Am Dienstag hielten Anklage und Verteidigung ihre Plädoyers. Nervös ging Becker vor Beginn der Verhandlung im Anklagestand auf und ab, ehe die Richterin den ...
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Eine Entscheidung im Londoner Prozess gegen das Tennis-Idol Boris Becker naht. Am Mittwoch zog sich die Jury des Southwark Crown Court zurück, ...
Staatsanwältin Rebecca Chalkley warf dem Wahl-Londoner vor, absichtlich seine wahren Besitzstände verschleiert zu haben, nachdem er 2017 von einem Gericht für zahlungsunfähig erklärt worden war. Am Mittwoch zog sich die Jury des Southwark Crown Court zurück, um über die Schuldfrage zu entscheiden. Im darauffolgenden Schritt legt die Richterin ein mögliches Strafmaß fest.
Eine Entscheidung im Prozess gegen das Tennis-Idol Boris Becker naht. Am Mittwoch zieht sich die Jury des Southwark Crown Court zur Beratung zurück.
Am Mittwoch zog sich die Jury des Southwark Crown Court zurück, um über die Schuldfrage zu entscheiden. Becker vor Knast? Becker vor Knast?
Boris Becker war ein Superstar. Abseits des Tennisplatzes scheiterte er immer wieder als Geschäftsmann. Nun wird ihm der Prozess gemacht, das Urteil steht ...
Damals hatte das „Team Becker“ die sonderbare Idee, Becker solle die drohende Zwangsvollstreckung in London mit diplomatischer Immunität abwenden – sein Pass als Sonderattaché für Sport und kulturelle Angelegenheiten der bettelarmen Zentralafrikanischen Republik stellte sich dann als Luftnummer heraus. Als Privatier wollte Becker sich von seinem vorherigen Leben emanzipieren und „anerkannt werden als jemand, der mehr als nur Tennis kann“. Im Big Business allerdings wollte er so reüssieren, als spielten sich die Dinge noch immer wie auf dem Centre Court ab. Wem geht das nicht so“, hatte er vor Jahren einmal leichthin seinen Kritikern gesagt, „nur wird das bei Becker gleich zum Drama gemacht, zum Scheitern überhaupt. Bei mir geht es nur um Triumph und Tragödie.“ Damals fügte er hinzu: „Ich bereue nichts. Genauso wie fragwürdige TV-Auftritte wie der mit Comedian Oliver Pocher, als er eine Fliegenklatsche auf dem Kopf hatte. Beckers Leben als Tennis-Ruheständler war allerdings aufwendig, er lebte im Grunde weiter, als kassiere er nach wie vor viel Geld aus Turniersiegen oder Sponsoren-Engagements. Dabei häuften sich die Verbindlichkeiten, die Zahlungen an seine früheren Lebensgefährtinnen, der Unterhalt für die Kinder. Wer ihm half, war oft unklar, auch für Freunde. Berater kamen und gingen. Schon 2003 bekam sein Image einen heftigen Kratzer ab, als es in München wegen Steuerhinterziehung „Die Bundesrepublik Deutschland gegen Boris Franz Becker“ hieß. Die jahrelangen Auseinandersetzungen mit den Finanzbehörden fanden ein glimpfliches Ende für den einstigen Weltranglisten-Ersten, er kam mit einer Bewährungsstrafe davon. Über die gut 20 Jahre von Beckers Leben nach dem Centre Court verfestigte sich der Eindruck: Je weiter er sich vom Tennissport entfernte, desto schwieriger wurde es für ihn. Es ging um Sieg und Niederlage auf dem Platz, seine beruflichen Einsatzorte waren festgelegt genauso wie die Prioritäten. Becker hatte ein Team von Helfern, das vor allem eine Aufgabe hatte: dem Chef bedingungslos dienen. Was ist bloß schiefgelaufen mit Becker, dem einstigen Helden der Nation – bis hin zu diesen Tagen im März und April 2022, in denen er sich vor einem Londoner Gericht wegen Behinderung in seinem Insolvenzverfahren zu verantworten hat und eine Gefängnisstrafe befürchten muss? Heute, gut 30 Jahre nach der Trennung von Tiriac, kann man Becker in Werbespots eines deutschen Vergleichsportals beobachten, in denen er etwas schal über Kreditvergaben spricht. Aber während Tiriac nach dem Ende der Allianz mit dem Jungen aus Leimen immer weiter wuchs als Unternehmer und sein Imperium festigte, wurde Beckers Lage schwer und schwerer. Große deutsche und internationale Firmen rissen sich damals um den 17-jährigen Rasenkönig, um den jüngsten Sieger aller Zeiten beim größten und bedeutendsten Turnier der Welt. Bald waren die Deutsche Bank, BASF, Ebel oder Mercedes an Beckers Seite, sportliche Geldgeber wie Puma durften ihr frühes Vertrauen in Becker nachträglich versilbern.
