Klitschko

2022 - 4 - 1

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Klitschkos appellieren an Deutschland: "Das ist blutiges Geld" (tagesschau.de)

Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, hat deutsche Firmen nachdrücklich aufgefordert, keine Geschäfte mehr mit Russland zu ...

Am Abend betonte Klitschko im Sender "Bild TV", dass sein Land finanzielle und humanitäre Hilfe brauche. "Jeden Euro und jeden Cent, den die Russische Föderation bekommt, investiert sie nicht in ihre Wirtschaft und nicht in ihr Volk, sondern in ihre Armee", sagte Klitschko in einer Rede, die live in die Ratsversammlung von Hannover übertragen wurde. In meinem Körper ist die Hälfte meines Blutes russisches Blut." Dabei sollte es um weitere wirtschaftliche, humanitäre und militärische Hilfe für die Ukraine gehen, hieß es. Er bat auch um weitere Waffen zur Verteidigung. "Wir freuen uns sehr über die Unterstützung aus Deutschland, aber es reicht nicht." "Das ist blutiges Geld."

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Bitte um militärische Hilfe für die Ukraine: Wladimir Klitschko trifft ... (RTL Online)

Unter anderem mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock, Finanzminister Christian Lindner und Österreichs Kanzler Karl Nehammer hat er ...

Wladimir ist mit einer Delegation aus der Ukraine zu einem Treffen nach Deutschland abgereist." Der ehemalige Box-Weltmeister ist als Teil einer ukrainischen Delegation nach Berlin gereist, "um die ukrainischen Partner von der Notwendigkeit einer stärkeren Unterstützung und Hilfe für unser Land zu überzeugen", wie sein Bruder Vitali auf seinem Instagram-Profil schreibt. Vitali Klitschko hatte die Reise seines Bruders zuvor bei Twitter verkündet. Er schrieb: "Freunde! Heute ist es sehr wichtig, alle Kräfte zu vereinen – sowohl in der Ukraine als auch, um die Position und Aktionen unserer Partnerländer zu festigen.

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"Wir brauchen Waffen": Klitschko wirbt bei Scholz um Unterstützung (n-tv NACHRICHTEN)

Während sein Bruder Vitali, Bürgermeister von Kiew, in der ukrainischen Hauptstadt ausharrt, reist Wladimir Klitschko nach Berlin.

Dass die Ukraine weitere Unterstützung brauche, betonte Klitschko auch im ZDF. "Wir haben schon viel bekommen, vor allem von Deutschland", sagte er. "Wenn man ein passiver Beobachter ist, hat man auch das Blut an den eigenen Händen", sagte er. Im Fernsehsender "Welt" sagte Klitschko anschließend, das Gespräch sei freundschaftlich gewesen.

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Klitschko: "Wir kämpfen auch für jeden von euch" (NDR.de)

In einer rund halbstündigen, teilweise sehr emotionalen Rede vor dem Rat der Stadt Hannover hat Vitali Klitschko sich für Hilfe bedankt und gleichzeitig die ...

März 2003 hat er sich gemeinsam mit seinem Bruder, Wladimir Klitschko, in das Goldene Buch der Landeshauptstadt eingetragen. "Es ist ein riesiges Drama für ganz Europa." Der Rat der Stadt Hannover dankte Vitali Klitschko mit stehendem Applaus für seine Ausführungen. Klitschko hatte auf Einladung von Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) vor dem Rat gesprochen. Der Bürgermeister von Kiew war zu Beginn der Sitzung per Video aus der Ukraine zugeschaltet worden.

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Scholz, Baerbock, Habeck: Wladimir Klitschko trifft Regierungsspitze ... (RND)

Bei seinem Besuch in Berlin hat der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko auch Bundeskanzler Olaf Scholz getroffen. Der SPD-Politiker empfing den ...

Klitschko ist bereits seit Donnerstag in Berlin, um bei verschiedenen hochrangigen Politikern um Unterstützung für die Ukraine im russischen Angriffskrieg zu werben. „Wenn man ein passiver Beobachter ist, hat man auch das Blut an den eigenen Händen“, sagte er. Berlin. Bei seinem Besuch in Berlin hat der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko auch Bundeskanzler Olaf Scholz getroffen.

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Natalia Klitschko: "Es war klar, dass Vitali Kiew niemals verlassen ... (Goldene Kamera)

Natalia Klitschko wurden in den vergangenen Wochen zu einem Sprachrohr ihrer Heimat Ukraine. Sie lebt in Hamburg, ist hier in Sicherheit.

Wenn er in der Ukraine wäre, müsste er auch an die Front gehen. Ich bin froh, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss – aber wenn mein Sohn in der Ukraine an der Front wäre, ich würde mit ihm gehen. Die Kämpfer an der Front sind auch sehr junge Männer: "Ich bin selbst Mutter und habe auch zwei Söhne, einer davon ist 21. Man fühlt sich schuldig, weil man hier in Sicherheit ist und die Menschen, die wir lieben, in der Ukraine sind und für uns kämpfen", erzählt sie im Gespräch mit "RND". Ich stand dort mit diesen Brötchen in der Hand und habe erst mal angefangen zu weinen." Die gemeinsamen Kinder machen sich ebenfalls Sorgen um den Papa. "Sie haben wie wir alle nur Nachrichten geschaut und wollten immer wissen, wie es ihm geht.

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