Zoff mit der Deutschen Bahn: Mario Barth wurde am Wochenende aus einem ICE geworfen. Jetzt hat die Bahn mit einem lustigen Kommentar darauf reagiert.
Für diese Reaktion erntet die Bahn viel Kritik, aber auch zahlreiche Lacher. "Deutsche Bahn, haltet ihr lieber mal eure Fahrzeiten ein, bevor ihr euch so aufspielt", schreibt ein Kritiker beispielsweise. Die Beamten erklären ihm, dass der Schaffner das Hausrecht anwenden wolle und verweisen den Comedian daraufhin des Zuges. Als Mario Barth seine Maske danach erneut zum Trinken kurz abgenommen habe, sei er des Zuges verwiesen worden.
Mario Barth (49) im Streit mit der Deutschen Bahn. Der Comedian nahm in einem geschlossenen Abteil seine Maske kurzzeitig ab - um wiederum auch etwas zu ...
Auch die Deutsche Bahn äußerte sich mit einem Kommentar auf Instagram: „Maskenpflicht in unseren Zügen, kennste kennste?“. Das Spektakel filmte er mit - und streamte dabei live auf Facebook. Berlin - Es sollte eine einfache Fahrt mit dem ICE nach Frankfurt werden - doch dies änderte sich schlagartig.
Im Zug verursacht Mario Barth einen Zwischenfall. Die Polizei führt ihn daraufhin aus dem ICE. Barth äußert sich im Internet, die Deutsche Bahn reagiert ...
Der TV-Star erklärte in seinem Stream auf Facebook, er wolle seine Anwälte einschalten, und drohte mich rechtlichen Konsequenzen. Wiederholt stellt er fest, dass es sich hier um Willkür handele. Einer der Polizisten bestätigt: "Das sehen Sie richtig." Den Einsatz im Abteil streamte der Komiker live auf
Der Berliner geriet in Streit mit einem Bahn-Mitarbeiter wegen der Maskenpflicht. Die hinzugerufene Polizei begleitete den Comedian kurz darauf aus dem Zug.
Kurz darauf verlassen Barth und seine Begleiter den Zug, die Polizisten nehmen seine Personalien auf und prüfen, ob Barth zu Fahndung ausgeschrieben ist. Die Polizei weist Barth daraufhin auf das Hausrecht des Zugbegleiters hin, der darauf bestehe, dass der Berliner den ICE verlässt. Barths Vorwurf: Der Schaffner sei unfreundlich gewesen. Offenbar geriet Barth mit einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn auf der Fahrt in Richtung Frankfurt in Streit, weil er seine Maske nicht oder nicht ordnungsgemäß getragen haben soll.
Im Zug auf dem Weg nach Frankfurt kam es zu einem Zwischenfall, verursacht von Mario Barth. Der Comedian wurde von der Polizei aus dem Waggon geführt, ...
Seinen Fans erklärt Mario Barth: "Ich trage in der Regel, egal wo ich bin, eine Maske." Den Vorfall nimmt er mit Humor. Den Tag werde er nie wieder vergessen. Der Comedian und seine beiden Begleiter verlassen den Zug. "Das gibt natürlich eine Konsequenz. Das kläre ich jetzt juristisch." Dort zeigte sich Barth ohne Mund-Nasen-Schutz. "Weil ich das Video gemacht habe ohne Maske. Das hat er dann gesehen, sonst wüsste er ja nicht, dass ich ein Live-Video gemacht habe. Ein Polizist antwortet: "Das sehen Sie richtig." "Also, der Zugbegleiter geht vorbei, dem gefällt es nicht, wie ich trinke, kommt rein, brüllt mich an, total unfreundlich, und kann jetzt sagen: 'Steigen Sie aus dem Zug aus!' Und mein Ticket, das ich gekauft habe, ist dann weg?" Zwischen den beiden kam es zur Diskussion. Der Zugbegleiter rief daraufhin die Polizei, Barth musste den Zug verlassen.
Mario Barth ist in Hanau eines Zuges der Deutschen Bahn verwiesen worden. Das berichtet der Comedian selbst in einem am Samstag auf Facebook und Instagram ...
