Der Bahnhof von Kramatorsk ist Drehkreuz für Menschen, die aus der Ostukraine fliehen wollen. Nun wurde das Gelände bombardiert, es gibt zahllose Tote.
Hingegen sprachen die prorussischen Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk von einem ukrainischen Raketenangriff. Es seien Teile einer Rakete vom Typ Totschka-U zu Boden gefallen. Russland hatte angekündigt, seine Angriffe auf die Region zu konzentrieren. Auf dem Gleis, im Bahnhofsgebäude und auch auf dem Platz vor dem Bahnhof herrsche »eine ungeheure Verwüstung.« Riesige Blutlachen seien zu sehen. Mindestens 1000 Menschen sollen sich zum Zeitpunkt der Attacke am Bahnhof aufgehalten haben. Die Zahl der Opfer steige weiter. Ukrainische Behörden und prorussische Kräfte beschuldigen sich gegenseitig der Tat. Bilder zeigen mit Tüchern abgedeckte Getötete auf dem Vorplatz des Bahnhofs, mehrere geparkte Autos sind ausgebrannt.
Russland verstärkt seine Angriffe im Osten. Indes meldeten ukrainische Truppen die Rückeroberung von Sumy.
In der Stadt seien aber noch 3.000 ukrainische Kämpfer, hieß es. Hingegen sprachen die prorussischen Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk von einem ukrainischen Raketenangriff. Es seien Teile einer Rakete vom Typ "Totschka-U" zu Boden gefallen. Zudem habe die russische Flotte ein Sammel- und Ausbildungslager "ausländischer Söldner" nahe Odessa vernichtet. Russland hatte angekündigt, seine Angriffe auf die Region zu konzentrieren. Viele Gebiete sind vermint und noch nicht geräumt", erklärte er. "Sie wollten so viele friedliche Menschen wie möglich als Geiseln nehmen, sie wollten alles Ukrainische zerstören", schrieb er bei Telegram. Die ukrainische Seite gab russischen Truppen die Schuld. Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlacken und verkohlte Sitzbänke zu sehen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Bei einem Angriff auf den Bahnhof im ostukrainischen Kramatorsk sind nach Angaben von Rettungskräften mindestens 39 Menschen getötet worden. Mindestens 100 weitere wurden nach Angaben der Bahngesellschaft am Freitag verletzt, als zwei Raketen im Bahnhof einschlugen, von dem aus seit Tagen tausende Menschen aus dem Osten der Ukraine Richtung Westen fliehen. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Wahltool zu.
Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Ein AFP-Reporter vor Ort sah nach ...
Vor dem Angriff hatte der AFP-Reporter am Morgen hunderte Menschen gesehen, die am Bahnhof auf einen Zug Richtung Westen warteten. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Ein AFP-Reporter vor Ort sah nach dem Angriff am Freitag mindestens 20 Tote in Leichensäcken. Zuvor war der Bahnhof, von dem aus seit Tagen tausende Menschen vor einem befürchteten russischen Großangriff auf die Ostukraine fliehen, nach Angaben der Bahngesellschaft von zwei Raketen getroffen worden.
In einem Bahnhof in Kramatorsk warten Tausende darauf, die Ostukraine gen Westen verlassen zu können. Bei einem russischen Raketenangriff kommt es zu einem ...
Nach Angaben von Gouverneur Pawlo Kyrylenko warteten Tausende Menschen in Kramatorsk auf ihre Evakuierung. Kramatorsk liegt in dem Teil des umkämpften ostukrainischen Gebiets Donezk, der von der Ukraine kontrolliert wird. Millionen Ukrainer sind bereits im Inland auf der Flucht oder haben das Land ganz verlassen. Die ukrainische Seite gab russischen Truppen die Schuld. Gouverneur Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Nach Angaben von Rettungskräften sind mindestens 35 Menschen getötet worden. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach offiziellen ukrainischen Angaben Dutzende Menschen getötet und verletzt worden. Die Ukraine gibt russischen Truppen die Schuld, der Kreml bestreitet das.
Von dem Bahnhof in der Ostukraine aus flohen seit Tagen tausende Menschen gen Westen. Die ukrainische Bahngesellschaft spricht von einem „gezielten ...
Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk im Osten der Ukraine sind nach Angaben der Bahngesellschaft mindestens 30 Menschen getötet und 100 weitere verletzt worden. Vor dem Angriff hatte der AFP-Reporter am Morgen hunderte Menschen gesehen, die am Bahnhof auf einen Zug Richtung Westen warteten. Auch ein AFP-Reporter vor Ort sah nach dem Angriff am Freitag mindestens 20 Tote in Leichensäcken. Von dem Bahnhof aus fliehen seit Tagen tausende Menschen vor einem befürchteten russischen Großangriff auf die Ostukraine.
In Kramatorsk in der Ostukraine sind zwei Raketen an einem Bahnhof eingeschlagen. Dutzende Zivilisten, die auf eine Evakuierung hofften, starben. Die Kriegsparteien weisen sich gegenseitig die Schuld zu.
Die Ukraine erwartet nach dem Abzug russischer Truppen aus dem Großraum Kiew eine Offensive im Osten des Landes und hat die Bevölkerung in den Bezirken Luhansk und Donezk aufgerufen, die Region zu verlassen. Kramatorsk liegt in dem Teil des umkämpften ostukrainischen Gebiets Donezk, der von der Ukraine kontrolliert wird. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell verurteilte den Raketenangriff auf den Bahnhof scharf. Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlachen und verkohlte Sitzbänke zu sehen. Bei dem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach Angaben des ukrainischen Geheimdiensts SBU mindestens 39 Menschen getötet worden. Nach Angaben des Gouverneurs des Verwaltungsbezirks Donezk, Pawlo Kyrylenko, hielten sich zum Zeitpunkt des Angriffs Tausende Menschen in dem Bahnhof auf.
Es gebe 30 Tote und 100 Verletzte, sagte Eisenbahnchef Olexander Kamischyn am Freitag. Die Sprecherin des ukrainischen Verwaltungsgebiets Donezk, Tetjana ...
Nach Angaben der von pro-russischen Kräften eingesetzten Stadtverwaltung von Mariupol sind bei den Kämpfen in der ukrainischen Hafenstadt bisher rund 5.000 Zivilisten getötet worden. Aus dem Gebiet Luhansk im Osten des Landes seien aus den Städten Lissitschansk, Sjewjerodonezk, Rubischne und Kreminna zudem weitere rund 1.400 Menschen evakuiert worden. In der Stadt seien aber noch 3.000 ukrainische Kämpfer, hieß es. Wie Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk in einer Videobotschaft mitteilte, sind am Donnerstag mehr als 4.500 Menschen aus umkämpften Gebieten in Sicherheit gebracht worden. Hingegen sprachen die prorussischen Separatisten in der selbst ernannten Volksrepublik Donezk von einem ukrainischen Raketenangriff. Es seien Teile einer Rakete vom Typ “Totschka-U” zu Boden gefallen. Russland hatte zuvor bereits mehrere Gräueltaten im Ukraine-Krieg dementiert, etwa den Beschuss eines Krankenhauses in Mariupol sowie das Massaker mit 300 niedergemetzelten Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha, das nach dem russischen Abzug aus dem Ort entdeckt worden war. Zudem habe die russische Flotte ein Sammel- und Ausbildungslager “ausländischer Söldner” nahe Odessa vernichtet. Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlacken und verkohlte Sitzbänke zu sehen. Russland hatte angekündigt, seine Angriffe auf die Region zu konzentrieren. “Sie wollten so viele friedliche Menschen wie möglich als Geiseln nehmen, sie wollten alles Ukrainische zerstören”, schrieb er bei Telegram. Ein AFP-Reporter vor Ort sah mindestens 20 Tote in Leichensäcken und unter Plastikplanen. Zuvor hatte er in der Früh Hunderte Menschen gesehen, die auf einen Zug zur Flucht Richtung Westen warteten. Bei einem Angriff auf den Bahnhof im ostukrainischen Kramatorsk sind nach Behördenangaben mindestens 39 Menschen getötet worden.
In der ostukrainischen Stadt Kramatorsk ist ein Bahnhof von Raketen getroffen worden. Mindestens 30 Menschen, die aus der Region fliehen wollten, ...
