Markus Söder wendet sich von der Idee ab, ganz Bayern zum Corona-Hotspot zu erklären. Damit fallen fast alle Corona-Regeln im Freistaat am Samstag.
Damit wird sich das bayerische Kabinett in seiner morgigen (Dienstag, 29. Söder selbst hält die Maßnahme ebenfalls für juristisch kaum durchsetzbar. SPD und Grüne hatten sich dafür ausgesprochen, ganz Bayern zum Hotspot zu erklären und über diese Grundlage die Regeln aufrechterhalten zu können. Am Ende scheitert Wohl der Erhalt der Basic-Maßnahmen (wie etwa Maskenpflicht in Innenräumen), an Mehrheiten im Landtag. Die Freien Wähler sträuben sich wohl dagegen, während Grüne und SPD durchaus wohlwollend auf den Erhalt derartiger Regeln gestimmt sein sollen. April eine Basis-Schutzverordnung. Dies beinhalte vor allem Empfehlungen an die Bevölkerung. Darunter falle etwas der Mindestabstand und das Tragen einer Maske in Innenräumen. Eine Maskenpflicht (FFP2) gelte dennoch weiterhin verpflichtend im ÖPNV, sowie in Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen, wie etwa Altersheimen, Pflegeeinrichtungen oder Arztpraxen. März, 13.10 Uhr: Vor dem Hintergrund dieser Fakten habe man folgende Beschlüsse gefasst: Im Rahmen einer neuen Verordnung gelte ab dem 3. Nun hat Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) das Wort: „Wir hätte uns gerne in den kommenden vier Wochen die Maske im Innenraum gewünscht“, so Holetschek. Es sei „verheerend“, dass der Bundesgesundheitsminister stets auf den Bundesjustizminister verweise, anstatt seine Ansichten selbst durchzusetzen, so der Minister weiter. Update vom 29. April gebe es dann durch das neue Gesetz im gesamten Schulgebäude keine Maskenpflicht mehr: „Es gibt ein geteiltes Echo. Eltern und Lehrkräfte sorgen sich teilweise, die meisten Schülerinnen und Schüler freuen sich,“ so Piazolo. Dennoch gelte ein hohes Maß an Sicherheit, da auch ab dem 4. Update vom 29. Dennoch empfehle man weiter das Tragen von Masken in allen Innenräumen sowie das Beachten der Abstandsregelung. Update vom 29.
Bald muss nicht mehr in sämtlichen Innenräumen im Freistaat Maske getragen werden. Welche Corona-Regeln von Sonntag an in Bayern gelten.
„Endlich wagen wir den Schritt zurück zu mehr Freiheit und Normalität“, sagte der Landesgeschäftsführer des Dehoga, Thomas Geppert, zur Entscheidung. Eine zentrale Empfehlung für die Betriebe, wie sie mit dem Thema Masken in Zukunft umgehen sollen, gibt es vom Verband nicht. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) betonte, „eigentlich“ hätte man sich die Maskenpflicht in Innenräumen wenigstens noch für vier Wochen gewünscht. Denn die Pandemie sei noch nicht vorbei. Das ist in Bayern aktuell nicht der Fall – obwohl die Infektionszahlen weiter hoch sind. „Wir empfehlen solche Dinge wie Mindestabstand, wie Masken in Innenräumen“, sagte Herrmann (CSU). Das seien simple Mittel, um sich zu schützen. Man könne es aber nicht mehr verbindlich anordnen. Piazolo sagte, seine Position sei, dass die Tests auch nach den Ferien noch weitergeführt werden sollten – darüber werde das Kabinett aber noch entscheiden. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann nach der Kabinettssitzung am Dienstag mitteilte.
Das Kabinett in Bayern hat neue Corona-Regeln beschlossen. Fast überall fällt die Maskenpflicht weg. Erneut kritisieren Bayerns Politiker die Hotspot-Regel ...