Auf Twitter trendet mittlerweile der Hashtag #MarioBarth, unter dem kürzere Ausschnitte des langen Clips von Mario Barth geteilt werden. Mario Barth ist in Hanau eines Zuges der Deutschen Bahn verwiesen worden. Dazu bezieht die Bahn keine Stellung. Wie Barth in seinem Video sagt, könne er sich auch vorstellen, dass er des Zuges verwiesen wurde, weil er bei einem vorher im Zug aufgenommenen Video die Maske herunterzog. Er sagt darin zu den Polizisten, dass er die ganze Zeit eine Maske anhabe, sie nur zum Trinken absetze. „Uns ist mitgeteilt worden, dass sie keine Maske anhatten im Zug“, sagt einer der Polizisten zu ihm.
Echt jetzt?“, fragt Mario Barth und staunt über gleich mehrere Beamte der Bundespolizei, die ihn abführen wollen. Wenig später wird der Comedian tatsächlich ...
„Also, der Zugbegleiter geht vorbei, dem gefällt es nicht, wie ich trinke, er kommt rein, brüllt mich an, total unfreundlich, und kann jetzt sagen: ‚Steigen Sie aus dem Zug aus!‘ Und mein Ticket, das ich gekauft habe, ist dann weg?“, fragt Barth wörtlich. Die Beamten weisen ihn nämlich darauf hin, dass sie nicht gefilmt und auch nicht in irgendwelchen Online-Veröffentlichungen namentlich erwähnt werden möchten. Barth dreht daraufhin die Kamera seines Handys so um, dass nur noch er selbst im Bild zu sehen ist. „Echt jetzt?“ fragt er und fügt hinzu: „Jetzt wird es lustig.“ Gleichzeitig verspricht er seinen Fans, dass er alles auf Video dokumentieren werde.
Weil er in einem ICE seine Corona-Maske nicht durchgängig trug, wurde Mario Barth hinausgeworfen. Während der Berliner Komiker sich über den Vorfall lustig ...
Er sei von dem Zugbegleiter angeschrien worden, sagte Barth im Video. Diesem habe nicht gefallen, wie er trinke. Der Zug habe danach ohne größere Verspätung die Fahrt zum Zielbahnhof fortsetzen können. Die Sprecherin sagte, die Maskenpflicht gelte für alle. Das Portal t-online.deberichtete zuerst darüber. Eine Bahn-Sprecherin in Berlin bestätigte am Sonntag den Vorfall auf hr-Nachfrage. Beamte der Bundespolizei schritten der Sprecherin zufolge gegen 18.45 Uhr in Hanau ein. Der Komiker Mario Barth hat am Freitagabend in Hanau einen Zug der Deutschen Bahn verlassen müssen. Der Zugbegleiter hatte die Bundespolizei gerufen, da Barth im Abteil des ICE seine Maske nicht getragen habe.
Unerwartete Endstation für Mario Barth: Der Comedian wurde nach einem Maskenstreit vom Schaffner des Zuges verwiesen. Auf Social Media macht er seinem Ärger ...
Er stellt noch einmal klar: „Halten wir also fest, dass der Zugführer dieses Zuges jetzt das Hausrecht in Anspruch nimmt und mich des Zuges verweist, weil er der Meinung ist, dass ich beim Trinken keine Maske hatte. Die Polizei lässt sich auf die Trink-Argumentation nicht ein, sie setzt das Hausrecht durch: Mario Barth muss den Zug verlassen. Sie zeigen sich dann aber tolerant, als der Comedian die Kamera nur noch auf sich selber richtet. Allerdings ging der Comedian schon einmal auf Instagram live, bevor er den Einsatz der Schaffner filmte. Barth hat die Szenen nach der eigentlichen Auseinandersetzung mit dem Zugbegleiter in einem fast 45-minütigen Video auf Facebook geteilt. Und genau das ist jetzt Comedian Mario Barth passiert, der in Begleitung zweier anderer Herren im ICE Richtung Frankfurt am Main unterwegs war.
Mario Barth hat im ICE auf dem Weg Richtung Frankfurt am Main wohl seine Maske nicht richtig getragen, weshalb es zu einer Diskussion zwischen ihm und dem ...
