Rheinmetall

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will Dutzende Kampfpanzer an die Ukraine liefern, sofern die Bundesregierung zustimmt. Eine Schulung an den ...

Wie Papperger dem »Handelsblatt« sagte, könnte Rheinmetall bis zu 50 Leopard 1 an die Streitkräfte der Ukraine liefern. Er widersprach damit Aussagen, nach denen die Ausbildung an westlichen Panzern für den Einsatz in der Ukraine zu lange dauern würde – und eher alte Sowjet-Panzer aus Beständen heutiger Nato-Partner an die Ukraine abgegeben werden sollten. Der Rüstungskonzern Rheinmetall bereitet sich auf die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine vor.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall rechnet mit der Erlaubnis, Panzer in die Ukraine zu schicken. Dafür sind 50 des Typs Leopard 1 vorgesehen.

Rheinmetall hat in Aussicht gestellt, 70 Marder-Schützenpanzer innerhalb von sechs bis acht Monaten liefern zu können. Die ersten zehn könnten schon binnen fünf Wochen auf den Weg geschickt werden, heißt es von Rheinmetall. Der Rüstungskonzern Rheinmetall rechnet mit der Erlaubnis, Panzer in die Ukraine zu schicken. Neben Kampfpanzern will die Ukraine auch Schützenpanzer bekommen, um im Krieg gegen Russland bessere Karten zu haben.

Deutschland will nun auch schwere Waffen in die Ukraine liefern - zumindest wenn es nach der Außenministerin geht. Ein großer deutscher Rüstungskonzern ...

Dabei geht es um ältere Modelle, die ausgemustert und schon vor längerer Zeit von der Firma zurückgenommen wurden. Deutschland hat bisher unter anderem Luftabwehrraketen, Panzerfäuste und Maschinengewehre in die Ukraine geliefert. Nun will Rheinmetall Leopard-1-Panzer in die Ukraine schicken. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hatte am Wochenende die sofortige Lieferung von Leopard-Kampfpanzern, Marder-Schützenpanzern, Panzerhaubitzen 2000 und Artillerieortungsgeräten vom Typ Cobra aus den Beständen der Bundeswehr gefordert. Nach der Baerbocks Forderung äußerte Bundeskanzler Olaf Scholz erneut zurückhaltend. Der SPD-Politiker sagte am Montagabend in Berlin, Deutschland habe der Regierung in Kiew schon Waffen geliefert und werde das auch weiter tun. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sprach sich ausdrücklich für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine für den Kampf gegen die russischen Angreifer aus.

Das Düsseldorfer Rüstungsunternehmen Rheinmetall will in sechs Wochen schon den ersten Panzer an die Ukraine ausliefern. Dann müssen die Soldaten noch ...

Ukrainische Soldaten könnten dem Firmenchef zufolge recht schnell geschult werden, damit sie bereit wären für den Einsatz. Russland war vor gut sechs Wochen in das Nachbarland einmarschiert. Die Stahlkolosse sollen noch überprüft und auf Vordermann gebracht werden. Die Leopard-1-Panzer, um die es geht, sind schon älteren Baujahrs. Unter anderem die Bundeswehr nutzt längst das Nachfolgemodell Leopard 2, das bei der Truppe in seiner ersten Version 1979 eingeführt wurde.

Kaum eine Aktie hat in den vergangenen Wochen derart stark performt wie Rheinmetall. Der MDAX-Konzern gilt als einer der größten Profiteure der geplanten ...

Mit dem aktuellen Trading-Tipp von DER AKTIONÄR TV können Anleger darauf setzen, dass der Ausbruch gelingt. Kaum eine Aktie hat in den vergangenen Wochen derart stark performt wie Rheinmetall. Der MDAX-Konzern gilt als einer der größten Profiteure der geplanten Budgeterhöhungen für Verteidigung etwa in Deutschland. Neue Aufträge verleihen derweil am Montag neuen Schwung, um nach der kurzen Konsolidierung zuletzt neuen Anlauf in Richtung Allzeithoch zu nehmen.

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Die aktuellen Pläne der Bunderegierung könnten auch in den nächsten Jahren für Schwung sorgen. Maximilian Völkl vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR mit allen Einzelheiten zum Trading-Tipp des Tages. Mit welchem Produkt Sie von der zukünftigen Entwicklung des Wertes profitieren können, erfahren Sie in diesem Video.

Panzer aus deutscher Produktion könnten schon bald die ukrainische Armee in ihrem Kampf gegen die russischen Truppen verstärken. Denn der Rüstungskonzern ...

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Der deutsche Rüstungskonzern will der Ukraine gebrauchte Kampfpanzer bereitstellen. Die Schulung der Soldaten sei innerhalb weniger Tage...

Der deutsche Rüstungskonzern will der Ukraine gebrauchte Kampfpanzer bereitstellen. Der deutsche Rüstungskonzern will der Ukraine gebrauchte Kampfpanzer bereitstellen. Vertreter der Ukraine hatten zuletzt immer wieder unzureichende Waffenlieferungen aus Deutschland kritisiert. „Der erste Leopard 1 könnte in sechs Wochen geliefert werden“, sagte Vorstandschef Armin Papperger am Montag dem „Handelsblatt“. Voraussetzung für einem solchen Transfer wäre eine Zustimmung der Bundesregierung. Die Schulung der Soldaten sei innerhalb weniger Tage möglich. Voraussetzung ist aber die Zustimmung der Bundesregierung. Die Schulung der Soldaten sei innerhalb weniger Tage möglich. Voraussetzung ist aber die Zustimmung der Bundesregierung.

Luxemburg/Berlin/Düsseldorf - Deutschland will nun auch schwere Waffen in die Ukraine liefern - zumindest wenn es nach der Außenministerin geht.

"Ich freue mich festzustellen, dass die deutsche Position sich kürzlich zugunsten der Ukraine geändert hat", sagte er in einer Videoansprache. "Aber ich erwarte, dass alles, was wir vereinbart haben, auch umgesetzt wird. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hatte am Wochenende die sofortige Lieferung von Leopard-Kampfpanzern, Marder-Schützenpanzern, Panzerhaubitzen 2000 und Artillerieortungsgeräten vom Typ Cobra aus den Beständen der Bundeswehr gefordert. Deutschland hat bisher unter anderem Luftabwehrraketen, Panzerfäuste und Maschinengewehre in die Ukraine geliefert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj machte am Sonntagabend nach einem Gespräch mit Scholz klar, dass er eine Kurswechsel bei der deutschen Unterstützung für die Ukraine sieht. Nach der Baerbocks Forderung äußerte Bundeskanzler Olaf Scholz erneut zurückhaltend. Der SPD-Politiker sagte am Montagabend in Berlin, Deutschland habe der Regierung in Kiew schon Waffen geliefert und werde das auch weiter tun. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sprach sich ausdrücklich für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine für den Kampf gegen die russischen Angreifer aus.