Ähnlich äußerte sich Sozialministerin Ulrike Scharf zur Integration von Menschen aus der Ukraine in den Arbeitsmarkt. Deswegen soll die Anerkennung von ukrainischen Abschlüssen und Ausbildungen möglichst unkompliziert sein. Keine Maskenpflicht in Innenräumen, keine 2G- oder 3G-Regel – und keine Hotspot-Regionen in Bayern: Das sind die Eckpunkte der neuen Corona-Regeln im Freistaat, auf die sich das bayerische Kabinett heute geeinigt hat. Deswegen empfiehlt der Minister den Menschen in Bayern, weiterhin eine Maske in Innenräumen zu tragen. Geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich nur zwei Mal in der Woche testen lassen. In einer Pressekonferenz machte Herrmann deutlich, dass die bayerische Regierung viele Corona-Maßnahmen nicht mehr durchsetzen könne. Der Grund dafür seien die neuen Regelungen der Bundesregierung. Deswegen fällt die Maskenpflicht in Innenräumen ab dem 3. Erneut kritisieren Bayerns Politiker die Hotspot-Regel der Bundesregierung.
Das Bayerische Kabinett hat heute darüber beraten, wie es nach dem 2. April weitergehen soll. Bis dahin läuft nämlich aktuell noch die Übergangsfrist des …
Für die Zeit nach den Osterferien wird der Ministerrat rechtzeitig entscheiden.Bei Infektionsfällen in einer Klasse oder Gruppe besteht weiterhin ein verstärktes Testregime. Gleiches gilt bei Justizvollzugsanstalten für Besucher sowie nicht geimpfte oder genesene Beschäftigte. Dieser Basis-Schutz umfasst eine Maskenpflicht in Kliniken, Altenheimen und dem ÖPNV. Ab 3.
Die Staatsregierung muss den "Freedom Day" ausrufen, obwohl sie das gar nicht will. Der Gesundheitsminister appelliert an die Vernunft.
Am Vortag hatte bereits Söder - beim Spargelanstich am Münchner Viktualienmarkt - die Hotspot-Thematik abgeräumt: "Wir werden in Bayern ein solch schlampiges Gesetz nicht anwenden." Die neue bayerische Verordnung empfiehlt zudem generell Abstand und Maske in Innenräumen. Dies richte sich an die Bürgerinnen und Bürger und an "alle, die noch vernünftig agieren wollen", sagte Holetschek auf Nachfrage. Und nicht an Betreiber von Einrichtungen, Wirtshäusern oder Geschäften, die theoretisch über ihr Hausrecht Masken vorschreiben könnten. Der bayerische Hotel- und Gaststättenverband Dehoga gibt seinen Mitgliedern dazu keine Empfehlung, rechnet nur mit Einzelfällen. Im Einzelhandel könnte die Bitte an Kunden, freiwillig Maske zu tragen, in den nächsten Wochen, häufiger auf Schildern zu lesen sein - wenn es viele Leute nicht ohnehin von sich aus so handhaben. April gilt in Bayern noch konkret: die FFP2-Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr, außerdem in Pflegeheimen, Kliniken, Arztpraxen und weiteren Gesundheitsbereichen sowie in Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkünften. In Pflegeheimen bleibt erst mal eine Testpflicht, ebenso in Schulen (zunächst bis Ende der Osterferien). Sämtliche 2-G- und 3-G-Zugangsregeln, etwa in der Gastronomie oder im Fitnessstudio, sowie die Maskenpflicht im Handel, in Freizeiteinrichtungen und sonstigen Innenräumen fallen weg. Dazu müsste etwa eine neue, gefährlichere Virusvariante auftauchen oder eine Überlastung der Kliniken drohen; das ist in Bayern nicht der Fall, trotz weiterhin hoher Inzidenz. Am Dienstag waren 412 Intensivbetten im Freistaat mit Corona-Patienten belegt, stabile Lage - in der vergangenen Sommer beschlossenen bayerischen Warn-Ampel wird der rote, kritische Wert erst bei 600 Betten erreicht. Das sollte als Kritik an der Ampel-Regierung in Berlin und dort vor allem an der FDP gemeint sein, auf deren Drängen der Bund den Ländern praktisch keine Handlungsspielräume bei Corona mehr lässt. Es ist aber auch automatisch die passende Beschreibung für den neuen Kurs in Bayern: Trotz landesweit sehr hohen Infektionszahlen laufen an diesem Wochenende die allermeisten Corona-Beschränkungen aus. Team Vorsicht, Team Augenmaß, Team Freiheit - Namen für die Corona-Politik der bayerischen Staatsregierung gab es in der Pandemie schon viele, Ministerpräsident Markus Söder (CSU) war da gerne kreativ.