Die Solidarität der Öffentlichkeit, die Barth sich durch die Veröffentlichung des Eklats vermutlich gewünscht hatte, hält sich in Grenzen. "Was glaubt Mario Barth eigentlich, wer er ist? "The Masked Singer" beeindruckt auch in Staffel sechs wieder mit fantasievollen Kostümen. Bei Galax'sis beispielsweise überzeugt allerdings nicht nur die Maske, sondern auch der Gesang – die Vermutung, dass sich eine professionelle Sängerin darunter verbirgt, lag von Beginn an durchaus nahe. Der Polizist bejahte: "Das sehen Sie richtig." "Uns ist mitgeteilt worden, dass sie keine Maske anhaben im Zug", hörte man einen Polizisten im Hintergrund den Sachverhalt erklären. Barth beteuerte, die ganze Zeit eine Maske angehabt zu haben. "Es gilt das Hausrecht hier", erklärte er trocken. Der 49-Jährige hatte wohl seine Maske nicht richtig getragen, weshalb es zu einer Diskussion zwischen ihm und einem Zugbegleiter kam.
Was sollte das denn? Mario Barth blödelt am Bahnsteig daher – weil er nach zwei Jahren Pandemie das Maskentragen noch immer nicht beherrscht.
Barth streitet sich erst noch mit dem Schaffner, dann muss er den ICE nach Frankfurt verlassen. Fast 45 Minuten ist Barths Live-Video an diesem Tag lang – immerhin kürzer als seine Comedy-Programme, aber genauso flach und vorhersehbar. Mario Barth blödelt am Bahnsteig daher – weil er nach zwei Jahren Pandemie das Maskentragen noch immer nicht beherrscht.
Ärger für Mario Barth: Der Komiker wollte am Wochenende mit der Deutschen Bahn fahren. Weil er zeitweilig seine Maske nicht trug, wurde er aber aus dem Zug ...
Dokumentiert ist die Situation, weil Mario Barth einen Livestream startete und das 45 Minuten lange Video anschließend auf Instagram hochlud. Eigentlich wollte Komiker Mario Barth am Wochenende mit dem ICE nach Frankfurt fahren. Während eines Livestreams aus seinem Abteil nahm er dabei aber anscheinend kurzzeitig seine Maske ab – obwohl in den Zügen der Deutschen Bahn weiterhin Maskenpflicht gilt.
Die Deutsche Bahn hat den Comedian Mario Barth aus einem Zug geworfen, weil er keine Maske getragen haben soll. In einem Video dokumentiert der Kabarettist ...
Die Polizisten in dem Video geben an, das Hausrecht der Deutschen Bahn durchzusetzen. „Ich dachte, Maske sei jetzt vorbei ab April“, sagt Barth in dem Video. Das gilt allerdings nicht in den Zügen der Deutschen Bahn. Ein Zugbegleiter hatte die Polizei gerufen, nachdem Mario Barth die Maskenpflicht in einem Abteil eines ICE missachtet haben soll.
Mario Barth muss in Hanau einen Zug verlassen, weil der Zugbegleiter die Maskenpflicht verletzt sieht. Der Komiker filmt den Moment, stellt ihn ins Netz und ...
Auf Twitter trendet mittlerweile der Hashtag #MarioBarth, unter dem kürzere Ausschnitte des langen Clips von Mario Barth geteilt werden. Mario Barth ist in Hanau eines Zuges der Deutschen Bahn verwiesen worden. „Uns ist mitgeteilt worden, dass sie keine Maske anhatten im Zug“, sagt einer der Polizisten zu ihm.
Für ein Live-Video auf Social Media nahm der Comedian seine Schutzmaske ab. Der Zugbegleiter rief deshalb die Polizei.
Im Gespräch mit den Polizeibeamten habe Barth erklärt, er habe seine Maske nur zum Trinken abgesetzt. Das ist laut Corona-Schutzverordnung der Deutschen Bahn nur zum Essen und Trinken erlaubt. Auch wenn in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens in Deutschland die Maskenpflicht aufgehoben wird, so gilt sie doch noch im öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Wegen der Missachtung dieser Regel wurde der Berliner Comedian Mario Barth am Samstag von einer Zugfahrt ausgeschlossen.
