Pakistans Parlament hat Premierminister Imran Khan das Vertrauen entzogen. Die Entmachtung war der Endpunkt eines wochenlangen Machtkampfes.
Einen Strich durch die Rechnung machte dem Premier die Coronapandemie, die dem Land eine massive Wirtschaftskrise bescherte. Außenminister Shah Mehmood Qureshi sprach am Samstag von einer ausländischen Verschwörung und forderte Geschlossenheit im Land. Den Vorwurf, dass die USA Khans Regierung stürzen wollten, hatte der Premier selbst in den vergangenen Tagen immer wieder geäußert. Beweise dafür lieferte er keine. Kurz vor Mitternacht trat Qaiser, der Khans Regierungspartei angehört, überraschend zurück und machte den Weg frei. Zuletzt waren die Preise für Lebensmittel, Benzin oder Gas massiv gestiegen. Seit den Morgenstunden hatte das südasiatische Land gespannt auf das Votum gewartet. Auch die darauffolgende Auflösung des Parlaments durch Präsident Arif Alvi wurde rückgängig gemacht.
Pakistans Parlament hat Premierminister Imran Khan abgesetzt. In einem Misstrauensvotum stimmte die Mehrheit der Abgeordneten gegen den ehemaligen ...
Nach dem Misstrauensvotum könnte das Parlament bereits in Kürze einen neuen Regierungschef wählen. Die Wahl sei für Montag angesetzt, teilte der geschäftsführende Parlamentspräsident Ayaz Sadiq mit. Die Allianz an Oppositionspolitikern, die das Misstrauensvotum vorantrieb, hatte Khan schlechte Regierungsführung und Inkompetenz in Wirtschaftsfragen vorgeworfen. Zuletzt waren die Preise für Lebensmittel, Benzin oder Gas in der südasiatischen Atommacht mit rund 220 Millionen Einwohnern massiv gestiegen. In einem Misstrauensvotum stimmten 174 von 342 Abgeordneten gegen den ehemaligen Kricketstar, wie ein Parlamentsvorsitzender verkündete. Anhänger der Regierungsparteien hatten den Saal zuvor verlassen. Khan ist der erste Premier in der Geschichte Pakistans, der durch ein Misstrauensvotum abgesetzt wird. Seit den Morgenstunden hatte das südasiatische Land gespannt auf das Votum gewartet.
Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmten für einen Antrag, den Regierungschef zu stürzen. Der Oppositionsführer Shehbaz Sharif könnte sein Nachfolger werden.
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In einem Misstrauensvotum stimmten 174 von 342 Abgeordneten gegen den ehemaligen Kricketstar, wie ein Parlamentsvorsitzender in der Nacht von Samstag auf ...
Zuletzt waren die Preise für Lebensmittel, Benzin oder Gas in der südasiatischen Atommacht mit rund 220 Millionen Einwohnern massiv gestiegen. Außenminister Shah Mehmood Qureshi sprach am Samstag von einer ausländischen Verschwörung und forderte Geschlossenheit im Land. Den Vorwurf, dass die USA Khans Regierung stürzen wollten, hatte der Premier selbst in den vergangenen Tagen immer wieder geäußert. Beweise dafür lieferte er keine. Einen Strich durch die Rechnung machte dem Premier die Corona-Pandemie, die dem Land eine massive Wirtschaftskrise bescherte. In einem Misstrauensvotum stimmten 174 von 342 Abgeordneten gegen den ehemaligen Kricketstar, wie ein Parlamentsvorsitzender in der Nacht von Samstag auf Sonntag (Ortszeit) in der Hauptstadt Islamabad verkündete. Anhänger der Regierungsparteien hatten den Saal zuvor verlassen. Kurz vor Mitternacht trat Qaiser, der Khans Regierungspartei angehört, überraschend zurück und machte den Weg frei. Seit den Morgenstunden hatte das südasiatische Land gespannt auf das Votum gewartet.
