Ferrero Rückruf Überraschungseier

Nicht nur zum Osterfest sind sie beliebt: Schoko-Überraschungseier von Ferrero. Doch das Unternehmen muss einige der Eier jetzt zurückrufen – sie könnten ...

Ferrero ruft die beliebten Ü-Eier aus Schokolade zurück. Der Grund: Ein möglicher Salmonellen-Ausbruch. Wer betroffen ist.

Betroffen von dem Rückruf sind Überraschungsei-Chargen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten zwischen den 11. Hergestellt wurden die Eier in Belgien. Betroffen sind die Verpackungsgrößen je 20-Gramm pro Ü-Ei und auch Dreier-Packungen mit drei Schokoladen-Eiern. Andere Produkte der Firma Ferrero sind nicht betroffen vom Rückruf. In Frankreich sind bisher 21 Infektionsfälle mit Salmonellen bekannt.

Wegen mehr als 60 Fällen von Salmonellen-Erkrankungen in Großbritannien hat Ferrero kurz vor Ostern einige Chargen an Kinder-Überraschungseiern ...

Wie die französischen Gesundheitsbehörden mitteilten, handele es sich genetisch um dieselben Salmonellen, die für einen Ausbruch von Salmonellen-Erkrankungen in Großbritannien und Irland verantwortlich sind. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis drei Tage. Wer Symptome einer Salmonellen-Infektion verspürt, sollte einen Arzt aufsuchen. Die britischen Gesundheitsbehörden untersuchen derzeit die Auswirkungen.

Keine schöne Überraschung steckt offenbar in zahlreichen Ü-Eiern von Ferrero. Der Hersteller ruft aktuell die beliebten Schoko-Eier zurück.

Wie die französischen Gesundheitsbehörden mitteilten, handele es sich genetisch um dieselben Salmonellen, die für einen Ausbruch von Salmonellen-Erkrankungen in Großbritannien und Irland verantwortlich sind. Von dem Rückruf in Großbritannien sind Chargen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 11. Das Unternehmen arbeite eng mit der zuständigen Lebensmittelbehörde in Deutschland zusammen, um einen möglichen Zusammenhang mit einer Reihe von gemeldeten Salmonellenfällen aufzudecken.

Wegen Salmonellen-Infektionen in verschiedenen europäischen Ländern hat Ferrero mehrere Kinder-Schokoprodukte zurückgerufen. Ausgangspunkt der Probleme ist ...

Au weia, unsere Überraschungseier! Kurz vor Ostern ruft Schoko-Gigant Ferrero in mehreren europäischen Ländern – darunter Deutschland – die beliebten Ü-Eier ...

Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. BILD bietet Ihnen Nachrichten rund um die Uhr. Unsere 500 Reporter berichten für Sie aus aller Welt. Um das zu ermöglichen, sind wir auch auf Werbeeinnahmen angewiesen. Ihr Adblocker sperrt die Werbung auf BILD.de. Doch ohne Erlöse aus dem Verkauf von Werbeplätzen können wir die Arbeit unserer Journalisten nicht finanzieren.

Ferrero ruft derzeit bestimmte „kinder“ Artikel zurück, die im Werk Arlon in Belgien hergestellt wurden. Als Grund für die Maßnahme wird eine mögliche ...

Ferrero ruft in verschiedenen europäischen Ländern beliebte Süßigkeiten zurück. Betroffen sind Ü-Eier, Schoko-Bons, Kinder Surprise und Mini-Eggs.

Auch Schokoeier aus Marzipan und Schokolade werden zurückgerufen. (sne) *hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA. „In seltenen Fällen kann es auch zu schweren Krankheitsverläufen, wie beispielsweise einer Blutstrominfektion (Sepsis), mit zum Teil hohem Fieber kommen“, teilt die BzgA mit. Eine Verunreinigung mit Salmonellen kann insbesondere für Kleinkinder, Schwangere, geschwächte oder ältere Menschen gefährlich werden. In Belgien hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (Agence fédérale pour la sécurité de la chaîne alimentaire) den Rückruf veröffentlicht. Verbraucherinnen und Verbraucher werden aufgerufen, die fünf betroffenen Schokoladen-Produkte nicht zu konsumieren. - Kinder Überraschungsei Maxi, Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 10/08/22 und dem 10/09/22. Der Rückruf betrifft aktuell bereits mehrere europäische Länder. Laut Informationen von produktwarnung.eu werden in Belgien, Frankreich, Großbritannien und Irland Süßigkeiten von Ferrero zurückgerufen. Ob einige der betroffenen Produkte auch in Deutschland verkauft wurden, ist aktuell unklar.

