Die Berichte aus Butscha zeigen, dass dieser Krieg auch jeden Funken von Menschlichkeit, Anstand und Würde getötet hat. Der russische Präsident Putin muss ...
Die wirtschaftlichen Folgen eines Gasimport-Stopps müssen wir auf uns nehmen, denn sonst haben wir die Zerstörung, die wir heute in Irpin, Butscha und Hostomel bei Kiew sehen, bald auch bei uns. Der Westen muss sich den Begehrlichkeiten Putins von nun an härter in den Weg stellen. Auch wenn ein solches Unterfangen keine Aussicht auf Erfolg haben dürfte, hat sie Recht mit dieser Forderung. Dem Regime in Moskau muss die ganze Welt energischer entgegentreten.
Nach dem russischen Rückzug waren im Kiewer Vorort Butscha nach Angaben des Bürgermeisters die Straßen mit Leichen übersäht.
Die Ukraine erklärte daraufhin, Butscha sei „befreit“ worden. AFP-Journalisten in Butscha sahen in einer einzigen Straße mindestens 20 Leichen liegen. Die Straßen der durch die Kämpfe stark zerstörten Kleinstadt seien mit Leichen übersät, sagte Bürgermeister Anatoly Fedoruk am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. 280 Menschen mussten nach seinen Angaben bereits in Massengräbern beigesetzt werden, da die drei städtischen Friedhöfe in Reichweite des russischen Militärs liegen.
Nach einem Monat Belagerung haben ukrainische Truppen den Ort Butscha bei Kiew zurückerobert. Auf den Straßen finden sie viele tote Zivilisten.
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Nach dem Rückzug russischer Truppen aus der Region um Kiew wurden in der Vorstadt Butscha Hunderte Leichname auf den Straßen entdeckt....
„Irpin, Butscha, Hostomel und die gesamte Region Kiew wurden von den Invasoren befreit“, schrieb Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar am Samstag auf Facebook. Die ukrainische Regierung meldete einen „schnellen Rückzug“ der russischen Truppen im Norden des Landes. Die russischen Truppen hatten sich bereits in den vergangenen Tagen aus den nordwestlich von Kiew gelegenen Vororten zurückgezogen, nachdem ihr Versuch, die ukrainische Hauptstadt einzukesseln, gescheitert war. In Dnipro und Krementschuk im Landesinneren wurde nach ukrainischen Angaben wichtige Infrastruktur getroffen, darunter die größte Ölraffinerie des Landes. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, mit „hochpräzisen Waffen“ Treibstofflager zerstört zu haben. Mariupol steht seit Wochen unter massivem Beschuss der russischen Streitkräfte. Nach ukrainischen Angaben wurden dort seit Kriegsbeginn mindestens 5000 Menschen getötet, etwa 160.000 Zivilisten sollen in der weitgehend zerstörten Stadt noch festsitzen. „Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen“, sagte er der „Bild“-Zeitung. Es seien grausame Kriegsverbrechen, die der russische Präsident Wladimir Putin zu verantworten habe. Reporter der Nachrichtenagentur AFP sahen auf einer einzigen Straße in Bucha mindestens 20 Leichen liegen. Das berichtete der dortige Bürgermeister Anatolij Fedoruk. Reporter der Nachrichtenagentur Reuters sahen zahlreiche Leichen auf den Straßen liegen.
Mit der Rückeroberung der Region um die Hauptstadt Kiew hat sich der ukrainischen Armee ein Bild des Schreckens geboten. Die russischen Streitkräfte hätten " ...
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erklärte, "die von Russland verübten Kriegsverbrechen sind vor den Augen der Welt sichtbar". Die Bilder aus Butscha erschütterten zutiefst. "Mit dem erzwungenen Rückzug russischer Truppen gibt es immer mehr Beweise für entsetzliche Taten der Invasoren in Orten wie Irpin oder Butscha", teilte Truss mit. "Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen", sagte er der "Bild"-Zeitung. Es seien grausame Kriegsverbrechen, die der russische Präsident Wladimir Putin zu verantworten habe. Der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowytsch verglich die Schauplätze mit "einem Horrorfilm". Manchen Opfern sei in den Kopf geschossen worden und ihre Hände seien gefesselt gewesen, und einige der Leichen wiesen Folterspuren auf. Das bereiten wir mit unseren Partnern in der EU vor." Die russischen Streitkräfte hätten "eine totale Katastrophe und zahlreiche Gefahren" hinterlassen, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj bei Facebook. Er warnte vor vermintem Gebiet und weiteren Luftangriffen.
Erschütternde Bilder aus einem Vorort von Kiew zeigen, dass russische Soldaten offenbar Zivilisten getötet haben. Experten vermuten ein gezieltes Vorgehen.
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Es sind entsetzliche Bilder aus einer ukrainischen Kleinstadt: Sie zeigen das, was die russischen Truppen seit Beginn der Invasion anrichten.
Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak teilte auf Twitter ein Foto, auf dem erschossene Männer zu sehen waren. Der belgische Politiker warf den russischen Truppen am Sonntag auf Twitter vor, in Butscha ein Massaker angerichtet zu haben. Derweil werden immer mehr Augenzeugenberichte öffentlich. Ein Mann berichtete der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, dass fünf Männer in Butscha von Soldaten gezwungen worden seien, am Straßenrand niederzuknien.
