Butscha Massaker

2022 - 4 - 3

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Was zum "Massaker von Butscha" bekannt ist (ZDFheute)

In Butscha nahe Kiew wurden nach dem russischen Abzug Dutzende tote Zivilisten gefunden. Was über das mögliche Kriegsverbrechen bekannt ist.

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Hunderte Leichen entdeckt : Was über das Massaker in Butscha ... (Tagesspiegel)

In der Region Kiew wurden mehr als 400 Tote gefunden, bestätigt die Staatsanwaltschaft. Manche Leichen waren verbrannt, andere offenbar vermint.

Und bei der Sammlung der notwendigen Beweise für die Verfolgung vor internationalen Gerichten helfe, schrieb er via Twitter und nutzte dabei einen Hashtag mit dem Bestandteil „Massaker“. Es ist zu befürchten, dass die jetzt genannten Zahlen noch nicht die endgültigen Angaben zu den Opfern in der Stadt sind. Dem britischen Sender Times Radio sagt er, es habe sich bei den Getöteten weder um Guerilla-Kämpfer noch um Menschen gehandelt, die den Russen Widerstand geleistet hätten. Sie seien aus Ärger und reiner Mordlust getötet worden. „Das Massaker von Butscha war vorsätzlich“, erklärt Kuleba auf Twitter. „Die Russen zielen darauf ab, so viele Ukrainer wie möglich auszulöschen. Wir müssen sie aufhalten und rausschmeißen.“ Der Minister  fordert deswegen  härtere Sanktionen der G7-Staaten gegen Russland. Die Vororte waren bei den wochenlangen Kämpfen zwischen der ukrainischen Armee und den russischen Truppen schwer beschädigt worden. Berichte gab es auch von nackten Frauenleichen. „Alle diese Menschen wurden erschossen“, sagt Anatoli Fedoruk, Bürgermeister von Butscha. Es stünden Autos auf den Straßen, in denen „ganze Familien getötet wurden: Kinder, Frauen, Großmütter, Männer“. Mitte März gab es die Meldung, dass 57 Menschen in einem Massengrab nahe einer Kirche in Butscha begraben wurden. Bürgermeister Fedoruk berichtete zuvor von 280 Zivilisten, die in Massengräbern beigesetzt werden mussten. „Irpin, Butscha, Hostomel und die gesamte Region Kiew wurden vom Feind befreit“, schrieb Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar am Samstag auf Facebook. Die leblosen Körper der Männer lagen über mehrere Hundert Meter verstreut auf einer Straße. Zwei Leichen wurden neben Fahrrädern, eine andere neben einem verlassenen Auto entdeckt. Auf den Straßen stehen ausgebrannte Autowracks, in den Wohnhäusern klaffen Löcher, auf dem Asphalt immer wieder zu sehen: dutzende leblose Körper. In der Kleinstadt Butscha, etwa 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, haben ukrainische Truppen und Beamte Hunderte tote Zivilisten entdeckt. Der ukrainischen Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa zufolge wurden seit vergangenen Freitag in der Region Kiew 410 Leichen toter Zivilisten geborgen.

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Ukraine-Krieg: Massaker in Butscha: Russland fordert UN-Sitzung ... (Frankfurter Rundschau)

Bilder zeigen „hemmungslose Gewalt“ russischer Truppen in Butscha, nahe Kiew. SPD-Chef Klingbeil bleibt dennoch beim Nein-zum Energie-Embargo gegen ...

Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den Tod von Zivilisten in der Stadt Butscha als „unakzeptabel“ bezeichnet. Die Fotos und Videos von Leichen in den Straßen von Butscha bezeichnete das russische Verteidigungsministerium als „eine weitere Produktion des Kiewer Regimes für die westlichen Medien“. „Die Region Odessa ist eines der vorrangigen Ziele des Feindes“, wird der ukrainische Offizier Wladislaw Nasarow von AFP zitiert. Doch eine Pause von dem mehr als fünf Wochen andauernden Krieg zwischen Russland und der Ukraine* scheint es nicht zu geben. „Wir haben mehr als hundert Nationalitäten. Hier geht es um die Zerstörung und Vernichtung all dieser Nationalitäten“, sagte Selenskyj dem US-Sender CBS. Außenminister Kuleba forderte von der Gruppe sieben wichtiger Industriestaaten (G7) „neue verheerende“ Sanktionen gegen Russland. EU-Ratspräsident Charles Michel zeigte sich am Sonntag (03.04.2022) „erschüttert“ über Bilder aus der Pendlerstadt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock* (Grüne*) kündigte härtere Sanktionen gegen Russland* und weitere Unterstützung für das ukrainische Militär an. Nach den Berichten aus Butscha hat Bundeskanzler Olaf Scholz* (SPD*) eine Aufklärung von „Verbrechen des russischen Militärs“ verlangt. Die Ukraine hat in der Region rund um die Hauptstadt Kiew die Leichen von insgesamt 410 Bewohnern geborgen, wie die ukrainische Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa am Sonntagabend auf Facebook schrieb. Die russische Armee hatte sich kürzlich aus der Region um die ukrainische Hauptstadt Kiew zurückgezogen. Im Vorort Butscha wurden anschließend nach Angaben der ukrainischen Behörden hunderte Leichen von Zivilisten gefunden. Die drei städtischen Friedhöfe lägen noch im Bereich der russischen Streitkräfte. In dem Kiewer Vorort könnten sich Merkel – ebenso wie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy – ein Bild von ihrer gescheiterten Russland-Politik der vergangenen Jahre machen, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. Gerichtsmediziner und andere Spezialisten seien im Einsatz, um die Leichen zu untersuchen und Ermittlungen aufzunehmen.

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Krieg gegen die Ukraine: Was über die Gräuel in Butscha bekannt ist (tagesschau.de)

Es sind schreckliche Bilder Hunderter getöteter Zivilisten, die aus dem ukrainischen Butscha um die Welt gehen. Was ist über das Massaker bekannt?

Die EU wirft der russischen Armee Gräueltaten vor. Nach außen bietet sich China als neutraler Vermittler an, die staatlichen Medien folgen aber weitgehend der russischen Linie und kritisieren vor allem die USA und die NATO. US-Außenminister Antony Blinken verwies darauf, dass die USA schon länger davon ausgingen, dass es in der Ukraine zu schweren Kriegsverbrechen kommt. Die Ukraine macht für das Massaker russische Truppen verantwortlich und wirft ihnen Gräueltaten an der Zivilbevölkerung vor. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sagte, dass die Aufnahmen der toten Zivilisten "angeordnet" worden seien, um Russland an den Pranger zu stellen. Ein Reuters-Reporter berichtet von einer Leiche eines Mannes am Straßenrand mit auf dem Rücken gefesselten Händen und einer Schusswunde am Kopf. Die britische BBC berichtet ähnliches in einem Film aus Butscha. Journalisten der Nachrichtenagentur AP in Butscha sahen die Leichen von mindestens neun Menschen in Zivilkleidung, die dem Anschein nach aus kurzer Distanz getötet wurden. Auf einer Straße der Kleinstadt mit einst 27.000 Einwohnern sind auf einer Videoaufnahme alle paar Meter Leichen zu sehen. Was sagen Russland und die Ukraine dazu? "Die haben einfach geschossen, ohne Fragen zu stellen." Deutschland kündigte härtere Sanktionen gegen Russland an. Die AP-Journalisten sahen zudem zwei in Plastik eingewickelte und mit Klebeband zusammengeschnürte Leichen, die in einem Graben lagen.

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Kriegsverbrechen in der Ukraine: Reaktionen auf das Massaker von ... (RND)

Dutzende Leichen, die Hände auf dem Rücken verbunden und erschossen: Das Bild, das sich beim Rückzug der russischen Truppen aus der ukrainischen Stadt ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.

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Ukraine-Krieg: Massaker von Butscha sorgt für Entsetzen – die ... (watson)

Baerbock kündigt bereits Sanktionen gegen #Russland an. Kanzler Scholz fordert eine Aufklärung der Verbrechen in Butscha.

"Die Bilder aus Butscha erschüttern mich", so der langjährige SPD-Außenminister. "Sie erschüttern uns zutiefst." Das bereiten wir mit unseren Partnern in der EU vor." Das Wort Kriegsverbrechen benutzte er in der Stellungnahme nicht. Bundeskanzler Olaf Scholz hat dem russischen Militär Verbrechen in der Ukraine vorgeworfen und schonungslose Aufklärung gefordert. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen gefunden. Massengräber, mit Leichen übersäte Straßen und völlige Zerstörung – dramatische Berichte und Aufnahmen aus den von der ukrainischen Armee zurückeroberten Gebieten bei Kiew haben international für Entsetzen gesorgt.

