Von der Leyen

2022 - 4 - 8

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Besuch in Kiew: Ursula von der Leyen macht Ukraine Hoffnung auf ... (ZEIT ONLINE)

Für die Ukraine gibt es einen Weg in die EU: Das ist die Botschaft, mit der die Kommissionspräsidentin nach Kiew gereist ist. Dort soll die EU-Vertretung ...

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Von der Leyen in Kiew: "Ukraine gehört zur europäischen Familie" (tagesschau.de)

Für die ukrainische Regierung sind es wohl ermutigende Worte in dunklen Zeiten: Bei ihrem Besuch in Kiew hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine ...

Den Raketenangriff bezeichnete von der Leyen als "verabscheuungswürdig". Als Reaktion auf das Massaker in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Wird das Recht der Macht dominieren oder der Rechtsstaat? Wird es ständige Konflikte und Kämpfe geben oder eine Zukunft des gemeinsamen Wohlstands?" Die Reise und die Rückkehr des Botschafters sollten zeigen, "dass die Ukraine existiert, dass es da eine Hauptstadt gibt, eine Regierung gibt und Vertretungen anderer Länder", sagte Borrell. Das Land sei noch immer unter der Kontrolle der Ukrainer. Die EU-Vertretung war einen Tag nach Kriegsbeginn komplett evakuiert worden, ein Kernteam arbeitete fortan von Rzeszow in Südpolen aus. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. Selbst wenn die EU-Kommission den Antrag positiv bewerten sollte, könnte allein der Start der Aufnahmeverhandlungen noch lange auf sich warten lassen, da alle EU-Staaten einverstanden sein müssen.

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EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Butscha: »Das ... (DER SPIEGEL)

In Butscha bei Kiew wurde ein Massaker an Zivilisten verübt. Nun ist EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen als erste westliche Politikerin zu dem Ort in ...

Die Reise sei ein »deutliches Zeichen der Unterstützung für die Ukrainer«, sagte von der Leyen auf dem Weg nach Kiew. Das Land brauche dringend Hilfe. Als Reaktion auf das Massaker hatte von der Leyen ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Die deutsche Politikerin sah sich dort am Freitag unter anderem 20 exhumierte Leichen aus einem Massengrab an und entzündete in einer Kirche Kerzen für die Opfer des Massakers. Nach dem Abzug russischer Truppen aus Butscha war am Wochenende ein Massaker an Zivilistenbekannt geworden.

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Nach Butscha: Heger kündigt Abwehrsystem für die Ukraine an ... (Frankfurter Rundschau)

+++ 14.00 Uhr: Nach dem Außenbeauftragten Josep Borrell, äußerte sich nun auch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die 63-Jahre alte Politikerin ...

Eine immer wiederkehrende Forderung der Ukraine, ist die nach schweren Waffen. Wie sonst sollen sie auch die Angriffe von Russland zurückschlagen. (Lucas Maier) *fr.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA In dem Paket, welches als Reaktion auf die Gräuel von Butscha geschnürt wurde, ist auch ein Importstopp von Kohle aus Russland enthalten. Auch nach 44 Tagen Krieg stehe sie zu verschiedenen Themen mit dem Präsidenten der Ukraine regelmäßig in Kontakt, sagte von der Leyen. Mit auf der Reise befinden sich außerdem der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger und weitere EU-Parlamentarier. Neben der Kohle gilt nun auch ein Importverbot für Wodka und andere Güter. Die Anreise erfolgt mit dem Zug. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Zudem soll über weitere Sanktionen gegen Russland beraten werden, so Borrell. Man sei zusammen mit weiteren Gebern bereit beim Aufbau und etwaigen Reformen zu unterstützen. „Es sei unsere Pflicht zu helfen“. Man dürfen die Verluste von Menschenleben durch die russischen Angriffe nicht ignorieren, so Heger über Twitter. EU-Delegation auf dem Weg nach Kiew: Von der Leyen spricht von der Zeit nach dem Krieg Erst dann könnten Aufnahmeverhandlungen starten.

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Von der Leyen in der Ukraine: Die EU steht an eurer Seite (Nordbayern.de)

Kiew - Die Kriegsgräuel im Kiewer Vorort Butscha haben die Weltgemeinschaft schockiert. EU-Kommissionschefin von der Leyen ist in die Ukraine gereist.

Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Von der Leyen sprach von einem entscheidenden Moment. "Wird die abscheuliche Verwüstung oder die Menschlichkeit siegen? Von der Leyen war in der Nacht zum Freitag mit dem Zug von Südostpolen nach Kiew aufgebrochen. Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. Man habe gesehen, "wie unsere Menschlichkeit zertrümmert wurde, und die ganze Welt trauert mit den Menschen in Butscha". Sie sagte zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: "Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass die Europäische Union an eurer Seite steht."