Bilder und Berichte zeigen die „hemmungslose Gewalt“ russischer Truppen in Butscha, nordwestlich von Kiew. Der Westen kündigt weitere, harte Sanktionen an.
„Die Region Odessa ist eines der vorrangigen Ziele des Feindes“, wird der ukrainische Offizier Wladislaw Nasarow von AFP zitiert. EU-Ratspräsident Charles Michel zeigte sich am Sonntag (03.04.2022) „erschüttert“ über Bilder aus der Pendlerstadt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock* (Grüne*) kündigte härtere Sanktionen gegen Russland* und weitere Unterstützung für das ukrainische Militär an. Nach den Berichten aus Butscha hat Bundeskanzler Olaf Scholz* (SPD*) eine Aufklärung von „Verbrechen des russischen Militärs“ verlangt. Doch eine Pause von dem mehr als fünf Wochen andauernden Krieg zwischen Russland und der Ukraine* scheint es nicht zu geben. Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den Tod von Zivilisten in der Stadt Butscha als „unakzeptabel“ bezeichnet. Die drei städtischen Friedhöfe lägen noch im Bereich der russischen Streitkräfte.
Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew bietet sich ein Bild des Grauens. In der wochenlang heftig ...
Stoltenberg sagte mit Blick auf den Abzug der russischen Truppen aus der Umgebung von Kiew: "Was wir sehen, ist kein wirklicher Rückzug, sondern wir sehen, dass Russland seine Truppen neu positioniert." "Die Angriffe werden weitergehen", sagte der Nato-Generalsekretär. "Wir sind auch besorgt über mögliche verstärkte Angriffe, vor allem im Süden und im Osten." "Das ist die Realität, die sich jeden Tag abspielt, solange Russlands Brutalität gegen die Ukraine anhält. Deshalb muss es ein Ende haben." Das unterstreiche die Notwendigkeit, dass der Krieg beendet werde und die Verantwortlichen für Gräueltaten zur Verantwortung gezogen würden. Das schließe russische Kommandeure und Personen innerhalb der russischen Regierung mit ein, betonte sie. Nach Bekanntwerden von Gräueltaten hat der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba härtere Sanktionen der G7-Staaten gegen Russland gefordert. Die EU werde beim Sammeln von Beweisen helfen, um die Verantwortlichen vor internationale Gerichte stellen zu können. Zugleich kündigte er weitere EU-Sanktionen gegen Russland und Unterstützung für die Ukraine an. Der britische Sender BBC berichtete in einem Film aus Butscha, dass Bewohner von jungen russischen Wehrpflichtigen auf der Flucht um Hilfe angefleht worden seien. Der belgische Politiker warf den russischen Truppen bei Twitter vor, in der Vorortgemeinde Butscha ein Massaker angerichtet zu haben. Für die Kriegsverbrechen sei der russische Präsident Wladimir Putin persönlich verantwortlich. "Wie viele derartige Fälle ereignen sich gerade in den besetzten Gebieten?" Unter ein anderes Bild kommentierte Podoljak: "Die Hölle des 21.
In einem Kiewer Vorort wurden allem Anschein nach massive Gräueltaten von russischen Streitkräften an Zivilisten begangen. Das Entsetzen ist groß, ...
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Nach dem russischen Rückzug fand man in dem Kiewer Vorort fast 300 Leichen, darunter viele Zivilisten. Die Bundesregierung will härtere Sanktionen.
Selenskyj erwartet auch „mächtige Angriffe“ im Osten, vor allem auf das belagerte Mariupol. Die strategisch Stadt am Asowschen Meer steht seit Wochen unter massivem Beschuss der russischen Streitkräfte. Nach ukrainischen Angaben wurden dort seit Kriegsbeginn mindestens 5000 Menschen getötet, etwa 160.000 Zivilisten sollen in der weitgehend zerstörten Stadt noch festsitzen. Mindestens einem der Toten waren die Hände gefesselt. Die russische Armee hatte sich zuletzt in der Region um Kiew zurückgezogen. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen gefunden. Massengräber, mit Leichen übersäte Straßen und völlige Zerstörung – dramatische Berichte und Aufnahmen aus mittlerweile von der ukrainischen Armee zurückeroberten Gebieten bei Kiew haben international für Entsetzen gesorgt. Der ukrainische Chefunterhändler David Arachamia meldete unterdessen angebliche Fortschritte in den Friedensverhandlungen mit Moskau. Russland habe Kiews Hauptforderungen „mündlich“ zugestimmt, sagte Arachamia am Samstag im ukrainischen Fernsehen. Nur hinsichtlich des Status der 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim bestehe weiterhin keine Einigkeit. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba sprach von einem „absichtlichen Massaker“ und forderte weitere Sanktionen. „Die Russen wollen so viele Ukrainer wie möglich vernichten“, schrieb er im Onlinedienst Twitter. Die russischen Streitkräfte hätten „eine totale Katastrophe und zahlreiche Gefahren“ hinterlassen, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj bei Facebook. Er warnte vor vermintem Gebiet und weiteren Luftangriffen.
In Butscha nahe Kiew wurden nach dem russischen Abzug Dutzende tote Zivilisten gefunden. Was über das mögliche Kriegsverbrechen bekannt ist.
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Bilder aus der Kleinstadt zeigen erschossene Zivilisten. Etliche Spitzenpolitiker reagieren schockiert, Annalena Baerbock kündigt schärfere Sanktionen an.