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„Die Hölle des 21. Jahrhunderts“: Was wir über das Massaker von ... (FOCUS Online)

Bilder aus Kiews Vorort Butscha schockieren die Menschen weltweit. Sie zeigen Zivilisten, die tot auf der Straße liegen und Leichen, die irgendwo im ...

Russland hat die Schuld für das Massaker an der Zivilbevölkerung in Butscha derweil von sich gewiesen. Dort könnten „noch mehr Tote und Misshandlungen“ bekannt werden, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft am Sonntagabend. „Denn das ist die Natur des russischen Militärs, das in unser Land gekommen ist. Kozlowsky erzählt außerdem von einem Bekannten, der mit einem Freund versuchte, von Butscha in die Stadt Irpin zu gelangen. Der britische Premier Boris Johnson sagte, er werde alles tun, „um Putins Kriegsmaschinerie auszuhungern“. Dazu sollten Sanktionen und die militärische Unterstützung der Ukraine verstärkt werden. Die russischen Soldaten hätten den Kiewer Vorort bereits am vergangenen Mittwoch verlassen. Über das Grauen, das sich in Butscha abspielte, sprach die „Bild“-Zeitung mit mehreren Augenzeugen. Die 48-jährige Irina Abramova sagte dem Blatt: „Mein Mann wurde 40 Jahre alt, er hat seinen Geburtstag am 14. „Sie zogen ihm den Pullover ab, drückten ihn auf die Knie und schossen ihm in den Kopf“, zitiert die „Bild“-Zeitung die 48-Jährige. Die Angreifer hätten sie gefragt, wo die „Nazis sind“. Außerdem nahmen demnach mehr als 50 Mitarbeiter von Staatsanwaltschaft und der Nationalen Polizei erste Ermittlungen zu den Verbrechen im Gebiet Butscha auf. Zhelezova erzählt auch von einem Mann, der mit einem Maschinengewehr auf sie geschossen habe. Vor allem die Bilder aus der Vorstadt Butscha im Nordwesten Kiews lösten international Entsetzen aus. Die russischen Invasoren sollen während der einmonatigen Besatzung Hunderte Bewohner Butschas getötet haben. Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft wurden in den Kiewer Vorstädten bisher 410 Bewohner tot geborgen.

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Zerbombte Häuser, mit Leichen übersäte Straßen – die Bilder des ... (STERN.de)

In Butscha und anderen Vororten von Kiew herrscht völlige Zerstörung. Nach ukrainischen Angaben wurden bisher mehr als 400 Leichen gefunden, ...

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Butscha-Massaker: Russland reagiert empört auf Vorwürfe ... (kreiszeitung.de)

Die schrecklichen Bilder aus dem Kiewer Vorort Butscha sorgten für Entsetzen im Ukraine-Krieg. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow drohte ...

„Krieg bedeutet einen mehr oder weniger gleichberechtigten Kampf zwischen beiden Seiten – das aber ist Völkermord.“ (ph/dpa/afp) * merkur.de ist ein Angebot von IPPEN. MEDIA. Das Entsetzen ist groß, weit über die Grenzen der Ukraine hinaus. Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten, dass zahlreiche Tote zivile Kleidung getragen hätten. Sie sahen auf einer einzigen Straße in dem Vorort von Kiew mindestens 20 Leichen liegen. „In der Zeit, in der die Siedlung unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, hat kein einziger Einwohner unter irgendwelchen Gewalttaten gelitten“, hieß es darin. Dem stellvertretenden Bürgermeister von Butscha, Taras Shapravskyi, zufolge, waren 50 der circa 300 Leichen, die in Butscha gefunden wurden, in außergerichtlichen Erschießungen von der russischen Armee ermordet worden. April, 9.55 Uhr: Die Zahl der Opfer in Butscha steigt auf mindestens 400. April, 12.32 Uhr: Als Reaktion auf das Massaker von Butscha planen die EU und die G7-Staaten neue Sanktionen gegen Russland. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck deutete an, dass die neuen Strafmaßnahmen noch diese Woche in Kraft treten. Die Ukraine macht Russland für das Massaker in Butscha verantwortlich. „Wir weisen alle Anschuldigungen kategorisch zurück“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag der Agentur Interfax zufolge. April, 14.12 Uhr:  Die ukrainische Armee hat in Butscha nach eigenen Angaben eine von russischen Soldaten benutzte Folterkammer mit den Leichen von fünf Zivilisten gefunden. „So etwas Böses darf nicht ungestraft bleiben“, sagte er am Montag in Kiew. „Unsere Aufklärung identifiziert systematisch alle Eindringlinge und Mörder. Alle! Jeder wird zu seiner Zeit bekommen, was er „verdient“ hat“, hieß es in der auf Facebook veröffentlichten Mitteilung.  Resnikow verglich das Vorgehen der russischen Truppen mit dem der nationalsozialistischen Schutzstaffel in der Ukraine im Zweiten Weltkrieg. Update vom 4.

