Heute fällt das Embargo zu Lego Star Wars: The Skywalker Saga. Wir konnten es spielen, ein Testartikel wird es aber noch nicht geben. Das sind die Gründe.
Wir können also erst in die PC-Fassung reinzocken, wenn ihr es auch könnt. Um guten Gewissens eine Wertung unter den Test zu schreiben, müssen wir aber zwangsweise in die PC-Version zumindest reinspielen. Wir haben das neue Lego-Spiel zwar bereits ausführlich gespielt, mit dem Test halten wir uns in diesem Fall aber noch ein wenig zurück.
Diese Geschehnisse werden auch im Spiel aufgegriffen und ihr dürft immer wieder in unterschiedliche Rollen der Geschichten schlüpfen und einprägsame Ereignisse ...
Dies beginnt bei dem Ausbau der einzelnen Charakterklassen, geht über in die verbesserte Steuerung im Kampf und endet in den vielen tollen Möglichkeiten inner- und außerhalb der Level. Einfach überall gibt es etwas zu entdecken und es stellt sich immer wieder das Gefühl ein, noch diese eine weitere Sache erledigen zu wollen, bevor eine Pause eingelegt wird. Hierzu gehört der Ausbau der Lebensenergie oder das schnellere Bauen von LEGO-Gebilden. Immer bessere Fähigkeiten setzen auch eine ganze Menge an Studs und Kybersteinen voraus, wobei LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga eine tolle taktische Komponente enthält, wo ihr gut mit euren Ressourcen Haushalten müsst. Da an einigen Stellen bestimmte Klassen auch vorausgesetzt werden, kommt ihr um einen Ausbau ohnehin nicht drum herum, um wirklich jedes Geheimnis zu lüften.Neben den spielbaren Charakteren gibt es aber auch eine große Anzahl an Raumschiffen, Fahrzeugen und Reittieren, welche überall in der Spielwelt auf euch warten. Da manche Rätsel sogar darauf ausgelegt sind, im Team zu arbeiten, ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten beim gemeinsamen Spielen. Auch technisch leidet das Spiel darunter nicht, sodass ihr bedenkenlos den Controller an einen Spielpartner weiterreichen könnt. Hierzu muss dieser lediglich mit der Konsole verbunden sein und per Knopfdruck seid ihr umgehend im Spielgeschehen. Ebenso schnell lässt sich dieser Modus aber auch wieder beenden.Alles in allem ist LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga für mich persönlich das größte und beste LEGO-Abenteuer aller Zeiten. Allein durch die vielen offenen Gebiete und Herausforderungen werde ich über Wochen damit beschäftigt sein, jeden Winkel zu ergründen, um meine liebsten Charakterklassen aufzuwerten. Diese spielt sich zwar ohne Einschränkungen super, es entsteht jedoch auch bei LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga das Gefühl, dass eine Unschärfe über das Spielgeschehen gelegt wurde, um die technischen Defizite auszugleichen. Das Spiel macht an vielen Stellen enorm viel richtig und mir gefallen die vielen kleinen Optimierungen, die es im Vergleich zu den vorherigen Titeln gibt. Vielmehr müsst ihr von Planet zu Planet reisen und jede dieser Welten verfügt nochmals über einzelne Bereiche, Höhlen oder auch Gebäude, die erkundet werden dürfen. Dabei stoßt ihr natürlich auch auf allerlei Rätsel, die sich jedoch im Vergleich zu früheren Ablegern nicht ganz so nervig anfühlen. Zwar sind sie recht simpel, jedoch gut in die Geschehnisse integriert und vor allem nur punktuell eingesetzt, was mich sehr freute.Bei all dem, was ihr tut, steckt ihr natürlich in der Haut einer LEGO-Figur. Diese ist an manchen Stellen zwar festgelegt, da bestimmte Abschnitte der Story auch einen ausgewählten Charakter voraussetzen. Hinzu kommt, dass ihr mit Hilfe der bereits erwähnten Kybersteine die einzelnen Klassen sogar noch verbessern könnt, um ihre Talente zu stärken oder auch neue zu erlernen. Zu Spielbeginn habt ihr die Wahl, mit welcher der drei Trilogien ihr beginnen möchtet. Das heißt, euch stehen am Anfang Episode I, IV und VII zur Verfügung, jedoch ist eure Entscheidung nicht endgültig. Zwischen den Geschehnissen darf nach Belieben hin und her gewechselt werden, sodass ihr eine Menge Freiheit an die Hand bekommt. Im Groben handelt es sich um eine klassische Heldengeschichte, in welcher sich Gut und Böse gegenüberstehen. Diese werden durch die Helle beziehungsweise Dunkle Seite der Macht repräsentiert, die sich in etlichen Kämpfen auf allerlei Planeten und im Weltall miteinander messen. Die