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Im Kiewer Vorort Butscha sind ukrainische Soldaten auf zahlreiche getötete Zivilisten gestoßen. Wolodymyr Selenskyj spricht von einem Genozid.
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Die Bilder aus den Kiewer Vororten nach dem Abzug der russischen Truppen gehen um die Welt. Die Kleinstadt Butscha ist zum Sinnbild des Krieges geworden.
"Die Bilder aus Butscha erschüttern mich", so der langjährige Außenminister. "Sie erschüttern uns zutiefst." Mehrere Stunden nach dem Auftauchen der Fotos meldet sich am Sonntagabend das russische Verteidigungsministerium – und weist die Schuld von sich. Jahrhunderts". Beim Völkermord im bosnischen Srebrenica hatten serbische Truppen 1995 die dortige UN-Schutzzone überrannt und mehr als 8000 Bosniaken – muslimische Bosnier – ermordet. An vielen Wohnhäusern fehlen die Dächer. Zu sehen sind auch Reste von Raketen. Auch aus anderen Orten und Kleinstädten, aus denen die Russen abgezogen sind, gibt es Bilder mit schwerer Zerstörung. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft der russischen Armee Kriegsverbrechen wie Hinrichtungen und Plünderungen vor. Auf ukrainische Seite sind Entsetzen und Empörung naturgemäß am größten. Präsidentenberater Podoljak spricht sogar von einem "Srebrenica des 21. In einem Massengrab werden etwa 280 Menschen beigesetzt, die in Butscha zuhause waren und wegen der Kämpfe bislang nicht unter die Erde gebracht werden konnten. März in Butscha, noch in den ersten Tagen des Kriegs. Ein Zeuge berichtete, dass fünf Männer von Soldaten gezwungen worden seien, am Straßenrand niederzuknien. Erst kurz vor Bekanntwerden des Massakers hatte die Ukraine bekanntgegeben, im Gebiet um die Hauptstadt Kiew mehr als 30 Dörfer zurückerobert zu haben. Die drei Friedhöfe der Kleinstadt reichen nicht aus. Überall liegen Leichen. Manche wenigstens noch mit einer Decke verhüllt. Andere einfach so liegen gelassen, neben ihrem Fahrrad oder irgendwo im Straßengraben. In der ukrainischen Stadt Butscha, 25 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kiew, bietet sich nach dem Rückzug der russischen Armee ein Bild des Grauens. Auf einer Straße der Kleinstadt mit einst 27.000 Einwohnern sind alle paar Meter leblose Körper zu sehen. Es sind verstörende Aufnahmen aus der Kiewer Vorstadt, die seit Beginn des Kriegs vor jetzt schon mehr als fünf Wochen heftig umkämpft war.
In Butscha entdeckten ukrainische Truppen und Beamte nun Hunderte tote Zivilisten. Viele von ihnen seien von russischen Soldaten erschossen worden, twitterte ...
Und bei der Sammlung der notwendigen Beweise für die Verfolgung vor internationalen Gerichten helfe, schrieb er via Twitter und nutzte dabei einen Hashtag mit dem Bestandteil „Massaker“. Es ist zu befürchten, dass die jetzt genannten Zahlen noch nicht die endgültigen Angaben zu den Opfern in der Stadt sind. Dem britischen Sender Times Radio sagt er, es habe sich bei den Getöteten weder um Guerilla-Kämpfer noch um Menschen gehandelt, die den Russen Widerstand geleistet hätten. Sie seien aus Ärger und reiner Mordlust getötet worden. „Das Massaker von Butscha war vorsätzlich“, erklärt Kuleba auf Twitter. „Die Russen zielen darauf ab, so viele Ukrainer wie möglich auszulöschen. Wir müssen sie aufhalten und rausschmeißen.“ Der Minister fordert deswegen härtere Sanktionen der G7-Staaten gegen Russland. Die Vororte waren bei den wochenlangen Kämpfen zwischen der ukrainischen Armee und den russischen Truppen schwer beschädigt worden. Mitte März gab es die Meldung, dass 57 Menschen in einem Massengrab nahe einer Kirche in Butscha begraben wurden. Berichte gab es auch von nackten Frauenleichen. „Alle diese Menschen wurden erschossen“, sagt Anatoli Fedoruk, Bürgermeister von Butscha. Es stünden Autos auf den Straßen, in denen „ganze Familien getötet wurden: Kinder, Frauen, Großmütter, Männer“. Bürgermeister Fedoruk berichtete zuvor von 280 Zivilisten, die in Massengräbern beigesetzt werden mussten. Wer genau die Gräueltaten begangen hat und wann und wie die Menschen ermordet wurden, ist Stand Sonntagnachmittag unklar. „Irpin, Butscha, Hostomel und die gesamte Region Kiew wurden vom Feind befreit“, schrieb Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar am Samstag auf Facebook. Auf den Straßen stehen ausgebrannte Autowracks, in den Wohnhäusern klaffen Löcher, auf dem Asphalt immer wieder zu sehen: dutzende leblose Körper. In der Kleinstadt Butscha, etwa 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, haben ukrainische Truppen und Beamte Hunderte tote Zivilisten entdeckt. Die leblosen Körper der Männer lagen über mehrere Hundert Meter verstreut auf einer Straße. Zwei Leichen wurden neben Fahrrädern, eine andere neben einem verlassenen Auto entdeckt.
