Der FC St. Pauli und Werder Bremen haben sich im Topspiel der Zweiten Liga am Sonnabend 1:1 (1:0) getrennt. Vom Remis zwischen den Nordrivalen profitierte ...
Saisontor den Ausgleich für die Gäste (58.). Doch auch wenn dieses Ergebnis den Spielanteilen eher gerecht wurde - es brachte die Seele der Kiezkicker zu Recht zum Kochen. Denn zu Beginn der Bremer Kombination über die linke Seite hatte Felix Agu den Ball eindeutig mit der Hand gespielt. St. Pauli bleibt fünf Spieltage vor dem Saisonende einen Punkt hinter den Grün-Weißen. Nach der Pause erzielte Füllkrug mit seinem 15. Das Unentschieden im intensiv geführten Spitzenspiel am Millerntor war ein insgesamt gerechtes Ergebnis - zustande kam es allerdings nach einer zum Himmel schreienden Ungerechtigkeit. Die spielerisch besseren Bremer profitierten beim Ausgleich von einer höchst umstrittenen Entscheidung von Schiedsrichter Florian Badstübner, der ein Handspiel in der Vorbereitung des Treffers zunächst übersehen hatte und dann trotz Überprüfung nicht ahndete. Vom Remis zwischen den Nordrivalen profitierte Schalke 04, das in der Tabelle vorbeizog. Die Strafe für diese Fahrlässigkeit folgte noch vor der Pause. Nachdem Guido Burgstaller im Werder-Strafraum zunächst wohl etwas zu bemüht über Weisers Knie gefallen war (40.), um einen Elfmeter dafür zu bekommen, sprang der zweitbeste Torjäger der Hamburger in die Bresche. Linksverteidiger Leart Paqarada servierte den Ball passgenau in den Fünfmeterraum, wo Daniel-Kofi Kyereh ihn am zweiten Pfosten über die Linie drückte (43.). Es war eine Kombination, die zeigte, wie stabil St. Paulis Leistungsträger funktionieren: Kyereh erzielte sein elftes Saisontor - Paqarada legte bereits zum elften Mal einen Treffer auf.
Bundesliga-Absteiger Werder Bremen hat in der 2. Fußball-Bundesliga durch das 1:1 (0:1) beim Verfolger St. Pauli einen wichtigen Punkt im Aufstiegsrennen ...
St. Pauli vs. St. Pauli vs. St. Pauli vs. Werder Bremen: 2. Kann Werder heute die Tabellenspitze verteidigen oder zieht St. Pauli an Bremen vorbei? Bundesliga liegt vor dem heutigen Topduell zwischen St. Pauli und Werder Bremen nur ein Punkt. Vor Beginn: Das Hinrunden-Duell zwischen Werder Bremen und St. Pauli endete am 12. 58.: Toooooooooor! FC St. Pauli - WERDER BREMEN 1:1! Füllkrug steht genau richtig! Bundesliga JETZT im Liveticker - Doppelwechsel bei St. Pauli Bundesliga JETZT im Liveticker - St. Pauli wechselt Bundesliga JETZT im Liveticker - St. Pauli wechselt Bundesliga-Absteiger Werder Bremen hat in der 2.
Der Spielverlauf beim Nordgipfel zwischen dem SV Werder und dem FC St. Pauli dürfte viele, die es mit Werder halten, an den vergangenen Spieltag erinnert ...