London - Wegen mutmaßlicher Vertuschungen in seinem Insolvenzverfahren steht Ex-Tennis-Star Boris Becker in London vor Gericht.
Inzwischen hat sich die Jury zur Beratung zurückgezogen. Richterin Deborah Taylor forderte die Geschworenen im Londoner Southwark Crown Court auf, alles im Prozess Gehörte zu berücksichtigen und eine gemeinsame Entscheidung zu finden. Beckers Verteidiger hatte in seinem Plädoyer betont, es sei kein Verbrechen, sich auf Berater zu verlassen. Mit Blick auf von Becker unterzeichnete Dokumente sagte sie: "Er sagt, er hat sie unterschrieben, aber nie gelesen."
Im Strafprozess gegen Boris Becker gehen am Donnerstag (11 Uhr deutscher Zeit) in London die Beratungen der Jury weiter. Sie entscheidet über Schuld oder ...
- Dritter Anklagepunkt: Zwischen dem 16. - Erster Anklagepunkt: Boris Becker soll zwischen dem 16. - Vierter Anklagepunkt: Zwischen dem 22. Diese „proscribed period“ endete mit seiner Bankrotterklärung am 21. Becker betonte erneut, dass ihm das keiner seiner Anwälte gesagt habe. April 2017 habe, so wurde im Verlauf der Verhandlung deutlich, die Bank Arbuthnot Latham den Antrag auf die Bankrotterklärung Beckers erklärt – offiziell vor Gericht. Damit begann die sogenannte „proscribed period“, der Zeitrahmen, in dem Becker schon verschiedenen Auflagen hätte folgen müssen. Dazu gehört, dass er keine Überweisungen mehr von Firmenkonten hätte tätigen dürfen. Anklagepunkt: Boris Becker soll Trophäen verschwiegen haben. Anklagepunkt: Boris Becker soll ein Konto bei der Volksbank Kraichgau verschwiegen haben, auf dem sich 1604 Euro und 22 Cent befinden sollen. Becker wies dies zurück und sagte, dass er nicht wisse, wo sich die Trophäen befinden, da sie ihm zu Beginn seiner Karriere nicht viel bedeutet hätten. Er soll jedoch Versuche unternommen haben, sie ausfindig zu machen. Anklagepunkt: Becker soll ein Darlehen in Höhe von 825.000 Euro der Bank Alpinum in Lichtenstein auf das Haus „Im Schilling“ in Leimen verschwiegen haben. - Zweiter Anklagepunkt: Zwischen dem 21. Becker will von der Existenz des Kontos nichts gewusst haben, weil seine Eltern es für ihn eröffnet hätten, als er noch sehr jung war.
Das Urteil im Becker-Prozess wurde vertagt. Doch ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen? RTL-Reporterin Katharina Delling schätzt ein.
Jetzt wird nochmal weiter gezittert für Boris Becker“, erklärt Katharina Delling. Warum vor allem das Schlusswort der Richterin als kleines positives Zeichen zu sehen ist, erklärt die RTL-Reporterin im Video. Im Falle eines Schuldspruchs liegt es an der Richterin das Strafmaß zu verkünden. Es könnte sogar eine Gefängnisstrafe drohen. Gespannt wartet die Welt auf das Urteil im Prozess um Tennislegende Boris Becker (54). Doch am Mittwoch wurde die Urteilsverkündung vertagt und ob die Jury heute (7. April) zu einer Entscheidung kommt, scheint noch ungewiss.