Die Marvel-Serie "Moon Knight" bei Disney+ ist an den Start gegangen. Wir haben alle Infos zu Folgen, Handlung und Besetzung sowie einen Trailer zur Serie ...
Wir liefern die entsprechenden Infos, sobald Disney+ weitere Details zu "Moon Knight" veröffentlicht. Viele Details zur Handlung von "Moon Knight" hat Disney bisher noch nicht veröffentlicht. Im Zentrum des Geschehens steht Marc Spector, den nach seiner Zeit als Söldner verschiedene psychische Krankheiten plagen. Fest steht jedoch, dass ein weiterer Hollywood-Hochkaräter an der Seite von Oscar Isaac zu sehen sein wird: Ethan Hawke übernimmt die Rolle des Bösewichts Arthur Harrow. Diese Schauspieler sind als Teil des Casts bisher bekannt: In den Comics sind Moon Knights Kräfte an den Mond gebunden, da ihm die übernatürlichen Fähigkeiten vom ägyptischen Mondgott Khonshu verliehen werden. Die Hauptrolle übernimmt Oscar Isaac, der mit "Ex Machina" und den neuen Star Wars Filmen 2015 seinen großen Durchbruch in Hollywood hatte. Verantwortlich für die Serie ist Filmproduzent Kevin Feige, der mittlerweile Präsident der Marvel Studios und seit 2008 an allen großen Marvel-Releases beteiligt ist.
Nur echten Comic-Fans dürfte die Figur «Moon Knight» bisher bekannt sein. Nun will Marvel den ...
Nach dem ersten Eindruck ist «Moon Knight» eine originelle, spannende und unterhaltsame Serie, die das Schattendasein ihrer Hauptfigur endlich beenden könnte. Der 43-Jährige, bekannt unter anderem aus der jüngsten «Star Wars»-Trilogie und dem Science-Fiction-Epos «Dune», wächst quasi in einer Doppelrolle über sich hinaus. «Aber das fand ich so spannend daran», sagt Isaac. Für die Serie wurde ein Psychiater als Berater engagiert. «Null! Ich wusste gar nichts», sagt Isaac im Interview der Deutschen Presse-Agentur und schmunzelt. Nach einem besonders merkwürdigen Erlebnis, der Begegnung mit dem zwielichtigen Arthur Harrow (Ethan Hawke) und der überraschenden Offenbarung, dass er mit Layla El-Faouly (May Calamawy) verheiratet ist, beginnt Steve langsam zu begreifen, was es mit der dissoziativen Identitätsstörung auf sich hat. Steven Grant (Oscar Isaac) führt ein unauffälliges Leben in London. Er arbeitet im Souvenirshop des British Museums, wo er von Kollegen kaum beachtet wird, und hat wenig Erfolg bei Frauen. Doch Steven hat eine dunkle Seite, die er selbst erst verstehen muss.
Nur echten Comic-Fans dürfte die Figur «Moon Knight» bisher bekannt sein. Nun will Marvel den ungewöhnlichen Helden mit der psychischen Störung in einer ...
Nach dem ersten Eindruck ist "Moon Knight" eine originelle, spannende und unterhaltsame Serie, die das Schattendasein ihrer Hauptfigur endlich beenden könnte. Der 43-Jährige, bekannt unter anderem aus der jüngsten "Star Wars"-Trilogie und dem Science-Fiction-Epos "Dune", wächst quasi in einer Doppelrolle über sich hinaus. "Aber das fand ich so spannend daran", sagt Isaac. Für die Serie wurde ein Psychiater als Berater engagiert. Nach einem besonders merkwürdigen Erlebnis, der Begegnung mit dem zwielichtigen Arthur Harrow (Ethan Hawke) und der überraschenden Offenbarung, dass er mit Layla El-Faouly (May Calamawy) verheiratet ist, beginnt Steve langsam zu begreifen, was es mit der dissoziativen Identitätsstörung auf sich hat. "Dann hab ich schnell nachgeschaut und dachte: Okay, ein Superheld, der eine dissoziative Identitätsstörung hat, der jüdisch ist, aber von einem ägyptischen Gott versklavt wird! "Null! Ich wusste gar nichts", sagt Isaac im Interview der Deutschen Presse-Agentur und schmunzelt.
Oscar Isaac dürfte vielen aus "Star Wars" bekannt sein. Nun schlüpft der Schauspieler in der neuen Marvel-Serie "Moon Knight" in eine ungewöhnliche ...
Verleihung der Academy Awards in Hollywood. Verleihung der Academy Awards in Hollywood. Bild: Jordan Strauss, AP, dpa Bild: Jordan Strauss, AP, dpa Bild: Jordan Strauss, AP, dpa Bild: Jordan Strauss, AP, dpa Bild: Jordan Strauss, AP, dpa Bild: Jordan Strauss, AP, dpa Bild: Jordan Strauss, AP, dpa Nach einem besonders merkwürdigen Erlebnis, der Begegnung mit dem zwielichtigen Arthur Harrow (Ethan Hawke) und der überraschenden Offenbarung, dass er mit Layla El-Faouly (May Calamawy) verheiratet ist, beginnt Steve langsam zu begreifen, was es mit der dissoziativen Identitätsstörung auf sich hat. "Dann hab ich schnell nachgeschaut und dachte: Okay, ein Superheld, der eine dissoziative Identitätsstörung hat, der jüdisch ist, aber von einem ägyptischen Gott versklavt wird! "Null! Ich wusste gar nichts", sagt Isaac im Interview der Deutschen Presse-Agentur und schmunzelt.