Die Ukraine schätzt hingegen, dass sich noch 100.000 Menschen in der Stadt befinden, in der die humanitäre Lage katastrophal ist. In der nordostukrainischen Region Sumy befinden sich ukrainischen Angaben zufolge keine russischen Truppen mehr. Unterdessen scheinen sich die russischen Truppen fast vollständig aus dem Norden der Ukraine zurückgezogen zu haben. Iwaschtschenko schätzte außerdem, dass 250.000 Menschen die Stadt verlassen hätten, aber mindestens ebenso viele, wenn nicht sogar 300.000, noch in der Stadt seien. In Borodjanka seien allein aus den Trümmern von zwei ausgebombten Wohnhäusern 26 Leichen geborgen worden, erklärte Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa. Wie viele Opfer es insgesamt gab, sei derzeit schwer abzuschätzen. Früheren Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft zufolge soll es in der Stadt die meisten Opfer in der Region Kiew geben. Der ukrainische Präsident Selenskyj geht laut eigenen Angaben von weiteren Gräueltaten russischer Truppen in der Ukraine aus. Der Kreml wies die Verantwortung für den Angriff zurück. "Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. "Das ist nur ein gewöhnlicher Bahnhof, nur eine normale Stadt im Osten der Ukraine", sagte Selenskyj. Der Angriff zeige, was Russland unter Schutz der Donbass-Region und der russischsprachigen Bevölkerung verstehe. In der ostukrainischen Stadt Kramatorsk ist ein Bahnhof von Raketen getroffen worden. Die ukrainische Seite gab russischen Truppen die Schuld. Gouverneur Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach offiziellen Angaben mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Dem ukrainischen Geheimdienst SBU zufolge wurden sogar mindestens 39 Menschen getötet. Nach Angaben von Gouverneur Pawlo Kyrylenko hatten Tausende Menschen in Kramatorsk auf ihre Evakuierung gewartet.
In Kramatorsk in der Ostukraine sind zwei Raketen an einem Bahnhof eingeschlagen. Dutzende Zivilisten, die auf eine Evakuierung hofften, starben.
Die Ukraine erwartet nach dem Abzug russischer Truppen aus dem Großraum Kiew eine Offensive im Osten des Landes und hat die Bevölkerung in den Bezirken Luhansk und Donezk aufgerufen, die Region zu verlassen. Kramatorsk liegt in dem Teil des umkämpften ostukrainischen Gebiets Donezk, der von der Ukraine kontrolliert wird. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell verurteilte den Raketenangriff auf den Bahnhof scharf. Er bezog sich dabei auf den mutmaßlich verwendeten Typ "Totschka-U". Militärexperten bezweifeln diese Darstellung. "Außerdem gab es keine Kampfeinsätze in Kramatorsk, und es waren heute auch keine geplant", sagte Peskow weiter. Bei dem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach Angaben des ukrainischen Geheimdiensts SBU mindestens 39 Menschen getötet worden. Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlachen und verkohlte Sitzbänke zu sehen.
„Außerdem gab es keine Kampfeinsätze in Kramatorsk, und es waren heute auch keine geplant“, sagte Peskow weiter. Die Ukraine macht dagegen russische Truppen für ...
Dies sei „ein weiterer Versuch, Fluchtrouten für diejenigen zu schließen, die diesem ungerechtfertigten Krieg zu entkommen suchen“, erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Freitag in Brüssel. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Ostukraine sind am Freitag Dutzende Menschen getötet worden, die vor Kämpfen fliehen wollten. Tag unserer Realität“, sagte Selenskyj. Die EU hat den russischen Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk in der Ostukraine scharf verurteilt. „Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag russischen Agenturen zufolge. „Das ist der 44.
„Außerdem gab es keine Kampfeinsätze in Kramatorsk, und es waren heute auch keine geplant“, sagte Peskow weiter. Die Ukraine macht dagegen russische Truppen für ...
Dies sei „ein weiterer Versuch, Fluchtrouten für diejenigen zu schließen, die diesem ungerechtfertigten Krieg zu entkommen suchen“, erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Freitag in Brüssel. Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Ostukraine sind am Freitag Dutzende Menschen getötet worden, die vor Kämpfen fliehen wollten. Tag unserer Realität“, sagte Selenskyj. Die EU hat den russischen Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk in der Ostukraine scharf verurteilt. „Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag russischen Agenturen zufolge. „Das ist der 44.
Beim Angriff auf einen für Evakuierungen genutzten Bahnhof in der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben über 30 Menschen getötet worden.
