Smart präsentiert sich rundum erneuert: Das erste Modell des chinesisch-deutschen Gemeinschaftsunternehmens von Mercedes-Benz und Geely feiert Premiere.
In Deutschland gebe es für dieses Modell derzeit Wartezeiten von mehr als einem Jahr, berichtet Adelmann. Dennoch ist der Fortwo ein Auslaufmodell. „Wir machen uns aktuell Gedanken über einen möglichen Zweisitzer – dann auf einer vollelektrischen Plattform aus dem Hause Geely“, so der Europa-Chef von Smart. Im Geely-Netzwerk, so Adelmann, finden Entwicklung und Produktion statt, bei Mercedes-Benz entstand das Design des neuen Wagens. Und auch der Vertrieb läuft hierzulande über 95 Mercedes-Handelsbetriebe, die bisher schon den Smart im Angebot hatten. Fast 27 Jahre nach der Premiere des ersten Smart auf der Frankfurter Automesse IAA hat am Donnerstagabend in einem ehemaligen Berliner Postbahnhof, der heute als rustikale Event-Location dient, ein weiteres Modell Premiere gefeiert.
Seit 25 Jahren gibt es das kleine Auto für die City, erfunden vom inzwischen verstorbenen Swatch-Gründer Nicolas Hayek. Jetzt soll aus Smart eine neue, ...
Er ist mit mächtigen 272 PS ausgestattet und einer 66-Kilowattstunden-Batterie. Das führt laut Hersteller zu einer Reichweite von bis zu 440 Kilometern pro Ladung, die an der Schnellladesäule 30 Minuten dauern soll. Die Lieferzeit betrage derzeit mehr als zwölf Monate, sagt Adelmann. Im Smart-Werk im lothringischen Hambach, das Daimler 2020 an die britische Ineos Automotive verkauft hat, läuft der elektrische Kleinstwagen immer noch vom Band. In die Konzernstrategie von Mercedes-Benz passt der Wagen trotzdem nicht mehr. Wie viele Smarts künftig in China und der EU pro Jahr neu auf die Straße kommen sollen, dazu sagt das Unternehmen noch nichts. Wobei die Europäer praktisch nur noch für das Design zuständig sind und für den Vertrieb in der eigenen Region. Gestaltet hat den Smart #1 das Team von Mercedes-Benz-Chefdesigner Gorden Wagener, der das Design „erwachsen“ und „cool“ nennt. Sicher ist wohl, dass es deutlich mehr sein werden als die 38.000 Zweisitzer, die Mercedes-Benz im vergangenen Jahr verkauft hatte. Verkauft wird das Auto weiterhin von Mercedes-Benz-Händlern und direkt im Internet. Über die Preisstruktur wurde zunächst nichts bekannt. Tong Xiangbei heißt der Smart-Chef; er spricht wie Adelmann von einer „Dual-Home“-Geschäftsstrategie, einem Team, das zwischen Europa und China arbeitet. Hergestellt wird er von der Smart Automobile Co., Ltd., einem Unternehmen, das je zur Hälfte Mercedes-Benz und dem chinesischen Automobilriesen Geely gehört. Da hatte er sich längst mit dem Daimler-Konzern überworfen, der den Smart als Nebengeschäft bis heute mit wechselhaftem Erfolg weiter betrieben hat. Und billig war der Wagen nie. Der Wagen mit dem Namen Smart #1, gerade in Berlin offiziell vorgestellt, ist 4,20 Meter lang und 1,8 Tonnen schwer.
Marktstart und Preis – Smarts SUV kommt noch 2022 · Konzept - Mercedes und Geely teilen sich die Arbeit · Abmessungen – neuer Smart wächst in alle Richtungen ...
Der Strom wird in einem 66 kWh großenAkkugespeichert, was nach WLTP für eine Reichweitevon bis zu 440 km reichen soll. Die Höchstgeschwindigkeit des leer 1820 Kilo schweren #1 liegt bei 180 km/h. Das Serienfahrzeug bleibt sehr nah an derStudie, die 2021 auf der IAA in München gezeigt wurde. Die Abmessungen des Smart #1 haben mit dem bisherigen Modellportfolio nichts mehr gemein. Die ersten Auslieferungen des Smart-SUV sollen im Dezember 2022 erfolgen. Ein hoher Digitalisierungsgrad und ein flippiges Design sollen dabei helfen, eine möglichst junge Zielgruppe zu erreichen.
Mit dem Smart #1 bringt die Daimler-Tochter ein Elektro-SUV auf den Markt mit pfiffigen Details und gut 400 Kilometern Reichweite. Erste Infos und Daten.
