Wahlen in Frankreich 2022: Hier finden Sie die Ergebnisse zur Präsidentschaftswahl. Emmanuel Macron und Marine Le Pen gehen in die Stichwahl.
Wie sind die Ergebnisse bei den Wahlen in Frankreich 2022 ausgefallen? Ergebnisse vom ersten Wahlgang der Frankreich-Wahl 2022 zeigen: Macron liegt ein paar Prozentpunkte vor Marine Le Pen. Die beiden gehen nun in die Stichwahl, die am 24. April angetreten, um die nächste Präsidentin oder der nächste Präsident zu werden.
Beim ersten Wahlgang haben die Franzosen die zwei Kandidaten für die Stichwahl gewählt. Macron geht gegen Le Pen. Hier sind alle Ergebnisse.
Für die traditionellen Parteien ist das Ergebnis ein Debakel. Wie die Sender France 2 und TF1 am Sonntagabend nach Schließung der Wahllokale berichteten, ziehen der Liberale und seine Konkurrentin vom Rassemblement National in die Stichwahl am 24. Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine macht Le Pen ihre früher offene Bewunderung für Kremlchef Wladimir Putin zu schaffen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und die Rechte Marine Le Pen ziehen in die Stichwahl um das höchste Staatsamt. Beide gehen als Gewinner aus der ersten Wahlrunde hervor. April 2022, in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl die Kandidaten für eine richtungsweisendeStichwahlin zwei Wochen. Amtsinhaber Emmanuel Macrontritt für eine zweite Amtszeit an. Die französische Wirtschaft startete nach der Corona-Krise durch. Der Rechtsextreme Éric Zemmour zog nach den noch unvollständigen Daten des Innenministeriums mit knapp 7 Prozent an der Konservativen Valérie Pécresse mit etwa 4,8 Prozent vorbei.
Frankreichs Präsident Macron muss in der Stichwahl beweisen, dass er in seiner Amtszeit etwas gelernt hat. Denn viele haben genug von ihm.
Er muss jetzt beweisen, dass er in den Jahren seiner Amtszeit etwas gelernt hat. Frankreichs Präsident Macron muss in der Stichwahl beweisen, dass er in seiner Amtszeit etwas gelernt hat. Er muss seinen Landsleuten nun mehr anbieten: Dialog und Demut.
"Das Duell" - so titeln viele Zeitungen. Emmanuel Macron und Marine Le Pen gehen wieder in die Stichwahl bei der französischen Präsidentschaftswahl - wie ...
Es gibt in Frankreich traditionell ein sehr starkes rechtsextremistisches Milieu, das nicht verschwinden wird - und das ist sehr erschreckend. Und das ist die große Ungewissheit und die große Gefahr. Das ist 2017 passiert als Macron gegen Marine le Pen angetreten ist - aber ob die Grenze gegen die republikanische Front dieses Mal halten wird, das ist die große Frage. Man muss wirklich schauen, wie viele Leute werden jetzt sagen: Okay, wir müssen vernünftig sein, wir können nicht mit unserem Herzen wählen, wir werden nicht den Kandidaten haben, den wir uns wünschen – wir wählen Marcon, weil wir Marine le Pen stoppen müssen. Das ist 2002 passiert, als der Vater von Marine Le Pen, Jean-Marie Le Pen, gegen Jacques Chirac angetreten ist. Wie zerrissen ist das Land? Fragen an die Journalistin und Schriftstellerin Pascale Hugues in Berlin. Sie ist Korrespondentin des französischen Wochenmagazins "Le Point". Zuletzt hatte Macron in Umfragen immer mehr an Zustimmung verloren und Le Pen gewonnen.
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich äußerst beunruhigt gezeigt.
In der ersten Runde des Präsidentenwahl in Frankreich hatte der amtierende Staatschef Macron nach der bisherigen Stimmenauszählung rund 28 Prozent der Stimmen erhalten. Luxemburg.Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich äußerst beunruhigt gezeigt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock reagierte in Luxemburg ausweichend auf die Frage, ob sie besorgt über den Verlauf der Wahl in Frankreich sei.
In Frankreich läuft ein erneutes Duell zwischen Emmanuel Macron und der rechtsnationalen Marine Le Pen um den Einzug in das Präsidentenamt.
