Heinen-Esser

Der Druck auf NRW-Umweltministerin Heinen-Esser wurde vor der Landtagswahl in NRW zu groß. Ein Mallorca-Aufenthalt während der Flutkatastrophe wurde ihr ...

Juli 2021 habe «unvorstellbares Leid und Verwüstungen» mit sich gebracht. «Sie haben den Ausschuss getäuscht und die Unwahrheit gesagt.» Heinen-Esser sagte, sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca «vollumfänglich» wahrgenommen und werde dem Untersuchungsausschuss am 22. Sie habe deshalb am Nachmittag Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ihren Rücktritt angeboten und der habe ihn angenommen. Während Zehntausende Betroffene des Hochwassers mit den Folgen der Flut gekämpft hätten, hätten es sich hochrangige Vertreter der NRW-Landesregierung auf Mallorca «gut gehen lassen», sagte SPD-Oppositionsführer Thomas Kutschaty. Aber mit diesem Bild von mir in der Öffentlichkeit ist das notwendige Vertrauen in mich als Ministerin nachhaltig in Frage gestellt.» Sie wolle nun ihre Familie schützen und Schaden vom Amt abwenden.

Wegen einer umstrittenen Mallorca-Reise nach der Flut in NRW erklärt Umweltministerin Ursula Heinen-Esser ihren Rücktritt.

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Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Ursula Heinen-Esser will zurücktreten. Heinen-Esser war wegen eines Mallorca-Aufenthalts während der Flutkatastrophe ...

Heinen-Esser sagte, sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca "vollumfänglich" wahrgenommen und werde dem Untersuchungsausschuss am 22. "Sie haben den Ausschuss getäuscht und die Unwahrheit gesagt." Juli 2021 habe "unvorstellbares Leid und Verwüstungen" mit sich gebracht. Als Heinen-Esser dann dem Ausschuss ihre Flugdaten übersandte, wurde klar, dass sie am 25. , sagte der SPD-Abgeordnete Stefan Kämmerling (SPD) am Donnerstag bei der Landtagsdebatte zur Flutkatastrophe. Auch SPD-Oppositionsführer Thomas Kutschaty forderte die Entlassung der Ministerin. Während Zehntausende Betroffene des Hochwassers mit den Folgen der Flut gekämpft hätten, hätten es sich hochrangige Vertreter der NRW-Landesregierung auf Mallorca "gut gehen lassen", sagte Kutschaty. Juli auf Mallorca an einem gemeinsamen "Abendessen" teilgenommen, bestätigte Heinen-Esser am Donnerstag einen Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers".

Der Druck auf NRW-Ministerin Heinen-Esser wurde zu groß. Ein Mallorca-Aufenthalt während der Flutkatastrophe wurde ihr zum Verhängnis.

Juli 2021 habe „unvorstellbares Leid und Verwüstungen“ mit sich gebracht. Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Ralf Witzel (FDP), begrüßte, „dass wir vonseiten der Landesregierung weitere Materialien in Aussicht gestellt bekommen haben“. Die Aussagebereitschaft der bisher vernommenen Zeugen sei unterschiedlich ausgefallen, sagte Witzel, ohne Namen zu nennen. Heinen-Esser sagte, sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca „vollumfänglich“ wahrgenommen und werde dem Untersuchungsausschuss am 22. „Sie haben den Ausschuss getäuscht und die Unwahrheit gesagt.“ Das ist ein Scherbenhaufen“, sagte der SPD-Abgeordnete Stefan Kämmerling. Als Heinen-Esser dann dem Ausschuss ihre Flugdaten übersandte, wurde klar, dass sie am 25. Juli: Umweltministerin Heinen-Esser tritt nach kaum 24 Stunden Aufenthalt in Nordrhein-Westfalen ihren Flug zum Premium-Tarif mit À-la-Carte-Catering nach Mallorca an.“ „Ich bedaure das Bild, das mein eigenes Handeln und die nachträgliche Darstellung erzeugt hat“, sagte Heinen-Esser im Landtag. „Dieses Bild entspricht nicht dem, wie ich wirklich bin. Am späten Nachmittag dann sagte Heinen-Esser, sie habe sich die Reaktionen angesehen. Grüne und AfD hatten Heinen-Esser zum Rücktritt aufgefordert. Juli auf Mallorca an einem gemeinsamen „Abendessen“ teilgenommen, hatte Heinen-Esser zuvor einen Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ bestätigt. Sie habe deshalb am Nachmittag Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ihren Rücktritt angeboten und der habe ihn angenommen.

