Ein Verbremser und ein Ausritt über die Wiese sorgen für Schumi junior in Australien für die nächste Nullnummer. Ein Grund zu Feiern gibt es für den ...
Nur durch einen reflexartigen Schlenker nach links konnte er er Crash verhindern. Doch viel wichtiger: Zweimal entging er haarscharf dem nächsten schlimmen Unfall. „Es ging schon kurz nach dem Start an, als Carlos Sainz von der Bahn geriet und dann vor uns quer über die Piste schoss. Nach seiner Zwangspause in Saudi-Arabien wegen des Quali-Horrorcrashs landete er passenderweise auf dem 13.
Mick Schumacher verpasst in Melbourne seine ersten WM-Punkte. Eine Szene hinter dem Safety Car sorgt für Aufsehen. Die Stewards untersuchen den Vorfall ...
(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Er musste nach links ausweichen und Tsunoda überholen, um nicht mit ihm zu kollidieren.“ „Sie werden uns fragen, was und wie man es besser machen kann.
Mick Schumacher erlitt in Australien hinter dem Safety Car fast einen Auffahrunfall. Keine Strafe, aber eindringliche Warnung der Stewards danach.
Das Safety Car war in Australien allerdings generell Ziel von Kritik. Es gab Kritik an seinem Tempo, und das Halten der Temperaturen sei ein großes Problem gewesen. Denn der Geschwindigkeits-Unterschied kann in diesen Situationen enorm sein, wenn das Auto vorne verzögert und das dahinter noch beschleunigt. Das ändert natürlich nichts an der Gefährlichkeit der Situation. Daher mahnen die Stewards: "Das muss in zukünftigen Fahrerbriefings hervorgehoben werden, um sicherzustellen, dass die Fahrer vollkommen übereinstimmen, wie man diese Herausforderung bewältigt, bevor ein unglücklicher Zwischenfall passiert." Nie wurden die zehn Wagenlängen überschritten, und Schumacher überholte Tsunoda nur kurz und unabsichtlich, das gilt als entschuldbar. Das soll sicherstellen, dass die Safety-Car-Schlange auch zusammenbleibt, heißt aber auch, dass man immer relativ nah am Vordermann dran ist, wenn man beschleunigt. "Wenn dann die Führenden irgendwo abbremsen, gibt es diesen Ziehharmonika-Effekt", meint Schumacher danach.
In einer haarsträubenden Situation entgeht Mick Schumacher um Haaresbreite einem Horrorcrash hinter dem Safety-Car - Sportkommissare sehen Handlungsbedarf.
"Aber man hat auch gesehen, dass man mit einer guten Strategie in die Punkte fahren kann. Ich glaube, das hat auch situationsbedingt gut gepasst." "Ich glaube, dass sie uns fragen werden, was man besser machen kann, wie man es besser machen kann. Schumacher hatte seine Coolness nach dem Rennen längst wiedergefunden: "Ich glaube, dass es ein recht ereignisreiches Rennen gewesen ist", sagt er. Schließlich gab es neben dem Beinaheunfall unter Safety-Car ein zweites "Near Miss", als sich Carlos Sainz in der Anfangsphase drehte. Doch was Mick Schumacher hinter dem Safety-Car beim Australien-Grand-Prix 2022 wiederfuhr, entlockte auch ihm ein schockiertes "Holy cow!"
In der Formel 1 ist Mick Schumacher einem bösen Crash haarscharf entkommen. Die FIA will jetzt reagieren.
Die Stewards halten keinen Fahrer für den Verstoß gegen eine Regel schuldig.“ Plötzlich bremsten die Autos vor ihm stark, Schumacher musste blitzschnell reagieren, um einen Auffahrunfall zu verhindern. Das Safetycar war draußen, Mick Schumacher fuhr hinter Yuki Tsunoda her.
Die Punktlos-Serie von Mick Schumacher geht auch nach dem großen Preis von Australien weiter. Der 23-Jährige hat sich jetzt zu brenzligen Situationen aus ...
Mick schrie in den Funk: „Heilige Kuh, das war knapp!“ Das fanden auch die Rennkommissare und zitierten ihn und Tsunoda zum Rapport. Doch nach ihren Aussagen und dem Videostudium beließen sie es bei einer Ermahnung. „Es fing schon kurz nach dem Start an, als Carlos Sainz von der Bahn geriet und dann vor uns quer über die Piste schoss. Nach seiner Zwangspause in Saudi-Arabien wegen des Quali-Horrorcrashs landete er passenderweise auf dem 13.
Das war knapp. Während der Safety-Car-Phase beim Großen Preis von Australien erlebte Mick Schumacher eine echte Schrecksekunde.
Ziehharmonika-Effekt! Schumacher geht voll in die Eisen, zieht ruckartig links am Japaner vorbei. Aufgereiht zieht sich die Kette an Fahrern über den Track. Die Fahrer wärmen ihre Reifen und Bremsen auf, um beim Restart bereit zu sein. So auch Mick Schumacher der kurz aufs Gas drückt, gleichzeitig bremst AlphaTauri-Pilot Yuki Tsunoda vor ihm ab, weil dessen Teamkollege Pierre Gasly davor wiederum langsamer macht.
Das war knapp. Während der Safety-Car-Phase beim Großen Preis von Australien erlebte Mick Schumacher eine echte Formel-1-Schrecksekunde.
"Aber man hat auch gesehen, dass man mit einer guten Strategie in die Punkte fahren kann. Ich glaube, das hat auch situationsbedingt gut gepasst." "Ich glaube, dass sie uns fragen werden, was man besser machen kann, wie man es besser machen kann. Schumacher hatte seine Coolness nach dem Rennen längst wiedergefunden: "Ich glaube, dass es ein recht ereignisreiches Rennen gewesen ist", sagt er. Schließlich gab es neben dem Beinaheunfall unter Safety-Car ein zweites "Near Miss", als sich Carlos Sainz in der Anfangsphase drehte. Doch was Mick Schumacher hinter dem Safety-Car beim Australien-Grand-Prix 2022 wiederfuhr, entlockte auch ihm ein schockiertes "Holy cow!"