Enttäuscht ist das falsche Wort, aber ich bin schon nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis, weil wir einfach zu viele Chancen heute hatten und der Sieg absolut drin gewesen wäre." Speziell in der ersten Halbzeit hatten wir viele Chancen und deshalb hadere ich mit dem Ergebnis. Wir haben alle ein gutes Spiel gemacht. Am Ende hätten wir das Spiel gewinnen können, aber wir nehmen jeden Punkt mit, jeder Punkt wird am Ende wichtig sein." Heute haben wir bewiesen, dass wir trotz Rückstand zurückkommen und trotz Widerständen bestehen können. Wir müssen einfach einen klaren Kopf behalten, eine entsprechende Reaktionen zeigen, wenn es mal nicht nach Plan läuft und uns auf die Dinge konzentrieren, die wir beeinflussen können. Das haben wir heute gemacht und deshalb habe ich ein gutes Gefühl." Da werden wir gute Spiele machen." Ole Werner: "Man hat es heute gesehen, es war ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem es um Nuancen geht. Wir müssen das vorher unterbinden.Vor dem Rückstand waren wir sehr gut im Spiel, wir haben uns viele Torchancen rausgespielt, die wir aber nicht nutzen, wo es dann weiterhin 0:0 steht. Niclas Füllkrug: "Wir haben das gut gemacht. Wir machen das 1:1, schaffen es aber nicht das Spiel zu drehen. Es hätten drei Punkte sein können, trotzdem nehmen wir den einen Punkt hier mit." Ole Werner: "Wir waren insgesamt dominant, wenn man das ganze Spiel betrachtet. Danach hatten wir wieder Zugriff aufs Spiel. Dann haben wir eine vernünftige zweite Halbzeit gespielt.
St. Pauli und Werder Bremen trennen sich im Topspiel der 2. Bundesliga mit einem Remis. Schalke 04 ist der Nutznießer.
Schiedsrichter Florian Badstübner sah sich die Szene nochmal an, bestätigte dann aber den Ausgleich. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Zuvor aber hatte Agu den Ball mit der Hand gespielt. Bundesliga)
Obwohl Agu bei der Torvorbereitung den Ball mit der Hand spielte, zählte der 1:1-Ausgleich der Bremer durch Füllkrug dennoch. Die Tabellenspitze ist Werder ...
Nach dem Wechsel drängten die Gäste wie erwartet auf den Ausgleich. Und der fiel auch durch Füllkrugs 15. Vor 29.546 Fans im ausverkauften Millerntorstadion schoss Daniel-Kofi Kyereh (43. Minute) die Kiezkicker in Führung, die Niclas Füllkrug (58.) nach der Pause egalisierte. Der FC St. Pauli und Werder Bremen haben sich im Spitzenspiel der 2. In dem intensiv geführten Top-Duell trennten sich beide Nordklubs am Samstag leistungsgerecht 1:1 (1:0). Vor dem Abendspiel belegen Werder (53 Punkte) und St. Pauli (52) zunächst die Tabellenplätze zwei und drei hinter Schalke 04 (53), das die Spitze übernahm. St. Pauli startete kompakt und hatte durch Marcel Hartels Fernschuss (12.) die erste Chance der Partie. Die Bremer, die wieder auf ihre Defensivstrategen Milos Veljkovic, Marco Friedl und Mitchell Weiser zurückgreifen konnten, steigerten sich in der Folge. Das Top-Sturmduo mit Marvin Ducksch (23.) und Niclas Füllkrug (25.) zielte in äußerst aussichtsreicher Position aber zweimal vorbei, und erneut Ducksch scheiterte am aufmerksamen St. Pauli-Torhüter Nikola Vasilj (36.).
Das Spiel zwischen Werder Bremen und St. Pauli war nichts für schwache Nerven! Der SVW verlor die Tabellenführung, weil Pech und Glück eine große Rolle ...