Die Affäre um einen umstrittenen Mallorca-Aufenthalt von Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Heinen-Esser während der Flut-Katastrophe im Juli vergangenen ...

Der CDU im Landtag forderte von Bundeskanzler Scholz die Entlassung Spiegels. Fraktionschef Baldauf nannte den Umgang der Grünen-Politikerin mit der Katastrophe im Ahrtal beschämend und unwürdig. Sie und Umweltstaatssekretär Manz hätten es in der Flutnacht unterlassen, ein einmaliges Katastrophenereignis aktiv zu bekämpfen. Spiegel wies die Vorwürfe bei ihrer Anhörung vor dem Landtags-Untersuchungsausschuss zurück. FAZ und „Focus online“ hatten Kurznachrichten zwischen Spiegel sowie ihren Pressesprechern vom Morgen nach der Flut veröffentlicht. In denen ging es statt um die Opfer und die Folgen der Flut vor allem darum, eine Sprachregelung zu finden, dass man rechtzeitig vor der Katastrophe gewarnt habe und keinen politischen Image-Schaden davontragen. Mit rund 180 Städten und Gemeinden sei landesweit fast die Hälfte der Kommunen davon betroffen gewesen. Mai stand der Zwischenbericht des Untersuchungsausschusses zur Flutkatastrophe auf der Agenda. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Schäffer, warf der Umweltministerin, die Abgeordneten und die Öffentlichkeit belogen zu haben. Die Grünen kündigten bereits Anfang der Woche für den Fall einer Koalition mit der CDU nach der Landtagswahl an, Heinen-Esser einen erneuten Ministerposten zu versagen. Heinen-Esser bestätigte die Darstellung. Sie bitte um Entschuldigung und würde sich heute von vornherein anders organisieren, sagte sie in Düsseldorf. Sie habe jedoch das Parlament nicht falsch über die Feier informiert.

Die Mallorca-Affäre um Umweltministerin Heinen-Esser und weitere Kabinettsmitglieder kommt für die CDU in Nordrhein-Westfalen zur Unzeit.

In der akuten Notlage war ihr die Insel wichtiger als die Heimat." Heinen-Esser sagte, sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca "vollumfänglich" wahrgenommen und werde dem Untersuchungsausschuss am 22. Heinen-Esser hatte sich wenige Tage nach der Katastrophe im vergangenen Juli mit weiteren Regierungsmitgliedern der CDU auf Mallorca getroffen, um den Geburtstag ihres Mannes zu feiern. Juli auf Mallorca an einem gemeinsamen "Abendessen" teilgenommen, bestätigte Heinen-Esser einen Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers". Die Opposition hatte daraufhin die Entlassung Heinen-Essers gefordert. Als Heinen-Esser dann dem Ausschuss ihre Flugdaten übersandte, wurde klar, dass sie am 25. Heinen-Esser war wegen eines Mallorca-Aufenthalts während der Flutkatastrophe im Juli 2021 zunehmend unter Druck geraten.

Die Mallorca-Affäre von NRW-Umweltministerin Heinen-Esser zieht weitere Kreise. Sie bestätigte, dass zwei weitere Minister der Landesregierung mit ihr auf ...

Auch die Fraktionsvorsitzende der Grünen im NRW-Landtag, Verena Schäffer, forderte den Rücktritt der Ministerin. "Ursula Heinen-Essers Amtsverständnis ist schlicht und ergreifend desaströs. Sie hat das Parlament belogen." Die Brisanz der Enthüllungen rund fünf Wochen vor der Landtagswahl am 15. Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Thomas Kutschaty sprach von einem "Mallorca-Gate" ûnd forderte Heinen-Essers Rücktritt. Das Verhalten der Ministerin sei durch nichts zu rechtfertigen. Ursula Heinen-Esser sagte, sie habe alle Fragen der Parlamentarier in der Sache bislang "in aller Offenheit und Transparenz" beantwortet. Sogar in den Reihen der CDU hatten manche fest mit dem Rücktritt Heinen-Essers gerechnet. Aus seinem Ministerium heißt es, der CDU-Politiker sei in der Zeit "vollumfänglich arbeitsfähig und immer erreichbar" gewesen. Aus der Fraktion gibt es dazu offiziell nur eine kurze schriftliche Stellungnahme: Man gehe davon aus, dass die Minister im PUA Hochwasser "alle Fragen auch zu ihrem Aufenthalt auf Mallorca" beantwortet. April will der Ausschuss Heinen-Esser erneut als Zeugin vernehmen. Konkret nannte sie NRW-Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU), Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (CDU) und die damalige Integrationsstaatssekretärin und heutige Bundestagsabgeordnete Serap Güler (CDU). Über die Dauer deren Aufenthalte wollte Heinen-Esser sich auf Nachfrage nicht äußern. Weitere Kabinettsmitglieder seien nicht dabei gewesen. Er sei Freitag (23.07.2021) gegen Mittag nach Mallorca geflogen und am Sonntagnachmittag zurück nach Deutschland. Um dies zu beweisen, will sie dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe ihren gesamten E-Mail-Verkehr aus der Zeit zur Verfügung stellen. Den Vorwurf, das Parlament getäuscht zu haben, wies sie entschieden zurück.