Neben den Marvel-Comics um berühmte Superhelden wie «Spider-Man», «Der unglaubliche Hulk» oder «Captain America» fristet «Moon Knight» seit den 1970er ...
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Steven Grant scheint sich selbst nicht zu trauen. Er kettet nächtens seine Füße an die Bettpfosten. Das Bett wiederum ist von einem breiten Sandstreifen ...
Aus dem Wissenschaftler der Comics ist ein Mystiker geworden, dem auch die allererste Szene der neuen Serie aus dem Marvel Cinematic Universe gehört. Mit seinem Stockknauf zerschlägt er da ein Wasserglas und füllt sich die Scherben in seine geflochtenen Schuhe, in die er alsdann schlüpft. Dazu passend singt Bob Dylan „Every Grain of Sand“ – einen der besten Songs aus seiner christlichen Phase. „Ich hänge im Gleichgewicht eines perfekt abgeschlossenen Plans“, krächzt der Rockrabe passend, während Harrow wie ein Fakir in seinen Schuhen des Schmerzes in die Welt schreitet. Und der toughe Held dürfte Oscar Isaac auch besser zu Gesicht stehen als der Museumsschluffi, der so ernst wie vergeblich Bindungen an Menschen sucht. Färbt sich das bewegliche Tattoo indes rot und fällt ins Ungleichgewicht, dann ist Lebensende für den Betroffenen (in diesem Fall eine Betroffene). „Ich war ein guter Mensch“, schwört diese. Erzählt wird in der ersten Folge, wie sich Steven Grant auf die Erkenntnis zubewegt, dass seine seltsamen Störungen damit zusammenhängen, dass in ihm zwischenzeitlich mindestens eine andere, deutlich kampferfahrenere Persönlichkeit auf den Einsatz wartet. Dann erwacht Steven, eben noch in London, von einem Moment auf den anderen mit verrenktem Körper auf einer Wiese mit Alpenpanorama, wird von einer Burg aus beschossen und gelangt in ein deutsches (oder österreichisches) Dörfchen, wo ein höchst befremdliches Event stattfindet. Ethan Hawke ist wie geschaffen für die Rolle des charismatischen Henkers. Der Filmstar hat sich den Serienfans vor knapp anderthalb Jahren doch mit seiner Rolle des zornschwitzenden Abolitionisten John Brown in der Sklavereiserie „The Good Lord Bird“ tief in die Herzen gespielt. Während Steven keiner Fliege etwas zuleide tun kann, erledigt Mac sieben Gegner auf einen Streich und kriegt sogar Monster klein. Comicfans kennen Grant als den steinreichen Finanzmogul in „Moon Knights“ Persönlichkeitsfächer. Sie dürften überrascht sein, was Serienschöpfer Jeremy Slater aus der Figur von Doug Moench gemacht hat. Oder beleidigt ihn: „Oh! Der Idiot hat die Kontrolle!“ Und fordert ihn auf: „Übergib‘ den Körper an Marc!“ Sie nennt ihn hartnäckig Steve, was immer noch besser ist als sein Kollege Ronnie, der ihn als „Scotty“ anredet. Der Serien-Grant ist ein netter Geschenkeshopverkäufer in einem Londoner Museum, das sich derzeit dem Pharaonenreich der Antike widmet. Steven Grant scheint sich selbst nicht zu trauen.
Moon Knight“ präsentiert uns einen neuen Superhelden, wie wir ihn zuvor im MCU wahrlich noch nicht erlebt haben. Doch was genau steckt..
Steven und Marc müssen sich zudem nicht als einzige in der Vorlage denselben Körper teilen. Den Charakter von Steven haben die Verantwortlichen übrigens komplett verändert, denn in den Comics ist er ein Millionär und kein Museumsangestellter. Man entschied sich für diesen Schritt, um zu starke Parallelen zwischen Batman und seinem Playboy-Alter-Ego Bruce Wayne zu vermeiden. Im Lauf der Folge entdeckt Steven in seiner Wohnung darüber hinaus ein verstecktes Handy und kontaktiert damit eine Frau, die ihn als Marc anspricht. In den Comics war Marc ein Söldner, der nach einer zweifelhaften Mission halbtot in der Wüste zurückgelassen wurde. Immerhin präsentiert uns „Moon Knight“ mit dem titelgebenden Superhelden (Oscar Isaac) eine neue Figur in dem Franchise, von der viele zuvor sicherlich noch nichts gehört haben. Unser spaßiges Interview mit dem neuen Marvel-Star Oscar Isaac ist so oder so eine Empfehlung wert:
"Moon Knight": Die 7 wichtigsten Easter-Eggs zu Folge 1. Diese Anspielungen habt ihr vielleicht in der Marvel-Serie mit Isaac und Hawke übersehen.
Der Mondgott Khonshu zeigt sich dem verstörten Steven erstmals in einer Aufzugs-Szene und wurde perfekt visualisiert. Laut Entstehungs-Geschichte wurde ja Marc durch diesen Gott wieder zum Leben erweckt und diente ihm fortan im Moon-Knight-Kostüm als Avatar, um Menschen nachts zu beschützen. Auch in dieser ersten Episode fällt einmal das Wort 'Avatar', doch Steven missversteht seine Bedeutung und denkt an eine Film-Anspielung. Diese Gottheit hat laut ägyptischer Mythologie all jene Verstorbenen, deren Herzen als unrein befunden wurden, sozusagen ein zweites Mal getötet und spielte auch schon 2016 in den "Moon Knight"-Comics eine Rolle. Die soeben erwähnte Schuh-Szene zeigt uns erstmals Ethan Hawke als Arthur Harrow. Diese Figur kennen wir aus den "Moon Knight"-Comics, wo sie 1985 erstmals in Erscheinung getreten ist. Wenn Oscar Isaac als unscheinbarer Museums-Angestellter aus London von einer Überraschung in die andere fällt, weil offenbar ein ägyptischer Gott die Macht über ihn ergriffen hat, kommen auch wir aus dem Staunen nicht heraus. Dort ist er ein Obdachloser, dessen Hilfe als unversiegbare Informationsquelle Marc oft in Anspruch nimmt.