Die EU verurteilte den russischen Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk in der Ostukraine scharf. Kramatorsk liegt im ukrainisch kontrollierten Teil der Region Donezk, auf den die Separatisten Anspruch erheben. Russland kündigte an, Angriffe auf die Region zu konzentrieren. "Außerdem gab es keine Kampfeinsätze in Kramatorsk, und es waren heute auch keine geplant", sagte Peskow weiter. Selenskyj machte Russland für die Attacke verantwortlich. Dem ukrainischen Geheimdienst SBU zufolge wurden mindestens 39 Menschen getötet - 35 Erwachsene und vier Kinder.
Die Rakete, die am Bahnhof im ukrainischen Kramatorsk mindestens 39 Menschen getötet hat, soll die Aufschrift ´für die Kinder´ tragen.
Dahinter steht ein Narrativ der Kreml-Propaganda, nach dem die Ukraine seit 2008 die Kinder im Donbass tötet. Folgt man dieser Logik, war die Rakete nicht für Kinder bestimmt, sondern sollte den Tod von Kindern im Donbass vergelten. Für Verwirrung sorgt eine Aufschrift auf der Rakete, die in Kramatorsk eingeschlagen hat. Die Rakete, die am Bahnhof im ukrainischen Kramatorsk mindestens 39 Menschen getötet hat, soll die Aufschrift "für die Kinder" tragen.
In einem Bahnhof in Kramatorsk warten Tausende darauf, die Ostukraine gen Westen verlassen zu können. Bei einem Raketenangriff kommt es zu einem Blutbad: ...
Kramatorsk wird von ukrainischen Truppen kontrolliert, ist aber Ziel russischer Angriffe. Bei Telegram kursierte ein Video, das den Abschuss von zwei Raketen aus der Nähe von Schachtarsk zeigen soll. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk sind nach Angaben des ukrainischen Geheimdiensts SBU mindestens 39 Menschen getötet worden. "Außerdem gab es keine Kampfeinsätze in Kramatorsk und es waren heute auch keine geplant", sagte Peskow weiter. Prorussische Separatisten erheben Anspruch auf das gesamte Verwaltungsgebiet. Die Menschen, die Koffer und Taschen bei sich hatten, wollten aus Angst vor Angriffen die Stadt verlassen. Bei den Opfern handle es sich um 35 Erwachsene und 4 Kinder, teilte der SBU mit. Die Ukraine gibt russischen Truppen die Schuld, der Kreml bestreitet einen Angriff.
Bei einer Evakuierungsaktion im ostukrainischen Kramatorsk sollen russische Raketen in den Bahnhof eingeschlagen sein. Laut ukrainischen Behörden gab es ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Im ostukrainischen Donbass steht eine russische Offensive bevor. Tausende wollen die Gegend verlassen. Ausgerechnet da treffen Raketen einen Bahnhof, ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab Russland die Schuld. „Da ihnen die Kraft und der Mut fehlen, sich auf dem Schlachtfeld gegen uns zu behaupten, zerstören sie zynisch die Zivilbevölkerung“, schrieb er bei Instagram. „Dies ist ein Übel, das keine Grenzen kennt. Russland wies die Vorwürfe hingegen strikt zurück. Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach von einer „Provokation“. „Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. „Wir spüren das Ende der Vorbereitungen für diesen großen Kampf, den wir in den Regionen Luhansk und Donezk haben werden“, sagte der Gouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj. Die britische Außenministerin Liz Truss betonte: „Ein Angriff auf Zivilisten ist ein Kriegsverbrechen.“ Die Stadt liegt in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Region des Gebiets Donezk. Leichen, Blutlachen und verstreutes Gepäck: Es sind grausame Bilder von Tod und Verwüstung in Kramatorsk. Bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt wurden Dutzende Menschen getötet, der ukrainische Geheimdienst SBU sprach am Freitag von 39 Toten, davon 4 Kinder. Dutzende wurden verletzt.
In einem Bahnhof in Kramatorsk warten Tausende darauf, die Ostukraine gen Westen verlassen zu können. Bei einem Raketenangriff kommt es zu einem Blutbad: ...