Wenige Tage nach der Flut feiert die nordrhein-westfälische Umweltministerin einen Geburtstag auf der Insel. Die Opposition spricht von "Skandal" und ...

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Kurz vor der Landtagswahl war der Druck auf NRW-Umweltministerin Heinen-Esser (CDU) gestiegen: Wenige Tage nach der Flutkatastrophe feierte sie auf ...

Juli 2021 habe «unvorstellbares Leid und Verwüstungen» mit sich gebracht. «Sie haben den Ausschuss getäuscht und die Unwahrheit gesagt.» Heinen-Esser sagte, sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca «vollumfänglich» wahrgenommen und werde dem Untersuchungsausschuss am 22. Sie habe deshalb am Nachmittag Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ihren Rücktritt angeboten und der habe ihn angenommen. Während Zehntausende Betroffene des Hochwassers mit den Folgen der Flut gekämpft hätten, hätten es sich hochrangige Vertreter der NRW-Landesregierung auf Mallorca «gut gehen lassen», sagte SPD-Oppositionsführer Thomas Kutschaty. Aber mit diesem Bild von mir in der Öffentlichkeit ist das notwendige Vertrauen in mich als Ministerin nachhaltig in Frage gestellt.» Sie wolle nun ihre Familie schützen und Schaden vom Amt abwenden.

Nach heftiger Kritik im Zusammenhang mit einer Mallorca-Reise und der Teilnahme an einer Party nach der Flutkatastrophe hat die NRW-Umweltministerin Ursula ...

Die Mallorca-Affäre wirft auch Schatten auf den Wahlkampf der CDU in Nordrhein-Westfalen. In dem Bundesland wird am 15. Demnach hielten sich auch Bauministerin Ina Scharrenbach und Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (beide CDU) zeitweise auf der Insel auf und nahmen an einer Geburtstagsfeier von Heinen-Essers Ehemann am 23. Zuletzt geriet die Ministerin zunehmend unter Druck und sah sich mit Rücktrittsforderungen aus der Opposition konfrontiert, die sie zunächst noch zurückgewiesen hatte. Auch die CDU-Parteikollegin und Kölner Bundestagsabgeordnete Serap Güler gehörte demnach zu den Gästen. Ihren Urlaub hatte sie zuvor wegen der Unwetterkatastrophe unterbrochen und war kurzfristig von Mallorca nach Deutschland gereist. Allerdings sei damit "das notwendige Vertrauen in mich als Ministerin nachhaltig in Frage gestellt", fügte sie hinzu.

Wegen eines Mallorca-Aufenthalts während der Flutkatastrophe im Juli 2021 war NRW-Umweltministerin Heinen-Esser (CDU) unter Druck geraten.

Juli 2021 habe „unvorstellbares Leid und Verwüstungen“ mit sich gebracht. Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Ralf Witzel (FDP), begrüßte, „dass wir vonseiten der Landesregierung weitere Materialien in Aussicht gestellt bekommen haben“. Die Aussagebereitschaft der bisher vernommenen Zeugen sei unterschiedlich ausgefallen, sagte Witzel, ohne Namen zu nennen. Heinen-Esser sagte, sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca „vollumfänglich“ wahrgenommen und werde dem Untersuchungsausschuss am 22. „Sie haben den Ausschuss getäuscht und die Unwahrheit gesagt.“ Das ist ein Scherbenhaufen“, sagte der SPD-Abgeordnete Stefan Kämmerling. Als Heinen-Esser dann dem Ausschuss ihre Flugdaten übersandte, wurde klar, dass sie am 25. Juli: Umweltministerin Heinen-Esser tritt nach kaum 24 Stunden Aufenthalt in Nordrhein-Westfalen ihren Flug zum Premium-Tarif mit À-la-Carte-Catering nach Mallorca an.“ „Ich bedaure das Bild, das mein eigenes Handeln und die nachträgliche Darstellung erzeugt hat“, sagte Heinen-Esser im Landtag. „Dieses Bild entspricht nicht dem, wie ich wirklich bin. Am späten Nachmittag dann sagte Heinen-Esser, sie habe sich die Reaktionen angesehen. Grüne und AfD hatten Heinen-Esser zum Rücktritt aufgefordert. Juli auf Mallorca an einem gemeinsamen „Abendessen“ teilgenommen, hatte Heinen-Esser zuvor einen Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ bestätigt. Sie habe deshalb am Nachmittag Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ihren Rücktritt angeboten und der habe ihn angenommen.