Vielzahl, die sich dabei im gesamten Spiel ergibt, ist beachtlich und konnte mich dadurch nochmals mehr begeistern, als die offene Spielwelt von LEGO City Undercover. Anders als bei diesem ist die Welt in LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga jedoch nicht vollkommen offen. Zu den sammelbaren Dingen gehören auch die Kybersteine, welche die gelben Steine aus vorherigen Titeln ersetzen und von denen ihr im gesamten Spiel über 1000 Stück sammeln dürft. Erhalten könnt ihr sie entweder in den einzelnen Levels durch oben genannte Herausforderungen oder auch durch das Erreichen von Highscores im Studs-Sammeln. Doch auch NPCs verfügen über sie, sofern ihr ihren Wünschen nachkommt und ihre Bedürfnisse befriedigt. LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga erzählt die Geschichte der insgesamt neun Star Wars-Filme, welche wiederum in drei Trilogien unterteilt werden können. Da vor allem jüngere Leser vielleicht noch nicht die gesamte Film-Saga gesehen haben, wollen wir bei den Geschehnissen nicht wirklich in die Tiefe gehen, um Spoiler zu vermeiden.
Die Entwickler von TT Games haben dabei verglichen mit ihren vorherigen Spielen zur legendären Filmreihe keinen Stein auf dem anderen gelassen und viele ...
Die Entwickler haben sich alle Mühe gegeben, die „Star Wars“-Welt zum Leben zu erwecken und diese strotzt nur so vor zahlreichen liebevollen Details. Bei genauerer Betrachtung könnt ihr in vielen Arealen die einzelnen LEGO-Steinchen erkennen, aus denen diese gebaut wurden und ab und an erkennt ihr sogar den Schriftzug auf einigen Objekten. Dass all dies nie billig aussieht, liegt an verschiedenen kleinen Einzelheiten, etwa Spiegelungen auf dem Boden oder sprühende Funken, wenn ihr eine Konsole auseinandernehmt. Etwas ab fällt indes die deutsche Synchronisation, die zwar ordentlich gelungen ist, jedoch nicht ganz so stimmig wirkt wie die englische Sprachfassung. Falls ihr gar keine klassischen Dialoge hören wollt, könnt ihr übrigens auch einen Nuschelmodus freischalten, der die Charaktere wie in den alten „LEGO“-Spielen Kauderwelsch murmeln lässt. Herrlich! Doch ihr dürft nicht nur versteckte Charaktere freischalten, sondern ebenfalls Raumschiffe und Verbesserungen für eure Spielfiguren. Hierbei kommen die Steine ins Spiel, die ihr in den Levels einsammelt. Des Weiteren dürfte sich die ganze Sucherei und das Backtracking für den einen oder anderen nach einigen Stunden sicherlich nach Arbeit anfühlen. Wenn das jedoch genau euer Ding sein sollte, kommt ihr hier definitiv auf eure Kosten. In der Regel durchstreifen wir nicht alleine die Levels, sondern haben stets einen oder sogar gleich mehrere Begleiter im Schlepptau. Das ist auch bitter nötig, denn die Areale sind darauf ausgelegt, dass wir von den speziellen Fähigkeiten der Figuren regen Gebrauch machen. In einigen der besten Momenten von „LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga“ müssen wir wild hin und her wechseln, um verschiedene einzigartige Stärken miteinander zu kombinieren. Im Rahmen der neun Film-Episoden schlüpfen wir in die Rolle verschiedener bekannter Gesichter der „Star Wars“-Saga von Qui-Gon Jinn über Luke Skywalker bis hin zu Prinzessin Leia, R2-D2 und Finn. Die Charaktere wurden diesmal in verschiedene Klassen unterteilt, etwa Jedi und Schurken, und spielen sich entsprechend unterschiedlich. Dies liegt einmal daran, dass sich die Feinde irgendwann auf eure Attacken einstellen und diese abblocken, solltet ihr sie zu oft wiederholen. Das Warten hat ein Ende, denn nach mehreren Verschiebungen steht „LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga“ nun endlich in den Startlöchern. Die Entwickler von TT Games haben dabei verglichen mit ihren vorherigen Spielen zur legendären Filmreihe keinen Stein auf dem anderen gelassen und viele Mechaniken deutlich ausgebaut. Wir erleben also in den Prequels den Fall der Galaktischen Republik und des Auserwählten Anakin Skywalkers sowie den anschließenden Aufstieg des Imperiums hautnah mit. Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis, da trugen knuffige Plastikfiguren den ewigen Kampf zwischen gut und böse aus. Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis, da trugen knuffige Plastikfiguren den ewigen Kampf zwischen gut und böse aus.
