Die MotoGP in Termas de Rio Hondo im Liveticker +++ Fracht mit Verspätung angekommen +++ Erste Trainings und die Qualifyings am Samstag +++.
Auf der Strecke gibt immer noch Fernandez das Tempo vor, Chantra fehlen aber nur 84 Tausendstel. Arbolino ist neuer Dritter, Aldeguer und Canet komplettieren die Top 5. Er sitzt noch immer in der Box und die Zeit läuft langsam ab. Für ihn und sein Bike geht es jetzt erstmal zum Reparieren zurück an die Box. Das Tempo zieht rasch an, denn mit Fernandez hat der erste Fahrer eine 1:44er-Zeit markiert. Messlatte ist weiterhin Fernandez, der mit 1:43.641 Minuten immerhin die Bestzeit hält. Noch ist aber Luft nach oben, denn nur etwa die Hälfte des Feldes hat sich bisher im Vergleich zum ersten Training steigern können. Die Fahrer sind wie so oft in Gruppen unterwegs und spielen mit dem Windschatten. Auch Suzuki fährt nach seinem Sturz wieder mit. Vietti führt die zweite Hälfte der Top 10 als Sechster an. Suzuki sorgt für den ersten Sturz in dieser Session, die der Japaner derzeit anführt. Er ist in Kurve 2 zu Boden gegangen, kann aber weiterfahren. Aldeguer schnappt Fernandez die Bestzeit im letzten Umlauf noch weg. Positiv ist, dass die Strecke nach den ersten beiden Sessions der kleinen Klassen nun schon etwas mehr Grip bieten dürfte, und Steigerungen möglich sein sollten. Vor dem letzten Shootout fährt das Feld geschlossen noch einmal an die Box. Das dürfte spannende letzte Minuten werden. Noch knapp 25 Minuten stehen auf der Uhr.
Die MotoGP in Termas de Rio Hondo im Liveticker +++ Fracht mit Verspätung angekommen +++ Erste Trainings und die Qualifyings am Samstag +++.
15 Fahrer, die es nach den ersten zwei Trainings nicht unter die Top 14 geschafft haben, kämpfen in den nächsten 15 Minuten um den nachträglichen Einzug in Q2. Mit dabei sind unter andrem Yamanaka, Fellon, Rossi und Nepa. Wie immer kommen nur die schnellsten Vier der Session weiter. Moto3 Q2: Der Stand nach Run eins Alle haben eine schnelle Runde absolviert und es ist Kelso, der den Schwung aus Q1 nutzt und sich mit 1:48.940 Minuten an die Spitze setzt. Sie sind nach nur einer Runde zurück an die Box. Im Klassement gehören die ersten vier Plätze aktuell Ogden, Aji, Kelso und Furusato. Daran kann sich aber noch einiges ändern. Stelle. Letzter Fahrer innerhalb einer Sekunde von der Spitze ist Di Giannantontio auf Platz 19. Einige Fahrer warten ab, um sich auf der Strecke clever positionieren und vom Windschatten anderer profitieren zu können, denn die Gegengerade in Argentinien ist ziemlich lang. Weiter geht's mit dem ersten Qualifying-Abschnitt der Moto2. Wieder sind es 15 Fahrer, wieder kommen nur die schnellsten Vier weiter. Surra, Fellon, Carrasco, Riu Male und Whatley runden die Startaufstellung ab. Yamanaka bleibt mit einer Zeit von 1:49.882 Minuten aber Spitzenreiter. Hinter den Top 3 schafft Kelso als Vierter ebenfalls den nachträglichen Einzug in Q2. Schrötter fällt aus den Top 4 heraus und ist nur noch Fünfter. Die letzten Minuten laufen. Mit dabei ist auch Schrötter, der nach den ersten beiden Trainings nur auf Platz 19 zu finden war. Schrötter kann sich mit seiner letzten Runden auf Rang vier vorkämpfen, ist allerdings auch der Erste, der abgewunken wird. Er muss das morgige Rennen gemeinsam mit Nepa und Tatay aus Reihe sechs aufnehmen.
Die erste Trainingsbestzeit der MotoGP beim Argentinien-Grand-Prix geht an Takaaki Nakagami, der das Event eigentlich verpasst hätte.
Pol Espargaro und Fabio Di Giannantonio kollidierten wenig später leicht. Die erste Trainingsbestzeit der MotoGP beim Argentinien-Grand-Prix geht an Takaaki Nakagami, der das Event eigentlich verpasst hätte. Die erste Trainingsbestzeit der MotoGP beim Argentinien-Grand-Prix geht an Takaaki Nakagami, der das Event eigentlich verpasst hätte.
Takaaki Nakagami fährt im ersten Training die schnellste Runde - Bunter Markenmix im Spitzenfeld - Stefan Bradl mit etwas mehr als einer Sekunde Rückstand.