Mit Moon Knight geht Marvels Serie über einen Helden mit Identitätsstörung an den Start. Und das scheint sich zu lohnen - oder nicht?
Marvel macht mit den ersten vier Folgen von „Moon Knight“ einiges richtig, lässt aber ärgerlich verschenktes Potenzial liegen. Wer auf starke Punches und eine düstere MCU-Serie wie „Daredevil“ gehofft hat, wird leider enttäuscht. Vielmehr erwartet uns eine Serie, die dem klassischen Marvelfilm entspricht, wie wir ihn bereits über 20x im MCU gesehen haben. Damit lässt sich „Moon Knight“ in Teilen sogar mehr mit der Spieleverfilmung von „Uncharted“ vergleichen, als beispielsweise mit „Split". Zwar wirkt der meist zur Handlung passend, bricht aber mit dem, was man nach dem Trailer eigentlich erwarten würde. Statt uns den in Mullbinden eingehüllten Titelhelden Moon Knight zu zeigen, macht man aus der Identitätsstörung den typischen Marvel-Formel-Wulst. Hier wäre es schöner gewesen, eine spezifischere Serie zu schaffen, die damit zwar nicht jeden abgeholt hätte, aber zumindest nicht alles hätte abgrasen müssen. Denn braucht es wirklich noch einen weiteren Helden in dem ohnehin schon gigantisch großen und verwogenen Marvel Cinematic Universe? Der erste Trailer ließ die Skepsis dann aber schnell zu einem „auf jeden Fall!“ wechseln.
Heute geht die Marvel-Serie Moon Knight bei Disney+ an den Start. Wir haben alle Infos zu Folgen, Handlung und Besetzung sowie einen Trailer zur Serie für ...
Wir liefern die entsprechenden Infos, sobald Disney+ weitere Details zu "Moon Knight" veröffentlicht. Viele Details zur Handlung von "Moon Knight" hat Disney bisher noch nicht veröffentlicht. Im Zentrum des Geschehens steht Marc Spector, den nach seiner Zeit als Söldner verschiedene psychische Krankheiten plagen. Fest steht jedoch, dass ein weiterer Hollywood-Hochkaräter an der Seite von Oscar Isaac zu sehen sein wird: Ethan Hawke übernimmt die Rolle des Bösewichts Arthur Harrow. Diese Schauspieler sind als Teil des Casts bisher bekannt: In den Comics sind Moon Knights Kräfte an den Mond gebunden, da ihm die übernatürlichen Fähigkeiten vom ägyptischen Mondgott Khonshu verliehen werden. Die Hauptrolle übernimmt Oscar Isaac, der mit "Ex Machina" und den neuen Star Wars Filmen 2015 seinen großen Durchbruch in Hollywood hatte. Verantwortlich für die Serie ist Filmproduzent Kevin Feige, der mittlerweile Präsident der Marvel Studios und seit 2008 an allen großen Marvel-Releases beteiligt ist.
Neben den Marvel-Comics um berühmte Superhelden wie „Spider-Man“, „Der unglaubliche Hulk“ oder „Captain America“ fristet „Moon Knight“ seit den 1970er Jahren ...
Der 43-Jährige, bekannt unter anderem aus der jüngsten „Star Wars“-Trilogie und dem Science-Fiction-Epos „Dune“, wächst quasi in einer Doppelrolle über sich hinaus. Nach dem ersten Eindruck ist „Moon Knight“ eine originelle, spannende und unterhaltsame Serie, die das Schattendasein ihrer Hauptfigur endlich beenden könnte. Steven Grant (Oscar Isaac) führt ein unauffälliges Leben in London. Er arbeitet im Souvenirshop des British Museums, wo er von Kollegen kaum beachtet wird, und hat wenig Erfolg bei Frauen. Doch Steven hat eine dunkle Seite, die er selbst erst verstehen muss. „Null! Ich wusste gar nichts“, sagt Isaac im Interview der Deutschen Presse-Agentur und schmunzelt. „Star Wars“-Star Oscar Isaac spielt die Hauptrolle. Neben den Marvel-Comics um berühmte Superhelden wie „Spider-Man“, „Der unglaubliche Hulk“ oder „Captain America“ fristet „Moon Knight“ seit den 1970er Jahren ein Schattendasein. Bevor Oscar Isaac die Titelrolle in der neuen Streaming-Serie auf Disney+ übernahm, hatte auch er keine Ahnung, wer oder was „Moon Knight“ ist.
"Moon Knight" steht als neuer Marvel-Held erstmal auf eigenen Beinen, doch Gastauftritte von bekannten oder kommenden MCU-Figuren sind in der Disney+-Serie ...