Mit Verweis auf das Hausrecht der Deutschen Bahn musste der Comedian vorzeitig aussteigen, nachdem ein Zugbegleiter die Polizei...
Der Comedian Mario Barth ist nach eigenen Angaben aus einem Zug der Deutschen Bahn geflogen, weil er keine Corona-Gesichtsmaske trug. Mario Barth wird wegen Verletzung der Maskenpflicht eines Zuges verwiesen Barth spricht in einem 44-minütigen Video, das er ins Internet stellte, über den Vorfall kurz zuvor. Mario Barth wird wegen Verletzung der Maskenpflicht eines Zuges verwiesen Barth sagt, er habe etwas getrunken und nur deshalb keine Maske getragen. Ja, ich bin nicht fehlerfrei.
Der Streit zwischen Mario Barth und einem Zugbegleiter ist ein Beispiel für eine aus dem Ruder gelaufene Kommunikation während der Pandemie.
In der Situation, als der Zugbegleiter und Barth direkt aufeinandertreffen, ist kommunikativ ohnehin alles verloren. Der Zugbegleiter bezog sich hingegen möglicherweise, insofern Barths Mutmaßung stimmt, einfach auf sein erstes Live-Video. Und da gab es den Verstoß von Barth. Im Gespräch mit t-online.de erklärte ein Sprecher der Deutschen Bahn bisher lediglich: "In unseren Zügen gilt die gesetzliche Maskenpflicht. Das gilt auch für Mario Barth." Dass es in der Situation aber auch eine Reihe möglicher Missverständnisse gab, können die Beteiligten leider nicht im direkten Aufeinandertreffen klären. Erst später, als Barth längst den Zug verlassen hat und weiterhin "On Air" ist, dämmert es ihm: "Ich habe halt bei dem Video keine Maske ... Und da war er sauer." In der Summe ergibt das eine Situation, die entgleist und ein recht peinliches Video. Gut ist vielleicht noch Barths zwischenzeitlicher Einfall, den er im Taxi hat: "Neues Format: Mario fliegt raus." Der habe ihn aber nicht darauf hingewiesen, dass er auch in seinem abgeschlossenen Abteil stets eine Maske zu tragen habe. Gleichzeitig kündigt er großspurig an, dass er gute Anwälte habe und diese einschalten werde.
Weil er ohne Maske in der Bahn erwisch wurde, bekam Mario Barth Ärger mit einem Schaffner - und beklagte sich in einem Video. Auf Instagram wurde er ...
Hätte ich nicht gedacht, dass das geht." "Dass das so geht. Die Situation ist dokumentiert, weil der Comedian einen Livestream gestartet hatte und das 45-minütige Video anschließend auf Instagram postete.
Im Zug auf dem Weg nach Frankfurt kam es zu einem Zwischenfall, verursacht von Mario Barth. Der Comedian wurde von der Polizei aus dem Waggon geführt.
Seinen Fans erklärt Mario Barth: "Ich trage in der Regel, egal wo ich bin, eine Maske." Den Vorfall nimmt er mit Humor. Den Tag werde er nie wieder vergessen. Der Comedian und seine beiden Begleiter verlassen den Zug. "Das gibt natürlich eine Konsequenz. Das kläre ich jetzt juristisch." Dort zeigte sich Barth ohne Mund-Nasen-Schutz. "Weil ich das Video gemacht habe ohne Maske. Das hat er dann gesehen, sonst wüsste er ja nicht, dass ich ein Live-Video gemacht habe. Ein Polizist antwortet: "Das sehen Sie richtig." "Also, der Zugbegleiter geht vorbei, dem gefällt es nicht, wie ich trinke, kommt rein, brüllt mich an, total unfreundlich, und kann jetzt sagen: 'Steigen Sie aus dem Zug aus!' Und mein Ticket, das ich gekauft habe, ist dann weg?" Zwischen den beiden kam es zur Diskussion. Der Zugbegleiter rief daraufhin die Polizei, Barth musste den Zug verlassen.