Die CDU-Politikerin Heinen-Esser reiste wenige Tage nach der Flutkatastrophe in NRW nach Mallorca – und feierte dort mit weiteren Mitgliedern der ...

Juli 2021 habe »unvorstellbares Leid und Verwüstungen« mit sich gebracht. Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Ralf Witzel (FDP), begrüßte, »dass wir vonseiten der Landesregierung weitere Materialien in Aussicht gestellt bekommen haben«. Die Aussagebereitschaft der bisher vernommenen Zeugen sei unterschiedlich ausgefallen, sagte Witzel, ohne Namen zu nennen. SPD und Grüne im Düsseldorfer Landtag haben den Rücktritt von Heinen-Esser unisono als »überfällig« bezeichnet. Heinen-Esser sagte, sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca »vollumfänglich« wahrgenommen und werde dem Untersuchungsausschuss am 22. Sie hatte das damit begründet, dass sie sich weiter um die »großen Themen« der Bewältigung der Folgen der Flutkatastrophe und die Folgen des Kriegs in der Ukraine für die Lebensmittelversorgung kümmern wolle. Zu den Teilnehmern des »Abendessens« am 23.

Die Affäre um einen umstrittenen Mallorca-Aufenthalt von Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Heinen-Esser während der Flut-Katastrophe im Juli vergangenen ...

Der CDU im Landtag forderte von Bundeskanzler Scholz die Entlassung Spiegels. Fraktionschef Baldauf nannte den Umgang der Grünen-Politikerin mit der Katastrophe im Ahrtal beschämend und unwürdig. Sie und Umweltstaatssekretär Manz hätten es in der Flutnacht unterlassen, ein einmaliges Katastrophenereignis aktiv zu bekämpfen. Spiegel wies die Vorwürfe bei ihrer Anhörung vor dem Landtags-Untersuchungsausschuss zurück. FAZ und „Focus online“ hatten Kurznachrichten zwischen Spiegel sowie ihren Pressesprechern vom Morgen nach der Flut veröffentlicht. In denen ging es statt um die Opfer und die Folgen der Flut vor allem darum, eine Sprachregelung zu finden, dass man rechtzeitig vor der Katastrophe gewarnt habe und keinen politischen Image-Schaden davontragen. Mit rund 180 Städten und Gemeinden sei landesweit fast die Hälfte der Kommunen davon betroffen gewesen. Mai stand der Zwischenbericht des Untersuchungsausschusses zur Flutkatastrophe auf der Agenda. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Schäffer, warf der Umweltministerin, die Abgeordneten und die Öffentlichkeit belogen zu haben. Die Grünen kündigten bereits Anfang der Woche für den Fall einer Koalition mit der CDU nach der Landtagswahl an, Heinen-Esser einen erneuten Ministerposten zu versagen. Heinen-Esser bestätigte die Darstellung. Sie bitte um Entschuldigung und würde sich heute von vornherein anders organisieren, sagte sie in Düsseldorf. Sie habe jedoch das Parlament nicht falsch über die Feier informiert.

Gut fünf Wochen vor der Landtagswahl ist die nordrhein-westfälische Umweltministerin Heinen-Esser zurückgetreten. Die CDU-Politikerin war wegen eines ...

Nordrhein-Westfalens Umweltministerin Ursula Heinen-Esser ist zurückgetreten. Die CDU-Politikerin sagte, sie habe Ministerpräsident Hendrik Wüst ihren Rücktritt angeboten - und der habe ihn angenommen. Zunächst hatte sie ihren Rücktritt abgelehnt. Gut fünf Wochen vor der Landtagswahl ist die nordrhein-westfälische Umweltministerin Heinen-Esser zurückgetreten. Die CDU-Politikerin war wegen eines Mallorca-Aufenthalts während der Flutkatastrophe im Juli 2021 zunehmend unter Druck geraten.

Wegen ihres Mallorca-Urlaubs nach der Flut im Juli steht Umweltministerin Heinen-Esser in der Kritik. Nun legt sie ihr Amt nieder.