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Treffen mit Selenskyj geplant: Von der Leyen erreicht Kiew mit dem ... (n-tv NACHRICHTEN)

Dort will sie unter anderem den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. Die ehemalige Bundesverteidigungsministerin wird von einer Delegation ...

Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Von der Leyen ist die erste westliche Spitzenpolitikerin, die seit Bekanntwerden der Kriegsgräuel im Kiewer Vorort Butscha die Ukraine besucht. Sie will damit ein "Zeichen der Unterstützung" senden und sich mit Präsident Selenskyj treffen.

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Ukraine: Von der Leyen besucht Butscha nach Bekanntwerden von ... (DIE WELT)

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich in Butscha ein Bild von den Gräueltaten der russischen Armee gemacht. Sie ist die erste westliche ...

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, der von der Leyen begleitete, kündigte unterdessen an, dass die Vertretung der Europäischen Union in Kiew am Freitag wiedereröffnen sollte. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Die ehemalige Bundesverteidigungsministerin wurde von einer Delegation begleitet, der neben Borrell auch der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger und mehrere EU-Parlamentarier angehörten. V on der Leyen und der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell waren zuvor in Kiew angekommen. Die deutsche Politikerin sah sich dort am Freitag unter anderem 20 exhumierte Leichen aus einem Massengrab an und entzündete in einer Kirche Kerzen für die Opfer der Gräueltaten. Nach dem Abzug russischer Truppen aus Butscha war am Wochenende ein Massaker an Zivilisten bekannt geworden. Als Reaktion auf das Massaker hatte von der Leyen ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde.

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EU-Vertreterin will Selenskyj treffen : Von der Leyen in Kiew ... (Tagesspiegel)

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist am Freitag zu einem Solidaritätsbesuch in der ukrainischen Hauptstadt eingetroffen.

Für die Unterstützung der Flüchtlinge in Deutschland will der Bund den Ländern pauschal zwei Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Bei einem Besuch im ukrainischen Butscha hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die russische Armee für die Kriegsgräuel in dem Kiewer Vorort verantwortlich gemacht. Die Ukraine rechnet mit einer neuen russischen Offensive im Osten des Landes. Nach ukrainischen Angaben wurden am Donnerstag mehr als 4500 Menschen aus umkämpften Gebieten in Sicherheit gebracht. Sie ist die erste westliche Politikerin, die seit Bekanntwerden der Kriegsgräuel im Kiewer Vorort Butscha die Ukraine besucht. Die EU-Vertretung war einen Tag nach Kriegsbeginn komplett evakuiert worden, ein Kernteam arbeitete fortan von Rzeszow in Südpolen aus. Selenskyj begrüßte die Sanktionen, sagte aber zugleich, sie reichten noch nicht aus, um Russland aufzuhalten und den Krieg zu beenden. Damit würden sich die zur Verfügung stehenden Mittel auf 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Mitte März waren allerdings schon die Regierungschefs Polens, Sloweniens und Tschechiens in Kiew, um ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Dort kommen immer noch jeden Tag Tausende Flüchtlinge in der Europäischen Union an, zu Hochzeiten waren es teils mehr als 100.000 pro Tag. Gemeinsam mit anderen Gebern sei man dazu bereit, dabei zu helfen, das Land wieder aufzubauen und zu reformieren.

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Dutzende Tote bei Angriff auf Bahnhof in Ostukraine - Von der ... (Traunsteiner Tagblatt)

Kiew (dpa) - Bei einem Raketeneinschlag in einen Bahnhof in Kramatorsk kommen erneut Dutzende Zivilisten ums Leben. EU-Kommissionspräsidentin Ursula ...

Steinmeier sagt Finnland, einem direkten Nachbarn Russlands, die volle Unterstützung Deutschlands zu - auch für eine eventuelle Aufnahme in die Nato. »Meine Botschaft, mit der ich komme, ist ganz klar: Wir stehen fest an Finnlands Seite«, sagte er in Helsinki. Zuvor hatte Steinmeier im »Spiegel« gesagt, alle an den Verbrechen gegen Zivilisten Beteiligten müssten rechtlich belangt werden. Für die Unterstützung der Flüchtlinge in Deutschland will der Bund den Ländern pauschal zwei Milliarden Euro zur Verfügung stellen. »Es ist die brutale Wirklichkeit, die man hier sieht«, sagte sie am Abend im ARD-»Brennpunkt«. Ihr imponiere die Mut und die Entschlossenheit der Ukraine, die Demokratie zu verteidigen. »Die Zeit haben wir natürlich nicht«, sagte die FDP-Frau. Scholz sagte nach einem Antrittsbesuch bei Premierminister Boris Johnson in London, Berlin wolle weiter Waffen liefern, »die hilfreich sind und gut eingesetzt werden können«. Das seien bisher vor allem Panzerabwehr- und Luftabwehrwaffen und Munition gewesen. Selenskyj begrüßte die Sanktionen, sagte aber zugleich, sie reichten noch nicht aus, um Russland aufzuhalten und den Krieg zu beenden. In der Stadt seien aber noch 3000 ukrainische Kämpfer, hieß es. Moskau bestreitet das und spricht von einer »Inszenierung« und Provokation«, ohne dafür Beweise vorzulegen. Kurz vor ihrer Ankunft in Kiew schlugen auf einem Bahnhof in der Ostukraine Raketen ein und töteten dort Dutzende Menschen, die sich vor einem russischen Vormarsch in Sicherheit bringen wollten. »Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass die Europäische Union an eurer Seite steht.« Es seien 50 Menschen gestorben, darunter fünf Kinder, sagte der Gouverneur des Gebiets Donezk, Pawlo Kyrylenko, dem Portal »strana.news« zufolge. Russland kündigte an, Angriffe auf die Region zu konzentrieren.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Stoltenberg: Können Kiew auf Jahre ... (tagesschau.de)

