Beim persönlichen Gespräch in Moskau wollte Karl Nehammer den russischen Präsidenten „mit den Schrecken des Krieges konfrontieren“. Doch...
Putin empfing Nehammer in seiner Residenz in Nowo-Ogarjowo westlich von Moskau – und nicht im Kreml, wo noch im Februar der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron versucht hatten, Putin von einem Überfall auf die Ukraine abzubringen. Nehammer äußerte sich anschließend in der österreichischen Botschaft vor den Medien. Ein handfestes Ergebnis aus dem etwa 75 Minuten dauernden Gespräch hatte er nicht vorzuweisen – diese Erwartung hatte er allerdings auch nicht zuvor geweckt. Bei diesem Besuch in Nowo-Ogarjowo gab es keine Pressekonferenz und nicht einmal die sonst üblichen Auftaktbilder. Das „geschlossene Format“ sei auf österreichische Initiative gewählt worden, hob Putins Sprecher, Dmitrij Peskow, hervor. Es war nach seinen Worten „klar eine österreichische Initiative“. Die Moskaureise war im Laufe der vergangenen Woche konkret eingefädelt worden, nachdem sich Nehammer zu einem Besuch in Kiew entschlossen hatte. Er habe die „Kriegsverbrechen“, von denen in den vergangenen Tagen aus Butscha und anderen ukrainischen Städten „grauenhafte Bilder“ bekannt geworden seien, „in aller Deutlichkeit“ angesprochen, sagte er anschließend. Notwendig sei eine internationale Untersuchung.
Als erster EU-Regierungschef seit dem Angriff auf die Ukraine reist Karl Nehammer nach Russland. Die Aufregung ist groß, die Erwartungen auch.
Auf eine Andeutung, der ukrainische Präsident sei dafür bereit, habe Putin keine Reaktion gezeigt, sagte Österreichs Kanzler vor Journalisten. Allerdings zeige Putin Zutrauen in die Verhandlungen in der Türkei. Insgesamt stecke der Kremlchef jedoch "tief in der Kriegslogik" fest. Seinen Anspruch stützt Österreich auch auf seine Neutralität - das Land gehört zwar der EU, aber nicht der NATO an. Putin selbst freute sich in einem Interview, dass Kurz das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 positiv sehe. "Meine wichtigste Botschaft an Putin war (…), dass dieser Krieg endlich enden muss, denn in einem Krieg gibt es auf beiden Seiten nur Verlierer", teilte Nehammer im Anschluss mit. Ein Waffenstillstand, humanitäre Korridore und eine Untersuchung der Gräueltaten in Butscha - diese möglichen Ziele setzte sich Nehammer im Vorfeld, wohl wissend, dass sich Russland in all diesen Punkten zuletzt nicht ansatzweise bewegt hat. Hätte Selenskyi nicht zugestimmt, sagte Nehammer, "dann säße ich nicht hier".
Hat das umstrittene Gespräch von Österreichs Kanzler Nehammer mit Wladimir Putin etwas gebracht? Wenn Diplomaten Gespräche als "hart" beschreiben, ...