Le Pen tritt mit dem Versprechen an, die finanzielle Lage vor allem der niedrigen und mittleren Einkommensschichten zu verbessern. Von Macron, der als Krisenmanager auf internationaler Bühne zu punkten versuchte und Wahlkampf zu Hause nur sehr reduziert machte, blieb vor allem der Vorstoß haften, das Renteneintrittsalter anzuheben. Dass Macrons Bewegung La République en Marche noch einmal wie vor fünf Jahren die absolute Mehrheit der Sitze in der Nationalversammlung besetzen kann, gilt als ausgeschlossen. „Die Frage ist, ob die Anhänger dem Aufruf folgen,“ zweifelt Ökonom Steinbach. In der bretonischen Stadt Rennes zogen noch am Abend mehrere hundert junge Leute wütend durch die Straßen und schlugen Scheiben ein. Der Linkspolitiker Mélenchon sprach sich nicht direkt für Macron aus, appellierte aber mehrfach eindringlich, „keine einzige Stimme Frau Le Pen“ zu geben. Umfragen von Sonntagabend gingen von 54 Prozent für Macron und 46 Prozent für Le Pen aus. Die Erleichterung im Quartier des Präsidenten war riesig, als um 20 Uhr die ersten Quoten eintrafen: 28,5 Prozent für Emmanuel Macron und 23,6 Prozent für Marine Le Pen meldeten die Meinungsforscher auf Basis der Ergebnisse aus Wahllokalen, die eine Stunde zuvor geschlossen hatten. Mit gut 22 Prozent kam außerdem der Bewerber der weit links stehenden Formation La France insoumise (das unbeugsame Frankreich), Jean-Luc Mélenchon, auf den dritten Rang. Das macht zusammen bereits mehr als 50 Prozent Zustimmung für Kandidaten, die extreme Positionen vertreten und im Wahlkampf die alles bestimmende Sorge der Franzosen über ihre Kaufkraft adressierten. Mehrere wie die Sozialistin Anne Hidalgo, die bürgerliche Rechte Valérie Pécresse und der Grünen-Politiker Yannick Jadot, die mit jeweils weniger als fünf Prozent der Stimmen schwere Niederlagen einstecken mussten, riefen sofort zur Wahl Macrons auf. Eine Anhebung des Renteneintrittsalters von derzeit 62 auf 65 Jahre, wie sie der Amtsinhaber für den Fall seiner Wiederwahl in Aussicht gestellt hatte, sei dagegen unter diesen Voraussetzungen eher unwahrscheinlich. Er „reiche all jenen die Hand, die für Frankreich arbeiten wollen,“ sagte er. Er sei „bereit, etwas ganz neues zu erfinden“, unterschiedliche Überzeugungen miteinander zu versöhnen und die Menschen um ein gemeinsamen Projekt „zum Wohl der Nation“ zu versammeln.
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn zeigt sich nach Runde eins der Präsidentschaftswahl in Frankreich beunruhig. Luxemburg - «Die sind in einer ...
Ich werde in der zweiten Runde nicht wählen gehen», und: «Das sind zwei rechtsextreme Kandidaten!» Amtsinhaber Emmanuel Macron und die Rechte Marine Le Pen hatten sich bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl für die Stichwahl am 24. Sie sagte, «als deutsche Außenministerin (...) äußere ich mich nicht zu nationalen Angelegenheiten, aber als Herzenseuropäerin ist es ist mir ein Herzensanliegen, dass wir gerade in diesen Zeiten gemeinsam als Europäerinnen und Europäer stark zusammenstehen.» In der ersten Runde des Präsidentenwahl in Frankreich hatte der amtierende Staatschef Macron nach der bisherigen Stimmenauszählung rund 28 Prozent der Stimmen erhalten. Im bretonischen Rennes zogen am Sonntagabend einem Bericht von Francebleu zufolge rund 600 Menschen durch die Straßen. Die Teilnehmer der Demonstration errichteten demnach Barrikaden und zerstörten Fensterscheiben. Teilnehmer sagten dem Bericht zufolge Sätze wie: «Macron - Le Pen, nein! In Lyon gingen nach Bekanntgabe erster Ergebnisse rund hundert Menschen auf die Straße, wie der Sender France 3 am späten Sonntagabend berichtete. Luxemburg - «Die sind in einer Art politischem Bürgerkrieg», sagte der dienstälteste EU-Chefdiplomat am Montag am Rande eines EU-Außenministertreffens in Luxemburg. Im Resultat hätten die Rechtsextremen mehr als zweimal so viele Stimmen bekommen wie in Deutschland. Dies sei «sehr, sehr besorgniserregend.» Marine Le Pen von der rechten Partie Rassemblement National werde nun vermutlich versuchen, die zweite Runde der Präsidentschaftswahl zu einem Referendum gegen den amtierenden Präsidenten Emmanuel Macron zu machen. Bundesaußenminister Annalena Baerbock reagierte in Luxemburg ausweichend auf die Frage, ob sie besorgt über den Verlauf der Wahl in Frankreich sei.