Imran Khan wurde das Vertrauen entzogen. Er ist der erste Regierungschef Pakistans, der durch ein Misstrauensvotum abgesetzt wird.
Der Oberste Gerichtshof stufte dies am Donnerstag jedoch als verfassungswidrig ein und forderte die Nationalversammlung auf, das Misstrauensvotum bei ihrer nächsten Sitzung abzuhalten. Noch vor einer Woche hatte der Premierminister versucht, das Misstrauensvotum gegen ihn durch die Auflösung des Parlaments und die Einleitung von Neuwahlen zu stoppen. In einem Misstrauensvotum haben 174 von 342 Abgeordneten gegen den ehemaligen Kricketstar gestimmt.
Islamabad – Zum ersten Mal in der Geschichte Pakistans wurde ein Premier durch ein Misstrauensvotum abgesetzt! Pakistans Parlament hat Premierminister Im...
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Pakistans Parlament hat Premierminister Imran Khan das Vertrauen entzogen. In einem Misstrauensvotum stimmten 174 von 342 Abgeordneten gegen den ehemaligen ...
Imran Khan ist durch ein Misstrauensvotum im Parlament gestürzt worden. Pakistans Premierminister hat in der Nationalversammlung mit ihren 342 Sitzen keine ...
Khan ist der erste Regierungschef in der Geschichte Pakistans, der durch ein Misstrauensvotum abgesetzt wird. Khan wiederum bezichtigte die Opposition, mit "ausländischen Mächten" unter einer Decke zu stecken und ihn mit Hilfe der USA stürzen zu wollen. Der Oberste Gerichtshof stufte dies am Donnerstag jedoch als verfassungswidrig ein und forderte die Nationalversammlung auf, das Misstrauensvotum bei ihrer nächsten Sitzung abzuhalten. Erstmals in der Geschichte Pakistans ist ein Regierungschef durch ein solches Verfahren abgesetzt worden. Der pakistanische Premierminister Imran Khan ist durch ein Misstrauensvotum im Parlament gestürzt worden. Imran Khanist durch ein Misstrauensvotum gestürzt worden.
Imran Khan wurde das Vertrauen entzogen. Er ist der erste Regierungschef Pakistans, der durch ein Misstrauensvotum abgesetzt wird.
Noch vor einer Woche hatte der Premierminister versucht, das Misstrauensvotum gegen ihn durch die Auflösung des Parlaments und die Einleitung von Neuwahlen zu stoppen. Der Oberste Gerichtshof stufte dies am Donnerstag jedoch als verfassungswidrig ein und forderte die Nationalversammlung auf, das Misstrauensvotum bei ihrer nächsten Sitzung abzuhalten. In einem Misstrauensvotum haben 174 von 342 Abgeordneten gegen den ehemaligen Kricketstar gestimmt.
Pakistans Regierungschef Imran Khan hat das mit Spannung erwartete Misstrauensvotum verloren. Vorausgegangen waren stundenlange Debatten.
Eine Mehrheit der 342 Abgeordneten im Parlament hat ihm die Unterstützung signalisiert. (dpa) Nach dem Misstrauensvotum gegen Pakistans Premierminister Imran Khan könnte das Parlament bereits am Montag (11. 4.) einen neuen Regierungschef wählen. Die Nationalversammlung soll um 14.00 Uhr Ortszeit zusammenkommen, erklärte das Parlamentssekretariat am Sonntag. Es wird eine Neuwahl erwartet, für die Oppositionsführer Shehbaz Sharif als Favorit gilt.
Erneut ist in Pakistan ein Premier am Militär gescheitert. Über ein Land in dem die Regierung nicht eine Armee unterhält, sondern die Armee eine Regierung.
Erneut ist in Pakistan ein Premier am Militär gescheitert. Denn ohne das letzte Wort aus dem Armeehauptquartier in Rawalpindi geht nach wie vor nichts im Atomstaat Pakistan. Über ein Land in dem die Regierung nicht eine Armee unterhält, sondern die Armee eine Regierung.