Die Militärführung in Moskau weist das zurück. Zumindest war Gelegenheit, die Sichtweise des jeweils anderen zu hören. "Es ist für mich alternativlos, auch mit Russland trotz aller Differenzen das direkte Gespräche zu suchen", meinte Nehammer. Das müsse auch wiederholt werden. Nehammer betonte, er habe darauf gepocht, dass die Korridore für die Evakuierung der Zivilbevölkerung um so mehr stabil gehalten werden müssen. Putin habe die Ukraine dafür verantwortlich gemacht, dass dies nicht gelungen sei. Er selbst habe im Moment "keinerlei Pläne" nach Moskau zu reisen. "Es ist wichtig, ihn mit unserer Sichtweise zu konfrontieren", sagte der Kanzler im Anschluss an das Treffen in der österreichischen Botschaft in Moskau. Zwischen den Zeilen schwang dabei mit, dass diese Putin womöglich vorenthalten werde. Immer wieder hofierten österreichische Spitzenpolitiker den Chef im Kreml. Die Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) und Wolfgang Schüssel (ÖVP) bekamen Jobs in Aufsichtsräten russischer Top-Firmen – die sie angesichts des Ukraine-Krieges aufgegeben haben. Aktuell hat Österreich zwar alle EU-Sanktionen mitgetragen, aber auf seine Weise nicht zusätzlich die Fronten verhärtet. So hat Wien erst nach einigem Zögern einige wenige russische Diplomaten ausgewiesen. Und: "Wenn Präsident Selenskyj etwas dagegen gehabt hätte, wäre ich nicht hier", betonte Nehammer. Persönliche Diplomatie statt Telefongespräche ist sein Motto. Neben der Türkei und Israel könnte sich Österreich als weiteres mögliches Vermittlerland positionieren – so der Plan. Und so sind auch am Tag des Besuchs von Österreichs Kanzler Karl Nehammer in Moskau bei Kremlchef Wladimir Putin Russlands Raketenangriffe in der Ukraine unvermindert weitergegangen. Umso mehr betonte Nehammer, für wie bedeutend er das Vieraugengespräch als "Format" mit direktem Kontakt im Vergleich zu Telefonaten halte. Die beiden Politiker trafen sich in Putins Moskauer Vorstadtresidenz in Nowo-Ogarjowo. Dass Gespräche auf höchster politischer Ebene die Kämpfe in der Ukraine zumindest ins Stocken bringen, damit rechnet nach den Erfahrungen der letzten Wochen längst niemand mehr.
Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer hat sich nach seinem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über den Krieg in der Ukraine ...
Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer hat sich nach seinem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über den Krieg in der Ukraine öffentlich geäußert. Sein Fazit fällt dabei eher düster aus. Deshalb müssten Zivilisten aus den umkämpften Gebieten über humanitäre Korridore in Sicherheit gebracht werden. berichtet der österreichische Bundeskanzler weiter.
Beim persönlichen Gespräch in Moskau wollte Karl Nehammer den russischen Präsidenten „mit den Schrecken des Krieges konfrontieren“. Doch...
Putin empfing Nehammer in seiner Residenz in Nowo-Ogarjowo westlich von Moskau – und nicht im Kreml, wo noch im Februar der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron versucht hatten, Putin von einem Überfall auf die Ukraine abzubringen. Nehammer äußerte sich anschließend in der österreichischen Botschaft vor den Medien. Ein handfestes Ergebnis aus dem etwa 75 Minuten dauernden Gespräch hatte er nicht vorzuweisen – diese Erwartung hatte er allerdings auch nicht zuvor geweckt. Bei diesem Besuch in Nowo-Ogarjowo gab es keine Pressekonferenz und nicht einmal die sonst üblichen Auftaktbilder. Das „geschlossene Format“ sei auf österreichische Initiative gewählt worden, hob Putins Sprecher, Dmitrij Peskow, hervor. Es war nach seinen Worten „klar eine österreichische Initiative“. Die Moskaureise war im Laufe der vergangenen Woche konkret eingefädelt worden, nachdem sich Nehammer zu einem Besuch in Kiew entschlossen hatte. Er habe die „Kriegsverbrechen“, von denen in den vergangenen Tagen aus Butscha und anderen ukrainischen Städten „grauenhafte Bilder“ bekannt geworden seien, „in aller Deutlichkeit“ angesprochen, sagte er anschließend. Notwendig sei eine internationale Untersuchung.
Redlich, aber realitätsfremd und illusionär: Der Innsbrucker Russlandexperte Gerhard Mangott hält es für einen Fehler, dass der österreichische Kanzler Karl ...
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Bei seinem Amtsbesuch im Kreml drängte der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer auf die Aufklärung der Kriegsverbrechen in der Ukraine und die ...