Lob von der AfD und der italienischen Lega, Entsetzen bei allen anderen: Viele Franzosen haben für Putin-freundliche Kandidaten gestimmt.
Der Angriff Russlands auf die demokratische Regierung in der Ukraine »führt uns allen die enorme Bedeutung von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit vor Augen«, sagte Hoekstra. Le Pen, der rechtsextreme Kandidat Éric Zemmour sowie der Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon waren wegen ihrer Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Kritik geraten. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn nannte es am Montag in Luxemburg »sehr besorgniserregend«, dass rechte und linke Populisten insgesamt mehr als 50 Prozent der Stimmen erhalten haben.
Le Pen ist das Schreckgespenst der Finanz- und Wirtschaftswelt. Nach der ersten Runde zur französischen Präsidentschaftswahl macht sich...
Die Sache mit Zemmour scheint schon vorher ausgemacht zu sein : Viele seiner Wähler werden auf Le Pen umsteigen. Die Hauptfrage bleibt, wie ein Wahlvolk in einem Kulturland wie Frankreich so strunzdoof sein kann zum wiederholten male dies "Dame" zu wählen. Was ist los mit der Grande Nation? - das ist ja schrecklich, was da abgeht. 0 Danke für die Warnhinweise, aber informierte Deutsche wissen sehr wohl was mit Le Pen auf uns zukäme- dann am besten raus aus der EU,, würde ich dann Deutschland empfehlen, weil die blockiert dann mit Ungarn Polen Slowenien und Tcheschien alles! 0 0 Jetzt warnen sie vor Marine Le Pen. Ihre Wahl berge „das Risiko, das Land in eine Sackgasse zu führen“. Auch die Produktionssteuer für Unternehmen wollen beide senken und sich so die Gunst der Wirtschaft sichern; da unabhängig vom Gewinn erhoben und trotz Senkung in Macrons erster Amtszeit im internationalen Vergleich nach wie vor hoch, drängen Unternehmensverbände schon länger darauf. Die Volkswirte vom liberalen Institut Montaigne errechneten für Le Pens Wahlprogramm staatliche Mindereinnahmen in Höhe von 102 Milliarden Euro, für Macron hingegen „nur“ 44,5 Milliarden Euro. „Unruhen“ an den Finanzmärkten seien zu befürchten, sagte Grace Peters vom Investmenthaus JP Morgan. Tatsächlich haben die Renditen für zehnjährige französische Staatsanleihen seit Anfang April merklich angezogen. „Börse, Zinsen, Schulden: Das Risiko Le Pen“, titelte die führende Handelszeitung „Les Échos“ am vergangenen Donnerstag auf ihrer ersten Seite und beschrieb, wie die wachsenden Umfragewerte und teuren Wahlversprechen der Rechtspopulistin viele Investoren verunsicherten. Mit rund drei Prozent deutlich zulegen konnten die Papiere des Baukonzerns Vinci. Er betreibt mehrere Hundert Kilometer französische Autobahn und muss bei einem Wahlsieg der Rechtspopulistin Marine Le Pen die Kündigung der Konzessionsverträge fürchten.
Marine Le Pen ist eine Gefahr für Frankreich und für Europa. Würde die Kandidatin des „Rassemblement National“ (RN) am 24. April Präsidentin der Republik ...