Zwar hat sich Smart zu den Preisen noch nicht geäußert, aufgrund der Datenlage ist aber von einem Basispreis zwischen 35.000 und 40.000 Euro auszugehen – abzüglich der E-Auto-Förderung. Die Markteinführung in Deutschland wird im Dezember 2022 erfolgen. An DC-Schnellladesäulen sind bis zu 150 kW Ladeleistung möglich – Smart verspricht eine Ladezeit von unter 30 Minuten für den Hub von 10 auf 80 Prozent. Somit dürfte der #1 sein früher angestammtes Revier in der Stadt öfter verlassen und auch für längere Strecken taugen. Ob dem #1 irgendwann noch ein Microcar im Stil des ersten Smart folgt? Sehr selbstbewusst erscheint auch die Motorleistung mit 200 kW/272 PS, die sehr sportliche Fahrleistungen erwarten lässt. Beschleunigungswerte nennt Smart noch nicht, aber zumindest die Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h und das Drehmoment von 343 Nm. Die Kraft wird über die Hinterräder übertragen, Allradantrieb scheint dagegen (vorerst) kein Thema zu sein. Doch eines ist der neue Smart sicher nicht mehr: ein Parkfloh, der in jede Lücke – wenn es sein muss, auch quer – hineinwuselt. Der Smart #1 sei "erwachsen, cool und bezaubernd". Unter der "Motorhaube" vorn gibt es einen kleinen Frunk, der sich zum Beispiel zum Verstauen der Ladekabel eignet. So ist der #1 als Fünfsitzer zugelassen, die Beinfreiheit in Reihe zwei sieht auf den ersten Bildern recht ordentlich aus, und die 60:40 geteilt umlegbare Rückbank lässt sich um 13 Zentimeter verschieben – für wahlweise mehr Platz im Kofferraum oder noch mehr Beinfreiheit. Kofferraumvolumen: 273 bis 411 Liter, den Wert bei umgeklappter Bank nennt der Hersteller noch nicht. Die Türgriffe fahren elektrisch aus, wenn sich der Besitzer nähert, und die Scheiben sind rahmenlos – wie bei einem Coupé. Als der erste Smart 1998 auf den Markt kam, hatte es so ein Auto noch nicht gegeben. Ein frisches Aussehen kann man dem neuen Modell in der Tat bescheinigen. "Richtige" Tasten sind Mangelware, und hinter dem Lenkrad findet sich nur noch ein sehr kleines Display für Tacho, Ladezustand, Reichweite usw.
Der smart #1 kommt mit 200 kW Leistung, bis zu 440 km Reichweite und 150 kW-Schnellladefähigkeit daher. Auch in puncto Design hat sich einiges getan.
Jetzt kommt auch Smart aufs SUV. In der Kooperation von Daimler und Geely wird aus dem knuddeligen Kleinstwagen ein kompaktes Allerweltsauto mit schier ...
1 1 1 Interessant wäre zu wissen, welche Stufe zum autonomen Fahren erreicht wird und ob das Fahrzeug für bidirektionales Laden (V2G) einsetzbar ist. Die ersten Auslieferungen sind zum Jahreswechsel geplant. 272 PS und 180 km/h Höchstgeschwindigkeit stehen im Datenblatt, der Hinterradantrieb bringt eine eigene Note der Dynamik. Mit seinem 66 kWh großen Akku soll er bis zu 440 Kilometer Reichweite nach Norm schaffen. Dann werden auch die Preise feststehen. So also fiel nun das Tuch, und zu sehen ist, was die Spatzen von den Dächern pfiffen. Seitdem reift mit chinesischer Technik und deutschem Design der erste Smart einer neuen Ära. Er hätte wohl schon auf dem Markt sein sollen, aber auch in der Autobranche ist ja nichts normal in diesen Zeiten. Smart versucht sich neu zu erfinden, hat dazu einen chinesischen Partner auserkoren und zeigt jetzt sein erstes Auto aus der jungen Ehe: ein SUV. Wer sich in die knuddeligen Zweitürer verliebt hatte, muss tapfer sein. Der Radstand von 2,75 Metern ist so groß wie früher das ganze Auto. Nun ist es amtlich, das Leben als Kleinstwagenmarke für Querparker ist vorbei.
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Smart hat mit dem #1 ein Elektroauto in SUV-Form vorgestellt, das 440 km weit fahren soll, bis zu 180 km/h erreicht und mehrere Displays hat.
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Der deutsche Premium-Autobauer Daimler und der chinesische Volumenhersteller Geely hatten 2019 eine Vereinbarung unterzeichnet, Smart in einem Joint-Venture ...