Neben Honda, Suzuki und KTM gelang das auch Aprilia. Maverick Vinales fand auf dieser Strecke offenbar ein besseres Gefühl und war als Achter konkurrenzfähig. Am Ende wechselte Aleix Espargaro nicht auf den weichen Hinterreifen und belegte trotzdem Rang vier. Für die MotoGP stehen am Samstag zwei Freie Trainings und das Qualifying auf dem Programm. Schließlich war es Nakagami, der mit 1:39.028 Minuten die Bestzeit aufstellte. Das Ducati-Werksteam blieb zum Beispiel beim gebrauchten Medium-Hinterreifen. Die meisten Fahrer versuchten aber eine schnelle Runde aufs Board zu bringen. Außerdem musste am Set-up gearbeitet werden, denn nicht nur die Motorräder sind anders als 2019.
Motorrad-Pilot Stefan Bradl steht bei seinem Saisondebüt in der MotoGP vor einer schwierigen Aufgabe.
Trauriger Höhepunkt war das erste Rennen 2020, als Franco Morbidelli und Johann Zarco im schnellen Linksknick von Turn 2 kollidierten und ihre Motorräder in der ...
"Ich konnte mir die Schikane ja bereits auf Bildern und in den Plänen ansehen. "Die Schikane verringert die Geschwindigkeit und bringt uns auf eine bessere Fahrtrichtung für Turn 3. Es wurde in die Richtung gearbeitet, die wir Fahrer und die Dorna verlangt haben. Die Streckenverantwortlichen haben gut auf unsere Forderungen reagiert." Das sieht auch Miguel Oliveira so: "Wir wollten die Anfahrt zu Turn 3 deutlich langsamer machen und das ist mit dieser Schikane gelungen. "Ich will jetzt, wo ich nur die Bilder gesehen habe, noch nicht schimpfen", sagt Aleix Espargaro. Er stellt den Sicherheitsaspekt in den Vordergrund. "Die alte Kurve war wirklich gefährlich. Was die Sicherheit betrifft, wurde meiner Meinung nach also richtig gearbeitet.
Die MotoGP in Termas de Rio Hondo im Liveticker +++ Nakagami mit erster Bestzeit vor Quartararo und Pol Espargaro +++ Anderer Zeitplan nach Frachtproblemen ...
Es bleibt dabei: Pol Espargaro und Nakagami toppen die Session und ziehen in die nächste Runde ein. Bagnaia kann nicht mehr zulegen und bleibt auf Platz 4 hängen. Er wird also morgen von Startplatz 14 ins Rennen gehen. Nakagami, Miller und Brad Binder landen auf den Plätzen zehn bis zwölf. Noch bis zum dritten Sektor lag Binder in seinem letzten Umlauf auf Bestzeitkurs, vergab dann aber den Vorsprung und wurde Letzter der Session. Zurück auf der Strecke steht Miller ausgerechnet Quartararo im Weg. Dafür könnte es im Nachgang eine Strafe geben. Rins und Mir beenden das Qualifying auf den für Suzuki schon fast üblichen Positionen sieben und acht. Dahinter reihen sich Dovizioso, Alex Marquez und Fabio Di Giannantonio ein. "Ich bin sehr zufrieden, denn diese erste Startreihe entspricht dem Potenzial, das wir uns vorstellen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sich Aleix noch so stark verbessern würde. Ich freue mich für ihn für seine erste Pole." Sie haben es geschafft, all die Arbeit, die normalerweise zwei Tage dauert, in gerade mal acht Stunden zu bewältigen. Das ist einfach unglaublich! Klar, es ist nur Samstag, aber das gibt uns auf jeden Fall zusätzlichen Antrieb." Aleix Espargaro (Aprilia; 1.): "Ich bin natürlich extrem happy. Stolz ist aber wohl das passendste Wort. Wir haben in diesem fünf Jahren so schwer gearbeitet.
Die MotoGP Flash-News · Logistikchaos vor dem GP · Marc Marquez verletzt, Stefan Bradl Ersatz · Takaaki Nakagami doch am Start ...
FP1 - Aldeguer mit Bestzeit: Das FP1 der Moto2 ist beendet. Der Deutsche Marcel Schrötter beendet FP1 auf Platz 15 und muss sich somit in FP2 steigern, um direkt ins Q2 einzuziehen. Für Q2 direkt qualifiziert haben sich: Aldegeur, Fernandez, Dixon, Acosta, Vietti, Ogura, Canet, Navarro, Arenas, Arbolino, Chantra, Roberts, Lowes und Bendsneyder. Marcel Schrötter beendete die Session auf P16. 20:00 Uhr: MotoGP - Das Rennen (25 Runden) 18:20 Uhr: Moto2 - Das Rennen (23 Runden) 17:00 Uhr: Moto3 - Das Rennen (21 Runden)
Am Tag, an dem er bei Sonnenaufgang noch gar kein fertiges Bike hatte, fährt Luca Marini erstmals für VR46 in die erste Reihe eines MotoGP-Rennens.
Und: Die Premierenfahrt in die erste Startreihe eines MotoGP-Rennens kam für das VR46-Team von Valentino Rossi am selben Wochenende, an dem Rossi selbst sein Renndebüt in der GT-World-Challenge (GTWC) in Europa gibt. Im FT2 hatte es Marini im letzten Moment geschafft, sich noch in die Top 10 zu fahren und damit den direkten Q2-Einzug sicherzustellen. Und im Q2 waren dann einzig Polesetter Aleix Espargaro (Aprilia) und Jorge Martin (Pramac-Ducati) schneller als Marini auf seiner Ducati GP22 von VR46.