Ein ambitioniertes Projekt, bei dem euch TT Games neun Filme – zwei davon erstmals in Lego-Form spielbar - und buchstäblich eine ganze Galaxis zum Spielen gibt.
Der Titel begeistert mit seiner Liebe fürs Detail, bietet einfaches und zugleich unterhaltsames Gameplay und schlicht massenhaft Inhalte für euer Geld. Es ist das bisher ultimative Lego Star Wars und es wird schwer zu toppen sein. Nehmt die originalgetreuen Soundeffekte und die Musik hinzu und ihr erhaltet als Ergebnis ein wahres Fest für Star-Wars-Fans, bei dem ihr jeden Winkel der Galaxis erkunden möchtet. Hier gibt es unter anderem Helden, Jedi, Kopfgeldjäger oder die Dunkle Seite. Mit den gefundenen Blöcken kitzelt ihr so nach und nach das maximale Potenzial aus den Figuren heraus. Die ganze Familie kann Spaß damit haben, ein Splitscreen-Koop-Modus ist ebenfalls mit dabei bei diesem Mix aus Kämpfen, Bauen, Rätseln und Sammeln und sorgt für gemeinsamen Spaß. Zwischen diesen einzelnen Levels rennt ihr über die verschiedenen Planeten oder fliegt durch den Weltraum. Wenn ihr nicht gerade mitten in einer Story-Mission steckt, könnt ihr auf dem Weg von der vorherigen zur nächsten jederzeit vom Pfad der Geschichte abweichen und etwa in Theed oder Mos Espa auf Erkundungstour gehen. Es ist nicht nur das bisher umfangreichste Lego-Spiel, es ist zugleich das beste.
Nach bald drei Jahren Pause meldet sich Warners 'LEGO'-Reihe zurück. Warum der Trip durch alle neun Hauptfilme von 'Krieg der Sterne' nicht nur grösser und.
Deutlich mehr als 40 Jahre liegt der Start des ersten "Star Wars"-Kinofilms inzwischen zurück. Die daraus entstandene Marke gehört aber längst nicht zum alten Eisen. Im Gegenteil: Das von George Lucas erfundene Science-Fiction-Universum ist populärer als je zuvor, obwohl die beiden letzten Trilogien nicht jeden Fan restlos begeistern konnten. Alle wichtigen Schauplätze sind obendrein frei erkundbar, wobei ihr euch dabei unzähligen Nebenaufgaben stellen und praktisch jeden Charakter und jedes Bodenfahrzeug oder Schiff der Vorlage selbst steuern könnt. Warum TT Games und Publisher Warner damit nach drei Jahren LEGO-Durststrecke ein starkes Serien-Comeback gelingt, das Spiel aber nicht jeden glücklich machen wird, erfahrt ihr im Folgenden. Entwickler TT Games packt gleich alle neun Filme der Hauptreihe in sein neues Action-Adventure "LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga". Darin könnt ihr aber nicht nur die Handlung von "Das Imperium schlägt zurück" etc.
Ein neues LEGO-Spiel steht in den intergalaktischen Startlöchern. Aber wie gut schneidet der Test ab? In unserer Review erfahrt ihr, ob sich das Spiel für ...