Russische Soldaten haben in einem Vorort von Kiew offenbar viele Zivilisten getötet. Im zurückeroberten Butscha liegen Leichen auf offener Straße.
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"Keinen einzigen Einwohner" von Butscha hätten russische Soldaten verletzt, sagt die russische Regierung. Bilder von getöteten Zivilisten seien ukrainische ...
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30 Orte im Umland von Kiew hat die ukrainische Armee von den Invasoren befreien können – und fast überall bietet sich ihnen das gleiche Bild: Kriegsgräuel ...
Die britische Zeitung „Guardian“ zitierte Kvedaravisius’ wütenden russischen Kollegen Vitali Mansky damit, dass sein Kollege „ermordet wurde, mit der Kamera in der Hand, in diesem beschissenen Krieg des Bösen gegen die ganze Welt“. Am Sonntag wollte man zusammen mit dem Roten Kreuz die Evakuierung mittels Bussen durch einen weiteren „humanitären Korridor“ in Richtung Berdjansk organisieren. Während Odessas Luftabwehr offenbar einige Raketen noch vorm Aufschlagen zerstören konnte, sollen in der Stadt am Bug mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen sein. Noch halten die ukrainischen Verteidiger. Und an die 100 000 Zivilpersonen werden mit ihnen belagert. Die Betreiberfirma des AKW Tschernobyl meldete, dass die russischen Besatzer sich nun auch aus dem radioaktiv verseuchten Pripjat bis über die Grenze nach Belarus zurückgezogen hätten. Das ist Geschichte, die nicht ausgelöscht werden kann und nicht darf.
Nach der Entdeckung zahlreicher Leichen in einem Kiewer Vorort lädt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die ehemalige deutsche Kanzlerin Angela ...
Merkel war von 2005 bis 2021 Bundeskanzlerin. „Ich lade Frau Merkel und Herrn Sarkozy ein, Butscha zu besuchen und zu sehen, wozu die Politik der Zugeständnisse an Russland in 14 Jahren geführt hat“, sagte Selenskyj. „Sie werden die gefolterten Ukrainer und Ukrainerinnen mit eigenen Augen sehen.“ Die Bilder aus Butscha, wo nach dem Abzug russischer Truppen zahlreiche Leichen von Bewohnern auf den Straßen gefunden worden waren, sorgten am Sonntag international für Entsetzen. Die Ukraine macht für das Massaker russische Truppen verantwortlich, die die kleine Stadt bis vor Kurzem besetzt hatten. In Butscha könne sie sehen, „wozu die Politik der Zugeständnisse an Russland in 14 Jahren geführt hat“. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Reise in die von schweren Gräueltaten erschütterte Stadt Butscha eingeladen. In dem Kiewer Vorort könnten sich Merkel – ebenso wie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy – ein Bild von ihrer gescheiterten Russland-Politik der vergangenen Jahre machen, sagte Selenskyj am Sonntagabend in einer Videobotschaft. Im Jahr 2008 hätten die Nato-Staaten, darunter Deutschland, der Ukraine eine Aufnahme in Aussicht gestellt, dann aber aus Rücksicht auf Russland einen Rückzieher gemacht.
Wolodymyr Selenskyj wirft Angela Merkel und Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy eine »Politik der Zugeständnisse an Russland« vor.
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Leichen auf der Straße, ein Massengrab für 280 Menschen, zerstörte Panzer und Wohnhäuser. Nach dem Abzug russischer Truppen aus dem Großraum Kiew bieten ...
Mehrere Stunden nach dem Auftauchen der Fotos meldet sich am Sonntagabend das russische Verteidigungsministerium - und weist die Schuld von sich. «Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen», sagt Bürgermeister Klitschko der «Bild». In Berlin macht Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Moskau direkt für schwere Kriegsverbrechen verantwortlich. Die drei Friedhöfe der Kleinstadt reichen nicht aus. «Die Hölle des 21. Es sind verstörende Aufnahmen aus der Kiewer Vorstadt, die seit Beginn des Kriegs vor jetzt schon mehr als fünf Wochen heftig umkämpft war. In der ukrainischen Stadt Butscha, 25 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kiew, bietet sich nach dem Rückzug der russischen Armee ein Bild des Grauens. Auf einer Straße der Kleinstadt mit einst 27.000 Einwohnern sind alle paar Meter leblose Körper zu sehen.
Getötete Zivilisten auf den Straßen – die Bilder aus Butscha haben auch António Guterres entsetzt. Eine unabhängige Untersuchung müsse zu »effektiver ...
Die Ukraine macht für das Massaker russische Truppen verantwortlich, die die kleine Stadt bis vor Kurzem besetzt hatten. Gerichtsmediziner und andere Spezialisten seien im Einsatz, um die Leichen zu untersuchen und Ermittlungen aufzunehmen. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
In der Region Kiew wurden mehr als 400 Tote gefunden, bestätigt die Staatsanwaltschaft. Manche Leichen waren verbrannt, andere offenbar vermint.