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Smart hat sein neues Elektroauto Smart #1 vorgestellt. Das SUV startet mit 200 kW (272 PS) und 440 Kilometer Reichweite.
„Der neue Smart #1 steht für den Neustart der Marke Smart und zeigt unsere neue Design-DNA von Sensual Producty“, so Mercedes-Benz-Designchef Gorden Wagener. „Er ist erwachsen, cool und verkörpert Schönheit mit smarten Lösungen. Deshalb ist er neu, frisch und bezaubernd. Laden lässt sich das Akkupaket mit Wechselstrom (AC) mit 22 kW in drei Stunden. Bei Gleichstrom-Schnellladung (DC) mit 150 KW ist die Batterie in um die 30 Minuten zu 80 Prozent voll. Smart hat das erste Modell einer neuen Generation von Elektroautos der Marke vorgestellt.
Der #1 basiert auf der SEA-Plattform (Sustainable Experience Architecture) von Geely und bietet mit 66 kWh eine der kleineren Batterie-Konfiguration der SEA – ...
Preise und ein Datum, ab wann der #1 ausgeliefert wird, nennt Smart noch nicht. Dank des flachen Skateboards mit der E-Antriebstechnik bietet der #1 für seine Größe ordentlich Platz. Der hintere Kofferraum übertrifft den nur einen Zentimeter kürzeren ID.3 mit 411 Litern zu 385 Litern im VW. Kleiner Haken: Dazu muss die um bis zu 13 Zentimeter verschiebbare Rückbank in der vordersten Position sein, was die Beinfreiheit spürbar einschränkt. In der hintersten Position haben die Passagiere eben jene 13 Zentimeter mehr Platz, dafür sinkt das Kofferraumvolumen auf 273 Liter. Als Smart die Prototypen des #1 bei bis zu -40 Grad Celsius im Norden Chinas erprobt hat, dürfte die Reichweite wohl geringer gewesen sein. Eine weitere Ähnlichkeit trotz der technisch neuen Basis: Der Smart kann AC mit bis zu 22 kW laden. Im Wettbewerbsumfeld bewegt sich der Smart aber auf dem Niveau eines Hyundai Kona Elektro und acht Kilowattstunden über dem in etwa gleich langen VW ID.3 Pro. Auf der IAA Mobility im Herbst 2021 hatte Smart noch das Concept #1 als Studie gezeigt.
Die Marke Smart wird sich künftig neu aufstellen und nicht mehr nur Kleinwagenmarke sein. Der für Ende 2022 angekündigte #1 zeigt,...
Der Arbeitsplatz im #1 verzichtet weitgehend auf Schalter und Knöpfe. Fahrrelevante Informationen werden über das digitale Kombiinstrument im 9,2-Zoll-Format sowie über ein 10-Zoll-Head-up-Display ausgegeben. Per Gleichstrom verträgt der #1 eine Ladeleistung von bis zu 150 kW, was eine Ladezeit von 30 Minuten ermöglicht. Mit 22-kW-Wechselstrom ist das Befüllen von zehn bis 80 Prozent in rund drei Stunden möglich. Maximal erreicht der 1,8-Tonner 180 km/h. Strom kommt aus einer 66 kWh großen Batterie, die bis zu 440 Kilometer Reichweite erlauben soll. Auffällig sind die LED-Leuchteinheiten vorne und hinten mit jeweils über die gesamte Fahrzeugbreite durchgehenden Lichtbändern. Wie bei E-Autos üblich, wurde Wert auf eine windschlüpfige und damit der Effizienz zuträglichen Außenhaut gelegt. Wie wirkt sich der Ukraine-Konflikt auf die internationale Automobilwirtschaft aus?
Smart wird zu einer chinesischen Marke mit einer neuen Modellfamilie. Das ursprüngliche Konzept ist längst vergessen, immerhin Mercedes liefert noch das ...