Zum Teil sind die Bonusaufgaben generisch gestaltet, wiederholen sich also in Teilen. Ihr findet aber immer wieder auch kreative und einzigartige Rätsel, Challenges in Form eines Schießstandes oder solche, in denen ihr mit der Macht eines Jedi Objekte verschiebt, um die Wasserversorgung der Rebellen wiederherzustellen. Hier kann ich selbst entscheiden, was ich nebenher mitnehmen möchte oder nicht und bin vielleicht auch gerade deshalb viel stärker motiviert, das Angebot wahrzunehmen, eben weil mich niemand dazu zwingt.Klar, wer den Stil oder den Humor der früheren Lego-Spiele schon nicht mochte, der wird auch mit „Die Skywalker Saga“ nur begrenzt etwas anfangen können. Aber, und das meine ich absolut positiv, die Lego-Spiele sind und bleiben auch mit dem neuesten Ableger auf eine unnachahmliche Weise allgemeinkompatibel und bedienen gleichzeitig Kenner der Vorlage so gekonnt, dass praktisch alle auf ihre Kosten kommen. Die „Skywalker Saga“ lebt zweifellos auch von der recht großen Abwechslung, den die Storymissionen mit Kämpfen im Raumschiff, zu Fuß oder auch mit vielen kleineren Rätseln oder Schalterpuzzles bieten. Rein technisch hätte man vielleicht Beeindruckenderes auf den Next-Gen-Konsolen rausholen können – und wenn ich direkt mit jeder der neun Episoden hätte starten dürfen, wäre ich garantiert mit Die Rückkehr Jedi-Ritter gestartet statt mit Eine neue Hoffnung. Aber ohne die grundlegende Serien-Philosophie über Bord zu werfen, sorgen die Entwickler für ein besseres Kampfsystem sowie mehr Abwechslung und Spielführung. Ungeachtet des gigantischen, förmlich unerschöpflich anmutenden Universums und der Verlockung, die Spieler in Open-World-Zwänge zu verstricken, finde ich es zudem äußerst löblich, dass praktisch alles abseits der Kern-Story der neun Episoden optional bleibt. Tatsächlich könnt ihr auch mit Episode IV, also dem Startpunkt der Ur-Trilogie anfangen, dann aber zunächst mit Episode I weitermachen, bevor ihr euch „Das Imperium schlägt zurück“ widmet und sogar mitten in einer Episode auf eine der anderen, bereits freigeschalteten wechseln. Ja selbst Jar Jar Binks, der mich in den Kinostreifen überwiegend genervt hat, halte ich in TT Games‘ Mixtur aus Hommage und Parodie sogar für einen wichtigen Bestandteil, auf den ich nicht verzichten möchte. Ich mag zudem einfach auch den visuellen Stil mit den Lego-Steinen, der für mich zu Star Wars noch ein bisschen besser passt als zu Indiana Jones, den Avengers oder Jurassic Park. Über den oft slapstickartigen Humor kann ich mich regelmäßig schlapplachen. Für den Abschluss der einzelnen Episoden benötigt ihr auf dem direkten Weg durch die Storymissionen lediglich rund 90 Minuten im Schnitt. Das klingt zunächst nach wenig, ergibt bei neun Episoden aber bereits gut 14 Stunden, in denen noch dazu praktisch nie Langeweile aufkommt. Das geht auch innerhalb des Storymodus, so lange ihr die nächste Handlungsmission nicht manuell gestartet habt, jederzeit aber im bereits früh freigeschalteten Freien Modus. So liefert ihr euch in der Rolle Lukes unter anderem auch einen Bossfight mit Jabba the Hutt respektive dessen Schoßhündchen, obgleich der grüne Schleimbeutel in der entsprechenden Filmszene von Prinzessin Leia mit einer Kette erwürgt wird. Ihr seid also unter anderem auch mit Prinzessin Leia (wobei die streng genommen auch ein Skywalker ist), Finn, dem abtrünnigen Soldaten der Neuen Ordnung aus der Sequel-Trilogie, Han Solo oder Obi-Wan Kenobi unterwegs. Um Leias Zelle auf dem ersten Todesstern zu erreichen, baut ihr zum Beispiel eine Darth Vader-Statue zusammen und platziert sie vor einer Kamera, damit die zuvor deaktivierten Fahrstühle wieder in Betrieb genommen werden. Abseits der unbestreitbaren Parallelen bietet „Die Skywalker Saga“ jedoch auch eine Reihe von Neuerungen sowie kleinen bis mittelgroßen Verbesserungen, die das Spielgefühl zwar nicht radikal verändern, aber unterm Strich deutlich aufwerten.
