Emmanuel Macron und Marine Le Pen ziehen bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich in die Stichwahl ein. Quelle: Bob Edme/AP/dpa. Bei der französischen ...
April gegeneinander an - eine Wiederauflage des Stichwahl-Duells von 2017, in dem Le Pen Macron letztlich klar unterlag. Macron und Le Pen treten nun am 24. Die rechtskonservative Pécresse kündigte an, dass sie selber ihre Stimme Macron geben werde, verzichtete aber auf einen Appell an ihre Anhänger, von denen ein Teil Umfragen zufolge eher für Le Pen stimmen wird. Bei der französischen Präsidentschaftswahl liegen der amtierende Staatschef Emmanuel Macron und die Rechte Marine Le Pen im ersten Durchgang laut Hochrechnungen vorne. Wie die Sender France 2 und TF1 am Sonntagabend nach Schließung der Wahllokale berichteten, ziehen der Liberale und seine Konkurrentin vom Rassemblement National in die Stichwahl am 24. Die drei linken Kandidaten Jadot, Hidalgo und Fabien Roussel riefen umgehend dazu auf, in der zweiten Runde für Macron zu stimmen.
Nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich hat Linkspolitiker Jean-Luc Mélenchon dazu aufgerufen, nicht für die rechtsextreme Kandidatin ...
»Solange das Leben weitergeht, geht auch der Kampf weiter.« Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Die Rechtspopulistin Marine Le Pen hat es wieder geschafft, als zweitstärkste Kandidatin in die zweite Runde einzuziehen. Amtsinhaber...
Der Ausgang der Abstimmung gilt als entscheidend für die künftige Europapolitik Frankreichs und damit auch für die Zukunft der EU. Le Pen hat angekündigt, als Präsidentin als erstes die Europaflagge entfernen zu wollen. Sollte dessen Herausforderin in der Stichwahl, Le Pen, an die Macht kommen, drohten „desaströse Folgen für das Land und für folgende Generationen“, sagte Pécresse in Paris. Das Ergebnis markiert einen historischen Negativrekord für ihre Partei. Auch die sozialistische Kandidatin Anne Hidalgo, für die 1,8 Prozent stimmten, und der grüne Kandidat Yannick Jadot (4,3 Prozent) riefen ihre Anhänger zur Wahl Macrons am 24. Le Pen appellierte am Sonntagabend an alle Wähler, sich ihr anzuschließen. „Das ist keine Wahl, sondern eine zivilisatorische Entscheidung“, sagte die Kandidatin des Rassemblement National in Paris. Sie werde die nationale Unabhängigkeit und die Möglichkeit der einfachen Franzosen sicherstellen, für sich selber zu entscheiden. „Ich werde mich nicht im Gegner irren“, sagte er am Sonntag. Der französische Präsident Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen haben sich am Sonntag für die entscheidende Stichwahl qualifiziert. „Ihr solltet keine einzige Stimme Madame Le Pen geben“, sagte er.
Einigermaßen deutlich siegt Amtsinhaber Emmanuel Macron ersten Hochrechnungen zufolge in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl.
Auch Linkspopulist Mélenchon, der keine vier Prozentpunkte hinter Le Pen gelandet ist, warnte eindringlich vor einer Wahl Le Pens, ohne sich für Macron auszusprechen. Macron und Le Pen treten in zwei Wochen gegeneinander an - eine Wiederauflage des Stichwahl-Duells von 2017. Die einstigen Volksparteien in Frankreich, die Sozialisten und Pécresse' Konservativen, erlitten historische Niederlagen. Die Sozialisten, die von 2012 bis 2017 mit François Hollande noch den Präsidenten stellten, stürzten auf 2 Prozent ab. April auf dem Spiel steht, ist keine Wahl der Umstände, sondern eine Entscheidung für die Gesellschaft, eine Entscheidung für die Zivilisation", sagte die 53-Jährige. "Von Ihrer Stimme hängt ab, welchen Platz wir den Menschen gegenüber der Macht des Geldes einräumen wollen." April. Macron lag mit 28,0 bis 28,3 Prozent deutlich vor Le Pen mit 23,2 bis 23,3 Prozent. Die anderen Kandidaten spielten im Wahlkampf eine deutlich geringere Rolle. "Ich werde Frankreich in fünf Jahren in Ordnung bringen", sagte Le Pen in ihrer Reaktion auf das Wahlergebnis. "Was am 24.
