"Snowpiercer" erhält von US-Sender TNT eine 4. Staffel. Was ihr zum Start bei Netflix, der Handlung und der Besetzung sowie dem Trailer wissen müsst, ...
Neu zum Cast stoßen in Staffel 4 Clark Gregg (" Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.") und Michael Aronov (" The Blacklist") hinzu. Zudem tricksten die beiden Wilford aus und verbannten ihn aus dem Zug. Staffel 3 begann damit, dass Layton und sein engster Kreis zum Superzug zurückkehrten, nachdem sie die Lok gestohlen hatten und für 6 Monate verschwunden waren. Laytons Autorität wurde von seinem alten Erzfeind Pike infrage gestellt, der wusste, dass Andre über New Eden gelogen hatte. Staffel geben wird, einen genauen Starttermin gibt es allerdings noch nicht. Zwar steht bereits fest, dass es eine 4.
S.H.I.E.L.D.-Star Clark Gregg hat sein Ticket für den Snowpiercer gelöst. Staffel 4 bringt außerdem einen neuen Showrunner mit sich.
Als Showrunner übernimmt nun Paul Zbyszewski ( Marvels Agents of S.H.I.E.L.D., Helstrom) für Graeme Manson und Aubrey Nealon, die beide zurücktreten. In einem gemeinsamen Statement schrieben sie, dass sie mit der umfassenden Welt von Snowpiercer gesegnet gewesen seien, sowie mit unglaublichem Cast & Crew und einer loyalen Fanbase. Das Finale von Snowpiercer Staffel 3 würde mehrere Handlungsbögen zusammenführen und zu Ende bringen und mit unerwarteten Twists und Überraschungen aufwarten - dann würde Zbyszewski mit seiner Vision und seinem kreativen Storytelling übernehmen, um die Handlung fortzuführen. Aber nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera hat sich etwas getan. Snowpiercer Staffel 4 ist längst gebucht und Marvels Agents of S.H.I.E.L.D.-Star Clark Gregg nutzt diese Chance, um sich ebenfalls auf eine frostige Zugfahrt einzulassen.
Und noch viel mehr. Dabei ist die Folge nicht mal wirklich schlecht, aber gewaltige Unnötigkeiten nehmen Potenzial-Ausschöpfungen leider den nötigen Platz zur ...
Alles Fragen, die Lust auf eine vierte Staffel machen, in der man dann hoffentlich die Zeit vernünftig nutzt, um elementare Dinge auch gebührend und sinnvoll zu erzählen. Denn so wie das in dieser Staffel gehandhabt worden ist, dürfte „Snowpiercer“ im Laufe der Reise so einige zuschauende „Passagiere“ verloren haben, fürchte ich. Aber leider nicht viel Gutes. Die komplette erste Hälfte war das unnötige Ergebnisse unnötiger Entwicklungen der unnötigen letzten Folgen. Die komplette Staffel über hatte man das Gefühl man stapft von einem aufgebauschten Füll-Drama zum nächsten. Wie so oft hat man auch in dieser Folge wieder viel zu viele Geschehnisse in viel zu knapper Zeit behandelt, so dass neben dem eigentlichen Pacing vor allem auch die entsprechende Ausgestaltung der Elemente auf der Strecke geblieben sind. Sie soll daran jetzt erstickt sein (so sie denn wirklich stirbt und nicht noch jemand kommt, um sie zu retten)? Ernsthaft? Was für ein bescheuerter, unnötiger und unrühmlicher Tod (sollte dem so sein) ist das denn bitte? Ist das etwa der einsam in der Wildnis überlebende Wilford, der zu irgendeiner Station gelangt ist und auf sich aufmerksam macht? Darunter sind dann auch ein paar arg konstruierte Entscheidungen bei, aber gut, alle denken anders und haben ihre eigenen Pläne. Insgesamt wirkt mir das aber alles zu „endgültig“. Kann man nicht einfach eine Sonde, den Einzelwagen (so noch im Besitz) oder von mir aus wie jetzt einen Teil des Zuges vorausschicken, um Klarheit zu schaffen, während der Rest im Kreis fährt und auf Bericht wartet wartet? Dann bekommen sie und wir mit, wie es läuft: Gestrandet und am verhungern oder auf Floaties mit Cocktails in der Hand im Bergsee chillend? Alle müssen nochmal checken, ob sie sich im richtigen Zugteil befinden – ab auf Big Alice nach „New Eden“ oder weiter um die Welt auf Snowpiercer. Und wow, alle haben lediglich weniger als sechs Stunden Zeit, diese elementare Entscheidung zu fällen, alles vorzubereiten und sich zu verabschieden?! Till geht doch noch kurz vor knapp rüber zu Audrey – die Aufteilung hatte mich eh nicht gänzlich überzeugt. LJ nimmt es doch mehr mit, als sie erst dachte, was noch ein netter emotionaler Einschub gewesen wäre, aber dann verschluckt sie sich am angelutschten Auge(!) weil sie jemand im Vorbeigehen anrempelt?! Melanie nutzt ihre starke Ausgangssituation in den kurzen Verhandlungen, um einen vermeintlichen Pakt mit Wilford zu schließen, der ihn zum Rückzug in die zweite Reihe bringen soll, solange er ein paar Privilegien bewahren darf. Achtung, Achtung, eine Durchsage: Es erfolgt die Zugteilung in Hamm! Schau an, Melanie und Layton haben nach sehr kurzer Beratung eine Möglichkeiten gefunden, die sämtliche Seiten zufrieden stellt. Dabei gibt es erstmal vor allem zwei Seiten: Melanies und Laytons. Dass diese zwei Pole zum „Krieg der original sinners“ aufgeblasen wird ist einfach komplett unnötig und vor allem unsinnig. Um es direkt vorweg zu nehmen: „Snowpiercer“ macht natürlich auch zum Finale der dritten Staffel all jene Fehler zuhauf, die wir schon über die vergangenen neun Folgen zu sehen bekommen hatten.
Beim US-Kabelsender TNT steht das dritte Staffelfinale von Snowpiercer an. Gleichzeitig wird bereits auf die Zukunft geblickt: Hier erwartet das Publikum ...
Es geht um einen Zug, der auf einer vereisten Welt herumfährt. An Bord herrschen soziale Spannungen. Mit dabei: Jennifer Connelly, Daveed Diggs, Katie McGuinness, Rowan Blanchard, Roberto Urbina und Sean Bean. Hierzulande läuft das Format bei Netflix... Als Darsteller neu an Bord ist laut TVLine auch Michael Aronov ( The Americans), wobei noch unklar ist, wen er spielt. Die Verlängerung des TNT-Dramas war schon vergangenen Sommer beschlossen worden ( wir berichteten). Der neue Chef Zbyszewski hat nicht viel Zeit zur Vorbereitung, denn die Dreharbeiten sollen so schnell wie möglich starten. Zbyszewski selbst: „Ich bin allen bei TNT und Tomorrow Studios so dankbar, dass sie mich an der fesselnden Welt von 'Snowpiercer' teilhaben lassen, die Graeme und Aubrey so schön gestaltet und gebaut haben. Das heutige Finale ist der Höhepunkt mehrerer Handlungsstränge mit unerwarteten Wendungen um jede Ecke und führt zu einer aufregenden vierten Staffel, in der Pauls Vision und kreatives Geschichtenerzählen die unglaubliche Dynamik der Show fortsetzen.“ Er folgt auf Graeme Manson und Aubrey Nealon, deren Ära mit dem heutigen Finale der dritten Season enden soll.