Die NATO-Staaten sind Generalsekretär Stoltenberg zufolge bereit, die Ukraine auf Jahre hinaus mit Waffen zu beliefern. Ein russischer Konzern fordert ...

Kanada hat die finanzielle Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland in Form von Krediten und Militärhilfe deutlich aufgestockt. Die Entscheidung für einen Beitrittsantrag soll der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin zufolge noch vor dem NATO-Gipfel in Madrid im Juni fallen. Das russische Militär hat in der Nacht 81 Angriffe auf Ziele in der Ukraine ausgeführt, teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, mit. Mitte März waren schon die Regierungschefs Polens, Sloweniens und Tschechiens in Kiew, um ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Die ehemalige Bundesverteidigungsministerin von der Leyen wird von einer Delegation begleitet, der auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger und mehrere EU-Parlamentarier angehören. Die Zahlen dürften aber noch steigen, da in vielen Orten der Ukraine noch ermittelt werde, hieß es weiter. Die EU hat den russischen Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk in der Ostukraine scharf verurteilt. Seit Kriegsausbruch in der Ukraine wurden in Deutschland 320.231 Geflüchtete aus dem Land registriert. Er könne nicht auf einzelne Waffensysteme eingehen, sagte Stoltenberg, aber die Effekte der bereits in die Ukraine gelangten Waffen sei jeden Tag zu beobachten. Der russische Aluminiumkonzern Rusal hat als erstes russisches Großunternehmen eine "objektive und unabhängige Aufklärung des Verbrechens" in der ukrainischen Stadt Butscha nahe Kiew gefordert. Der Entwurf für die Verfassungsänderung muss nun mit Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Es handele sich um einen "weiteren Versuch, die Fluchtwege für diejenigen zu versperren, die vor diesem ungerechtfertigten Krieg fliehen, und menschliches Leid zu verursachen", schrieb Borrell im Internetdienst Twitter. Der Außenbeauftragte machte Russland für den Angriff verantwortlich.

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Leyen:Ukraine gehört zur europäischen Familie (ZDFheute)

Bei einem Besuch im ukrainischen Butscha hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die russische Armee für die Kriegsgräuel in dem Kiewer Vorort ...

Das wichtigste Thema für Selenskyj werde wohl der Weg seines Landes in die EU sein, sagte von der Leyen. Sie werde bei ihrem Besuch mit Regierungschef Schmyhal und Selenskyj an dem Beitrittsprozess arbeiten. Selenskyj hatte kurz nach Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine die Mitgliedschaft in der EU beantragt. Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. Die ehemalige deutsche Verteidigungsministerin wurde von einer Delegation begleitet, der auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und der slowakische Ministerpräsident Eduard Heger angehörten. Sie entzündeten Kerzen für die Opfer und sahen sich - zusammen mit dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal - unter anderem 20 exhumierte Leichen aus einem Massengrab an. Das neue Sanktionspaket der EU bleibt jedoch hinter den Erwartungen der Ukraine zurück.

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Makariw: Wohl viele Tote - Putin zeigt sich (ZDFheute)

In Makariw werden offenbar 132 tote Zivilisten gefunden. Die EU-Kommissionschefin besucht Kiew und Putin trat erstmals wieder öffentlich auf.

