle der Löwen“ Toolbot vor. Alle Infos zum Produkt findet ihr hier im Überblick.
Staffel von „Die Höhle der Löwen“ präsentieren insgesamt fünf Start-ups ihre Produkte. Wer am 11.04.2022 dabei ist, seht ihr hier: „Die Höhle der Löwen“ ist in eine neue Runde gestartet. Und jetzt kommt ihr mit Toolbot und das ist wieder was Neues“, stellte Carsten Maschmeyer erstaunt fest. Dagmar Wöhrl sah das Projekt als Geldschluckmaschine. Als Investorin brauche sie ein Ziel, das sehe sie in Toolbot nicht und stieg daher aus. Die Gründer möchten ihren Werkzeugverleihroboter Toolbot in ganz Deutschland aufzustellen. Über die Toolbot-Website oder über die App können sich Nutzer registrieren, sich das benötigte Werkzeug reservieren und an einer gewünschten Toolbot-Station abholen.
Werkzeuge ausleihen statt kaufen - darauf setzt das Startup toolbot.
Bei ihrer Verleihstation toolbot können sich User über die Website das gewünschte Werkzeug reservieren und an einer Station ihrer Wahl abholen. Dann hätte man eine größere Auswahl und eine bessere Qualität, als man sich allein leisten könnte. Viel nachhaltiger ist es außerdem auch, denn teilen sich 100 Menschen ein Werkzeug, lassen sich 99 Prozent der Emissionen und der Ressourcen sparen“ sagt er. Die Idee dazu hatte der Industriedesigner Gerlach, der für den Ausbau seines Berliner Studios kurzfristig eine Stichsäge benötigt hatte.
Auf diese Idee muss man erstmal kommen: Werkzeuge wie Akkubohrer oder Winkelschleifer unkompliziert ausleihen, anstatt zu kaufen! Das geht zwar auch in ...
Staffel bei „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) am 11. Das Startup „toolbot“ stellt sich in der 2. Um den Werkzeugverleihroboter „toolbot“ in ganz Deutschland aufzustellen, benötigen die vier Cottbuser 500.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihrer Firmenanteile ihres Unternehmens. Mit der Verleihstation „toolbot“ präsentiert das Gründerteam den Löwen eine mögliche Lösung: Über die toolbot-Website können die registrierten Nutzer sich das gewünschte Werkzeug reservieren und an der gewünschten Station abholen. Sie sagen auch, dass durch den voll automatisierten Ablauf Kosten gespart würden. Neben Werkzeug bieten die Gründer auch weiteres Verbrauchsmaterial an, etwa Schleifpapier oder Sägeblätter. Alles in allem soll das Konzept zur Ausleihe anstatt zum Kaufen nachhaltiger sein, nach Aussage der Gründer sei das Verleihsystem zertifiziert und spare den Klimakiller CO2 ein. Abhilfe könnte eine interessante Innovation bieten: „toolbot“ heißt ein Startup-Unternehmen, dass eine automatisierte Ausleihmöglichkeit für Werkzeuge entwickelt hat.
Jan Gerlach hat mit Toolbot ein automatisiertes Verleihsystem für Werkzeug entwickelt und will die Jury von "Die Höhle der Löwen" überzeugen.
Um das 24/7 zu ermöglichen, entwickelte Gerlach einen Schrank, der ein bisschen an DHL-Packstationen erinnert. Eigentlich aber könnte man auch andere Dinge in die Verleihstationen packen. Im Frühling 2020 begann Gerlach diese Idee in der Realität zu testen. Genau so einfach läuft es auch mit der Rückgabe: Wer fertig ist, bringt das Gerät zu möglichst nahegelegenen Leihstation zurück, sobald er oder sie eben fertig ist. Der Gründer Jan Gerlach hat sich ein „automatisiertes Verleihsystem für Elektrowerkzeuge“ ausgedacht. Auf dieser Überlegung fußt die Idee der „Shareconomy“ und in genau dieser ist das Startup Toolbot anzusiedeln.