„Ich muss sagen, dass wir über 90 Minuten die bessere Mannschaft waren“, sagte Marco Friedl , der sich im Spiel einen Nasenbeinbruch zuzog, und fügte an: „Speziell in der ersten Halbzeit hatten wir viele Chancen und deshalb hadere ich mit dem Ergebnis.“ Denn auch wenn es bei Werder Bremen niemand zugibt, die Tabelle schwirrt dann doch in den Köpfen herum. „Heute hätten wir einen guten Schritt in die richtige Richtung machen können“, meinte Friedl. „In den nächsten Wochen warten Nürnberg und Schalke, dort versuchen wir dann das, was heute im letzten Drittel unglücklich war, besser zu machen.“ Im Idealfall muss Ole Werner dann hinterher auch nicht wieder ein 1:1 erklären. (mbü) „Wir haben ein sehr hochklassiges Zweitligaspiel gesehen, in dem es rauf und runter ging“, erklärte Ole Werner, der trotz der beiden strittigen Szenen weit davon entfernt war, den einen Zähler gegen St. Pauli als glücklich zu bezeichnen. Eine halbe Stunde vor dem Ende war die Begegnung also wieder völlig offen, das Verteidigen der Tabellenführung trotz eines sich anbahnenden Schalker Sieges wieder in greifbarer Nähe. Zwar musste Jiri Pavlenka fast im Gegenzug gegen Burgstaller parieren (61.), und St. Pauli hatte sich noch in zwei weitere aussichtsreiche, aber letztlich ungenutzte Situationen manövriert (78./79.), doch darüber hinaus waren es die Bremer, die in einer intensiven Schlussphase die Riesenchancen zum Sieg hatten. Erst war es Marvin Ducksch, der mit einem herrlichen Schlenzer nur die Latte traf, dann verpasste Augenblicke später der eingewechselte Ilia Gruev aus zentraler Position den Siegtreffer für Werder Bremen, als er knapp vorbeischoss (86.). Beide Teams kämpften auch danach leidenschaftlich um den Dreier, allein es fehlte die Torgefahr. Und so auch ein Sieger. Und somit waren die Fans des FC St. Pauli wieder etwas versöhnt, denn nur 180 Sekunden zuvor hatten sie mächtig gezürnt, als Guido Burgstaller nach einem Duell mit Mitchell Weiser im Strafraum zu Boden gegangen war, der erwartbare Elfmeterpfiff aber ausblieb. Wie schon zuletzt gegen Sandhausen. „Das ist auch der Makel an dem Spiel, dass wir eigentlich in der Phase in Führung gehen müssen, um das Spiel in unsere Richtung zu lenken“, monierte Ole Werner und fügte ebenso präzise wie ernüchternd an: „Dann fällt das 0:1.“ Und zwar ganz kurz vor der Pause. Weil Werder Bremen Räume ließ und plötzlich die Zuordnung nicht mehr stimmte, war Daniel-Kofi Kyereh für den FC St. Pauli zur Stelle (43.). Es regte sich zwar noch leichter Unmut bei den Gästen, weil Milos Veljkovic während der Entstehung des Angriffs einen wichtigen Zweikampf verloren hatte (Werner: „Ich habe das so gesehen, dass das ein Foul ist.“), doch die Entscheidung stand. Und gefährlicher. Marvin Ducksch verzog einen Volleyschuss aus kurzer Distanz (23.), dann setzte Sturmpartner Niclas Füllkrug den Ball bei einer ganz dicken Gelegenheit neben den Kasten (25.). Kurz darauf war wieder Ducksch dran. Weshalb der Bremer Trainer wie zuletzt nicht zufrieden damit war, dass es keinen Sieg gegeben hatte – ganz egal, ob der Gegner nun ein wesentlich größeres Kaliber darstellte und die Turbulenzen der Partie von erheblich größerem Ausmaß waren. Weil der Schiedsrichter gleich in zwei wichtigen Szenen für die Bremer entschieden hatte. Da stand Ole Werner nun und musste wieder ein 1:1 erklären. Anders als in der Vorwoche gegen Sandhausen hatte es das Remis für seinen SV Werder Bremen nicht gegen ein Team aus dem Tabellenkeller gegeben, sondern im Topspiel beim FC St. Pauli. Erneut lag seine Elf dabei zwischenzeitlich zurück, dieses Mal sogar schon zur Pause, hatte jedoch abermals eine Antwort parat gehabt. Doch während der 33-Jährige diese Worte sprach, wurde in vielen anderen Ecken des Millerntor-Stadions noch immer wild diskutiert und gestikuliert.
Die U23 des SV Werder Bremen musste trotz Corona-Ausbruchs gegen Weiche Flensburg spielen, verlor und kann den Aufstieg jetzt wohl abhaken!
Werder Bremens U23 bleibt damit auch im dritten Spiel der Meisterrunde sieglos, der Aufstieg in die 3. Minute durch Dominic Hartmann in Führung. Die junge Bremer Mannschaft unter Führung von Routinier Philipp Bargfrede kämpfte zwar nach Kräften, konnte allerdings den zweiten Treffer der Gastgeber nicht verhindern: Marcel Cornils sorgte für den 2:0-Endstand (75.). In einem Spiel unter widrigen Voraussetzungen, das aus Bremer Sicht gar nicht erst hätte angepfiffen werden dürfen, verlor das Team von Trainer Konrad Fünfstück am Samstag mit 0:2 (0:1) bei Weiche Flensburg und muss den Konkurrenten in der Tabelle ziehen lassen.