Und bei der Sammlung der notwendigen Beweise für die Verfolgung vor internationalen Gerichten helfe, schrieb er via Twitter und nutzte dabei einen Hashtag mit dem Bestandteil „Massaker“. Es ist zu befürchten, dass die jetzt genannten Zahlen noch nicht die endgültigen Angaben zu den Opfern in der Stadt sind. Dem britischen Sender Times Radio sagt er, es habe sich bei den Getöteten weder um Guerilla-Kämpfer noch um Menschen gehandelt, die den Russen Widerstand geleistet hätten. Sie seien aus Ärger und reiner Mordlust getötet worden. „Das Massaker von Butscha war vorsätzlich“, erklärt Kuleba auf Twitter. „Die Russen zielen darauf ab, so viele Ukrainer wie möglich auszulöschen. Wir müssen sie aufhalten und rausschmeißen.“ Der Minister fordert deswegen härtere Sanktionen der G7-Staaten gegen Russland. Die Vororte waren bei den wochenlangen Kämpfen zwischen der ukrainischen Armee und den russischen Truppen schwer beschädigt worden. Berichte gab es auch von nackten Frauenleichen. „Alle diese Menschen wurden erschossen“, sagt Anatoli Fedoruk, Bürgermeister von Butscha. Es stünden Autos auf den Straßen, in denen „ganze Familien getötet wurden: Kinder, Frauen, Großmütter, Männer“. Mitte März gab es die Meldung, dass 57 Menschen in einem Massengrab nahe einer Kirche in Butscha begraben wurden. Bürgermeister Fedoruk berichtete zuvor von 280 Zivilisten, die in Massengräbern beigesetzt werden mussten. „Irpin, Butscha, Hostomel und die gesamte Region Kiew wurden vom Feind befreit“, schrieb Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maliar am Samstag auf Facebook. Die leblosen Körper der Männer lagen über mehrere Hundert Meter verstreut auf einer Straße. Zwei Leichen wurden neben Fahrrädern, eine andere neben einem verlassenen Auto entdeckt. Auf den Straßen stehen ausgebrannte Autowracks, in den Wohnhäusern klaffen Löcher, auf dem Asphalt immer wieder zu sehen: dutzende leblose Körper. In der Kleinstadt Butscha, etwa 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, haben ukrainische Truppen und Beamte Hunderte tote Zivilisten entdeckt. Der ukrainischen Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa zufolge wurden seit vergangenen Freitag in der Region Kiew 410 Leichen toter Zivilisten geborgen.
Präsident Selenskyj lädt Angela Merkel nach Butscha ein, Kämpfe um Mariupol gehen weiter, Angriff auf Wohngebiet in Charkiw.
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Nach den Gräueltaten im ukrainischen Butscha hat Verteidigungsministerin Lambrecht wieder ein russisches Energieembargo ins Spiel gebracht.
Das "Handelsblatt" hatte am Freitag berichtet, im Wirtschaftsministerium würden Szenarien durchgespielt, die auch eine Verstaatlichung vorsähen. Auch den Finanzmarkt werde man sich noch einmal anschauen. Habeck kündigte wie zuvor Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein "fünftes Sanktionspaket" gegen Russland an. "Wir verfolgen ja eine Strategie, uns unabhängig von russischem Gas, von Kohle, vom Öl zu machen, nur eben nicht sofort", sagte Habeck. Klingbeil bezweifelte auch, dass ein deutscher Stopp des Energiebezugs den russischen Präsidenten Wladimir Putin veranlassen würde, seinen Angriffskrieg zu beenden. Dies machte der Grünen-Politiker am Sonntagabend im ZDF deutlich.
Bilder zeigen „hemmungslose Gewalt“ russischer Truppen in Butscha, nahe Kiew. SPD-Chef Klingbeil bleibt dennoch beim Nein-zum Energie-Embargo gegen ...
Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den Tod von Zivilisten in der Stadt Butscha als „unakzeptabel“ bezeichnet. Die Fotos und Videos von Leichen in den Straßen von Butscha bezeichnete das russische Verteidigungsministerium als „eine weitere Produktion des Kiewer Regimes für die westlichen Medien“. „Die Region Odessa ist eines der vorrangigen Ziele des Feindes“, wird der ukrainische Offizier Wladislaw Nasarow von AFP zitiert. Doch eine Pause von dem mehr als fünf Wochen andauernden Krieg zwischen Russland und der Ukraine* scheint es nicht zu geben. „Wir haben mehr als hundert Nationalitäten. Hier geht es um die Zerstörung und Vernichtung all dieser Nationalitäten“, sagte Selenskyj dem US-Sender CBS. Außenminister Kuleba forderte von der Gruppe sieben wichtiger Industriestaaten (G7) „neue verheerende“ Sanktionen gegen Russland. EU-Ratspräsident Charles Michel zeigte sich am Sonntag (03.04.2022) „erschüttert“ über Bilder aus der Pendlerstadt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock* (Grüne*) kündigte härtere Sanktionen gegen Russland* und weitere Unterstützung für das ukrainische Militär an. Nach den Berichten aus Butscha hat Bundeskanzler Olaf Scholz* (SPD*) eine Aufklärung von „Verbrechen des russischen Militärs“ verlangt. Die Ukraine hat in der Region rund um die Hauptstadt Kiew die Leichen von insgesamt 410 Bewohnern geborgen, wie die ukrainische Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa am Sonntagabend auf Facebook schrieb. Die russische Armee hatte sich kürzlich aus der Region um die ukrainische Hauptstadt Kiew zurückgezogen. Im Vorort Butscha wurden anschließend nach Angaben der ukrainischen Behörden hunderte Leichen von Zivilisten gefunden. Die drei städtischen Friedhöfe lägen noch im Bereich der russischen Streitkräfte. In dem Kiewer Vorort könnten sich Merkel – ebenso wie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy – ein Bild von ihrer gescheiterten Russland-Politik der vergangenen Jahre machen, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. Gerichtsmediziner und andere Spezialisten seien im Einsatz, um die Leichen zu untersuchen und Ermittlungen aufzunehmen.