2005 sollte Videospielgeschichte geschrieben werden. Passend zum sechsten Kinofilm erschien nämlich „LEGO Star Wars: The Video Game“, in dem die ...
LEGO-Spiele haben auf Nintendo Switch nicht immer eine gute Figur gemacht, und auch „LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga“ kratzt offensichtlich am Limit. Obwohl das Spiel in geschlossenen Räumen noch eine ordentliche Figur macht, fallen die größeren Gebiete vor allem durch heftiges Kantenflimmern auf, während auch das Bild insbesondere am großen Bildschirm sehr unscharf wirkt. Hier darf man kleine Aufgaben absolvieren, Kopfgeldjäger abschießen und Asteroiden zerschießen, die wenigen Elemente wiederholen sich aber zu schnell und da auch optisch keine Abwechslung geboten wird, ist man dankbar, dass diese Passagen stets kurz geraten sind. Zudem gibt es in jeder Welt auch Nebenaufgaben, für die meist eine bestimmte Klasse notwendig ist. Obwohl sie in die Episoden eingebaut werden, machen sie erst Spaß, wenn man sie im freien Galaxie-Modus besucht, denn dann kann man die über 300 Charaktere frei nutzen, sodass kein blauer Stein, keine Herausforderung und keine Datenkarten sicher ist. Wichtiger sind aber die Datenkarten, von denen es nur 19 gibt, die aber die roten Steine der Vorgänger ersetzen. Der Schwierigkeitsgrad ist erneut sehr niedrig, ein Tod nahezu unbedeutend, da man nur eine geringe Anzahl an Studs verliert, und die Kämpfe zu schnell vorbei, sollte man die entsprechenden Fähigkeiten upgraden. Gleichzeitig ist all das aber auch nicht notwendig, denn die Grundlage ist sehr unterhaltsam. Während es einen überaus nützlichen Fertigkeitenbaum gibt, der für alle Klassen gilt und die Lebensleiste verlängert, Studs magnetisch zu den Helden zieht oder das Lauftempo erhöht, verfügt jede Klasse auch über einen eigenen. Etwas weniger ausgeklügelt ist das Upgrade-System. Gab es zuvor hunderte Charaktere, die mehrere Fähigkeiten besaßen, gibt es nun neun Klassen, die sich diese teilen. Trotz der Unterschiede ist der grundlegende Aufbau stets gleich: Es geht durch Abschnitte in einer der zahlreichen offenen Gebiete, wo schlichtweg Questmarkern gefolgt werden muss und manchmal Kämpfe entstehen, bis die nächste Zwischensequenz abläuft. Unterbrochen wird das durch fünf Level pro Episode, wer sich aber einen anderen Aufbau im Vergleich zu LEGO-Spielen der vergangenen Jahre wünscht, dürfte ernüchtert werden. Die Neuerungen fügen sich zwar gut in das Abenteuer ein, und jedes Level sowie jede Welt wurden von Grund auf neu erschaffen. Dadurch gibt es einige Spielmechaniken, die nur selten in einigen Episoden auftauchen, in anderen dann überhaupt aber nicht vorhanden sind.
Dieser Titel, der die Ur-Trilogie, die Prequels und die Disney-Trilogie abdeckt, umspannt also eine Handlung von neun Filmen. Es handele sich laut den ...
Darunter sind natürlich auch Helden wie Obi-Wan Kenobi, Luke Skywalker oder Han Solo. Neu ist, dass ihr für die Charakterklassen, etwa für die Jedi, auch Verbesserungen freischalten könnt. „Lego Star Wars: Die Skywalker Saga“ ist auch für die PlayStation 5 und Xbox Series X Es handelt sich hier ausdrücklich nicht um ein Remake der bisherigen Spiele der Reihe „Lego Star Wars“. Ihr habt hier übrigens die Wahl: Ihr könnt frei mit jeder der drei Filmtrilogien beginnen. Habt ihr Levels im Rahmen der Story durchgespielt, könnt ihr sie anschließend im freien Spiel neu durchkämmen, dann mit frei wählbaren Charakteren, um versteckte Boni und alternative Wege aufzustöbern.
Kein Lego-Spiel ohne Cheat Codes, auch Lego Star Wars: Die Skywalker Saga hat welche zu bieten. Unser Guide zeigt euch alle Codes!