Darin ist zumindest mit einem Gastauftritt von Captain Marvel zu rechnen, zudem könnte Kamala Khan in New York natürlich wieder vielen weiteren Helden über den Weg laufen. Zwar spielt die neue Serie im MCU, doch mit Schauplätzen wie London oder Ägypten umgeht man das von Helden überlaufene New York. Das erklärt auch, warum Gastauftritte und Marvel-Anspielungen vorerst Mangelware sind. - Doctor Strange 2: Hängt der Marvel-Film mit der Disney+-Serie "Moon Knight" zusammen? - Moon Knight: Gastauftritte von Hulk und Blade in der neuen Marvel-Serie von Disney+? Später entschied Marvel sich häufiger gegen diese Einführung durch eine Origin-Story und warf Figuren wie Black Panther oder Falcon einfach mitten ins Geschehen, nur um ihre Geschichte später weiter auszubauen. - Gratis-Comic in Moon Knight Folge 1: Marvel versteckt ein geniales Easter Egg in neuer MCU-Serie auf Disney+
London - Neben den Marvel-Comics um berühmte Superhelden wie „Spider-Man“, „Der unglaubliche Hulk“ oder „Captain America“ fristet „Moon Knight“ seit den 1970er ...
Nach dem ersten Eindruck ist „Moon Knight“ eine originelle, spannende und unterhaltsame Serie, die das Schattendasein ihrer Hauptfigur endlich beenden könnte. dpa Der 43-Jährige, bekannt unter anderem aus der jüngsten „Star Wars“-Trilogie und dem Science-Fiction-Epos „Dune“, wächst quasi in einer Doppelrolle über sich hinaus. „Aber das fand ich so spannend daran“, sagt Isaac. Für die Serie wurde ein Psychiater als Berater engagiert. Nach einem besonders merkwürdigen Erlebnis, der Begegnung mit dem zwielichtigen Arthur Harrow (Ethan Hawke) und der überraschenden Offenbarung, dass er mit Layla El-Faouly (May Calamawy) verheiratet ist, beginnt Steve langsam zu begreifen, was es mit der dissoziativen Identitätsstörung auf sich hat. Bevor Oscar Isaac die Titelrolle in der neuen Streaming-Serie auf Disney+ übernahm, hatte auch er keine Ahnung, wer oder was „Moon Knight“ ist. Steven Grant (Oscar Isaac) führt ein unauffälliges Leben in London. Er arbeitet im Souvenirshop des British Museums, wo er von Kollegen kaum beachtet wird, und hat wenig Erfolg bei Frauen. Doch Steven hat eine dunkle Seite, die er selbst erst verstehen muss.
Ab 30. März startet die neue MCU-Serie „Moon Knight“ bei Disney+. Wir haben die ersten Folgen gesehen und sind begeistert. Warum verraten..
Nicht nur überrascht „Moon Knight“ mit einem Genre-Mix, in dem sogar Horror-Elemente einen Platz finden, die Serie schafft etwas, das ich als Marvel-Fan länger vermisst habe: Sie kreiert eine Geschichte, die für sich allein steht, die nichts – oder zumindest noch nichts – mit Spider-Man, Wanda, Doctor Strange oder den anderen Figuren und Ereignissen des MCUs zu tun hat. Nicht nur ich dürfte es mir nach den ersten Folgen wünschen, den neuen Superhelden mit anderen Marvel-Figuren interagieren zu sehen (bitte vor allem mit Spider-Man und Deadpool), wobei ich es auch nicht erwarten kann, weiter in die Welt der ägyptischen Gottheiten im MCU einzutauchen. Es wird spannend zu sehen sein, wie der neue Held mit anderen Figuren des MCU funktioniert. Humor und Action gehören inzwischen zum Standard-Repertoire, werden hier jedoch von schaurig anzusehenden Horror-Einlagen wohlwollend ergänzt. Die MCU-Serie geht hier bewusst neue Wege, um den komplexen neuen Superhelden Moon Knight eine gute Plattform zu geben. Hat man in einer Folge das Gefühl, dass man „Memento“ guckt, wechselt es in einer anderen zu „Indiana Jones“, nur um daraufhin „Bourne“-Stimmung aufleben zu lassen. „Moon Knight“ besticht vor allem zu Beginn dadurch, dass uns die Serie mitten in seine Mysterien wirft.
Die Disney+-Serie „Moon Knight“ mischt Marvels Heldenkosmos mit altägyptischer Mythologie und einer Hauptfigur auf, die unter einer Psychose leidet.
- Danach jederzeit kündbar - Jederzeit kündbar Eben noch sind wir mit Bob Dylans „Every Grain of Sand“ durch die ägyptische Wüste und eine schummrige Grabkammer geirrt, als plötzlich Engelbert hereinplatzt.
Und wieder ein Marvel-Comic als Serie! „Moon Knight“ mit Oscar Isaac und Ethan Hawke in den Hautprollen startet jetzt auf Disney+.
Moon Knight weiß auf kluge Weise zwischen moderatem Slapstick, furiosen Kampfszenen und gründlich inszeniertem Background zu wechseln und die einzelnen Ebenen zu durchdringen. Was Steven nicht weiß: Dann kann es sein, dass er auch ein ganz anderer Mensch ist, Marc Spector zum Beispiel. Dumm nur: Nachts ist er dann doch irgendwo draußen in der Natur, erlebt Abenteuer, muss kämpfen, und dann kann es schon sein, dass er ganz woanders aufwacht.
Oscar Isaac hat heute sein Debüt als Marvel-Superheld Moon Knight auf Disney+. Dieser steht mit der ägyptischen Gottheit Khonshu in Verbindung und leidet ...