Zudem plädierte Nehammer für die Einrichtung humanitärer Korridore in der Ostukraine. Zwar gab Putin hier seine Zustimmung, wirkliche Fortschritte konnten aber nicht erzielt werden. Der russische Präsident zeigte sich allerdings wenig aufgeschlossen für den Vorschlag. Vielmehr ging es Nehammer darum, Putin mit „den Schrecken des Krieges zu konfrontieren, mit dem Leid, das ich selbst gesehen habe, mit den Kriegsverbrechen in vielen anderen Dörfern und Städten innerhalb der Ukraine“, betonte Nehammer. Aus der Ukraine hagelte es im Vorfeld des Treffens bereits Kritik. „Ich verstehe nicht, wie in dieser Zeit ein Gespräch mit Putin geführt werden kann, wie mit ihm Geschäfte geführt werden können“, sagte etwa der Vizebürgermeister von Mariupol, Sergej Orlow, gegenüber der Bild. Nehammer setzte sich dort vor allem für die Aufklärung der Kriegsverbrechen in der Ukraine durch eine „internationale Untersuchung“ ein. Bei seinem Amtsbesuch im Kreml drängte der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer auf die Aufklärung der Kriegsverbrechen in der Ukraine und die Errichtung humanitärer Korridore und berichtet von „harten Konfrontationen“ mit dem russischen Präsidenten.
Wer glaubt, Deutschland habe enge Beziehungen zu Moskau, sollte nach Österreich schauen. In der jüngeren Vergangenheit pflegte das Land eine bisweilen ...
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Österreichs Kanzler Karl Nehammer reiste nach Moskau, um Wladimir Putin von den Schrecken des Krieges zu berichten. Daheim in Wien ging es um die Folgen ...
Am Montagabend erreichte diese Kunstform des Politikbetriebs einen neuen Höhepunkt, als Kanzler Karl Nehammer ein »Hintergrundgespräch« zu seinem Termin bei Wladimir Putin gab. Es gehe vor allem darum, die Istanbuler Friedensgespräche voranzutreiben, fand Nehammer nun – also die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in der Türkei. Seit etwas mehr als vier Monaten ist er Bundeskanzler von Österreich. Und am Montag saß er in einem Landhaus in Nowo-Ogarjowo nahe Moskau, der Residenz von Wladimir Putin, und unterhielt sich mit dem russischen Präsidenten – eine Stunde und fünfzehn Minuten lang. Karl Nehammer ist ein ganz anderer Typus Politiker als Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz. Das ist er einerseits tatsächlich, andererseits will er sich auch so inszeniert wissen. 75 Minuten Weltpolitik. Nehammer kehrte zufrieden mit sich nach Wien zurück. Er wollte etwas tun, und er tat etwas. Karl Nehammer ist kein gelernter Diplomat und hat auch keine internationale politische Erfahrung, er ist vielmehr ein Kommunikationsstratege mit militärischer Vergangenheit, der zum Berufspolitiker wurde.
Der österreichische Kanzler Karl Nehammer erklärt sich zum "Brückenbauer" und sucht den direkten Kontakt zum Kriegsherrn Wladimir Putin. Kann das gut gehen?
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Beim Gespräch mit Bundeskanzler Karl Nehammer blieb jedes Signal, dass Putin auf Verhandlungen im Ukraine-Krieg setzen könnte, aus.
Es gehe nicht um Inszenierung, sagte Österreichs Kanzler vor seiner Moskau-Reise. Den Koalitionspartner zog Nehammer nicht zu Rate - dafür einen früheren ...