Putin habe »den Krieg jetzt schon praktisch verloren«, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Einen sofortigen Importstopp für russisches Gas lehnt er jedoch ...
Die Entdeckung getöteter Zivilisten bei Kiew hat international Entsetzen ausgelöst. Der russischen Armee werden Kriegsverbrechen vorgeworfen.
Der Kreml wies die Anschuldigungen zurück. Außenministerin Baerbock kündigte weitere Sanktionen an. Die Entdeckung getöteter Zivilisten bei Kiew hat international Entsetzen ausgelöst. Der russischen Armee werden Kriegsverbrechen vorgeworfen. Sendung: Krieg in Europa - das Update zur Lage in der Ukraine
Es sind schreckliche Bilder Hunderter getöteter Zivilisten, die aus dem ukrainischen Butscha um die Welt gehen. Was ist über das Massaker bekannt?
Die EU wirft der russischen Armee Gräueltaten vor. Nach außen bietet sich China als neutraler Vermittler an, die staatlichen Medien folgen aber weitgehend der russischen Linie und kritisieren vor allem die USA und die NATO. US-Außenminister Antony Blinken verwies darauf, dass die USA schon länger davon ausgingen, dass es in der Ukraine zu schweren Kriegsverbrechen kommt. Die Ukraine macht für das Massaker russische Truppen verantwortlich und wirft ihnen Gräueltaten an der Zivilbevölkerung vor. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sagte, dass die Aufnahmen der toten Zivilisten "angeordnet" worden seien, um Russland an den Pranger zu stellen. Ein Reuters-Reporter berichtet von einer Leiche eines Mannes am Straßenrand mit auf dem Rücken gefesselten Händen und einer Schusswunde am Kopf. Die britische BBC berichtet ähnliches in einem Film aus Butscha. Journalisten der Nachrichtenagentur AP in Butscha sahen die Leichen von mindestens neun Menschen in Zivilkleidung, die dem Anschein nach aus kurzer Distanz getötet wurden. Auf einer Straße der Kleinstadt mit einst 27.000 Einwohnern sind auf einer Videoaufnahme alle paar Meter Leichen zu sehen. Was sagen Russland und die Ukraine dazu? "Die haben einfach geschossen, ohne Fragen zu stellen." Deutschland kündigte härtere Sanktionen gegen Russland an. Die AP-Journalisten sahen zudem zwei in Plastik eingewickelte und mit Klebeband zusammengeschnürte Leichen, die in einem Graben lagen.
Die Gräueltaten von Butscha schockieren die Welt. Wladislaw Kozlowsky erlebte sie hautnah mit. Der Ukrainer erzählt, wie die Russen in die Stadt kamen.
Kurz vor der Befreiung der Stadt durch die ukrainische Armee trieben laut Kozlowsky die brutalen Kadyrowiten ihr Unwesen - die Truppen des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow. „In der letzten Woche sind sie von morgens an durch Wohngebiete gelaufen und haben auf jeden geschossen, den sie gesehen haben.“Eines der Opfer war Kozlowskys Nachbar Sagittarius: „Er war pensioniert, saß nur auf einer Bank“, sagt der Augenzeuge. Ein anderer Bekannter haben mit einem Freund versucht, von Butscha in die Stadt Irpin zu gelangen. Sie kontrollierten auch Tätowierungen und suchten nach 'Nazis'. Es wurden auch diejenigen erschossen, die das Wappen der Ukraine trugen.“ Die Russen hätten den Männern in den Kopf oder ins Herz geschossen. Der Ukrainer erzählt, wie die Russen in die Stadt kamen. Zunächst in dem Bunker, wo die Russen ihn verhörten. Später - Mitte März - nochmal im Haus eines Freundes. Von einem offenbar betrunkenen russischen Soldaten. „Meine Nase war gebrochen, meine ganze Kleidung war voller Blut.“„Sie haben auf jeden geschossen, den sie gesehen haben“Die Massaker in der Stadt gingen bis Ende März weiter. „Allen, die keine Waffen hatten, wurde befohlen, sich in einem Luftschutzbunker zu verstecken.“ Doch die Russen hätten sie entdeckt. Einem Freund wurde in die Seite geschossen und gesagt: „Das ist, damit du es nicht eilig hast, nach Hause zu gehen.“Kozlowsky selbst wurde schwer geschlagen.
Nach den Leichenfunden fordert die Vizepräsidentin des EU-Parlaments ein Kriegsverbrechertribunal. Eine Bürgermeisterin ist offenbar ermordet worden.
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Die Bilder zahlreicher ermordeter Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha sorgen weltweit für Entsetzen. Russland bestreitet eine Verantwortung für die Gräuel ...
Mehr als 300 Menschen soll die russische Armee in dem Kiewer Vorort getötet haben. Nun zeigen neue Aufnahmen, wo Putins Truppen die Leichen offenbar ...