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Butscha-Massaker: "Die wahre Fratze Russlands" (tagesschau.de)

Die europäische Presse ist sich einig: Angesichts der Bilder aus Butscha dürfe niemand mehr wegschauen. In den Medien werden etwa härtere Sanktionen, ...

Kriegsverbrechen erhöhen Druck auf westliche Länder Die Amsterdamer Zeitung "De Telegraaf" meint: "Die Beweise für russische Kriegsverbrechen scheinen sich zu häufen. Gräueltaten sollen nicht nur in Butscha und der zerstörten Stadt Mariupol begangen worden sein. Zu den Berichten über mutmaßliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine meint die Londoner "Times": "Es versteht sich von selbst, dass die Beweise für diese Verbrechen akribisch gesammelt und alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Es ist dem heroischen Kampf der Regierung in Kiew und von Hunderttausenden von tapferen Ukrainerinnen und Ukrainern zu verdanken, dass diese Hoffnung überhaupt noch besteht und dass die Welt die wahre Fratze Russlands zu sehen bekommt. (...) Es ist nur logisch, dass nun auch eine gründliche internationale Untersuchung der Verstöße gegen das Kriegsrecht und wegen der Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingeleitet werden muss." Nein, im Gegenteil, die Vorstellung, dass Putin am Ende trotz all des Entsetzens über seinen Einmarsch in die Ukraine weiter im Kreml sitzt, macht es umso dringlicher, ihm einen eventuell behaupteten Sieg so bitter wie möglich zu machen." Wer auch immer im Westen sich für Frieden und Gewaltlosigkeit in der Welt einsetzt, muss jetzt begreifen: Diese Ziele sind nicht durch Nachgeben und Verhandeln mit Wladimir Putin zu erreichen. Die liberale dänische Tageszeitung "Politiken" kommentiert: "Niemand außerhalb von Russlands Zensur kann noch länger Zweifel daran haben, dass schwere russische Kriegsverbrechen in der Ukraine begangen worden sind und nach wie vor begangen werden. Mit diesem Russland kann kein Deal gemacht werden, der den westlichen Maßstäben von Moral und Menschlichkeit standhält. Diesem menschenverachtenden Staat kann nicht das Schicksal von Millionen ukrainischen Bürgern im Osten überlassen werden, solange deren Rettung möglich erscheint. Die belgische Zeitung "De Standaard" schreibt: "Ob der russische Kriegsverbrecher Wladimir Putin und seine Kumpane jemals vor Gericht gestellt werden, ist ungewiss. Die polnische Zeitung "Gazeta Wyborcza" schreibt zu den Bildern getöteter Zivilisten in der Ukraine: "Massenweise ermordete Zivilisten, vergewaltigte Frauen, zerstörte Städte und Dörfer, allgegenwärtige Plünderungen - das Bild, das sich nach dem Abzug russischer Einheiten von der Ukraine bietet, schnürt einem die Kehle zu. Unserer europäischen Sicherheit ist nicht gedient mit einem brüchigen Waffenstillstand, bei dem die Ukraine zu einem instabilen Land wird, das kaum Mittel für den Wiederaufbau hat. Das jetzige Verhalten der russischen Besetzer erinnert an das Verhalten der sowjetischen Armee im zerstörten Deutschland am Ende des Zweiten Weltkriegs. Damals jedoch drang die Rote Armee ein in das Gebiet des Todfeinds, der vorher über Russland hergefallen war.

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Butscha: Russland weist Massaker-Vorwürfe als ukrainische ... (ZEIT ONLINE)

Dem Videomaterial aus Butscha sei nicht zu trauen, heißt es aus Moskau. Es seien Bilder von einem "erfundenen Angriff". So wolle man Russland weiter ...

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Massaker in Butscha - Wie umgehen mit Fotos des Grauens? (Deutschlandfunk)

Veröffentlichen, verpixeln, gar nicht zeigen: Mit den Bildern des Massakers in Butscha gehen die Medien unterschiedlich um. Vor allem für Kinder seien ...

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