Dafür habe, so stellt der Bundeskanzleramt fest, Diekmann kein Honorar erhalten und zudem alle anfallenden Kosten selbst bezahlt. Nehammer hatte in Kiew neben Selenskyj und den ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal unter anderem auch Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko und dessen Bruder Wladimir besucht. Der "Standard", der ebenfalls am Sonntagabend über die mediale Beraterrolle von Kai Diekmann berichtet hatte, zitierte Nehammer vor seiner Abreise mit den Worten: "Es geht bestimmt nicht um eine Inszenierung Österreichs". Deshalb habe er eine gemeinsame Pressekonferenz mit Putin abgelehnt, obgleich von Seiten Russlands "alles möglich" gewesen sei. Ausführlich breitet "Die Presse" in einer Analyse weitere Einzelheiten über die "Inszenierung der Kanzlervisiten" aus, mit der Nehammer sein Image "radikal zu verschärfen" versuche. Doch ganz ohne externe PR-Beratung wollte sich der österreichische Bundeskanzler nicht auf Reisen begeben. Die "Nähe" des ehemaligen "Bild"-Chefredakteurs "zu den Brüdern Klitschko und der Ukraine" seien vom Bundeskanzleramt als "Vorteil" gesehen worden, ebenso wie "in Summe sieben Treffen mit Präsident Putin im Zuge seiner vorherigen journalistischen Tätigkeit".
Die Berichterstattung über die Visite des österreichischen Bundeskanzlers blieb weitgehend sachlich, punktuell stößt man auf Polemik.
Einen Tag nach dem Treffen zwischen Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Russlands Präsident Wladimir Putin haben die Oppositionsparteien Kritik an der ...
„Putin ist massiv in der Kriegslogik angekommen und handelt auch entsprechend“, so der Kanzler. Anfangs habe Putin den Begriff „Krieg“ nicht akzeptiert, gegen Ende des Gesprächs habe der russische Präsident jedoch sinngemäß gesagt, er hoffe, dass dieser bald ende. „Kommersant“ spielte mit der Bedeutung von „Wena“, das nicht nur die russische Bezeichnung der österreichischen Hauptstadt ist, sondern gleichzeitig auch Vene bedeutet. Das Gespräch sei „direkt, offen und hart“ gewesen. Das galt auch für die Tageszeitung „Iswestija“, die selektiv aus der Presseaussendung des Kanzleramts zitierte. „Man muss natürlich sagen, inhaltlich hat es keine Fortschritte gegeben, aber das ist von keinem erwartet worden“, so Brix in Ö1. „Ich sehe weder einen erkennbaren noch einen vermutbaren Effekt auf die Handlungsweisen des Wladimir Putin. Dieser Besuch hat der Ukraine und dem Westen nichts gebracht außer politische Verwerfungen innerhalb der Europäischen Union.“ Nach dem Treffen zwischen Nehammer und Putin sei man „zeitnah“ durch den Bundeskanzler informiert worden, hieß es aus dem Büro von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) lediglich. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat nach seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin „generell keine positiven Eindrücke“ gewonnen. Kickl vermisste Worte zu möglichen Friedensverhandlungen oder zur Zukunft der Energieversorgung, stattdessen liefere Nehammer lediglich eine „Verklärung des eigenen Auftritts mit leeren Worten“. Am Dienstag verteidigte er im ORF-Radio, ihm sei es wichtig gewesen, Putin mit den „Fakten des Krieges“ zu konfrontieren. Das Gespräch hätte eine Chance sein können, sei aber „völlig ergebnislos“ geblieben – kein Waffenstillstand, keine humanitären Korridore. Nehammer war der erste EU-Regierungschef, der seit Beginn des Krieges vor über sechs Wochen den russischen Präsidenten besuchte.
Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer ist der erste Regierungschef aus der EU, der nach Moskau gereist ist. Bei seinem Gespräch mit Wladimir Putin ...
