Kicker

2022 - 4 - 2

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Rose: "Was den Unterschied gemacht hat, war die Konsequenz" (kicker)

Marco Rose (Trainer Borussia Dortmund): "Das war schwierig. 1:4, vier Gegentore. Wir sind gut in die Partie gekommen, aber was heute wohl den Unterschied ...

Sebastian Hoeneß (Trainer TSG Hoffenheim): "Wir sind nicht richtig gut ins Spiel gekommen. Urs Fischer (Trainer Union Berlin): "Es war ein intensives Spiel mit zwei Mannschaften, die wirklich alles reinhauen und auch über die Mentalität kommen. Stefan Leitl (Trainer SpVgg Greuther Fürth): "Wir haben versucht, unangenehm zu sein. Frank Kramer (Trainer Arminia Bielefeld): "Wir haben gut begonnen, ordentlich gespielt und hatten eine klare Struktur. Mit dem Handelfmeter sind wir ein bisschen aus dem Tritt geraten. FC Köln): "Wir haben 0:1 verloren durch einen Fehler, der passieren kann. Gerardo Seoane (Trainer Bayer Leverkusen): "Kompliment an die Mannschaft für die Gesamtleistung. Es war nicht einfach. Danach haben wir gut gespielt, haben den Ausgleich gut verkraftet und schöne Tore erzielt." Domenico Tedesco (Trainer RB Leipzig): "Wir haben es ganz gut gemacht und diszipliniert gespielt. Die entscheidende Szene ist für mich das 1:2, das haben wir nicht gut verteidigt. In Summe haben wir es gut gemacht. Marco Rose (Trainer Borussia Dortmund): "Das war schwierig. Die zweite Halbzeit war wieder besser, wir sind durch einen Standard in Führung gegangen.

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Bayern trotzt Turbulenzen in Freiburg - VfB hadert mit Chancenwucher (kicker)

Nur einen Heimsieg brachte der Samstagnachmittag in der Bundesliga hervor: Bayern trotzte den Turbulenzen in Freiburg, Bochum überraschte Hoffenheim, ...

Frankfurt entwickelte zu wenig Durchschlagskraft - und was aufs Tor kam, entschärfte der gut aufgelegte Fürther Keeper Linde. Mit nun 39 Punkten bleibt die SGE im Niemandsland der Tabelle. Minute, in der der VfB eine aussichtsreiche Dreifachchance binnen Sekunden ungenutzt ließ. Liganiederlage: Beim 1:2 in Leverkusen hatten es vor allem die letzten zehn der ersten 45 Minuten in sich. Nach längerer Pause wurde das Spiel aber fortgesetzt. Nur einen Heimsieg brachte der Samstagnachmittag in der Bundesliga hervor: Bayern trotzte den Turbulenzen in Freiburg, Bochum überraschte Hoffenheim, Magath verlor in Leverkusen, Frankfurt patzte gegen Fürth und Stuttgart haderte in Bielefeld mit der Chancenverwertung. Nur einen Heimsieg brachte der Samstagnachmittag in der Bundesliga hervor: Bayern trotzte den Turbulenzen in Freiburg, Bochum überraschte Hoffenheim, Magath verlor in Leverkusen, Frankfurt patzte gegen Fürth und Stuttgart haderte in Bielefeld mit der Chancenverwertung.

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VAR Zwayer über Wechsel-Wirrwarr: "Tatsächlich eine Verkettung" (kicker)

Felix Zwayer (40) war an dem Wechsel-Wirrwarr in Freiburg am Samstagnachmittag in seiner Funktion als VAR unmittelbar beteiligt. Am Abend äußerte sich der ...

Felix Zwayer (40) war an dem Wechsel-Wirrwarr in Freiburg am Samstagnachmittag in seiner Funktion als VAR unmittelbar beteiligt. Felix Zwayer (40) war an dem Wechsel-Wirrwarr in Freiburg am Samstagnachmittag in seiner Funktion als VAR unmittelbar beteiligt. "Tatsächlich ist es etwas, was ein Sportgericht klären würde", gestand Zwayer, der aber nicht an den Erfolg eines solchen potenzielles Einspruchs glaubt. Verzichtet Freiburg auf einen Einspruch, hat die ursprüngliche Wertung des Spiels Bestand. Für diesen Einspruch hat der Sport-Club noch bis einschließlich Montag Zeit. Voraussetzung für ein Nachspiel ist ein Einspruch des SC Freiburg. Erst dann würde sich das DFB-Sportgericht mit dem Fall befassen. Angesprochen auf die Verantwortlichkeit des Fehlers entgegnete der gebürtige Berliner: "Tatsächlich war es in dem Fall eine Verkettung."

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