Wie erwartet kommt es in Frankreich zur Stichwahl zwischen Emmanuel Macron und seiner Herausforderin Marine Le Pen. Erste Prognosen sehen Macron im ersten ...
Die langjährige Politikerin, die ihren Vater in der Parteiführung des Rassemblement National (früher: Front National) beerbte, setzt sich unter anderem dafür ein, Einwanderung und Sozialleistungen für Ausländer einzuschränken. Macron, der im Wahlkampf auf wirtschaftlichen Fortschritt setzte, hatte 2017 mit seiner Bewegung La République en Marche den Einzug in den Élysée-Palast geschafft. April gegeneinander an – eine Wiederauflage des Stichwahlduells von 2017, in dem Le Pen Macron letztlich klar unterlag. Macron und Le Pen treten nun am 24. Die einstigen Volksparteien in Frankreich, die Sozialisten und die Konservativen, haben bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl historische Niederlagen erlitten. Die anderen Kandidaten spielten im Wahlkampf eine deutlich geringere Rolle. Die Wahlurnen in Frankreich sind geschlossen.
In der Präsidentschaftswahl in Frankreich liegt Amtsinhaber Emmanuel Macron knapp vor Herausforderin Marine Le Pen. Beide treten im zweiten Wahlgang ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Der Jubel auf der Wahlparty des amtierenden Präsidenten Emmanuel Macron war groß. Die Erleichterung auch. Deutlicher, als es die Umfragen zuletzt vorhergesagt ...
Es war ein gesichtswahrender Auftritt von Pécresse, die mit rund fünf Prozent der Stimmen das schlechteste Ergebnis in der Geschichte der Partei eingefahren hat. Die große Verliererin des Abends, Valérie Pécresse, Spitzenkandidatin der konservativen Republikaner hingegen, rief ihre Anhänger auf, sich ihre Wahl in der zweiten Runde gut zu überlegen: "Ich wähle Emmanuel Macron, um Marine Le Pen zu verhindern. "Nicht nur die der nächsten fünf Jahre, die der nächsten 50 Jahre. Die Einwanderungs- und Sicherheitspolitik, die Umweltpolitik, die Sozial- und auch die Europapolitik. Mein Engagement ist total." Macron, der wegen der Pandemie, dann wegen des Krieges in der Ukraine erst spät in den Wahlkampf eingestiegen war, hat es auf den letzten Metern doch noch geschafft, zu mobilisieren. Der Jubel auf der Wahlparty des amtierenden Präsidenten Emmanuel Macron war groß. Die Erleichterung auch. "Euer Vertrauen ehrt mich und verpflichtet mich, mich zu engagieren", sagte er.
Macron gegen Le Pen – alles wie 2017? Da sollte sich niemand zu sicher sein. Die Rechtspopulistin kann aus einem noch größeren Reservoir...
Die Kreditzinsen steigen. Wer sind aber die "uns"? Nach dem Einzug von Emmanuel Macron und Marine Le Pen in die zweite Runde der Präsidentenwahl am 24. Amtsinhaber Emmanuel Macron hat einen klaren Vorsprung – und muss dennoch bangen. Schon gar nicht hat er, wie 2017 versprochen, den Franzosen den Hang austreiben können, ihr Heil in extremen Parteien zu suchen. Damals ging die Sache gut aus, in der zweiten Runde stimmte „nur“ jeder dritte Franzose für Le Pen.