Kurz vor Ostern hat Ferrero in verschiedenen europäischen Ländern einen dringenden Rückruf für beliebte Süßigkeiten gestartet - mehrere Kinder liegen mit ...

Auch Schokoeier aus Marzipan und Schokolade werden zurückgerufen. (sne/dpa) *hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA. „In seltenen Fällen kann es auch zu schweren Krankheitsverläufen, wie beispielsweise einer Blutstrominfektion (Sepsis), mit zum Teil hohem Fieber kommen“, teilt die BzgA mit. In Belgien hat das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (Agence fédérale pour la sécurité de la chaîne alimentaire) den Rückruf veröffentlicht. Verbraucherinnen und Verbraucher werden aufgerufen, die fünf betroffenen Schokoladen-Produkte nicht zu konsumieren. Eine Verunreinigung mit Salmonellen kann insbesondere für Kleinkinder, Schwangere, geschwächte oder ältere Menschen gefährlich werden. Wie Ferrero Deutschland in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt gibt, handelt es sich auch in Deutschland um einen freiwilligen Rückruf. Keines der betroffenen Produkte sei bislang auf dem deutschen Markt positiv auf Salmonellen getestet worden. „Wir nehmen die Lebensmittelsicherheit sehr ernst und bedauern diese Angelegenheit“, schreibt das Unternehmen. - Kinder Happy Moments, 162g (MHD: Mai bis September 2022) - Kinder Schoko-Bons (MHD: Mai bis September 2022) - Kinder Mix Körbchen, 86g (MHD: August bis September 2022) Bislang seien 105 bestätigte Fälle sowie 29 Verdachtsfälle aufgetaucht, die meisten davon bei Kindern im Alter von unter zehn Jahren, teilten die in Parma und Stockholm ansässigen Behörden am Mittwoch mit. Nun haben die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC Untersuchungen zu dem Ausbruch aufgenommen. In Deutschland sind demnach bislang vier bestätigte und drei mutmaßliche Fälle bekannt.

Nach Salmonellen-Fällen in England und Frankreich, die möglicherweise in Verbindung mit Kinder-Schoko-Eiern von Ferrero stehen, hat das Unternehmen ...

Auch hätte es bisher in Deutschland keine Verbraucherbeschwerden gegeben. So hätte es durchaus auch schon Salmonellen-Ausbrüche in Deutschland gegeben mit Lebensmittelgruppen, die nicht tierischen Ursprungs sind, wie etwa Kräutertee, Mungobohnen-Sprossen und Melone. Deshalb hätte es auch weltweit seit den 60er-Jahren immer wieder Salmonellen-Ausbrüche durch Schokoladenkonsum gegeben. In Deutschland sind möglicherweise auch Fälle aufgetreten. Auch in Frankreich wurden 15 Fälle gemeldet. Lebensmittel könnten aber auch durch infizierte Menschen kontaminiert werden – „auch eine Übertragung durch kontaminierte Oberflächen ist möglich“, so die Verbraucherzentrale weiter.

Rewe, Edeka und Co. haben gerade erst die Schokolade für Ostern in den Filialen platziert, da ordnet ausgerechnet Süßigkeitenhersteller Ferrero einen großen ...

Laut Ferrero wurden alle Produkte in der selben Fabrik in Belgien hergestellt. Die betroffenen Schoko-Eier der Charge mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 11. - Kinder-Schoko-Bons, Chargen mit Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen Mai und September 2022

Es ist äußerst unglücklicher Zeitpunkt: Der Schokoladenhersteller Ferrero ruft mehrere Chargen von Überraschungseiern zurück. Es besteht Grund zu der ...

Hergestellt werden die betroffenen Kinder-Schoko-Produkte alle demnach in einer Fabrik im belgischen Arlon. Nach französischen Angaben laufen diesbezüglich Untersuchungen der belgischen Lebensmittelbehörden. In Frankreich gab es den Gesundheitsbehörden in Paris zufolge ebenfalls einen Rückruf. Das Unternehmen arbeite eng mit der zuständigen Lebensmittelbehörde in Deutschland zusammen, um einen möglichen Zusammenhang mit einer Reihe von gemeldeten Salmonellenfällen aufzudecken.

Lebensmittel-Rückrufe häufen sich: Das ist der Grund · Ferrero hat wegen einer möglichen Belastung mit Salmonellen die beliebten Kinder-Überraschungseier in ...

Wie die französischen Gesundheitsbehörden mitteilten, handele es sich genetisch um dieselben Salmonellen, die für einen Ausbruch von Salmonellen-Erkrankungen in Großbritannien und Irland verantwortlich sind. Von dem Rückruf in Großbritannien sind Chargen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 11. Auch in Deutschland, Frankreich, Schweden und anderen europäischen Ländern soll es einige Infektionen gegeben haben.