Der SC Weiche Flensburg 08 bleibt nach dem 2:0 (1:0) gegen das Team von Werder Bremen II im Rennen um den Titel in der Fußball-Regionalliga Nord.
Werder beklagt fehlendes Fairplay Werder hätte die Partie nach zahl... Zufriedene Gesichter bei den Gastgebern, eher verkniffene Mienen bei den Gästen. Während sich Spieler und Fans des SC Weiche Flensburg 08 über den 2:0-Erfolg freuten – übrigens der erste Sieg gegen Werder II –, beklagten die Bremer, dass die Partie überhaupt stattgefunden hatte. Läuft beim SC Weiche Flensburg 08: Das 2:0 (1:0) gegen das ersatzgeschwächte Team von Werder Bremen II war im vierten Spiel der Meisterrunde in der Fußball-Regionalliga Nord der dritte Sieg für die Schleswig-Holsteiner.
Mit einem Sieg im Spitzenspiel gegen den nur einen Zähler entfernten Tabellenführer aus Bremen können die Kiezkicker einen großen Schritt in Richtung Aufstieg ...
Die Kiezkicker protestieren, hatte Agu doch in der Entstehung den Ball klar und entscheidend mit der Hand berührt – doch Badstübner winkt den Treffer auch nach Betrachtung der Videobilder durch. Der zieht aus rund 20 Metern wuchtig ab, doch Werder kann blocken. - Insgesamt steht der 29. In der Anfangsphase hatten die Kiezkicker den Gegner gut im Griff, gewannen die Bälle im Mittelfeld immer wieder früh und ließen die Bremer so kaum zur Entfaltung kommen. Trotz heftiger Proteste St. Paulis und auch nach Ansicht der Videobilder blieb Schiedsrichter Badstübner aber bei seiner Entscheidung und gab den Treffer. Der Ghanaer braucht nur noch einschieben. Der Schuss trudelt aber unter Druck doch deutlich links vorbei. 38. Min Mal wieder St. Pauli: Entlang der Strafraumgrenze schiebt sich der FCSP den Ball zu, der am Ende bei Irvine landet. Dieser blieb aber ungenutzt, womit sich die beiden Aufstiegsanwärter letztlich leistungsgerecht Remis trennen. Über links kommt Bittencourt durch und flankt an den zweiten Pfosten, wo Schmid für Füllkrug ablegt, der nur noch einschieben braucht. In den folgenden Minuten entwickelte sich dann eine ausgeglichene Partie, die aber nur noch wenige Offensiv-Highlights bot. 81. Min Kyereh lupft den Ball in den Rückraum, wo sich Paqarada und Burgstaller jedoch gegenseitig am Abschluss hindern.
St. Pauli live am 29.Spieltag der 2.Liga: St. Pauli empfängt daheim Bremen - Anstoß der Partie ist am Samstag 09.April 2022 in Hamburg / Millerntor-Stadion ...
2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3
Die 2. Bundesliga glänzt mit Hochspannung im Aufstiegsrennen. Auch am 29. Spieltag geht es wieder rund. Für Hamburg zählen nur noch Siege, um vielleicht ...
Bundesliga) (DATEN: Die Tabelle der 2. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Mit dem FC Schalke und dem 1. Bundesliga hat begonnen. Und sechs Spieltage vor Schluss geht es vor allem an der Spitze rund.
Im Nachgang an das Unentschieden zwischen dem FC St. Pauli und Werder Bremen, gibt es für viele nur das Thema Schiedsrichter. Dabei waren Taktik und ...