Benedict Cumberbatchs Marvel-Zauberer muss darin das multidimensionale Durcheinander aus „Spider-Man: No Way Home“ in Ordnung bringen und holt sich dabei unter anderem Unterstützung bei der Scarlet Witch Wanda Maximoff ( Elizabeth Olsen), die letztes Jahr mit WandaVision ihre eigene Serie auf Disney+ hatte. Schauspieler Ethan Hawke ( The Good Lord Bird) ist als Gegenspieler Arthur Harrow an Bord, der als Kultanführer mit der Gottheit Ammit unter einer Decke steckt. Im Fokus des Marvel-Abenteuers steht Oscar Isaac ( Scenes from a Marriage, „Star Wars: The Force Awakens“, Show Me a Hero) als Steven Grant. Er ist ein Souvenirverkäufer, der von Blackouts und Erinnerungen an ein anderes Leben geplagt wird.
FILMSTARTS.de : Fünf MCU-Serien sind auf Disney Plus bereits erschienen, heute startet die sechste: Wie gut sich „Moon Knight“ im Vergleich zu „WandaVision“ ...
So erweist sich Steven als zentrale Orientierungs- und eigentliche Hauptfigur, auch wenn ab Folge 3 dann der abgebrühte Söldner Marc Spector die Kontrolle übernimmt, mit dem sich Steven einen Körper teilt. Doch Steven durchschaut Harrows vermeintlich wohlwollende Fassade in einer ebenso clever wie amüsant geschriebenen Szene: Harrow und seine Anhänger wollen im Namen der Göttin Ammit alle Menschen töten, die Böses im Schilde führen. Doch kann man jemanden wirklich für ein Verbrechen verurteilen, das er oder sie noch nicht begangen hat? Steven gehört auch die erste richtige Konfrontation mit Bösewicht Arthur Harrow, den Ethan Hawke als charismatischen Propheten spielt, der scheinbar viel Gutes tut und der Menschheit eigentlich nur helfen will. Woher kennt er die geheimnisvolle Layla ( May Calamawy)? Und warum nennt sie ihn Marc Spector? Dabei hat er schon genügend andere Probleme, schließlich wird Steven von Schlafproblemen und Erinnerungslücken geplagt. Nachdem er sich auf einmal unerklärlicherweise in Deutschland wiederfindet und dort in eine wilde Verfolgungsjagd mit den Schergen des Sektenanführers Arthur Harrow ( Ethan Hawke) verwickelt wird, holen ihn die mysteriösen Ereignisse schließlich auch zu Hause in London ein.
Disney+ nimmt heute Staffel 1 der Marvel-Serie "Moon Knight" ins Programm auf, in der Oscar Isaac die Hauptrolle eines Mannes mit extremen Schlafstörungen ...
Marc trägt den Geist der ägyptischen Mondgottheit Khonshu in sich und ist eigentlich dazu bestimmt, deren übernatürlichen Kräfte als Superheld Moon Knight zu nutzen. Inwiefern Marc alias Moon Knight mit weiteren Marvel-Helden in Verbindung steht, erfahrt ihr ab dem 30. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Diese handelt von Marc Spector (" Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers"-Star Oscar Isaac), der sich selbst Steven nennt und ein schwerwiegendes Problem hat. MOON KNIGHT
Mit Moon Knight wollen Marvel und Disney+ eine ungewohnt düstere Superhelden-Geschichte erzählen. Wir verraten im Podcast, ob der Hype um die MCU-Serie mit ...
Zu Moon Knight gibt es so einiges zu sagen. Keine Angst: Es gibt keine Spoiler zu potenziellen Twists, erst im Verlauf der ersten Folgen klar werdenden Storylines oder überraschenden Verbindungen zwischen verschiedenen Charakteren. Die Origin-Story verbindet den inneren Kampf eines psychisch kranken Mannes mit ägyptischer Mythologie.
In „Moon Knight“ stürzt sich die Hauptfigur in einer rasanten Verfolgungsjagd durch eine Serpentine. Das Alpenpanorama lässt auf Deutschland..
Die Produktion möchte Fans hierdurch nicht direkt austricksen, die Auswahl eines Film- oder Serien-Drehorts hat oftmals andere, finanzielle Gründe. Womöglich war ein Dreh in Ungarn schlichtweg einfacher und mit weniger Kosten verbunden. Wie Ungarn heute berichtete, befindet sich das süße Städtchen nicht in Deutschland, sondern in Ungarn. In der bei Tourist*innen beliebten Kleinstadt Szentendre nahe Budapest wurden lediglich die ungarischen Schilder mit deutschen ausgetauscht. Wer glaubt, das kleine deutsche Örtchen, in dem Steven vor Arthur Harrow (Ethan Hawke) und seinen Anhänger*innen flüchtet, schon besucht zu haben, ist leider völlig auf dem Holzwerk. Denn die Dreharbeiten fanden nicht in Deutschland statt.
"Moon Knight" auf Disney+ bringt mit Arthur Harrow einen neuen Schurken ins MCU. Was über den charismatischen Sektenanführer mit unkonventionellen ...
Mai 2022 erscheint jeden Mittwoch eine neue Episode von "Moon Knight" bei Disney+. Danach geht es spannend weiter: Am 25. Mai startet endlich " Obi-Wan Kenobi" und schon zwei Wochen später, am 8. Gemeinsam mit Moon Knight gelingt es Dr. Grail, Harrow das Handwerk zu legen. Harrow ist in den Comics ein Wissenschaftler, der unter Trigeminusneuralgie leidet und dessen linke Gesichtshälfte gelähmt ist. Arthur Harrow in der Serie "Moon Knight" MOON KNIGHT
Oscar Isaac ist ab 30. März als Marvel-Held "Moon Knight" zu sehen. Im Interview verrät er, warum sein Sohn über die Rolle lachen musste.