Russland wirft den USA und der Nato im Zusammenhang mit den Bildern von Toten in Butscha Manipulation vor. Ein am Sonntag von der US-Firma Maxar zur Verfügung gestelltes Satellitenbild zeigt einen etwa 14 Meter langen Graben vor einer Kirche in Butscha. Hier sollen laut ukrainischen Behörden die bei dem mutmaßlichen Massaker Getöteten begraben worden sein. Nach dem Massaker in der Stadt Butscha bei Kiew sind ukrainischen Medienberichten zufolge deutlich mehr als 300 Leichen von Zivilisten geborgen worden.
Die Bilder aus Butscha, wo nach dem Abzug russischer Truppen Leichen auf den Straßen gefunden worden waren, sorgen für Entsetzen.
Die Bilder aus der Vorortgemeinde der Hauptstadt, wo nach dem Abzug russischer Truppen zahlreiche Leichen von Bewohnern auf den Straßen gefunden worden waren, haben international für Entsetzen gesorgt. Die russische Botschaft in Berlin sprach beispielsweise von einer "Inszenierung des Kiewer Regimes für westliche Medien". Der russische Chefermittler Alexander Bastrykin kündigt sogar offizielle Ermittlungen zu den Vorgängen an, die er als "Provokation" der Ukraine bezeichnet. Nach dem Massaker in der Stadt Butscha bei Kiew sind ukrainischen Medienberichten zufolge deutlich mehr als 300 Leichen von Zivilisten geborgen worden.
Bilder aus Kiews Vorort Butscha schockieren die Menschen weltweit. Sie zeigen Zivilisten, die tot auf der Straße liegen und Leichen, die irgendwo im ...
Russland hat die Schuld für das Massaker an der Zivilbevölkerung in Butscha derweil von sich gewiesen. Dort könnten „noch mehr Tote und Misshandlungen“ bekannt werden, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft am Sonntagabend. „Denn das ist die Natur des russischen Militärs, das in unser Land gekommen ist. Kozlowsky erzählt außerdem von einem Bekannten, der mit einem Freund versuchte, von Butscha in die Stadt Irpin zu gelangen. Der britische Premier Boris Johnson sagte, er werde alles tun, „um Putins Kriegsmaschinerie auszuhungern“. Dazu sollten Sanktionen und die militärische Unterstützung der Ukraine verstärkt werden. Die russischen Soldaten hätten den Kiewer Vorort bereits am vergangenen Mittwoch verlassen. Über das Grauen, das sich in Butscha abspielte, sprach die „Bild“-Zeitung mit mehreren Augenzeugen. Die 48-jährige Irina Abramova sagte dem Blatt: „Mein Mann wurde 40 Jahre alt, er hat seinen Geburtstag am 14. „Sie zogen ihm den Pullover ab, drückten ihn auf die Knie und schossen ihm in den Kopf“, zitiert die „Bild“-Zeitung die 48-Jährige. Die Angreifer hätten sie gefragt, wo die „Nazis sind“. Außerdem nahmen demnach mehr als 50 Mitarbeiter von Staatsanwaltschaft und der Nationalen Polizei erste Ermittlungen zu den Verbrechen im Gebiet Butscha auf. Zhelezova erzählt auch von einem Mann, der mit einem Maschinengewehr auf sie geschossen habe. Vor allem die Bilder aus der Vorstadt Butscha im Nordwesten Kiews lösten international Entsetzen aus. Die russischen Invasoren sollen während der einmonatigen Besatzung Hunderte Bewohner Butschas getötet haben. Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft wurden in den Kiewer Vorstädten bisher 410 Bewohner tot geborgen.
Kiew klagt Russland an, in der Stadt Butscha Dutzende Zivilisten ermordet zu haben. Bundeskanzler Scholz hat bereits neue Sanktionen angekündigt.
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Die Bilder aus Butscha zeigen: Wladimir Putin führt einen Vernichtungskrieg. Wir müssen diesen Schrecken endlich stoppen, auch wenn das für uns alle sehr ...
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Bilder aus Kiews Vorort Butscha schockieren die Menschen weltweit. Sie zeigen Zivilisten, die tot auf der Straße liegen und Leichen, die irgendwo im ...
Russland hat die Schuld für das Massaker an der Zivilbevölkerung in Butscha derweil von sich gewiesen. Dort könnten „noch mehr Tote und Misshandlungen“ bekannt werden, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft am Sonntagabend. „Denn das ist die Natur des russischen Militärs, das in unser Land gekommen ist. Kozlowsky erzählt außerdem von einem Bekannten, der mit einem Freund versuchte, von Butscha in die Stadt Irpin zu gelangen. Der britische Premier Boris Johnson sagte, er werde alles tun, „um Putins Kriegsmaschinerie auszuhungern“. Dazu sollten Sanktionen und die militärische Unterstützung der Ukraine verstärkt werden. Die russischen Soldaten hätten den Kiewer Vorort bereits am vergangenen Mittwoch verlassen. Über das Grauen, das sich in Butscha abspielte, sprach die „Bild“-Zeitung mit mehreren Augenzeugen. Die 48-jährige Irina Abramova sagte dem Blatt: „Mein Mann wurde 40 Jahre alt, er hat seinen Geburtstag am 14. „Sie zogen ihm den Pullover ab, drückten ihn auf die Knie und schossen ihm in den Kopf“, zitiert die „Bild“-Zeitung die 48-Jährige. Die Angreifer hätten sie gefragt, wo die „Nazis sind“. Außerdem nahmen demnach mehr als 50 Mitarbeiter von Staatsanwaltschaft und der Nationalen Polizei erste Ermittlungen zu den Verbrechen im Gebiet Butscha auf. Zhelezova erzählt auch von einem Mann, der mit einem Maschinengewehr auf sie geschossen habe. Vor allem die Bilder aus der Vorstadt Butscha im Nordwesten Kiews lösten international Entsetzen aus. Die russischen Invasoren sollen während der einmonatigen Besatzung Hunderte Bewohner Butschas getötet haben. Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft wurden in den Kiewer Vorstädten bisher 410 Bewohner tot geborgen.