Jetzt ist der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer als erster Regierungschef aus der Europäischen Union nach Moskau gereist. Den Versuch, „Brückenbauer“ zu sein, hat er auch jetzt als seine Motivation für die Reise nach Moskau angegeben. Österreich ist Mitglied der Europäischen Union, aber nicht der NATO. In der Verfassung ist eine immerwährende Neutralität festgeschrieben. Die Reise ist nach seinen Angaben Nehammers eigene Idee und Initiative gewesen. „Persönliche Diplomatie“ sei gefragt, es gehe um Dialogmöglichkeiten zwischen Selenskyj und Putin, einen Waffenstillstand oder humanitäre Korridore. Er erwarte keine Wunder, aber er wolle auch nicht nichts tun. Nehammer sagte, er habe seine Reise mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel abgesprochen. Im Osten der Ukraine zeichnet sich nach Erkenntnissen westlicher Militärs eine russische Großoffensive ab. Eine gemeinsame Pressekonferenz ist nicht vorgesehen, das habe Nehammer abgelehnt, heißt es in Österreich. Nehammer war am Sonntag erst von einem Besuch in Kiew zurückgekehrt, wo er Selenskyj und weitere Gesprächspartner getroffen hatte. Scholz und Macron telefonierten zwar weiterhin mit dem Kriegsherrn im Kreml. Als Besucher von außerhalb Putins unmittelbarer Einflusssphäre trat dort aber bislang nur der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett Anfang März in Erscheinung. Er war damals vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ausdrücklich um Vermittlung gebeten worden. Vor dem Start des russischen Angriffs auf die Ukraine gab es in Moskau ein lebhaftes Kommen und Gehen westlicher Regierungschefs. Ikonisch sind die Bilder an Wladimir Putins Sechs-Meter-Tisch mit Viktor Orban, Emmanuel Macron und Olaf Scholz. Seit dem 24. Der österreichische Bundeskanzler am 9. Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer ist der erste Regierungschef aus der EU, der nach Moskau gereist ist.
Als erster EU-Regierungschef seit Kriegsbeginn trifft sich Österreichs Kanzler Karl Nehammer persönlich mit Wladimir Putin – trotz Kritik.
Nehammers Besuch in Moskau hatte dem Kanzler Kritik eingebracht. Hoffmann verwies auch auf den vorherigen Besuch Nehammers in der Ukraine. Dorthin war der ÖVP-Politiker am Samstag gereist, um mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu sprechen. Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatten allerdings auch nach Kriegsbeginn wiederholt mit Putin telefoniert.
Nachdem die "Bild" als erstes Medium von Nehammers Reiseplänen nach Russland berichtete, geriet deren Ex-Chef Diekmann in den Fokus – der war wiederum bei ...
Er ist der erste westliche Regierungschef, der seit Kriegsbeginn nach Moskau reist: Karl Nehammer wird am Montag Putin treffen.
Österreichs Regierungssprecher Daniel Kosak bestätigte das der Deutschen Presse-Agentur. Bundeskanzler Nehammer werde über die Türkei nach Moskau fliegen. Man sei "aber nicht illusorisch", es gehe um humanitäre Ziele. "Es gilt, im Gespräch zu bleiben." Er will auch über Kriegsverbrechen reden.
Karl Nehammer reist am Montag nach Moskau, um Russland-Präsident Wladimir Putin zu treffen. Der Kanzler von Österreich verfolgt mit seiner Reise drei Ziele.
Dem widerspricht Kosak. Die Reise nach Moskau soll Nehammer mit Selenskyj, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) abgesprochen sein. Aus der Ukraine gab es Kritik, beispielsweise vom Vize-Bürgermeister von Mariupol: "Das gehört sich nicht zur heutigen Zeit. Die Kriegsverbrechen, die Russland gerade auf dem ukrainischen Boden begeht, finden weiterhin statt. Am Samstag war er als Gast des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Er besuchte auch Butscha, den Vorort von Kiew, in dem zahlreiche Kriegsverbrechen der Russen stattgefunden haben sollen. Das wohl weitreichendste: Der Krieg müsse aufhören. Hintergrund eines weiteren Ziels ist es, dass wohl eine große russische Offensive im Osten der Ukraine ansteht. Österreichs Kanzler wird über die Türkei nach Moskau fliegen.
Erst war er in Kiew, nun reist Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer zu Wladimir Putin. Ein Überblick.