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Die meisten Politiker im Europaparlament sind sich einig: Die Wahl Marine Le Pens wäre eine Katastrophe, auf die die EU nicht vorbereitet wäre.
Sozialisten und Konservative seinen „immer noch die dominanten Parteien vor Ort und in den Regionen“. In den Augen von Markus Ferber repräsentieren die etablierten Parteien in Frankreich zu sehr „die alten Eliten, die zu wenig Glaubwürdigkeit, Lösungsansätze und letztlich auch Enthusiasmus entfachen“. Sein Blick in die Zukunft ist eher düster: „Es wird sich zeigen, ob sich die etablierten Parteien von diesem abermaligen Niederschlag erholen können. Ich habe da große Zweifel.“ Katarina Barley ist überaus skeptisch, ob die EU nun in Frankreich direkt aktiv werden sollte. Für die meisten der Europaparlamentarier war das Ergebnis keine große Überraschung. „Die Umfragen vor der Wahl haben ein entsprechendes Ergebnis vorhergesagt“, erklärt René Repasi (SPD). Seine Parteikollegin Katarina Barley ist sogar von einem wesentlich engeren Rennen ausgegangen. Markus Ferber fordert nun im Endspurt auch größeren Einsatz des Amtsinhabers: „Le Pen hat in den letzten Wochen gekonnt Themen wie beispielsweise die hohen Lebenshaltungskosten angesprochen, für die Macron bisher glaubwürdige Antworten fehlen. Dennoch macht sich die Sorge breit, dass die Rechtspopulistin bei der Stichwahl am 24. Europa pendelt zwischen Erleichterung und Besorgnis. Erleichterung darüber, dass in Frankreich bei der Präsidentenwahl der Amtsinhaber Emmanuel Macron mit fast 28 Prozent der abgegebenen Stimmen nun doch relativ deutlich vor Marine Le Pen gelandet ist, die knapp über 23 Prozent bekam.
Luxemburgs Außenminister Asselborn ist besorgt über die hohen Zustimmungswerte rechter Kandidaten in Frankreich. Bei einem Sieg Le Pens in der Stichwahl ...
Marine Le Pen hatte es zuvor in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in die Stichwahl gegen Amtsinhaber Emmanuel Macron geschafft. Staatschef Macron liegt laut dem vorläufigen Endergebnis mit 27,8 Prozent der Stimmen nur knapp vor Le Pen, die auf 23,2 Prozent der Stimmen kommt. Im Wahlkampf hatte er noch den rechtsextremen Kandidaten Éric Zemmour unterstützt und sich damit gegen seine Tochter gestellt. Der Angriff Russlands auf die demokratische Regierung in der Ukraine "führt uns allen die enorme Bedeutung von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit vor Augen", sagte Hoekstra. Es sei zu begrüßen, dass sich der drittplatzierte linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon bereits klar gegen eine Wahl Le Pens ausgesprochen habe. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat sich nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich äußert beunruhigt gezeigt.
Die erste Wahlrunde in Frankreich hat ungeahnte Folgen. Amtsinhaber Emmanuel Macron und Marine Le Pen müssen nach links schauen. Und die Traditionsparteien ...
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Vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl hatten sich die französischen Arbeitgebervertreter nicht positioniert. Jetzt warnen sie vor Marine Le Pen.
Jetzt warnen sie vor Marine Le Pen. Ihre Wahl berge „das Risiko, das Land in eine Sackgasse zu führen“. Dies würde das Vertrauen der Wirtschaftsakteure und somit die Investitionstätigkeit und Schaffung von Arbeitsplätzen schwächen. „Der sehr starke und nicht gegenfinanzierte Anstieg der öffentlichen Ausgaben würde das Risiko bergen, das Land in eine Sackgasse zu führen“, so der MEDEF. Jetzt warnen sie vor Marine Le Pen. Ihre Wahl berge „das Risiko, das Land in eine Sackgasse zu führen“. Der Verband traf seine Wahlempfehlung einstimmig im Kreise seines 51-köpfigen Exekutivkomitees. Diesem gehören Arbeitgebervertreter verschiedener Branchen und Regionen an. Der französische Arbeitgeberverband MEDEF hat vor der zweiten Runde zur Präsidentschaftswahl am 24. Auch die Beschäftigung werde davon profitieren.