Die Zahl der Toten durch den Raketenangriff in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk ist nach offiziellen Angaben auf 50 gestiegen. Kramatorsk wird von ukrainischen Truppen kontrolliert, ist aber Ziel russischer Angriffe. Bei Telegram kursierte ein Video, das den Abschuss von zwei Raketen aus der Nähe von Schachtarsk zeigen soll. Millionen Ukrainer sind bereits im Inland auf der Flucht oder haben das Land ganz verlassen. "Außerdem gab es keine Kampfeinsätze in Kramatorsk und es waren heute auch keine geplant", sagte Peskow weiter. Prorussische Separatisten erheben Anspruch auf das gesamte Verwaltungsgebiet. Die Menschen, die Koffer und Taschen bei sich hatten, wollten aus Angst vor Angriffen die Stadt verlassen. Die Ukraine gibt russischen Truppen die Schuld, der Kreml bestreitet einen Angriff.
Tausende Zivilisten warteten am Bahnhof von Kramatorsk auf ihre Flucht aus der Ostukraine. Dann schlugen zwei Raketen ein. Inzwischen werden 50 Tote ...
Doch die Kämpfe in der Ostukraine gehen weiter. Selenskyj geht unterdessen von weiteren Gräueltaten russischer Truppen in der Ukraine aus. In der ebenfalls lange umkämpften Stadt Tschernihiw sind nach Angaben des Bürgermeisters mittlerweile 700 Menschen getötet worden. Dort war der Angriff auf Kiew nach Ansicht westlicher Militärexperten gescheitert. Am Vortag hatten Investigativreporter berichtet, dass die in Belarus stationierten russischen Truppen mehrere Totschka-U erhalten hätten. In einer gemeinsamen Übung von russischen und belarusischen Truppen waren Totschka-U verwendet worden. Der Kreml nennt den Rückzug hingegen ein "Zeichen des guten Willens", um Vertrauen für Verhandlungen zu schaffen. Der ukrainische Gouverneur Kyrylenko warf Russland vor, absichtlich auf Zivilisten gezielt zu haben. Nach offiziellen Angaben stieg die Zahl der Toten auf 50. International löste der Angriff scharfe Reaktionen aus. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb bei Instagram: "Da ihnen (Anm. d. Kramatorsk wird von ukrainischen Truppen kontrolliert, gilt aber als Ziel der Russen. Der Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk kam am Vormittag, als sich dort Tausende Menschen aufhielten, die auf eine Evakuierung hofften.
Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in Kramatorsk in der Ostukraine sind am Freitag Dutzende Menschen verletzt worden, die vor Kämpfen fliehen wollten.
Russland hat angekündigt, sich militärisch künftig auf die Donbass-Region im Osten der Ukraine zu konzentrieren. Vor dem Bahnhofsgebäude standen ausgebrannte Autos, am Eingang und in der Bahnhofshalle waren Blutlachen und verkohlte Sitzbänke zu sehen. Dies sei „ein weiterer Versuch, Fluchtrouten für diejenigen zu schließen, die diesem ungerechtfertigten Krieg zu entkommen suchen“, erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Freitag in Brüssel. "Wir nehmen den Russen ihr Dementi nicht ab, dass sie dafür nicht verantwortlich waren", sagt der Insider. Er bezog sich dabei auf den mutmaßlich verwendeten Typ „Totschka-U“. Tag unserer Realität“, sagte Selenskyj.
Angriff auf Zivilisten im Donbass Sie wollten fliehen – dann kam die Rakete · Aus einem Pappkarton klingeln die gesammelten Telefone der Getöteten · Newsletter ...
SPIEGEL+ wird über Ihren iTunes-Account abgewickelt und mit Kaufbestätigung bezahlt. DER SPIEGEL als E-Paper und in der App DER SPIEGEL als E-Paper und in der App.
Russlands Truppen greifen die Ostukraine an. Bei einem Raketenangriff auf einen einen Evakuierungsbahnhof sterben Dutzende Zivilpersonen: die Lage im ...