Im Streit mit dem Stadion-Comedian verweisen die Bahner lässig auf die Maskenpflicht.
Nur so viel: „In unseren Zügen gilt die gesetzliche Maskenpflicht. Das gilt auch für Mario Barth“. Kennste, kennste?“ In den Kommentar-Zeilen driften die Meinungen weit auseinander.
Der Comedian wurde von einem Schaffner aus dem Zug geworfen und von der Bundespolizei aus dem Waggon begleitet. t-online hat nachgefragt, was Barth nun ...
Damit war ja eigentlich vonseiten der Deutschen Bahn das Problem behoben." Mario Barth hingegen könnte nun gegen die Deutsche Bahn vorgehen. "Die Kollegen sind zugestiegen und haben Herrn Barth eben höflichst gebeten, den Zug zu verlassen, weil der Zugbegleiter das so möchte." "Ich gehe nicht davon aus, dass die Deutsche Bahn Anzeige erstattet, weil er dem Fahrausschluss nachgekommen ist. Denn dafür seien in diesem Fall weder die Bundespolizei noch der Schaffner zuständig. "Die Deutsche Bahn müsste das der Ordnungsbehörde melden, die wiederum würde dann das Bußgeld erheben", erklärt Anne Venus weiter. "Das gibt natürlich eine Konsequenz", sagte Mario Barth in seinem Live-Video, das er mit seinen fast zwei Millionen Followern auf Facebook teilte.
Der Comedian der kleinen Leute? So inszeniert Mario Barth sich gern. Der Millionär bewies nun allerdings, dass er keine Ahnung hat, wie man auf Augenhöhe ...
Es ist nicht schwer zu erkennen: Bei Mario Barth geht es ausschließlich um eines: um Mario Barth. Und Mario Barth lebt in einer Welt, in der die Probleme der "einfachen Menschen" nichts als lustige Anekdoten sind. Dem Bahnmitarbeiter wirft er vor, ein persönliches Problem mit ihm zu haben – beleidigt den Mann, der nur gewissenhaft die geltenden Regeln durchsetzt aber seinerseits mit Sprüchen wie: "Ich glaube, dass er Probleme mit dem Stuhlgang hat." Gern hätte sich Barth nach diesem Vorfall erneut als Stimme der Schwachen, Kleinen und Unterdrückten inszeniert, doch das gelang ihm nicht. Sein aktueller, bisher wohl größter Fauxpas macht das nur erneut deutlich: Barth fuhr mit zwei Begleitern im ICE, die drei saßen in einem eigenen Abteil. Als ein Schaffner der Bahn das Abteil betrat, hatte der Comedian seine Maske nicht auf. Offenbar so hitzig, dass der Schaffner ihm schließlich verkündete, vom Hausrecht Gebrauch zu machen und ihn sowie seine Begleiter am nächsten Bahnhof des Zuges zu verweisen. Ich kann und möchte diese Behauptung natürlich nicht kommentieren, oft geht es hier sicher auch um eine falsche Erwartung der Fans und um das Bedürfnis von Künstlern, einfach mal Ruhe und etwas Privatsphäre zu haben.
Der Comedian Mario Barth ist nach eigenen Angaben aus einem Zug der Deutschen Bahn geflogen, weil er keine Corona-Gesichtsmaske trug.
Barth beschwerte sich über den Vorfall und sagte zunächst, er habe in seinem Abteil etwas getrunken und daher keine Maske getragen. Er sagt auch, er habe in einem abgetrennten Abteil gesessen und sowieso gedacht "Maske ist vorbei seit April". Dann sagt er: "Ja, es stimmt, ich habe auch nicht getrunken eine Zeit lang und trotzdem die Maske abgemacht. Barth spricht in einem 44-minütigen Video, das er ins Internet stellte, über den Vorfall kurz zuvor. Man werde den Vorfall untersuchen und auch den Zugbegleiter anhören. Die Maskenpflicht für Züge sei vom Gesetzgeber vorgeschrieben, weil man in Zügen längere Zeit eng und mit geschlossenen Fenstern zusammensitze. Der Comedian Mario Barth ist nach eigenen Angaben aus einem Zug der Deutschen Bahn geflogen, weil er keine Corona-Gesichtsmaske trug. Die Polizisten verweisen auf das Hausrecht der Bahn, Barth verlässt mit seinen beiden Begleitern und den Polizisten den Zug und fährt mit dem Taxi weiter nach Frankfurt.