- Australien hat 20 von der Ukraine angeforderte Bushmaster-Panzerfahrzeuge auf den Weg in das Krisenland gebracht. In Finnland wird infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine intensiv darüber diskutiert, die bisherige Neutralität aufzugeben und Mitglied der Natozu werden. - Der ukrainische Präsident Selenskyj bezeichnet die Situation in der StadtBorodjankanach dem Abzug der russischen Truppen als verheerend. Innerhalb von sechs Wochen seien mehr als 4,3 Millionen Menschen aus der Ukraine vor der Gewalt ins Ausland geflüchtet, teilte ein Sprecher des Hilfswerks UNHCR in Genf mit. Russland erklärte unmittelbar nach dem Votum seinen Austritt aus dem Menschenrechtsrat. Die Ukraine und die USA zeigten sich zufrieden. - Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine sind in der lange heftig umkämpften Stadt Tschernihiw nach Angaben des Bürgermeisters rund 700 Menschen getötet worden. Rund 1.200 stammten aus der von russischen Truppen belagerten Hafenstadt Mariupol, weitere rund 2.000 aus mehreren Städten im Gebiet Saporischschja, teilt die Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk in einer Videobotschaft mit. - Die Bundesregierung hat einHilfspaket für deutsche Unternehmengeschnürt, die besonders stark von den Folgen des russischen Ukraine-Kriegs betroffen sind. Die meisten Toten seien in Massengräbern entdeckt worden, sagte Wadym Tokar im ukrainischen Fernsehen. Tokar machte für das Verbrechen russische Soldaten verantwortlich, die mehrere Orte in der Region bis vor kurzem besetzt hatten. - Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach offiziellen Angaben Dutzende Menschen getötet und verletzt worden. Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine. - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski hat einmal mehr härtere Sanktionen gegen Russland gefordert.

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Ursula von der Leyen in Ukraine und Butscha: Das grausame ... (BR24)

Als erste westliche Spitzenpolitikerin hat sich EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen im Kiewer Vorort Butscha ein Bild der Kriegsgräuel gemacht.

Im Anschluss reiste von der Leyen nach Kiew, wo sie dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die volle Solidarität der Europäischen Union zusagte: "Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass die Europäische Union an eurer Seite steht." Bei ihrem Besuch im urkainischen Butscha hat die EU-Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen die russische Armee für Kriegsgräuel in dem Kiewer Vorort verantwortlich gemacht. Derzeit prüft die EU-Kommission auf Bitten des Rats der EU-Staaten den Antrag. Der EU-Beitritt ist ein langer und komplizierter Prozess. Selbst wenn die EU-Kommission den Antrag positiv bewerten sollte, könnte allein der Start der Aufnahmeverhandlungen noch lange auf sich warten lassen, da alle EU-Staaten einverstanden sein müssen. Am Freitagnachmittag war die ehemalige Bundesverteidigungsministerin nach langer Zugfahrt mit ihrer Delegation in der ukrainischen Hauptstadt Kiew angekommen. Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. Sie ließ sich dort unter anderem 20 exhumierte Leichen aus einem Massengrab zeigen.

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Von der Leyen in der Ukraine: Die EU steht an eurer Seite (Nordbayern.de)

Kiew - Die Kriegsgräuel im Kiewer Vorort Butscha haben die Weltgemeinschaft schockiert. EU-Kommissionschefin von der Leyen ist in die Ukraine gereist.

Als Reaktion auf das Massaker an Zivilisten in Butscha hatte von der Leyen am Dienstag ein fünftes Sanktionspaket gegen Russland vorgeschlagen, das mittlerweile von den EU-Staaten beschlossen wurde. Von der Leyen sprach von einem entscheidenden Moment. "Wird die abscheuliche Verwüstung oder die Menschlichkeit siegen? Von der Leyen war in der Nacht zum Freitag mit dem Zug von Südostpolen nach Kiew aufgebrochen. Bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha machte sie die russische Armee für die Kriegsgräuel in der Stadt verantwortlich. Man habe gesehen, "wie unsere Menschlichkeit zertrümmert wurde, und die ganze Welt trauert mit den Menschen in Butscha". Sie sagte zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: "Ich bin heute mit dir hier in Kiew, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass die Europäische Union an eurer Seite steht."

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Besuch in Kiew - Von der Leyen: "Die Ukraine gehört zur ... (Deutschlandfunk)

Zuvor war von der Leyen gemeinsam mit dem EU-Außenbeauftragten Borrell in den Kiewer Vorort Butscha gereist, nachdem dort Gräueltaten an Zivilisten bekannt ...

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Von der Leyen über Butscha: „Das grausame Gesicht von Putins ... (Berliner Zeitung)

Die EU-Kommissionspräsidentin ist in der Ukraine. Nach einem Besuch in Butscha, dem Ort des mutmaßlichen russischen Massakers, traf sie Wolodymyr Selenskyj.

Bei einem Besuch im ukrainischen Butscha hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die russische Armee für die Kriegsgräuel in dem Kiewer Vorort verantwortlich gemacht. Sie machte der Ukraine zudem Mut auf dem Weg in die Europäische Union. „Wir stehen an eurer Seite, wenn ihr von Europa träumt“, sagte sie später am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Am Wochenende hatten Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich.

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