Das bayerische Kabinett hat verkündet, den Freistaat nicht zum Hotspot zu erklären. Damit laufen die meisten Corona-Regeln am 3. April 2022 aus, der Zugang ...
Markus Söder hatte deshalb bereits am Montag erklärt, Bayern solle jedenfalls "auf absehbare Zeit" nicht zum Hotspot erklärt werden - das "schlampige" Gesetz, das die Ampel in Berlin durchgesetzt habe, sei rechtlich so nicht umsetzbar. Das ist in Bayern aktuell jedenfalls nicht der Fall, obwohl die Infektionszahlen weiter derart hoch sind. An Supermärkte hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und die Maskenpflicht in ihren Filialen zu verlängern. Die Staatsregierung folgt mit ihrer Entscheidung den Vorgaben im neuen Bundesinfektionsschutzgesetz, das die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP in Berlin gegen viele Widerstände durchgesetzt hatten. Das wäre allerdings die einzige Möglichkeit gewesen, um weiterhin beispielsweise an einer Maskenpflicht in sämtlichen Innenräumen festzuhalten. Trotz der bayernweit hohen Inzidenz wird der Freistaat nicht von der Hotspot-Regelung Gebrauch machen.
Ab 3. April fallen auch in Bayern die meisten Corona-Einschränkungen weg. Wo künftig noch die Maskenpflicht gilt – und was die Staatsregierung nur noch ...
Wo künftig noch die Maskenpflicht gilt – und was die Staatsregierung nur noch empfehlen kann. April fallen auch in Bayern die meisten Corona-Einschränkungen weg. April, fallen auch in Bayern die meisten Corona-Einschränkungen weg – trotz weiterhin einer sehr hohen Zahl an täglichen Neuinfektionen.Der Freistaat setzt damit die neue rechtliche Vorgabe des Bundes um, die nur noch wenige "Basisschutzmaßnahmen" erlaubt.
Markus Söder wendet sich von der Idee ab, ganz Bayern zum Corona-Hotspot zu erklären. Damit fallen fast alle Corona-Regeln im Freistaat am Samstag.
Damit wird sich das bayerische Kabinett in seiner morgigen (Dienstag, 29. Söder selbst hält die Maßnahme ebenfalls für juristisch kaum durchsetzbar. SPD und Grüne hatten sich dafür ausgesprochen, ganz Bayern zum Hotspot zu erklären und über diese Grundlage die Regeln aufrechterhalten zu können. Am Ende scheitert Wohl der Erhalt der Basic-Maßnahmen (wie etwa Maskenpflicht in Innenräumen), an Mehrheiten im Landtag. Die Freien Wähler sträuben sich wohl dagegen, während Grüne und SPD durchaus wohlwollend auf den Erhalt derartiger Regeln gestimmt sein sollen. April eine Basis-Schutzverordnung. Dies beinhalte vor allem Empfehlungen an die Bevölkerung. Darunter falle etwas der Mindestabstand und das Tragen einer Maske in Innenräumen. Eine Maskenpflicht (FFP2) gelte dennoch weiterhin verpflichtend im ÖPNV, sowie in Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen, wie etwa Altersheimen, Pflegeeinrichtungen oder Arztpraxen. März, 13.10 Uhr: Vor dem Hintergrund dieser Fakten habe man folgende Beschlüsse gefasst: Im Rahmen einer neuen Verordnung gelte ab dem 3. Nun hat Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) das Wort: „Wir hätte uns gerne in den kommenden vier Wochen die Maske im Innenraum gewünscht“, so Holetschek. Es sei „verheerend“, dass der Bundesgesundheitsminister stets auf den Bundesjustizminister verweise, anstatt seine Ansichten selbst durchzusetzen, so der Minister weiter. Update vom 29. April gebe es dann durch das neue Gesetz im gesamten Schulgebäude keine Maskenpflicht mehr: „Es gibt ein geteiltes Echo. Eltern und Lehrkräfte sorgen sich teilweise, die meisten Schülerinnen und Schüler freuen sich,“ so Piazolo. Dennoch gelte ein hohes Maß an Sicherheit, da auch ab dem 4. Update vom 29. Dennoch empfehle man weiter das Tragen von Masken in allen Innenräumen sowie das Beachten der Abstandsregelung. Update vom 29.