Der Comedian der kleinen Leute? So inszeniert Mario Barth sich gern. Der Millionär bewies nun allerdings, dass er keine Ahnung hat, wie man auf Augenhöhe ...
Es ist nicht schwer zu erkennen: Bei Mario Barth geht es ausschließlich um eines: um Mario Barth. Und Mario Barth lebt in einer Welt, in der die Probleme der "einfachen Menschen" nichts als lustige Anekdoten sind. Dem Bahnmitarbeiter wirft er vor, ein persönliches Problem mit ihm zu haben – beleidigt den Mann, der nur gewissenhaft die geltenden Regeln durchsetzt aber seinerseits mit Sprüchen wie: "Ich glaube, dass er Probleme mit dem Stuhlgang hat." Gern hätte sich Barth nach diesem Vorfall erneut als Stimme der Schwachen, Kleinen und Unterdrückten inszeniert, doch das gelang ihm nicht. Sein aktueller, bisher wohl größter Fauxpas macht das nur erneut deutlich: Barth fuhr mit zwei Begleitern im ICE, die drei saßen in einem eigenen Abteil. Als ein Schaffner der Bahn das Abteil betrat, hatte der Comedian seine Maske nicht auf. Offenbar so hitzig, dass der Schaffner ihm schließlich verkündete, vom Hausrecht Gebrauch zu machen und ihn sowie seine Begleiter am nächsten Bahnhof des Zuges zu verweisen. Ich kann und möchte diese Behauptung natürlich nicht kommentieren, oft geht es hier sicher auch um eine falsche Erwartung der Fans und um das Bedürfnis von Künstlern, einfach mal Ruhe und etwas Privatsphäre zu haben.
Weil er in einem ICE der Deutschen Bahn keine Maske trägt, wird Mario Barth am Wochenende mehr oder weniger freundlich aus dem Zug gebeten.
Schließlich verständigte der Bahn-Mitarbeiter die Bundespolizei, die den 49-Jährigen in Hanau aus dem Zug geleitete. Der Comedian stellte unter anderem auf Youtube ein 44 Minuten langes Video online, in dem er sich über einen Vorfall in einem Zug der Deutschen Bahn echauffiert. Der Comedian echauffiert sich in einem Video darüber, das für jede Menge Aufsehen sorgt.
Die Deutsche Bahn hat auf den Maskenzoff mit Mario Barth (49) reagiert – und sich dabei vom Bühnen-Programm des Comedians bedient.
Barth beschwerte sich über den Vorfall und sagte zunächst, er habe in seinem Abteil etwas getrunken und daher keine Maske getragen. Mario Barth ist nach eigenen Angaben aus einem Zug der Deutschen Bahn geflogen, weil er keine Gesichtsmaske trug. Barth hatte sich auf seiner Facebook- und Instagram-Seite über einen Rausschmiss während seiner Bahnfahrt aufgeregt.
Mario Barth fühlt sich ungerecht behandelt, als er laut Zugbegleiter gegen die Maskenpflicht verstößt und einen ICE verlassen muss. Der Comedian teilt ein ...
Mario Barth, 49, teilt normalerweise lustige Beiträge, doch ein aktuelles Video des Comedian ist nicht zum Lachen. Er filmt einen Streit von sich mit einem Zugbegleiter. In Zügen der Deutschen Bahn gilt nach wie vor die Pflicht, eine Maske zu tragen. Doch das sieht er anders. Der Comedian hat die Maske laut seiner Aussage nur zum Trinken abgenommen und wirft dem Zugbegleiter vor, er habe ein persönliches Problem mit seiner Person. Die Deutsche Bahn hat sich schon zu dem Vorfall geäußert. Was sie dazu sagt und wie der Streit aussah, sehen Sie im Video.