Doch bei aller Kritik, die diese Szene verdient hat: Wenn man sich den Spielverlauf und auch die ersten Minuten der zweiten Halbzeit anschaut, dann ist das Tor für Bremen nicht unverdient gewesen. In dieser Phase machte sich dann auch wieder der Einsatz von Jackson Irvine bezahlt, der acht von neun Defensiv-Duellen gewann und ebenso viele Pässe abfing, wie Aremu. Dann aber kam die 58. Aber auch Werder Bremen hatte gleich mehrere Chancen auf den Siegtreffer. Ein gerechtes Unentschieden also, welches keinem der beiden Team so wirklich weiter zu helfen scheint. Bevor also der Schiedsrichter für zwei verlorene Punkte haftbar gemacht wird, muss sich der FCSP erst einmal damit befassen, warum sie in der zweiten Halbzeit den Zugriff auf das Bremer Spiel verloren haben. Minute zum ersten Mal den Scheinwerfer gen Schiedsrichter Florian Badstübner richtete: Guido Burgstaller kam links im Strafraum an den Ball und legte diesen an Mitchell Weiser vorbei, der sein Bein stehen ließ. Es gab einen ganz klaren Kontakt und in der Folge kam Burgstaller zu Fall. Ich schreibe bewusst nicht, dass Burgstaller aufgrund des Kontakts zu Fall kam, denn das ist vermutlich die Argumentations-Punchline, die auch Badstübner in der Szene verwendet, wenn er erklären muss, warum er nicht auf Elfmeter für den FC St. Pauli entschied. Aber allein die Zeit, die er in jener Review-Area verbrachte, ist schon blanker Hohn: Fünf Sekunden (habe extra nochmal die Zeit gestoppt) oder besser gesagt eine halbe Zeitlupe (aus der falschen Perspektive!) schienen ihm auszureichen, um sich bestätigt zu fühlen. Bei einer Entscheidung, die er weltexklusiv haben dürfte. Eine unerklärliche Fehlentscheidung. Das war dann schon frustrierend, wenn man es vor allem mit der Gegenseite verglich: Werder Bremen spielte eine eher schwache Halbzeit, hatte aber sicherlich die zwingenderen Torchancen, weil sie die wenigen Optionen, die sich ihnen boten, fast immer in einen Torabschluss umwandelten. In der ersten Halbzeit hatte Werder Probleme im Spielaufbau und konnte daher keinen Dauerdruck entfachen, so wie es in anderen Spielen der Fall war. Der FC St. Pauli erspielte sich in der ersten Halbzeit gleich eine ganze Reihe von vielversprechenden Situationen, weil es dem Team häufig gelang im zentralen Mittelfeld den Ball zu gewinnen. Bereits die Aufwärmphase, als Marcel Beifus Flanke um Flanke von rechts zu Amenyido im Zentrum schlug, gab Aufschluss. Timo Schultz sagte im Anschluss an die Partie zur Aufstellung von Beifus als Rechtsverteidiger zuerst, dass sich Luca Zander wenige Stunden vor dem Spiel krank gemeldet hatte und erklärte dann, dass Adam Dźwigała in der Trainingswoche nur ein einziges Mal voll trainieren konnte. der FCSP es sehr konzentriert machte und sehr diszipliniert die Abstände untereinander gering hielt. Timo Schultz erklärte auf der PK nach dem Spiel, warum die Entscheidung auf Amenyido und damit auf breitziehende Angreifer gefallen ist:
Im Spiel gegen St. Pauli hat Werder Bremen bei gleich zwei Entscheidungen des Schiedsrichters Glück gehabt. Warum Werder-Trainer Ole Werner das jedoch ein .
"Der Schiedsrichter hat es ja selbst überprüft. Wenn er das so sieht und so entscheidet, dann müssen und werden wir damit leben", sagte der 44-Jährige. Dann monierte er: "Vom Gesamtablauf des Geschehens war das eher Wasser auf die Mühlen derer, die den Videobeweis wieder abgeschafft sehen wollen." Sein Bremer Kollege Ole Werner hielt sich mit einer Bewertung der Handspiel-Szene weitestgehend zurück und erklärte: "Ob es absichtlich war, weiß ich nicht. Zunächst war da beim Stand von 0:0 der Zweikampf im Strafraum zwischen Mitchell Weiser und Guido Burgstaller gewesen, bei dem der Bremer Verteidiger den Hamburger Stürmer mit seinem ausgestreckten linken Bein zu Fall brachte (40.). Burgstaller lief danach zwar noch einen Schritt weiter und ging dann etwas unbeholfen zu Boden – trotzdem hätte sich Werder nicht beschweren dürfen, wenn Badstübner, der beste Sicht auf die Szene hatte, Elfmeter gepfiffen hätte. Tat er aber nicht, auch der Video-Assistent (VAR) griff nicht ein. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, Trainer zu werden und nicht Schiedsrichter." Werders Torschütze Füllkrug hatte sich bereits da festgelegt und mit dem zeitlichen Abstand zwischen Handspiel und seinem Treffer argumentiert. In den Augen des Bremer Cheftrainers war Burgstaller "mehr oder weniger in das Bein reingesprungen". "Die Situation mit Burgstaller ist für mich überhaupt kein Elfmeter", betonte der 33-Jährige – und schob hinterher: "Wenn das ein Elfmeter ist, dann hast du jede Woche fünf davon, dann wird nur noch der Kontakt gesucht."
