Wladimir Klitschko hat in Berlin eindringlich um Hilfe für sein Land gebeten. Der "Aggressor" Russland mache immer weiter, sagte er im ZDF.
"Wir haben schon viel bekommen, vor allem von Deutschland", sagte er im ZDF heute journal und bedankte sich für die bisherige Unterstützung, aber sie reiche nicht aus, weil Russland weiter Truppen und Waffen in die Ukraine schicke. "Der Angreifer, der Aggressor, macht immer weiter." "Wenn man darüber nachdenkt, wir haben einen Präsidenten mit jüdischen Wurzeln," betonte Klitschko. Jeder Cent, der für Gas bezahlt werde, werde für Waffen verwendet, die Kinder, Frauen und Männer töten würden. Das Land brauche finanzielle Hilfen, Lebensmittel, Medikamente und Waffen. Es sei wichtig, Russland weiter zu isolieren. Klitschko zweifelte an dem angekündigten russischen Truppenabzugs rund um Kiew. Bei allem, was von russischer Seite gesagt werde, müsse man mit dem Gegenteil rechnen, so Klitschko. Gegen das russische Volk habe er nichts.
Der Bruder des Bürgermeisters von Kiew und Ex-Box-Weltmeister mahnt bei seinem Deutschland-Besuch mehr humanitären und militärischen Beistand an.
Wladimir Klitschko kam am Morgen als Mitglied einer ukrainischen Delegation in Deutschland an. Vitali Klitschko ist als Bürgermeister von Kiew eine Schlüsselfigur des ukrainischen Widerstands gegen den russischen Angriffskrieg. Auch er hat wiederholt Deutschland zu stärkerer Unterstützung für die Ukraine aufgefordert. Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko, Bruder des Bürgermeisters von Kiew Vitali Klitschko, hat am Donnerstag in Berlin um mehr deutsche Unterstützung für die Ukraine geworben.
Seit Kriegsbeginn weigerten sich die Klitschkos, die Ukraine zu verlassen. Nun ist Wladimir Klitschko, der Bruder des Kiewer Bürgermeisters, ...
»Wir sind mit unserem Willen stärker als die Waffen oder eine der stärksten Armeen der Welt«, sagte Klitschko. »Aber alles hat ein Limit. Ich will, dass unsere Verbündeten diesen Krieg beenden.« Unterstützung für die Ukraine dürfe nicht nur aus Worten bestehen. Wladimir Klitschko kam am Morgen als Mitglied einer ukrainischen Delegation in Deutschland an. »Passiv sein heißt mitmachen« Wladimir Klitschko wirbt in Berlin für mehr Unterstützung aus Deutschland
Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, hat deutsche Firmen nachdrücklich aufgefordert, keine Geschäfte mehr mit Russland zu ...
Am Abend betonte Klitschko im Sender "Bild TV", dass sein Land finanzielle und humanitäre Hilfe brauche. "Jeden Euro und jeden Cent, den die Russische Föderation bekommt, investiert sie nicht in ihre Wirtschaft und nicht in ihr Volk, sondern in ihre Armee", sagte Klitschko in einer Rede, die live in die Ratsversammlung von Hannover übertragen wurde. In meinem Körper ist die Hälfte meines Blutes russisches Blut." Dabei sollte es um weitere wirtschaftliche, humanitäre und militärische Hilfe für die Ukraine gehen, hieß es. Er bat auch um weitere Waffen zur Verteidigung. "Wir freuen uns sehr über die Unterstützung aus Deutschland, aber es reicht nicht." "Das ist blutiges Geld."
Wladimir Klitschko, der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko, ist mit einer Delegation nach Berlin gereist. Er will für mehr Unterstützung ...
Ziel der Gespräche mit hochrangigen deutschen Politikern ist es laut Vitali Klitschko, Zusagen für „politische, wirtschaftliche, humanitäre und militärische Hilfe“ zu erhalten. Fünf Wochen nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sei es „sehr wichtig, alle Kräfte zu vereinen – sowohl in der Ukraine als auch, um die Position und Aktionen unserer Partnerländer zu festigen“, schrieb Vitali Klitschko auf Twitter weiter. Wladimir Klitschko, der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko, ist mit einer ukrainischen Delegation am Donnerstag zu einem Treffen nach Deutschland aufgebrochen.
Wladimir Klitschko, der Bruder von Kiews Bürgermeister, hat in Berlin um Unterstützung für die Ukraine geworben.
Sein Bruder Vitali Klitschko, der Bürgermeister von Kiew, schrieb auf Twitter: Dabei gehe es um wirtschaftliche, humanitäre und militärische Hilfe. Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko ist am Morgen mit einer Delegation aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach Deutschland gefahren, um für mehr deutsche Unterstützung für die Ukraine zu werben.
Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko ist mit einer Delegation aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew nach Deutschland gefahren. "Es sind Treffen mit ...
Auch Bodenüberwachungsradargeräte und weitere Anlagen zur Luftraumüberwachung und ungeschützte sowie geschützte Fahrzeuge seien in den Planungen. Medienberichten zufolge soll Deutschland bereits weitere Waffenlieferungen an die Ukraine vorbereiten. "Es sind Treffen mit hochrangigen Politikern für eine politische Unterstützung der Ukraine geplant", teilte sein Bruder Vitali Klitschko, der Bürgermeister von Kiew, im Nachrichtenkanal Telegram mit.
Wladimir Klitschko war am Donnerstag zu Gast in Berlin und warb abermals um Unterstützung für die Ukraine. Er pochte dabei auf schnelle Entscheidungen.
„Wenn man ein passiver Beobachter ist, hat man auch das Blut an den eigenen Händen.“ Die Menschen in der Ukraine kämpften nicht nur für sich, sondern auch für den Westen. Und: „Wir brauchen Waffen“, sagte Klitschko am Donnerstag bei Bild TV. „Wir haben keine Zeit“, betonte Klitschko. Passiv zu sein und wegzuschauen, bedeute mitzumachen.
Klitschko traf sich unter anderem mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), wie eine Ministeriumssprecherin bestätigte. In der Delegation aus Kiew ...
Und: „Wir brauchen Waffen“, sagte Klitschko bei Bild TV. Entscheidungen darüber müssten schnell getroffen werden. „Wir haben keine Zeit“, betonte Klitschko. Passiv zu sein und wegzuschauen, bedeute mitzumachen. Berlin - Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko hat bei einem Besuch in Berlin eindringlich um Unterstützung für die Ukraine geworben.
Wladimir Klitschko kämpfte fünf Wochen lang in seiner Heimat Ukraine gegen den Krieg. Jetzt ist er erstmals wieder in Deutschland und spricht über die ...
Er erzählt von Kindern, die in seinen Worten nicht gestorben, sondern ermordet wurden. Es ist nicht in Worten zu beschreiben. Es ist alles so anders als in Kiew. Ich realisiere gerade, dass es kein Traum ist. Ich möchte nicht mehr, dass unschuldige Leute ermordet werden." Wieder in Berlin zu sein, hier ist einem alles so bekannt. Er erzählt von Mariupol, einer Stadt, die zu 90 Prozent dem Erdboden gleichgemacht wurde.