"Es war toll, jemanden neben mir zu haben, der auch aus der Theaterwelt kommt und ein toller Autor und Regisseur ist. Der Schauspieler spielte 2016 den Supermutanten "Apocalypse" im Film "X-Men: Apocalypse" und könne es nun kaum abwarten, seine Darstellung von "Moon Knight" mit der Welt zu teilen. "Ich habe ihm sogar ein passendes Kostüm gekauft und er liebt es, sich in Moon Knight zu verwandeln", verrät der Schauspieler. Für die Persönlichkeit nutzt Isaac einen britischen Akzent. "Ich habe ihn zu Hause ausprobiert und mein vierjähriger Sohn hat sehr viel gelacht. In den Original-Comics ist Moon Knight schon immer bewusst, dass er psychische Probleme hat und sie der Grund für seinen Zwiespalt, aber auch für seine Stärke sind. Er teilt sich seinen Körper mit dem taffen Söldner und ehemaligen CIA-Agenten Marc Spector, der von Khonshu, dem ägyptischen Gott des Mondes und der Rache, zu seinem irdischen Avatar auserwählt wurde.
Oscar Isaac ist ab dem 30. März als Marvel-Held Moon Knight bei Disney+ zu sehen. Im Interview verrät der Schauspieler, warum die Rolle bei seinem Sohn für ...
Der Schauspieler spielte 2016 den Supermutanten "Apocalypse" im Film "X-Men: Apocalypse" und könne es nun kaum abwarten, seine Darstellung von "Moon Knight" mit der Welt zu teilen. "Es war toll, jemanden neben mir zu haben, der auch aus der Theaterwelt kommt und ein toller Autor und Regisseur ist. März als Marvel-Held "Moon Knight" bei Disney+ zu sehen. Für die Persönlichkeit nutzt Isaac einen britischen Akzent. "Ich habe ihn zu Hause ausprobiert und mein vierjähriger Sohn hat sehr viel gelacht. Er teilt sich seinen Körper mit dem taffen Söldner und ehemaligen CIA-Agenten Marc Spector, der von Khonshu, dem ägyptischen Gott des Mondes und der Rache, zu seinem irdischen Avatar auserwählt wurde. März als Marvel-Held "Moon Knight" bei Disney+ zu sehen sein.
London - Nur echten Comic-Fans dürfte die Figur "Moon Knight" bisher bekannt sein. Nun will Marvel den ungewöhnlichen Helden mit der psychischen Störung in ...
Nach dem ersten Eindruck ist "Moon Knight" eine originelle, spannende und unterhaltsame Serie, die das Schattendasein ihrer Hauptfigur endlich beenden könnte. Der 43-Jährige, bekannt unter anderem aus der jüngsten "Star Wars"-Trilogie und dem Science-Fiction-Epos "Dune", wächst quasi in einer Doppelrolle über sich hinaus. Nach einem besonders merkwürdigen Erlebnis, der Begegnung mit dem zwielichtigen Arthur Harrow (Ethan Hawke) und der überraschenden Offenbarung, dass er mit Layla El-Faouly (May Calamawy) verheiratet ist, beginnt Steve langsam zu begreifen, was es mit der dissoziativen Identitätsstörung auf sich hat. Steven Grant (Oscar Isaac) führt ein unauffälliges Leben in London. Er arbeitet im Souvenirshop des British Museums, wo er von Kollegen kaum beachtet wird, und hat wenig Erfolg bei Frauen. Doch Steven hat eine dunkle Seite, die er selbst erst verstehen muss. "Dann hab ich schnell nachgeschaut und dachte: Okay, ein Superheld, der eine dissoziative Identitätsstörung hat, der jüdisch ist, aber von einem ägyptischen Gott versklavt wird! "Null! Ich wusste gar nichts", sagt Isaac im Interview der Deutschen Presse-Agentur und schmunzelt.
London (dpa) - Nur echten Comic-Fans dürfte die Figur «Moon Knight» bisher bekannt sein. Nun will Marvel den ungewöhnlichen Helden mit der ...
Nach dem ersten Eindruck ist »Moon Knight« eine originelle, spannende und unterhaltsame Serie, die das Schattendasein ihrer Hauptfigur endlich beenden könnte. Der 43-Jährige, bekannt unter anderem aus der jüngsten »Star Wars«-Trilogie und dem Science-Fiction-Epos »Dune«, wächst quasi in einer Doppelrolle über sich hinaus. »Aber das fand ich so spannend daran«, sagt Isaac. Für die Serie wurde ein Psychiater als Berater engagiert. »Null! Ich wusste gar nichts«, sagt Isaac im Interview der Deutschen Presse-Agentur und schmunzelt. Nach einem besonders merkwürdigen Erlebnis, der Begegnung mit dem zwielichtigen Arthur Harrow (Ethan Hawke) und der überraschenden Offenbarung, dass er mit Layla El-Faouly (May Calamawy) verheiratet ist, beginnt Steve langsam zu begreifen, was es mit der dissoziativen Identitätsstörung auf sich hat. Steven Grant (Oscar Isaac) führt ein unauffälliges Leben in London. Er arbeitet im Souvenirshop des British Museums, wo er von Kollegen kaum beachtet wird, und hat wenig Erfolg bei Frauen. Doch Steven hat eine dunkle Seite, die er selbst erst verstehen muss.
Marc Spector ist Moon Knight, doch die Disney+-Serie legt den Fokus vorerst auf Steven Grant. Netzwelt verrät euch, was aus den Comics über den neuen ...