Der Eisenbahnchef Olexander Kamischyn spricht von mindestens 30 Toten und 100 Verletzten. Vom Bahnhof in Kramatorsk aus sind zuletzt immer wieder Zivilpersonen in den westlichen Teil der Ukraine gebracht worden. Das Verteidigungsministerium der Ukraine hat derweil auf Twitter Bilder veröffentlicht, welche Kramatorsk kurz nach dem Angriff zeigen. In einer Video-Schalte im finnischen Parlament sagte Selenskyj mit Blick auf den Raketenangriff: „Das ist der 44. +++ 13.45 Uhr: Während Russland versucht, die Verantwortung für den Raketenangriff auf Kramatorsk von sich zu weisen, hat sich mittlerweile auch Wolodymyr Selenskyj geäußert: „Die russischen Monster geben ihre Methoden nicht auf. +++ 20.12 Uhr: Nach dem Raketenangriff auf die ostukrainische Großstadt Kramatorsk nördlich von Donezk sprechen Behörden inzwischen von 50 zivilen Todesopfern, darunter fünf Kinder. Weitere über hundert Menschen wurden bei dem russischen Angriff am Freitag verletzt. „Die eklatanten Versuche, die Verantwortung Russlands für diese und andere Verbrechen durch Desinformation und Medienmanipulationen zu verschleiern, sind inakzeptabel“, sagte der Sprecher. +++ 12.46 Uhr: Die Europäische Union hat Russland für den Raketenangriff mit Dutzenden Toten auf einen Bahnhof im ukrainischen Kramatorsk verantwortlich gemacht und ihn als Kriegsverbrechen bezeichnet. +++ 15.12 Uhr: Am Tag nach dem Angriff auf tausende Zivilpersonen am Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk geht die Evakuierung der Überlebenden des tödlichen Raketenangriffs weiter. „Leider lässt der Beschuss nicht nach“, sagte Olexander Sajika in einer Videobotschaft. Es sei überall gefährlich. Das Gebiet Luhansk werde jedoch nicht aufgegeben. Update vom Sonntag, 10.04.2022, 06.39 Uhr: Durch Beschuss sind in der Region Donezk ukrainischen Angaben zufolge mindestens fünf Zivilistinnen und Zivilisten getötet und fünf weitere verletzt worden. Sie kennen keine Moral mehr: Sie machen Krankenhäuser, Schulen und Häuser dem Erdboden gleich.“ In den selbst ernannten „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk haben prorussische Separatisten das Sagen. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte beide als unabhängige Staaten anerkannt und danach einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. „Die Schlacht um den Donbass wird mehrere Tage dauern, und während dieser Tage könnten unsere Städte vollständig zerstört werden“, erklärte der ukrainische Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, auf Facebook. „Wir bereiten uns auf ihre Aktionen vor.
Wie angekündigt konzentriert sich die russische Armee auf die Region Donbass. Dort kommt es auch zu einem folgenschweren Angriff auf den Bahnhof in ...
"Sowohl Russland als auch die Ukraine sind willens, die Gespräche in der Türkei zu führen. Sie sind aber weit davon entfernt, sich auf einen gemeinsamen Text zu einigen", sagte ein türkischer Regierungsvertreter. Ein Termin für die nächste Verhandlungsrunde stehe noch nicht fest. Um sich eine Bild von der Lage in der Ukraine zu machen, reiste EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen erst nach Kiew, anschließend nach Butscha. Dort wohnte die frühere Bundesverteidigungsministerin der Exhumierung von Leichen eines Massengrabes bei. Russland und die Ukraine wollen ihre Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Türkei trotz der Kriegsgräuel von Butscha fortsetzen. Mindestens 40 weitere würden vermisst, sagte Wladyslaw Atroschenko nach Angaben der Agentur Unian. Von den mehr als 285.000 Einwohnern, die Tschernihiw einst zählte, seien mittlerweile nur noch maximal 95.000 übrig. Die Stadt ist zu rund 70 Prozent zerstört. Am Wochenende hatten vor allem Bilder von teils gefesselten Leichen auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha Entsetzen ausgelöst. Die Ukraine macht russische Truppen für die Gräueltaten an Hunderten Bewohnern verantwortlich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj machte Russland für die Attacke verantwortlich. Die Ukraine hat die nordostukrainische Region Sumy von russischen Truppen befreit. Unweit von Kiew wurden im Ort Makariw nach Angaben des Bürgermeisters 132 Zivilisten erschossen aufgefunden. Angriffe auf zivile Ziele waren im Ukraine-Krieg fast schon an der Tagesordnung, die Raketenattacke auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk stellt allerdings eine neue Stufe dar. In der Stadt seien aber noch 3000 ukrainische Kämpfer, hieß es. Von der Leyen machte die russischen Truppen für das Massaker verantwortlich: "Wir haben das grausame Gesicht von Putins Armee gesehen, wir haben die Rücksichtslosigkeit und die Kaltherzigkeit gesehen, mit der sie die Stadt besetzt hat", sagte die deutsche Politikerin in Butscha. "Hier in Butscha haben wir gesehen, wie unsere Menschlichkeit zertrümmert wurde, und die ganze Welt trauert mit den Menschen in Butscha." 50 Menschen kamen ums Leben, darunter fünf Kinder. Bei der Attacke auf den Bahnhof der Stadt wurden zudem 98 Menschen verletzt, davon 16 Kinder. Auf Videos und Fotos waren leblose Menschen neben zurückgelassenen Koffern und Taschen sowie einem Kinderwagen zu sehen.