Ihnen sei der Ausschuss eine „lückenlose Aufklärung aller Ursachen und Verantwortlichkeiten schuldig“. Die Jahrhundertflut am 14. Mit 180 Städten und Gemeinden sei fast die Hälfte der Kommunen in NRW von dem Hochwasser betroffen gewesen. Heinen-Esser sagte, sie habe ihre Amtsgeschäfte auch auf Mallorca „vollumfänglich“ wahrgenommen und werde dem Untersuchungsausschuss am 22. „Sie haben den Ausschuss getäuscht und die Unwahrheit gesagt.“ Sie habe deshalb am Nachmittag Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ihren Rücktritt angeboten und der habe ihn angenommen. „Ich bedaure das Bild, das mein eigenes Handeln und die nachträgliche Darstellung erzeugt hat“, sagte Heinen-Esser im Landtag. „Dieses Bild entspricht nicht dem, wie ich wirklich bin.

Ursula Heinen-Esser hat die Konsequenzen gezogen. Dem vorausgegangen war eine quälende Salami-Taktik mit Informationen zu ihrem Aufenthalt auf Mallorca ...

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Rücktritte und aufrichtige Entschuldigungen kommen in der Politik nur noch selten vor – oder erst, wenn es gar nicht anders geht. Auch NRW-Ministerin Ursula ...

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Köln/Berlin (lnw) - Die CDU in Nordrhein-Westfalen ist nach dem Rücktritt von Umweltministerin Ursula Heinen-Esser fünf Wochen vor der Landtagswahl um.

Die CDU in Nordrhein-Westfalen ist nach dem Rücktritt von Umweltministerin Ursula Heinen-Esser fünf Wochen vor der Landtagswahl um Schadensbegrenzung bemüht. Trotz der «Mallorca-Affäre» hält die Landespartei für die Wahl am 15. Scharrenbach hatte dazu erklärt, sie habe direkt nach der Katastrophe ab dem 16. Bei der Landtagswahl 2017 gewannn es die SPD. Ähnlich wie Petelkau äußerte sich Engelbert Rummel, CDU-Vorsitzender im Kölner Stadtbezirk Kalk, der einen großen Teil des Landtagswahlkreises umfasst. Petelkau verwies darauf, dass Heinen-Esser bei der Aufstellungsversammlung für den Wahlkreis Innenstadt/Kalk-West mit breiter Mehrheit zur Landtagskandidatin gewählt worden sei. Sowohl die Landtagsfraktion als auch die Kölner CDU signalisierten ihr Rückhalt. Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz stärkte Ministerpräsident Hendrik Wüst den Rücken. Die Opposition sieht dagegen auch nach dem Rücktritt Heinen-Essers erheblichen Klärungsbedarf und rückt dabei die Rolle von Wüst in den Fokus.

Die Kölner CDU hält an der zurückgetretenen Umweltministerin Ursula Heinen-Esser als Direktkandidatin für den Landtag von Nordrhein-Westfalen fest.

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Die Mallorca-Reise von NRW-Ministerin Heinen-Esser während der Jahrhundertflut 2021 ist Wahlkampffutter für die SPD. Die CDU versucht mit Reue, ihre Chancen ...

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Die frisch zurückgetretene Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) will trotz aller Kontroversen um ihren Mallorca-Aufenthalt während der Flutkatastrophe als ...

Die frisch zurückgetretene Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) will trotz aller Kontroversen um ihren Mallorca-Aufenthalt während der Flutkatastrophe als Direktkandidatin für den nordrhein-westfälischen Landtag antreten. Petelkau verwies darauf, dass Heinen-Esser bei der Aufstellungsversammlung für den Wahlkreis Innenstadt/Kalk-West mit breiter Mehrheit zur Landtagskandidatin gewählt worden sei. Als Umweltministerin ist sie zurückgetreten, bei der NRW-Landtagswahl soll sie trotzdem antreten: Die Kölner CDU hält trotz der Mallorca-Affäre an Ursula Heinen-Esser fest.

Wann wusste Wüst von der Party seiner Ministerkollegin Heinen-Esser auf Mallorca? Kurz vor der Wahl in NRW erklärt sich der Regierungschef.

Ich teile das«, sagte Wüst bei dem Termin in Köln. Ebenso solle sich NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) zum Sachverhalt erklären, verlangte die Grünenpolitikerin. Sie hatte ebenfalls an der Feier teilgenommen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat betont, von der umstrittenen Feier seiner zurückgetretenen Umweltministerin Ursula Heinen-Esser ( CDU) auf Mallorca erst vor Kurzem erfahren zu haben.