Im Spiel müsst ihr einfach nur den Holoprojektor aufrufen und euch etwa zum Extras-Reiter (ganz rechts) begeben. Um diesen Inhalt zu sehen, erlaube bitte targeting-Cookies. Um diesen Inhalt zu sehen, erlaube bitte targeting-Cookies.
Zerstören Sie den Todesstern und erleben Sie die packendsten Momente der neun "Star Wars"-Filme noch einmal. Wie gut "Lego Star Wars: Die Skywalker Saga" ...
Auch bestimmte Spielelemente – beispielsweise die freischaltbaren Fertigkeiten – haben eher wenig Einfluss auf den Spielablauf. "Lego Star Wars: Die Skywalker Saga" ist dennoch eine schöne Reise zurück in die populäre Science-Fiction-Welt und dürfte jungen wie alten Fans mehr als einmal ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. "Lego Star Wars: Die Skywalker Saga" ist ein wahres Wohlfühl-Spiel! Selbst die ernsten Momente der legendären Filmreihe kaschiert Entwickler TT Games mit viel Humor und Charme. Die neun Szenarien bieten einen hohen Wiedererkennungswert und obendrein einen gewaltigen Umfang. Das Freischalten sämtlicher Figuren und das Finden der versteckten Geheimnisse macht einen Großteil des Wiederspielwerts aus. Spielerisch bleibt TT Games seiner bisherigen Linie treu und bietet eine gelungene Mischung aus Action, Rätseln und Geschicklichkeitspassagen. Kleinere Abzüge gibt es für die wenig innovativen Baller-Sequenzen, die unter Kamera- und Übersichtsproblemen leiden.
Zum neu veröffentlichten LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga sind die ersten Wertungen der internationalen Fachpresse eingetroffen.
Seit heute ist LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga erhältlich. Die ersten Reviews und Wertungen wurden auch bereits veröffentlicht.
Unseren Tst zu Lego Star Wars: Die Skywalker Saga lest ihr übrigens in Kürze! Die Wertungen fallen also überwiegend gut aus, viele Reviews haben das Spiel in dem Bereich zwischen 80-90 Punkten eingeordnet. Nach mehreren Verschiebungen hat LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga nun endlich seinen Weg in den Handel gefunden.
Wann ist der Preload möglich? PC-Spieler müssen länger warten, ehe es mit Lego Star Wars - The Skywalker Saga losgeht.
Lego dagegen scheint an Cara Dune festzuhalten, wenngleich als virtuelle Lego-Figur. Lesen Sie auf der nächsten Seite, welche sieben DLC-Pakete in der Character Collection enthalten sind. Passend zum Spiel wird es einen - für Käufer der Standard-Edition - kostenpflichtigen Season Pass namens Character Collection geben, der aus sieben DLC-Paketen besteht. Auf Steam ist kein Preload möglich. Allerdings lässt sich neben der Standard-Edition gegen einen Aufpreis auch die Deluxe-Edition kaufen.
Nach langer Pause meldet sich Lego Star Wars zurück, vollgepackt mit jeder Menge Atmosphäre, neuem Gameplay und komplett erkundbarem Universum.
Besonders selten sind die Holokarten. Damit schaltet ihr witzige Cheats frei. Gegner verursachen kaum nennenswerten Schaden und selbst wenn ihr sterbt, verliert ihr nur ein paar Legosteinchen, die ihr mit ein bis zwei zerstörten Kisten sofort wieder drin habt. Das macht das Spiel zwar ideal, wenn ihr im lokalen Koop, zum Beispiel mit euren Kindern, Spaß haben möchtet, erfahrene Spieler*innen werden sich aber schnell unterfordert fühlen. Das wertet das Gameplay merklich auf, auch wenn die Steuerung manchmal etwas fummelig werden kann. Lego Star Wars: The Skywalker Saga kennt sein Publikum ganz genau. Besonders gern nimmt die Skywalker Saga etwas kontroverse Szenen der Disney-Sequels auf die Schippe. Luke Skywalker trinkt in jedem unbeobachteten Moment grüne Milch aus einem Karton, Rey triezt Kylo Ren wegen seiner fehlenden Hemden, oder ein übertrieben weinender Chewbacca wird eiskalt von Leia vor dem Millennium Falcon stehen gelassen. Falls ihr also gerne auf die Suche nach Sammelobjekten geht, könnt ihr hier neben der ungefähr zwölfstündigen Kampagne zusätzlich dutzende Spielstunden versenken. Schließt ihr dort alle Aufgaben ab, dann schaltet ihr die nächste Episode frei. Dies gibt euch zum Beispiel Zeit, im Stil von Gears of War oder anderen Deckungsshootern hinter Objekten in Deckung zu gehen. Besonders die Innenräume von Schiffen und Raumstationen bestehen nun fast vollständig aus Bausteinen. Dort sammelt ihr dann unterschiedliche Legosteine, mit denen ihr Upgrades, neue Charaktere oder Cheatcodes freischalten könnt. Denn nach den letzten, doch relativ austauschbaren Spielen der Reihe platzt Lego Star Wars: The Skywalker Saga vor Umfang, Atmosphäre und witzigen Ideen förmlich aus allen Nähten.