Angriff auf Bahnhof: Raketen treffen Evakuierungsbahnhof in Kramatorsk. Mindestens 39 Menschen sterben. Russland bestreitet den Angriff. Der ukrainische ...
An der russischen Militäroffensive im Donbass könnte offenbar auch eine Brigade beteiligt sein, die zuvor in Butscha für Gräueltaten im Ukraine-Krieg sorgte. Die Kleinstadt Popasna im Osten der Ukraine steht nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte weiterhin unter Beschuss. Einheiten der territorialen Verteidigung der Ukraine seien Ziel der Angriffe, heißt es in einem Bericht des Generalstabs am Donnerstagmorgen (07.04.2022). Russland wolle so die Offensive rund um die Großstadt Sjewjerodonezk wieder aufnehmen. +++ 13.25 Uhr: Während sich die Streitkräfte Russlands aus der Region Kiew und dem Norden der Ukraine zurückziehen, wird im Osten weiter vor Attacken gewarnt. Die ukrainische Bahn warf der russischen Armee vor, Evakuierungszüge für Zivilisten in der Ostukraine zu blockieren. Präsident Selenskyj beschuldigt Russland, Hilfsorganisationen den Zugang zu Mariupol zu blockieren, um tausende Opfer in der Stadt zu verschleiern. „Der Feind hat direkt dorthin gezielt, um die Zivilisten zu vernichten“, erklärte der Gouverneur der Region Donezk, Pawlo Kyrylenko, auf Facebook. Forensische Analysen des Bundesnachrichtendienstes (BND) stützen Angaben Kiews zu mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen im Großraum Kiew. „Diese paar Tage sind vielleicht die letzte Chance“, um die Ostukraine zu verlassen, mahnte Gajdaj auf Facebook. Sämtliche Städte in der Region befänden sich unter Beschuss, was die Evakuierungsbemühungen erschwere. +++ 23.35 Uhr: Nach Ansicht des US-Verteidigungsministeriums sind die russischen Streitkräfte für den tödlichen Raketenangriff auf einen Bahnhof in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk verantwortlich. +++ 22.30 Uhr: Im Ukraine-Krieg verlagert sich der Fokus zunehmend in Richtung Osten. Mit Blick auf eine offenbar unmittelbar bevorstehende russische Großoffensive im Donbass appellierte der ukrainische Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, am Donnerstag eindringlich an seine Landsleute, den Donbass zu verlassen. In einer Video-Schalte im finnischen Parlament sagte Selenskyj mit Blick auf den Raketenangriff: „Das ist der 44. Zu den westlichen Staatschefs, die den Angriff öffentlich verurteilten, ist auch Bundeskanzler Olaf Scholz, der am Freitag den britischen Premier Boris Johnson in London besuchte. Der Eisenbahnchef Olexander Kamischyn spricht von mindestens 30 Toten und 100 Verletzten. Vom Bahnhof in Kramatorsk aus sind zuletzt immer wieder Zivilpersonen in den westlichen Teil der Ukraine gebracht worden.
Washington warnt, dass Moskau mehr 60.000 Reservisten mobilisieren will. Die ukrainische Menschenrechtsbeauftragte berichtet von...