Zudem ist es gut möglich, dass uns mit Jake Lockley noch eine weitere Identität von Marc erwartet. Durch seine Zeit bei der CIA ist er zudem ein exzellenter Gegner im Nahkampf und kann bei Feindkontakt diesen ihre Lebensenergie entziehen. An der Schwelle des Todes unterbreitet Khonshu ihm ein Angebot, er würde ihm das Leben schenken, wenn Marc einwilligt, sein Avatar zu werden. Bei einer Mission in Ägypten ging Raoul allerdings zu weit und tötete einen Unschuldigen, der mit seiner Tochter Marlene Alraune einen Graben näher untersuchte. Daraufhin wurde Marc zu einem Söldner unter dem Kommando von Raoul Bushman. Ihm fehlte es an nichts und trotzdem entschied sich Marc später dafür, nicht zu studieren, sondern Schwergewichtsboxer zu werden.
Die bisherigen Marvel-Cinematic-Universe-Realserien von Disney+ waren allesamt Figuren gewidmet, die vorher bereits eingeführt wurden. Moon Knight mit Oscar ...
Mit seinen Anhängern legen sich Marc respektive Steven an und durch Marcs beherztes Übernehmen landet Steven wieder in seinem Routine-Alltag. Doch er merkt, dass gewisse Dinge nicht stimmen und hat einen Filmriss, denn ihm fehlen mehrere Tage seiner Erinnerung. Das Date ist geplatzt und er entdeckt in einem Versteck ein Klapphandy (voller verpasster Anruf einer gewissen Layla) und einen Schlüssel, den er nicht zuordnen kann. Sein Gedächtnis scheint nicht das beste zu sein, so erinnert er sich etwa nicht an ein ausgemachtes Date und meint auch, dass es sich manchmal beim Aufwachen für ihn anfühlt, als wäre er von einem Auto überrollt worden. Steven wirkt eher wie ein Einzelgänger, er spricht in seiner Pause etwa mit einem Performancekünstler, der als Statue auf einer Bank sitzt und wirkt auch sonst etwas durch den Wind. Die Tendenz geht dazu, dass sich die Marvel Studios und Walt Disney mittlerweile Helden aus der zweiten und dritten Reihe für die Film- und Fernsehproduktionen widmen. „Moon Knight“ ist eine Figur, die von Doug Moench und Don Perlin im Jahr 1975 für die Serie „Werewolf By Night“ geschaffen wurde. Seit 2021 expandiert das MCU nun auch durch Serienformate bei Disney+, wobei WandaVision den Anfang machte.
Er gilt als einer der besten Charakterdarsteller Hollywoods, jetzt spielt Oscar Isaac den Marvel-Superhelden »Moon Knight«. Was daran subversiv ist – und ...
Denn darin liegt die Kunst, das ist sozusagen der Zaubertrick. Und das ist eine große Herausforderung, in einer Zeit, in der es darum geht, wer das Recht hat, welche Geschichte zu erzählen.« Als Isaac vor wenigen Wochen in der US-Comedyshow »Saturday Night Live« zu Gast war, machte er in seinem Eröffnungsmonolog einen Witz darüber, wie schwierig es für Latino-Künstler immer noch sei, nicht als Stereotypen besetzt zu werden: »Mein voller Name ist Oscar Isaac Hernández Estrada. Ich sagte zu Hollywood, ihr könnt euch zwei dieser Namen aussuchen. Gleichzeitig stellen die identitätspolitischen Grabenkämpfe einen Schauspieler alter Schule wie ihn vor Probleme. Kurz vor dem Start von »Moon Knight« regte sich Kritik, ob ein christlicher, aus Lateinamerika stammender Schauspieler eine jüdische Figur spielen dürfe. Isaac sagt, am Anfang seiner Karriere habe er den Casting-Direktoren immer gesagt, sie sollten so tun, als käme er daher, wo die jeweilige Figur herkommt, die er spielen soll. Demnächst wird er wieder eintauchen in diese Welt. In Barry Levinsons »Francis and the Godfather« über die Entstehungsgeschichte des Siebzigerjahre-Klassikers »Der Pate« soll er dessen Regisseur Francis Ford Coppola spielen. Oscar Isaac beißt nicht an: »Nun, zum Glück habe ich nur die eine, nämlich die Person, die ich schon immer war.« Von seinen Auftritten als von Gangstern drangsalierter Geschäftsmann in »A Most Violent Year« oder als opportunistischer Lokalpolitiker in David Simons Miniserie »Show Me Hero«, für die er einen Golden Globe gewann, lässt sich trotz aller stilistischen Unterschiede eine gerade Linie zu »Moon Knight« ziehen: Die Marvel-Figur erlaubt es ihm nun sogar, gleich mehrere komplizierte Figuren in einer Rolle zu spielen. Aber die Musik bot Isaac nicht genügend Spielraum. Als er bei einem Ausbildungsprogramm an der renommierten Juilliard School angenommen wurde, ließ er 2001 den Rock’n’Roll hinter sich und ging nach New York, um Schauspieler zu werden. Da ist ein Teil von ihm, der sich verzweifelt nach menschlicher Nähe sehnt, und ein anderer Teil, der viel selbstbewusster ist und alles tun will, um die Welt von sich wegzustoßen, daraus resultiert die Spannung und der Spaß«, sagt Isaac. Als das New-Hollywood-Kino gerade seinen Niedergang erlebte, wurde Isaac 1979 in Guatemala City geboren, seine Mutter stammt aus Guatemala, sein Vater, ein Lungenarzt, ist Kubaner. Seine Eltern wanderten in die USA aus, als Oscar fünf Monate alt war, und führten zunächst ein Nomadenleben zwischen Washington, D.C., Maryland, Virginia, und Louisiana, bis sie schließlich in Florida, in der Nähe von Miami, sesshaft wurden. Das Verpeilte, auch den kuriosen Akzent der Grant-Figur, der in seiner »Moon Knight«-Inkarnation keinen Umhang, sondern einen sehr eleganten weißen Anzug trägt, brachte Isaac in die Serie ein, er sah in ihm eine komplexe Figur wie Peter Sellers sie in Hal Ashbys Film »Willkommen Mr. Chance« von 1979 spielte. Es gibt mit Steven eine komödiantische Figur, es gibt aber auch eine sehr ernste, gestörte, traumatisierte Figur – und die Art und Weise, wie diese beiden zusammenkommen. Natürlich weiß der New Yorker Isaac, dass er mit einem Rock keinen Berliner Journalisten aus dem Konzept bringen kann, vielleicht fühlt es sich tatsächlich einfach nur gut an, vielleicht will der US-Schauspieler, Anfang März 43 Jahre alt geworden, auch schlicht sagen: Hey, wenn ich in dieser neuen Marvel-Serie als Avatar eines ägyptischen Gottes mit weißer Gesichtsmaske und langem, weißen Cape auftreten kann, dann kann ich hier auch locker im Rock sitzen.