Nach den Gräueltaten in der ukrainischen Stadt Butscha werden die Leichen gezählt und geborgen. Die Menschen in der Ukraine bereiten sich auf neue russische ...
Die ukrainische Regierung spricht von Hinrichtungen, Folter und Vergewaltigungen auf den besetzten Territorien. Viele Zivilisten werden laut der Vize-Premierministerin Irina Wereschtschuk auch entführt: "Das ist ein Riesenproblem. Die Russen bestätigen das nicht. Denn der Feind macht nicht halt, sie werden nicht - wie sie es beteuern - militärische Ziele angreifen. Morgen wird sich der UN-Sicherheitsrat mit den Geschehnissen in Butscha beschäftigen. Ich fordere die Bewohner der Region Luhansk ständig dazu auf, dass sie sich in Sicherheit bringen. Serhij, ein Mitarbeiter des örtlichen Bestattungsdienstes, schilderte die Situation gegenüber dem ukrainischen öffentlich-rechtlichen Sender Suspilne: "Insgesamt waren es in den vergangenen Tagen circa 340 Körper. Aber das ist sicher nicht alles. Während der Belagerung gab es offenbar keinen Zugang zu den Friedhöfen. Jetzt hieven Männer in Butscha schwarze Leichensäcke in einen weißen Transporter.
Baerbock kündigt bereits Sanktionen gegen #Russland an. Kanzler Scholz fordert eine Aufklärung der Verbrechen in Butscha.
"Die Bilder aus Butscha erschüttern mich", so der langjährige SPD-Außenminister. "Sie erschüttern uns zutiefst." Das bereiten wir mit unseren Partnern in der EU vor." Das Wort Kriegsverbrechen benutzte er in der Stellungnahme nicht. Bundeskanzler Olaf Scholz hat dem russischen Militär Verbrechen in der Ukraine vorgeworfen und schonungslose Aufklärung gefordert. In Butscha wurden danach laut Angaben der ukrainischen Behörden fast 300 Leichen gefunden. Massengräber, mit Leichen übersäte Straßen und völlige Zerstörung – dramatische Berichte und Aufnahmen aus den von der ukrainischen Armee zurückeroberten Gebieten bei Kiew haben international für Entsetzen gesorgt.
In Butscha und anderen Vororten von Kiew herrscht völlige Zerstörung. Nach ukrainischen Angaben wurden bisher mehr als 400 Leichen gefunden, ...
Dem Videomaterial aus Butscha sei nicht zu trauen, heißt es aus Moskau. Es seien Bilder von einem "erfundenen Angriff". So wolle man Russland weiter ...
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Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj geht Angela Merkel öffentlich an - und fordert die Ex-Kanzlerin dazu auf, nach Butscha zu kommen.
Merkel verteidigte die Entscheidung, die Ukraine* 2008 nicht in die Nato aufzunehmen. D. Dr. Angela Merkel steht zu ihren Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Nato-Gipfel 2008 in Bukarest“, ließ die Ex-Kanzlerin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur über eine Sprecherin ausrichten. Selenskyj sprach von einer „absurden Angst einiger Politiker“ vor Russland. Auch wegen dieser „Fehleinschätzung“ erlebe die Ukraine nun „den schlimmsten Krieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg“. Die Ukraine wollte eigentlich in die Nato, das Bündnis lehnte einen Beitritt bisher allerdings ab. Sie werden die gefolterten Ukrainer und Ukrainerinnen mit eigenen Augen sehen“. Sie würden „sehen, wozu die Politik der Zugeständnisse gegenüber Russland geführt hat. Kiew – Die Gräueltaten von Butscha, die Bilder von Leichen auf den Straßen, haben weltweit für Entsetzen gesorgt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj macht sich ein Bild von den Gräueltaten in Butscha. Odessa und Charkiw stehen weiter unter Beschuss.
Präsident Selenskyj in Butscha: »Die Welt wird das als Genozid anerkennen« Präsident Selenskyj in Butscha: »Die Welt wird das als Genozid anerkennen« Wo Sie uns noch folgen können
Kriegsverbrechen im ukrainischen Butscha – und dennoch gibt es keinen öffentlichen Aufschrei in Russland. Warum nicht?
Bei den Diplomaten handelt es sich nach Informationen des ZDF um 40 Angehörige der russischen Botschaft, die Deutschland nun verlassen müssen. "Die Bilder aus ...
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Als Reaktion auf die Gräuel von Butscha erklärt die Bundesregierung zahlreiche Mitarbeiter der russischen Botschaft zu "unerwünschten Personen".
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Wegen der Gräueltaten gegen Zivilisten im Ukraine-Krieg weist die Bundesregierung 40 russische Diplomaten aus. Außenministerin Baerbock sprach angesichts ...