In den Klassen 1 bis 6 wurde sie schon gelockert, am Montag entfällt die Maskenpflicht an Bayerns Schulen komplett – zum Unmut der Lehrerverbände.
Die Lockerung in den für die fünften und sechsten Klassen hält Klein angesichts der PCR-Pooltestungen in diesen Jahrgangsstufen für vertretbar. Der FDP-Gesundheitsexperte im Landtag, Dominik Spitzer, rechnet zwar mit weiter hohen Infektionszahlen bei Schülern. Es sei aber illusorisch zu glauben, dass man mit einer FFP2-Maskenfplicht in der Schule die Kinder und Jugendlichen dauerhaft vor einer Infektion schützen könne, sagte er BR24. "Wie sieht's denn auf dem Schulhof oder nach der Schule aus? Da stecken die Schülerinnen und Schüler die Köpfe zusammen." Die einzige Möglichkeit zur Verlängerung der Maskenpflicht an Schulen wäre gewesen, von der sogenannten Hotspot-Regelung Gebrauch zu machen. Denn es seien nun die Schülerinnen und Schüler, die entscheiden müssten, ob sie Maske tragen oder nicht. Fabia Klein, stellvertretende Landesschülersprecherin für die Gymnasien, sagt auf BR-Anfrage, grundsätzlich befürworte der Landesschülerrat ein Auslaufen der Maskenpflicht - allerdings schrittweise. Somit müsse "sowohl im Unterricht als auch auf den Begegnungsflächen und in Räumen, die von schulischen Ganztagesangeboten und der Mittagsbetreuung genutzt werden", keine Maske mehr getragen werden. "Dies gilt für die Schülerinnen und Schüler, das schulische Personal sowie alle Besucherinnen und Besucher gleichermaßen." Der Landesschülerrat in Bayern sieht das Ende der Maskenpflicht zum jetzigen Zeitpunkt skeptisch. Gerade bei Kindern und Jugendlichen gebe es "immens hohe Inzidenzen". Viele seien krank oder in Quarantäne, häufig falle wegen fehlender Lehrer Unterricht aus. Unterricht ohne Maske – insbesondere für ältere Schülerinnen und Schüler in Bayern gab es das wegen Corona seit Monaten nicht mehr. März hatte Bayern die Maskenpflicht am Sitzplatz im Unterricht zunächst für Grundschulkinder gelockert, mittlerweile auch für die 5.
Markus Söder wendet sich von der Idee ab, ganz Bayern zum Corona-Hotspot zu erklären. Damit fallen fast alle Corona-Regeln im Freistaat am Samstag.
Damit wird sich das bayerische Kabinett in seiner morgigen (Dienstag, 29. Söder selbst hält die Maßnahme ebenfalls für juristisch kaum durchsetzbar. SPD und Grüne hatten sich dafür ausgesprochen, ganz Bayern zum Hotspot zu erklären und über diese Grundlage die Regeln aufrechterhalten zu können. Am Ende scheitert Wohl der Erhalt der Basic-Maßnahmen (wie etwa Maskenpflicht in Innenräumen), an Mehrheiten im Landtag. Die Freien Wähler sträuben sich wohl dagegen, während Grüne und SPD durchaus wohlwollend auf den Erhalt derartiger Regeln gestimmt sein sollen. April eine Basis-Schutzverordnung. Dies beinhalte vor allem Empfehlungen an die Bevölkerung. Darunter falle etwas der Mindestabstand und das Tragen einer Maske in Innenräumen. Eine Maskenpflicht (FFP2) gelte dennoch weiterhin verpflichtend im ÖPNV, sowie in Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen, wie etwa Altersheimen, Pflegeeinrichtungen oder Arztpraxen. März, 13.10 Uhr: Vor dem Hintergrund dieser Fakten habe man folgende Beschlüsse gefasst: Im Rahmen einer neuen Verordnung gelte ab dem 3. Nun hat Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) das Wort: „Wir hätte uns gerne in den kommenden vier Wochen die Maske im Innenraum gewünscht“, so Holetschek. Es sei „verheerend“, dass der Bundesgesundheitsminister stets auf den Bundesjustizminister verweise, anstatt seine Ansichten selbst durchzusetzen, so der Minister weiter. Update vom 29. April gebe es dann durch das neue Gesetz im gesamten Schulgebäude keine Maskenpflicht mehr: „Es gibt ein geteiltes Echo. Eltern und Lehrkräfte sorgen sich teilweise, die meisten Schülerinnen und Schüler freuen sich,“ so Piazolo. Dennoch gelte ein hohes Maß an Sicherheit, da auch ab dem 4. Update vom 29. Dennoch empfehle man weiter das Tragen von Masken in allen Innenräumen sowie das Beachten der Abstandsregelung. Update vom 29.