Die U23 des SV Werder Bremen musste trotz Corona-Ausbruchs gegen den SC Weiche Flensburg spielen, verlor und kann den Aufstieg in die 3.
Werder Bremens U23 bleibt damit auch im dritten Spiel der Meisterrunde sieglos, der Aufstieg in die 3. Minute durch Dominic Hartmann in Führung. Die junge Bremer Mannschaft unter Führung von Routinier Philipp Bargfrede kämpfte zwar nach Kräften, konnte allerdings den zweiten Treffer der Gastgeber nicht verhindern: Marcel Cornils sorgte für den 2:0-Endstand (75.). In einem Spiel unter widrigen Voraussetzungen, das aus Bremer Sicht gar nicht erst hätte angepfiffen werden dürfen, verlor das Team von Trainer Konrad Fünfstück am Samstag mit 0:2 (0:1) bei Weiche Flensburg und muss den Konkurrenten in der Tabelle ziehen lassen.
Der SV Werder Bremen hatte gegen FC St. Pauli gleich bei zwei strittigen Szenen Glück! Das sagen die Trainer Ole Werner und Timo Schultz zu den Situationen!
Ich habe mich bewusst dafür entschieden, Trainer zu werden und nicht Schiedsrichter.“ Werder Bremens Torschütze Niclas Füllkrug hatte sich bereits da festgelegt und mit dem zeitlichen Abstand zwischen Handspiel und seinem Treffer argumentiert. Und: „ Das wird uns seit Jahren vor der Saison erklärt. Es hat anschließend drei oder vier Aktionen gegeben, somit war es eine komplett neue Situation, deshalb musste das Tor zählen.“ Felix Agu selbst gab nach seinem Handspiel zu Protokoll: „Es war ein kleiner Pressschlag, der Ball springt an meine Hand. Ich spiele weiter, weil es für mich kein eindeutiges, bewusstes Handspiel war. Sein Bremer Kollege Ole Werner hielt sich mit einer Bewertung der Handspiel-Szene weitestgehend zurück und erklärte: „Ob es absichtlich war, weiß ich nicht. „Die Situation mit Burgstaller ist für mich überhaupt kein Elfmeter“, betonte der 33-Jährige - und schob hinterher: „Wenn das ein Elfmeter ist, dann hast du jede Woche fünf davon, dann wird nur noch der Kontakt gesucht.“ In den Augen des Bremer Cheftrainers war der Stürmer des FC St. Pauli „mehr oder weniger in das Bein reingesprungen“. „Der Schiedsrichter hat es ja selbst überprüft. Wenn er das so sieht und so entscheidet, dann müssen und werden wir damit leben“, sagte der 44-Jährige. Dann monierte er: „Vom Gesamtablauf des Geschehens war das eher Wasser auf die Mühlen derer, die den Videobeweis wieder abgeschafft sehen wollen.“ Zunächst war da beim Stand von 0:0 der Zweikampf im Strafraum zwischen Mitchell Weiser und Guido Burgstaller gewesen, bei dem der Bremer Verteidiger den Hamburger Stürmer mit seinem ausgestreckten linken Bein zu Fall brachte (40.). Burgstaller lief danach zwar noch einen Schritt weiter und ging dann etwas unbeholfen zu Boden - trotzdem hätte sich Werder Bremen nicht beschweren dürfen, wenn Badstübner, der beste Sicht auf die Szene hatte, Elfmeter gepfiffen hätte. Tat er aber nicht, auch der Video-Assistent (VAR) griff nicht ein.