Das wird am Samstag wichtigIn Polen findet am Samstag eine internationale Geberkonferenz statt, um Geld für Flüchtlinge aus der Ukraine und Vertriebene innerhalb des Landes zu sammeln. Die Zahl der taktischen Bataillone in der Nähe der russischen Stadt Belgorod sei von 30 auf inzwischen 40 angestiegen. Die russischen Streitkräfte bemühen sich nach Ansicht des US-Verteidigungsministeriums, ihre Einheiten nach Verlusten im Norden der Ukraine mit neuem Material und Soldaten wieder aufzubauen. Die Ukraine will binnen einer Woche einen Fragebogen der Europäischen Union beantworten, der als Grundlage für Beitrittsgespräche dient. Zwei Organisationen der Vereinten Nationen haben Hilfe für rund 1000 in ukrainischen Gewässern auf Handelsschiffen festsitzende Seeleute gefordert. Russland hat die Arbeit mehrerer parteinaher deutscher Stiftungen und internationaler Menschenrechtsorganisationen verboten. Nach Ansicht des US-Verteidigungsministeriums sind die russischen Streitkräfte für den tödlichen Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk verantwortlich. Die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmyla Denissowa, hat russischen Soldaten Vergewaltigungen Minderjähriger vorgeworfen. Die Angaben konnten zunächst nicht überprüft werden. Russlands offizielle Dementis in dieser Sache seien „nicht überzeugend“, sagte der Sprecher des Pentagons, John Kirby. Auch die russischen Banken müssten vollständig vom globalen Finanzsystem abgekoppelt werden. Zehntausende Reservisten könnten für den Einsatz im Osten des Landes mobilisiert werden.
Bei dem Angriff auf einen Bahnhof voller Zivilisten sollen fünf Kinder getötet worden sein. Die Nato will der Ukraine dauerhaft Waffen liefern.
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Tausende warten am Bahnhof von Kramatorsk auf ihren Zug. Plötzlich gibt es zwei Explosionen, das Gebäude wird von zwei Raketen getroffen.
Moskau verweist auf die gefundenen Trümmerteile. Sowohl die prorussischen Separatisten als auch der ukrainische Präsident Selenskyj sprechen davon, dass eine Rakete des Typs "Totschka-U" verwendet wurde, das zeigen auch die Bilder. Diese stammt noch aus Sowjetzeiten und gilt als wenig zielgenau. Die Stadt liegt in der von prorussischen Separatisten kontrollierten Region des Gebiets Donezk. Laut "Financial Times" hatte das russische Verteidigungsministerium zuvor erklärt, angeblich mit Hochpräzisionsraketen drei ukrainische Bahnhöfe in der Donbass-Region attackiert zu haben. Nein. Seit die russische Armee ihren Strategiewechsel angekündigt hat, sich angeblich vor allem auf die Ostukraine zu konzentrieren, versuchen mehr und mehr Menschen aus der Region gen Westen zu fliehen. Der Kreml dementiert, weist jede Verantwortung von sich - und beschuldigt umgekehrt die ukrainische Seite. Am Morgen treffen zwei Raketen den Bahnhof der von der Ukraine kontrollierten Stadt Kramatorsk. Dort befanden sich Tausende Menschen, die darauf warteten, dass ihr Evakuierungszug abfährt. Durch den Luftangriff wurden mindestens 50 Menschen getötet. Darunter seien fünf Kinder, sagte der Gouverneur des Gebiets Donezk, Pawlo Kyrylenko, dem Portal strana.news zufolge.
50 Menschen sterben bei einem Raketenangriff auf den Bahnhof im ukrainischen Kramatorsk. Die Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig – Analysten ...
"Die eklatanten Versuche, die Verantwortung Russlands für diese und andere Verbrechen durch Desinformation und Medienmanipulationen zu verschleiern, sind inakzeptabel", sagte der Sprecher. Auch die Europäische Union macht Russland für den Angriff verantwortlich. Auch nach Ansicht des amerikanischen Verteidigungsministeriums ist Russland für die Attacke verantwortlich. Den Analysten zufolge ist die Markierung ein Indikator dafür, dass es sich um einen russischen Transporter handele, da bislang keine belarussischen Transporter mit einer solchen Markierung gesichtet worden seien. Bereits kurz nach dem Angriff machten sich die beiden Kriegsparteien gegenseitig für den Angriff verantwortlich. Darauf ist den Angaben nach ein Transporter mit Tochka-U-Raketen zu sehen.
Der ukrainische Präsident erwartet eine "starke weltweite Antwort" auf die Angriffe in Kramatorsk. Auf russische Energie sollte komplett verzichtet werden.
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.