Entwickler TT Games hat sich für das ultimative Lego-Star-Wars-Spiel eine neue Formel überlegt. Die ist zwar etwas komplizierter, funktioniert nach einer ...
Hach, Lego Star Wars I war toll. Hach, Lego Star Wars I war toll. Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen.
Möge die Bausteine mit euch sein: Ab sofort könnt ihr LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga auf der PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, Nintendo Switch und ...
S, Xbox One, PlayStation 5, PlayStation 4, Nintendo Switch und PC erhältlich. Die LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga Standard Edition ist für 59,99€ verfügbar. Die LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga Deluxe Edition könnt ihr für 69,99€ erwerben und beinhaltet das Hauptspiel, Character Collection (Season Pass) und in der physischen Version eine exklusive LEGO Star Wars-Minifigur: Luke Skywalker mit Blauer Milch. Die Character Collection enthält sieben herunterladbare Inhaltspakete mit spielbaren Charakteren aus der ganzen Galaxis, einschließlich zahlreicher Charaktere, die nicht aus den neun Teilen der Film-Saga stammen. Ihr erlebt die Geschichte der Skywalker-Saga, erzählt mit dem für LEGO typischen Humor. Zu Beginn habt ihr die Wahl mit welcher Trilogie sie anfangen möchten, einschließlich Star Wars: Die Dunkle Bedrohung, Star Wars: Eine Neue Hoffnung, oder Star Wars: Das Erwachen der Macht. Das Erkunden der Galaxis wird mit Kyber-Steinen belohnt, die neue Features freischalten und Fähigkeiten von einer Vielzahl an Charakterklassen wie Jedi, Held, Dunkle Seite, Bösewicht, Schrottsammler, Schurke, Kopfgeldjäger, Astromech-Droide und Protokoll-Droide verbessern können. Der Modus „Freies Spiel“ bietet ikonische Charaktere wie Luke Skywalker, Rey, Obi-Wan Kenobi, Finn, BB-8, Leia, Yoda, Boba Fett, Darth Maul, Poe Dameron und über dreihundert weitere freischaltbare Charaktere aus allen neun Filmen, um lustige und neue Abenteuer zu beginnen. In LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga durchquert ihr den Weltraum mithilfe der Galaxiskarte auf eurem Holoprojektor, um eure ganz eigene Route durch die Saga festzulegen und fortlaufend neue Planeten freischalten, die es zu erkunden gilt. Sobald ihr euer Ziel erreicht habt, könnt ihr euch entweder dazu entschließen, eure Reise durch die Hauptgeschichte fortzusetzen oder euren Zielort zu erkunden und dabei Quests und Rätsel in der ganzen Galaxis aufzudecken. S, Xbox One, PlayStation 5, PlayStation 4, Nintendo Switch und PC erhältlich ist.
Warner Bros. Games, TT Games, die LEGO Group und Lucasfilm erinnern mit einem Trailer an die heutige Veröffentlichung von "LEGO Star Wars: Die Skywalker ...
Unser Review zu „LEGO Star Wars: Die Skywalker Saga“ verrät euch ebenfalls, ob der Kauf lohnt. Ebenfalls wurden Codes freigeschaltet, mit denen ihr zusätzliche Inhalte aktivieren könnt. Ebenfalls wurden Codes freigeschaltet, mit denen ihr zusätzliche Inhalte aktivieren könnt.