In den vergangenen Jahren sorgten die engen Beziehungen österreichischer Spitzenpolitiker nach Russland für Kritik und Skandale. Ex-Kanzler Christian Kern war beispielsweise Mitglied des Aufsichtsrats der russischen Staatsbahn und soll sich international gegen Sanktionen engagiert haben. Nehammer hat seit dem Beginn der russischen Invasion mehrfach betont, dass Österreich weiterhin militärisch neutral sei, was für eine Vermittlerrolle spricht. Er räumte jedoch ein, dass die Reise nach Moskau "eine Risikomission" sei, von der keine großen Wunder zu erwarten seien. Die militärische Neutralität ist in Österreich seit 1955 per Gesetz verankert. Und warum ist es ausgerechnet Österreichs Regierungschef, der zu Putin fliegt? Der Kanzler betonte, dass er Putin gegenüber "nicht moralisch neutral" auftreten werde.
Nach Solidaritätsbesuchen westlicher Politiker in Kiew reist erstmals seit Beginn des Ukraine-Krieges ein europäischer Regierungschef nach Moskau: Der.
In der westlich des Donbass gelegenen Stadt Dnipro wurde am Sonntag nach Angaben von Gouverneur Valentin Resnitschenko der Flughafen bei einem russischen Angriff "vollständig zerstört". Er sagte der Ukraine weitere Unterstützung zu und kündigte die Lieferung von 120 gepanzerten Fahrzeugen und neuen Anti-Schiffs-Raketensystemen in die Ukraine an. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sicherte der Ukraine am Sonntag in einem Telefonat mit Selenskyj "die Solidarität und volle Unterstützung Deutschlands" zu. Sie richteten sich gegen 500 Verdächtige aus den Reihen des russischen Militärs und der Regierung in Moskau, unter ihnen Kreml-Chef Wladimir Putin, sagte sie Sky News. Erst am Samstag hatte der österreichische Kanzler in Kiew Selenskyj getroffen. Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus der Region um Kiew wurden dort nach ukrainischen Angaben bislang mehr als 1200 Todesopfer gefunden.
Der Axel-Springer-Verlag spielte in der Regierungszeit von Sebastian Kurz eine große Rolle. Unter Nehammer sieht das anders aus. von Philipp Wilhelmer.
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In Moskau ist das Gespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer zum Krieg in der Ukraine.
Die Militärführung in Moskau weist das zurück. Zumindest war Gelegenheit, die Sichtweise des jeweils anderen zu hören. "Es ist für mich alternativlos, auch mit Russland trotz aller Differenzen das direkte Gespräche zu suchen", meinte Nehammer. Die beiden Politiker trafen sich in Putins Moskauer Vorstadtresidenz in Nowo-Ogarjowo. Nehammer verteidigte sein Treffen mit Putin auch gegen Kritik. Er habe im Machtzentrum der Russischen Föderation die Schrecken des Krieges direkt ansprechen wollen. Immer wieder hofierten österreichische Spitzenpolitiker den Chef im Kreml. Die Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) und Wolfgang Schüssel (ÖVP) bekamen Jobs in Aufsichtsräten russischer Top-Firmen - die sie angesichts des Ukraine-Krieges aufgegeben haben. "Das Gespräch mit Präsident Putin war sehr direkt, offen und hart", bilanzierte Nehammer anschließend. Er habe die schweren Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Orten angesprochen und deutlich gemacht, dass an der Sanktionsschraube gedreht werde, solange Menschen in der Ukraine sterben. Persönliche Diplomatie statt Telefongespräche ist sein Motto. Neben der Türkei und Israel könnte sich Österreich als weiteres mögliches Vermittlerland positionieren - so der Plan. Er selbst habe im Moment "keinerlei Pläne" nach Moskau zu reisen. Putin hatte voher keine Signale der Einsicht ausgesendet - und eine Reaktion des Kremls auf das Gespräch blieb zunächst aus.
Eine Stunde Zeit hat sich Russlands Präsident Putin für Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer in Moskau genommen.
In Moskau ist das Gespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer zum Krieg in der Ukraine beendet. Nehammer war der erste Regierungschef eines EU-Landes, der von Putin seit Russlands Einmarsch in die Ukraine vor gut sechs Wochen empfangen wurde. Über die Reaktion Putins war zunächst nichts bekannt.