Maskenpflicht im Supermarkt? 3G-Regel im Café: Die Zeichen im Allgäu und in Bayern stehen auf Lockerungen der Corona-Regeln. Was gilt ab dem 2. ...
Zuletzt sanken die Inzidenzwerte in Kempten, Kaufbeuren und Memmingen - und auch in den Allgäuer Landkreisen. Sie liegen aber noch immer auf hohem Niveau. Am Dienstag zum Beispiel über 2000. März: Omikron-Entspannung in Sicht? Wie in ganz Deutschland sind auch in allen Allgäuer Landkreisen und Städten die 7-Tage-Inzidenzen auf Donnerstag gesunken. März: Omikron-Entspannung in Sicht? Wie in ganz Deutschland sind auch in allen Allgäuer Landkreisen und Städten die 7-Tage-Inzidenzen auf Donnerstag gesunken. Das bestätigen die Zahlen des Bayerischen landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Nur in einer Stadt ist der Wert gesunken. Das bestätigen die Zahlen des Bayerischen landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Nur in einer Stadt ist der Wert gesunken. Das sind die Reaktionen im Allgäu. In den ersten beiden Landkreisen in der Region wird erstmals die Inzidenz-Marke von 1500 überschritten. Die aktuellen Inzidenz-Werte für das Allgäu finden Sie hier. In den ersten beiden Landkreisen in der Region wird erstmals die Inzidenz-Marke von 1500 überschritten. Die aktuellen Inzidenz-Werte für das Allgäu finden Sie hier. In einigen Regionen begannen die Praxen bereits am Dienstag mit den Impfungen. Auch im Allgäu sind die Corona-Impf... In einigen Regionen begannen die Praxen bereits am Dienstag mit den Impfungen. Auch im Allgäu sind die Corona-Impf... Dezember: Die Corona-Impfzentren in der Region stehen in den Startlöchern. In Kempten geht es am 27. Dezember: Die Corona-Impfzentren in der Region stehen in den Startlöchern. In Kempten geht es am 27.
Die Landesregierung in Bayern verzichtet darauf, ganz Bayern oder einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären. Das wäre die einzige Möglichkeit für eine ...
Die Zahl der festgestellten Corona-Fälle in Deutschland liegt weiter auf hohem Niveau. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 237 352 Neuinfektionen innerhalb eines Tages, wie das RKI am Dienstag bekanntgab. Maskenpflichten oder 2G- und 3G-Zutrittsregeln in Geschäften, Schulen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sind dagegen nicht mehr möglich, es sei denn, das jeweilige Landesparlament stellt für eine Region eine besonders kritische Corona-Lage fest (Hotspot-Regel). Bisher ist das nur in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg geplant. Ab Sonntag sind nach dem von der Ampel-Koalition gegen großen Widerstand aus den Ländern geänderten Infektionsschutzgesetz Maskenpflichten nur noch begrenzt möglich, etwa in Kliniken oder Pflegeheimen, Bussen und Bahnen. Regelmäßige Tests in Schulen darf es ebenfalls noch geben. Sie begründen dies unter anderem mit fehlender Rechtssicherheit. Am Dienstag beschlossen die Landesregierungen neben Bayern auch in Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg, Maskenpflichten in Geschäften, Schulen oder 2G- und 3G-Zutrittsregeln auslaufen zu lassen. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung am Dienstag mitteilte. In Thüringen will die rot-rot-grüne Minderheitsregierung die bestehenden Corona-Maßnahmen zwar weiter verlängern. Am Donnerstag ist dazu eine Sondersitzung des Landtages geplant.
Jetzt ist es offiziell: Das bayerische Kabinett hat verkündet, den Freistaat nicht zum Hotspot zu erklären. Damit laufen die meisten Corona-Regeln am ...