FILMSTARTS.de : „Moon Knight“ ist zwar die neue Serie aus dem „Avengers“-Universum, allerdings ist zunächst unklar, wie die Serie mit dem restlichen MCU ...
Er ist in den Comics jedoch dabei, als Marc Spector erstmals zu Moon Knight wird, zumindest ein kurzer Gastauftritt wäre also möglich. Neben dem Namen Layla (gespielt von May Calamawy die weibliche Hauptfigur der Serie) sehen wir dort auch den Namen Duchamp. Wenn ihr mehr über Ammit und das ägyptische Pantheon wissen wollt, schaut euch unbedingt das Video von Sebastian an (ab Minute 6:44). Der Bösewicht von „Moon Knight“ ist Arthur Harrow ( Ethan Hawke). Während Moon Knight in den Comics und in der Serie der Avatar des Mondgottes Khonshu ist, ist Harrow der Avatar einer anderen Gottheit: Ammit. Nachfolgend findet ihr die Antwort aber auch in Textform: Außerdem gibt es in den Comics auch noch drei weitere Persönlichkeiten: Moon Knight (bereits in Folge 1 zu sehen), Mr. Knight (wurde auf einem Poster bereits enthüllt) und den Taxifahrer Steve Lockley (unklar, ob er ebenfalls auftritt).
Die neue MCU-Serie „Moon Knight“ lädt Fans auf ein spannendes Abenteuer ein. Wann Stevens Geschichte weitergeht, erfahrt ihr hier...
TBA TBA TBA Da der unscheinbare Souvenirverkäufer als sein Avatar fungiert, besitzt er besondere Kräfte, hat aber auch gefährliche Feinde im Nacken. Stevens Welt wird auf den Kopf gestellt, als er herausfindet, dass Khonshu, der Gott des Mondes, von ihm Besitz ergriffen hat. Wir haben die Antwort.
Es ist ein etwas anderer Marvel-Superheld: Der US-Schauspieler Oscar Isaac (42, „Dune“, „Star Wars“) ist ab dem 30. März bei Disney+ als „Moon Knight“ in ...
In „Moon Knight“ habe ich die Gelegenheit gesehen, eine komplexe Charakterstudie auf der größten Bühne zu spielen, die es derzeit gibt: ein Marvel-Film. „Card Counter“ hingegen ist ein kleiner Independent-Film von Paul Schrader, den wir für 3 Millionen Dollar in Mississippi gedreht haben. Aber der Humor von „Moon Knight“ ist ganz anders als der ironische und zynische Witz von „Iron Man“ oder „Deadpool“. Ich habe mich gefragt: Wie würde Peter Sellers die Rolle anlegen? Das hat einen ganz praktischen Grund. Man hat einfach schon genug Comicverfilmungen in New York gesehen und wollte für „Moon Knight“ eine neue urbane Kulisse. Ich dachte, das sei eine gute Gelegenheit, der Figur ein anderes Profil zu geben und habe mit dem britischen Akzent herumprobiert. „Moon Knight“ ist eine psychologische Horrorstory, die trotzdem ihre leichten Momente hat. In „Moon Knight“ haben wir versucht, innerhalb dieses Genres, in dem ja ohnehin sehr viel mit Symbolen und Träumen gearbeitet wird, das Innenleben der Krankheit möglichst wahrheitsgetreu darzustellen. Schaut man sich die Berichte und Dokumentationen über Menschen an, die an dieser Störung leiden, erfährt man, dass sie meistens ein eigenes Organisationsprinzip entwickeln, um mit den verschiedenen Egos leben zu können. Das sind oft sehr visuelle Vorstellungen, wie etwa ein Schloss, in dem man verschiedene Räume betritt.
Nach der ersten Moon Knight-Episode auf Disney+ haben Marvel-Fans natürlich gleich auf Twitter ihre Reaktionen geteilt. Wir haben viel Lob gesammelt, ...
Das ist mit Abstand das dunkelste, gruseligste, blutigste und gewalttätigste Projekt, das Marvel Studios bisher gemacht hat. Moon Knight entwickelt sich zu einem der bisher einzigartigsten und auffälligsten Projekte des MCU. An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden. An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden. An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden. Mit Moon Knight ist im Marvel Cinematic Universe auf Disney+ ein neues Kapitel aufgeschlagen worden.