Auch am Tag des Besuchs von Österreichs Kanzler Karl Nehammer in Moskau bei Kremlchef Wladimir Putin sind Russlands Raketenangriffe in der Ukraine ...
Die Militärführung in Moskau weist das zurück. Zumindest war Gelegenheit, die Sichtweise des jeweils anderen zu hören. "Es ist für mich alternativlos, auch mit Russland trotz aller Differenzen das direkte Gespräche zu suchen", meinte Nehammer. Die beiden Politiker trafen sich in Putins Moskauer Vorstadtresidenz in Nowo-Ogarjowo. Nehammer verteidigte sein Treffen mit Putin auch gegen Kritik. Er habe im Machtzentrum der Russischen Föderation die Schrecken des Krieges direkt ansprechen wollen. Immer wieder hofierten österreichische Spitzenpolitiker den Chef im Kreml. Die Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) und Wolfgang Schüssel (ÖVP) bekamen Jobs in Aufsichtsräten russischer Top-Firmen - die sie angesichts des Ukraine-Krieges aufgegeben haben. "Das Gespräch mit Präsident Putin war sehr direkt, offen und hart", bilanzierte Nehammer anschließend. Er habe die schweren Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Orten angesprochen und deutlich gemacht, dass an der Sanktionsschraube gedreht werde, solange Menschen in der Ukraine sterben. Persönliche Diplomatie statt Telefongespräche ist sein Motto. Neben der Türkei und Israel könnte sich Österreich als weiteres mögliches Vermittlerland positionieren - so der Plan. Er selbst habe im Moment "keinerlei Pläne" nach Moskau zu reisen. Putin hatte voher keine Signale der Einsicht ausgesendet - und eine Reaktion des Kremls auf das Gespräch blieb zunächst aus.
Das Treffen mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin war nach Aussagen von Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer direkt, offen und hart.
Diese hätten Österreich bereits zuvor als "Russlands trojanisches Pferd in der Europäischen Union" bezeichnet. Der Besuch Nehammers führe Putin und Russland aus der Isolation heraus, kritisierte der Politikexperte. Putin könne nun im Staatsfernsehen sagen, Russland sei nicht isoliert. Die Militärführung in Moskau weist das zurück. Das Treffen mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin war nach Aussagen von Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer direkt, offen und hart. "Das Gespräch mit Präsident Putin war sehr direkt, offen und hart", bilanzierte Nehammer anschließend. Er habe die schweren Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Orten angesprochen und deutlich gemacht, dass an der Sanktionsschraube gedreht werde, solange Menschen in der Ukraine sterben. Das Treffen in Putins Residenz in Nowo-Ogarjowo im Moskauer Gebiet dauerte rund eine Stunde.
Wer glaubt, Deutschland habe enge Beziehungen zu Moskau, sollte nach Österreich schauen. Ausgerechnet der österreichische Kanzler Nehammer traf jetzt als ...
lOOelklu putt ep helu aeOelupeOep BleppepleleOeul ZekeOOelp Oll Bnllu aepeu, nO enOlupepl pep Blplhu pel oluoeaeuplpllpekeu Pnppekteeklnua en OlulOleleu. „Pttep, vep aeleu velpeu heuu, nO peu Zeupekeu lu pel Vhlelue en ketteu, peu Gllea en pluooeu, putt aeleu velpeu.“ Ble vlllpeketltlekeu Guulehle tleaeu ent Blp. Vulent ZekeOOel lu Zuphen etpu peneu heuu, plup pepleutettp ple Beplpeploupe eluel elupl anleu Peeleknua. Uul peluel Pplelpe ueek Zuphen ueuule pel Geuetel pelue Belpe elue „BlplhuOlppluu“. Bl uelplekelle, el velpe Bnllu „ulekl Ouletlpek uenllet“ aeaeuepel lleleu. lO Inul 09i0 vel Bnllu peuu vlepel lu Vleu. lO Pnanpl peppetpeu Ieklep leuele el pektleQtlek ent pel Fuekeell pel peOetlaeu PnQeuOlulplellu Gellu Guelppt. Ple Oeekle peOetp uul Bnllu elueu Gulehp, pel nO ple Vetl alua. Fenle pllel ple lO Pntpleklplel pep lnpplpekeu Qthuueelup Bupuetl. lO Iekl 09i2, Bnppteup kelle puepeu ple GllO euuehllell, vnlpe Bnllu lO Vleuel Pnlakut pel Bule Ieoolek enpaeluttl.