Markus Söder hatte deshalb bereits am Montag erklärt, Bayern solle jedenfalls "auf absehbare Zeit" nicht zum Hotspot erklärt werden - das "schlampige" Gesetz, das die Ampel in Berlin durchgesetzt habe, sei rechtlich so nicht umsetzbar. Das ist in Bayern aktuell jedenfalls nicht der Fall, obwohl die Infektionszahlen weiter derart hoch sind. An Supermärkte hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und die Maskenpflicht in ihren Filialen zu verlängern. Die Staatsregierung folgt mit ihrer Entscheidung den Vorgaben im neuen Bundesinfektionsschutzgesetz, das die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP in Berlin gegen viele Widerstände durchgesetzt hatten. In Innenräumen, etwa im Handel, in Freizeiteinrichtungen, aber auch in Schulen, außer im Klassenzimmer, sei das Tragen aber weiterhin sinnvoll. Das wäre allerdings die einzige Möglichkeit gewesen, um weiterhin beispielsweise an einer Maskenpflicht in sämtlichen Innenräumen festzuhalten.
München (dpa/lby) - Vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie rühmte sich Markus Söder der oftmals strengeren Regeln in Bayern. Gegen das neue Gesetz ...
»Endlich wagen wir den Schritt zurück zu mehr Freiheit und Normalität«, sagte der Landesgeschäftsführer des Dehoga, Thomas Geppert, zur Entscheidung. Eine zentrale Empfehlung für die Betriebe, wie sie mit dem Thema Masken in Zukunft umgehen sollen, gibt es vom Verband nicht. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) betonte, »eigentlich« hätte man sich die Maskenpflicht in Innenräumen wenigstens noch für Das ist in Bayern aktuell nicht der Fall - obwohl die Infektionszahlen weiter hoch sind. »Wir empfehlen solche Dinge wie Mindestabstand, wie Masken in Innenräumen«, sagte Herrmann. Das seien simple Mittel, um sich zu schützen. Man könne es aber nicht mehr verbindlich anordnen. Piazolo sagte, seine Position sei, dass die Tests auch nach den Ferien noch weitergeführt werden sollten - darüber werde das Kabinett aber noch entscheiden. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung am Dienstag mitteilte.
Das Kabinett in Bayern hat neue Corona-Regeln beschlossen. Fast überall fällt die Maskenpflicht weg. Erneut kritisieren Bayerns Politiker die Hotspot-Regel ...
Ähnlich äußerte sich Sozialministerin Ulrike Scharf zur Integration von Menschen aus der Ukraine in den Arbeitsmarkt. Deswegen soll die Anerkennung von ukrainischen Abschlüssen und Ausbildungen möglichst unkompliziert sein. Keine Maskenpflicht in Innenräumen, keine 2G- oder 3G-Regel – und keine Hotspot-Regionen in Bayern: Das sind die Eckpunkte der neuen Corona-Regeln im Freistaat, auf die sich das bayerische Kabinett heute geeinigt hat. Deswegen empfiehlt der Minister den Menschen in Bayern, weiterhin eine Maske in Innenräumen zu tragen. Geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich nur zwei Mal in der Woche testen lassen. In einer Pressekonferenz machte Herrmann deutlich, dass die bayerische Regierung viele Corona-Maßnahmen nicht mehr durchsetzen könne. Der Grund dafür seien die neuen Regelungen der Bundesregierung. Deswegen fällt die Maskenpflicht in Innenräumen ab dem 3. Erneut kritisieren Bayerns Politiker die Hotspot-Regel der Bundesregierung.
München - Trotz hoher Infektionszahlen laufen in Bayern am Wochenende die allermeisten Corona-Beschränkungen aus, darunter auch die Maskenpflicht in fast ...
Alle Artikel zu Corona haben wir zudem für Sie auf einer Themenseite gesammelt. Am Arbeitsplatz entscheidet der Arbeitgeber weiterhin anhand einer Gefährdungsbeurteilung, ob und wo eine Maskenpflicht für seine Angestellten herrschen soll. April tritt in Bayern eine neue Infektionsschutzmaßnahmenverordnung in Kraft. Darin setzt der Freistaat die Basisschutzmaßnahmen des Bundes um.