Nach der Ausschüttung der Papiere der fusionierten Tochter Warner Bros. Discovery musste die Aktie des Telekommunikationsriesen AT&T einen deutlichen ...
Die Fusion der Medien-Tochter WarnerMedia und die Ausschüttung der Warner Bros. Discovery-Aktien hat den Konzern schlanker gemacht und zudem frisches Geld in die Kassen gespült. Daher ist die Aktion als positiv zu werten. Bis es soweit ist, gedulden sich die Anleger und bleiben an der Seitenlinie. Nun gibt es erste Analystenstimmen zu dem Spin-off.
Laut dem Analysten habe die Aktie ein attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis und eine attraktive Dividendenrendite. Obwohl die Bank mit ihren Schätzungen für das ...
AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, WKN: A0HL9Z, Ticker-Symbol: SOBA, NYSE-Symbol: T) zählt zu den weltweit größten Telekommunikationsunternehmen. Der Konzern ist ein führender Anbieter von mobilen und Festnetz-Telefondiensten in den USA. In über 220 Ländern ist mobiles Telefonieren mit AT&T möglich, ergänzende mobile Breitbanddienste bietet das Unternehmen mittlerweile in rund 150 Ländern an. WKN AT&T-Aktie: Die Fusion der Medien-Tochter WarnerMedia und die Ausschüttung der Warner Bros. Discovery-Aktien habe den Konzern schlanker gemacht und zudem frisches Geld in die Kassen gespült. Daher sei die Aktion als positiv zu werten. Das durchschnittliche Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten liege bei 21,85 Dollar (20,11 Euro) und somit zehn Prozent höher als der aktuelle Kurs. Als Kursziel bleibe Barden bei 25 Dollar. AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, WKN: A0HL9Z, Ticker-Symbol: SOBA, NYSE-Symbol: T) zählt zu den weltweit größten Telekommunikationsunternehmen. Der Konzern ist ein führender Anbieter von mobilen und Festnetz-Telefondiensten in den USA. In über 220 Ländern ist mobiles Telefonieren mit AT&T möglich, ergänzende mobile Breitbanddienste bietet das Unternehmen mittlerweile in rund 150 Ländern an. NYSE-Symbol AT&T-Aktie: Ticker-Symbol AT&T-Aktie: WKN AT&T-Aktie: Die Fusion der Medien-Tochter WarnerMedia und die Ausschüttung der Warner Bros. Discovery-Aktien habe den Konzern schlanker gemacht und zudem frisches Geld in die Kassen gespült. Daher sei die Aktion als positiv zu werten. Das durchschnittliche Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten liege bei 21,85 Dollar (20,11 Euro) und somit zehn Prozent höher als der aktuelle Kurs. Als Kursziel bleibe Barden bei 25 Dollar.