Angetrieben wird das Crossovermodell von einem Elektromotor an der Hinterachse, der 200 kW leistet und ein maximales Drehmoment von 343 Nm bietet. Hinter dem Steuer blickt der Fahrer auf ein flaches Zehn-Zoll-Display und in der Mitte der Armaturentafel befindet sich ein 12,8 Zoll großes Hochkantdisplay, über das sich alle Funktionen des Fahrzeugs per Berührung oder Sprache bedienen lassen. Der 4,27 Meter lange #1 ist dabei nur das Erstlingswerk einer ganzen Familie und ist natürlich elektrisch angetrieben. Dazu noch eingebunden in ein Mobilitätskonzept mit der Deutschen Bahn als Partner. An solchen Ideen arbeiteten seit den 70er-Jahren Autofirmen, Universitäten und Visionäre. So einer war der Chef des Uhrenherstellers Swatch, Nicolas G. Hayek. Seinen Traum von einem "Swatch-Mobil" verfolgte er mit energischer Konsequenz zunächst zusammen mit Volkswagen. Doch schon da stellte sich raus: Genial und wirtschaftlich muss nicht unbedingt zusammen gehen. Jetzt wird er Realität beim Neustart der Marke – mit Geely-Technik und Design aus Sindelfingen. Der jahrzehntelang geplante Smart Forall, ein Crossover mit der charakteristischen Tridion-Sicherheitszelle, wurde nie umgesetzt.
Smart wagt den Neustart – und zwar mit tatkräftiger Unterstützung aus China. Das Design kommt von Mercedes, die Technik von Geely.
Innen gibt es durch den 2,75 Meter langen Radstand und eine um 13 Zentimeter verschiebbare Rückbank viel Platz für vier Personen. Der Laderaum fasst 273 bis 411 Liter, wobei sich unter der Fronthaube ein kleines Abteil mit weiteren 15 Litern für Ladekabel und etwas Kleinkram befindet. Die Zukunft der Marke liegt jedoch weder in Deutschland noch im Elsass, sondern in China. Die neue Modellgeneration, eingeleitet mit dem elektrischen SUV namens Smart #1, wurde von Geely entwickelt und wird auch hier produziert – einen ersten Vorgeschmack gab eine 2021 vorgestellte Studie. Der 4,27 Meter lange #1 ist dabei nur das Erstlingswerk einer ganzen Familie, die natürlich rein elektrisch angetrieben ist. Denn der elektrische Smart Fortwo wird nach wie vor beim neuen Geländewagenhersteller Ineos, der das einstige Smart-Werk in Hambach mittlerweile übernommen hat, in einem Teil des Gebäudes weiter produziert. Jetzt wird er beim Neustart der Marke Realität – mit Geely-Technik und Design aus Sindelfingen, wie 24auto.de berichtet. Doch der rührige Hayek fand schnell Ersatz: Daimler-Benz. Dort hatte man 1981/82 die erste Studie für ein Stadtauto zusammengebaut: 2,5 Meter lang und entstanden unter dem Eindruck von Ölkrise und zugeparkten Innenstädten. Weil der Kasten aber nicht gerade den Sicherheitsansprüchen genügte, war der Entwurf ad acta gelegt worden. Dazu noch eingebunden in ein Mobilitätskonzept mit der Deutschen Bahn als Partner. An solchen Ideen arbeiteten seit den 1970er-Jahren Automobilfirmen ebenso wie Universitäten und Visionäre. So einer war der Chef des Uhrenherstellers Swatch, Nicolas G. Hayek. Seinen Traum von einem „Swatch-Mobil“ verfolgte er mit energischer Konsequenz zunächst zusammen mit dem VW-Konzern. Doch schon da stellte sich raus: Genial und wirtschaftlich muss nicht unbedingt zusammen gehen.
Smart ist bekannt für seine Mikrowagen. Doch das soll sich ändern. Das Gemeinschaftsunternehmen von Mercedes und Geely hat einen ersten Elektro-SUV ...
Design-Chef Wagener glaubt, dass der SUV Smart zu einer "führenden Designmarke" machen könne. Mit einer individuellen Infotainment-Benutzeroberfläche setze das Auto auf zielgerichtete und menschenzentrierte Technologie, um Menschen, Orte und Erlebnisse sowohl virtuell als auch im realen Leben zu verbinden, schreibt Smart. Zu den Besonderheiten gehört der Digitale Schlüssel: Über eine App können Nutzer:innen das Fahrzeug mit Freund:innen teilen. Darüber hinaus werben die Hersteller mit einer erweiterten 360-Grad-Sicht im Innenraum. In der Mitte des Armaturenbretts ist ein 12,8-Zoll-Bildschirm angebracht, der deutlich an das Tesla Model 3 erinnert. So verfügt der Elektro-SUV über verdeckte elektrische Türgriffe, die elektrisch ausfahren, wenn sich der Fahrer nähert, rahmenlose Türen und ein schwebendes Halo-Dach. Klein, wendig und vor allem in Innenstädten unterwegs: das zeichnet die Autos von Smart aus. Das Fahrzeug soll nach aktuellen Angaben ausschließlich mit Hinterradantrieb gebaut werden und befindet sich derzeit noch im EU-Genehmigungsverfahren. Sämtliche Werte seien deshalb nur vorläufig.