Fast sieben Wochen nach Russlands Einmarsch in die Ukraine besucht als erster Regierungschef eines EU-Landes Österreichs Kanzler Nehammer Kremlchef Putin.
Die Militärführung in Moskau weist das zurück. Zumindest war Gelegenheit, die Sichtweise des jeweils anderen zu hören. „Es ist für mich alternativlos, auch mit Russland trotz aller Differenzen das direkte Gespräche zu suchen“, meinte Nehammer. Die beiden Politiker trafen sich in Putins Moskauer Vorstadtresidenz in Nowo-Ogarjowo. „Falle oder Coup?“ Die Kronen Zeitung in Österreich stellte angesichts des Besuchs Nehammers eine naheliegende Frage. Und: Ausgerechnet das kleine Österreich will in einer der größten Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg diplomatisch mitspielen?, fragten sich nicht wenige. Immer wieder hofierten österreichische Spitzenpolitiker den Chef im Kreml. Die Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) und Wolfgang Schüssel (ÖVP) bekamen Jobs in Aufsichtsräten russischer Top-Firmen - die sie angesichts des Ukraine-Krieges aufgegeben haben. „Das Gespräch mit Präsident Putin war sehr direkt, offen und hart“, bilanzierte Nehammer anschließend. Er habe die schweren Kriegsverbrechen in Butscha und anderen Orten angesprochen und deutlich gemacht, dass an der Sanktionsschraube gedreht werde, solange Menschen in der Ukraine sterben. Er selbst habe im Moment „keinerlei Pläne“ nach Moskau zu reisen. Umso dringlicher wirkte, was Nehammer dem russischen Präsidenten ausrichtete: „Meine wichtigste Botschaft an Putin war aber, dass dieser Krieg endlich enden muss, denn in einem Krieg gibt es auf beiden Seiten nur Verlierer“, betonte der Kanzler nach dem etwa einstündigen Treffen. Mit großer Aufmerksamkeit und Skepsis war die erste Visite eines EU-Regierungschefs in Moskau seit Ausbruch des Kriegs national und international verfolgt worden.
Als erster westlicher Regierungschef seit Beginn des Ukrainekriegs ist Karl Nehammer nach Moskau gereist. Nach dem Treffen mit Wladimir Putin zog ...
Er habe Putin jedoch klargemacht, »dass seine Haltung zum Krieg in keinster Weise geteilt wird«, sagte Nehammer. »Denn es ist für mich alternativlos, auch mit Russland trotz aller sehr großen Differenzen das direkte Gespräch zu suchen.« Der Besuch des österreichischen Kanzlers Karl Nehammer bei Kremlchef Wladimir Putin war im Vorfeld kontrovers diskutiert worden.
Annalena Baerbock befürwortet die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr bringt verletzte Ukrainer nach Deutschland – der Tag im ...
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Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer hat sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin als "sehr direkt, offen und hart" beschrieben.
Das Treffen mit Putin sei mit den Spitzen der EU und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj abgesprochen gewesen. Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer hat sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin als "sehr direkt, offen und hart" beschrieben. Nehammer hatte als erster Regierungschef eines EU-Landes seit dem Kriegsausbruch vor mehr als sechs Wochen mit Putin persönlich gesprochen.
Österreichs Bundeskanzler hat Wladimir Putin in Moskau getroffen. Dabei habe er auch die Aufklärung von Kriegsverbrechen in der Ukraine gefordert, ...
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