In der ARD rückt Karl Lauterbach einiges zurecht – und erläutert unter anderem seine Standpunkte zum Ukraine-Konflikt sowie einer Aufrüstung der Bundeswehr.
Die kann ich als Gesundheitsminister nicht infrage stellen." Auch, wenn sein Pressesprecher die seiner Meinung nach zu umfangreiche Schelte gegenüber der "Bild"-Zeitung kritisiert. Und er macht es mit allem, was er jetzt tut, noch schlimmer." Das Porträt zeigt Lauterbach als Workaholic. Als einen, der es noch nicht einmal geschafft hat, sein eigenes Büro halbwegs wohnlich einzurichten. "Mit dieser Position mag man nicht einverstanden sein. Lauterbachs Fazit über das Erbe von Gerhard Schröder: "Es ist traurig. Die Gesundheitsversorgung in der Ukraine selbst, Flüchtlinge, Verletzte", erklärt der Gesundheitsminister. Und resümiert: "Ich bin gut beschäftigt." Dann formuliert er es noch drastischer: "Ihm ist es gelungen, als Altkanzler an der Grenze zu einer Witzfigur unterwegs zu sein. Dann übt Lauterbach Fundamentalkritik an Schröder: "Mir hat Gerhard Schröder offen gesagt leidgetan. Das verneint er vehement: "Überhaupt nicht. Sonst kann man sich die Bundeswehr sparen." Und über allem schwebt, anders als vermutlich bei der Konzeption der Sendung gedacht, der Ukraine-Krieg.
Corona-Maßnahmen wird es künftig nur noch in Hotspots geben - das steht nach dem Treffen der Gesundheitsminister am Montag fest. Mehrere Länder wollten eine ...
Es gilt also weiterhin, eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern." Zu den Plänen in Hamburg sagte er: "Ich glaube, die Begründung, die in Hamburg jetzt vorgelegt wird, ist eine gute Begründung." Bisher haben nur die Hansestadt und Mecklenburg-Vorpommern konkret angekündigt, von der Hotspot-Regelung Gebrauch zu machen. Die Hamburger Sozialbehörde geht dagegen davon aus, dass Klagen gegen die neue Verordnung keinen Erfolg haben werden. In Hamburg entscheidet am Mittwoch die Bürgerschaft. Und deswegen muss ich ganz klar sagen, ich werde jetzt prüfen, ob eine Klage gegen dieses Gesetz möglich ist." Doch das Gesetz bleibt vage in der Frage, wann genau eine Überlastung droht.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Vermittlungsversuche von Altkanzler Gerhard Schröder im Ukraine-Krieg als naiv bezeichnet.
Unterdessen wartet die SPD noch immer auf eine Antwort von Schröder, auf seinen Posten bei russischen Staatsunternehmen zu verzichten. „Ihm ist es gelungen, als Altkanzler jetzt an der Grenze zu einer Witzfigur unterwegs zu sein.“ Von seinem früheren Prestige sei nichts übrig geblieben. Der ganze Auftritt grenzte ans Peinliche. Fremdschämen ist ein Begriff, der einem da in den Kopf kommt“, so Lauterbach.
Bisher galt die vierte Impfung nur als Empfehlung für Personen über 70 Jahre, doch Gesundheitsminister Lauterbach will den Kreis um die Über-60-Jährigen ...
Dies zerstört das bereits arg angekratzte Vertrauen in die politischen Maßnahmen immer mehr.“ Der FDP-Abgeordnete forderte Lauterbach auf, von dieser Idee Abstand nehmen: „Einen Einstieg ins Impf-Abo kann niemand wollen.“ Kubicki reagierte damit auf Aussagen Lauterbachs am Dienstag in Brüssel. Bei einem Treffen der EU-Gesundheitsminister hatte der deutsche Gesundheitsminister dafür geworben, dass ein zweiter erneuter Booster in allen Mitgliedsländern der EU angeboten wird. „Wir dürfen nicht vergessen, dass die Covid-Pandemie nicht zu Ende ist in Europa. Wir haben sehr hohe Fallzahlen, wir haben leider auch sehr hohe Sterbezahlen“, sagte er: „Die Lage ist in Europa, was die Pandemie angeht, schlechter als das Gefühl der Menschen.“
Die Corona-Sterberate bei den Älteren liegt auf hohem Niveau. Gesundheitsminister Karl Lauterbach wirbt für eine vierte Dosis bei den Über-60-Jährigen. Die.
Am Wochenende werden die nationalen Corona-Schutzmaßnahmen auslaufen. Es gebe dafür keine rechtliche Grundlage mehr, erklärte Gesundheitsminister Lauterbach ...
Der Minister rief die Bürgerinnen und Bürger auf, angesichts der hohen Infektionszahlen nach Möglichkeit auch weiterhin Maske zu tragen - denn die Pandemie könne sich "noch lange hinziehen", sagte er. "Das sind die Verschiebung planbarer Eingriffe in Krankenhäusern wegen Corona, die Gefährdung der Notfallversorgung, das Unterschreiten von Personal-Untergrenzen im Pflegebereich und der Zwang zur Verlegung von Patienten in andere Krankenhäuser", erklärte Lauterbach die Anhaltspunkte, die für einen Hotspot gelten können. Diese müssten nicht alle zugleich zutreffen. Obwohl die Inzidenz heute auf 1700 absank, kann Lauterbach nicht erkennen, dass sie die Lage in naher Zukunft entspannen könnte. "Die Situation ist unbefriedigend und wird sich auch nicht verändern." Einige Länder hatten beklagt, die rechtlichen Vorgaben des Bundes seien juristisch nicht wasserdicht und würden vor Gerichten kaum Bestand haben. "Es muss aufhören, das Ergebnis in Zweifel zu ziehen. "Die Losung der Stunde ist, die Regeln die wir haben, zu nutzen.
In der Corona-Krise muss Karl Lauterbach mitunter scharfe Kritik einstecken. Das jedoch nicht nur von politischen Gegnern, sondern auch von seiner Mutter.
Ihm gehe es genauso: "Sie hat Angst um ihre Enkel, ich habe Angst um meine Kinder." Von seinem mittlerweile verstorbenen Vater habe er gelernt, "dass die Grundlage, das Fundament, eines jeden Erfolgs harte Arbeit ist", erklärt Lauterbach. Über seine 87-jährige Mutter berichtet er, dass sie sich auch heute noch seine Talkshow-Auftritte ansehe und ihm anschließend "Empfehlungen" gebe, was er falsch gemacht habe. Ich wusste nicht, dass es noch im Handel ist", so Lauterbach nach dem ersten Spritzer. Die offizielle Beschreibung des Duftes lautet: "Sinnlich, aromatischer Duft für den leidenschaftlichen Mann. Charakter: Abenteuerlich." Lauterbach scherzt: "Das beschreibt mich von damals." Und auf Wein verzichte er auch nicht völlig. "Ich will mit meinem Leben etwas erreichen, aber auch Freude am Leben haben", so Lauterbach Seit einer Studie Ende der 1980er-Jahre verzichtet Lauterbach komplett auf Salz: "Es ist schwer durchzuhalten, und ich kenne nicht viele, die das machen." "Ich mache sehr viele Dinge, die nicht gesund sind."
Bislang wird die vierte Corona-Impfung in Deutschland über 70-Jährigen und Risikopatienten empfohlen. Das soll sich nach einer Forderung von ...
September sei jetzt der "Zielmonat". Dies sei aber zu spät. Zur Begründung verwies Lauterbach auf neue israelische Daten, nach denen eine vierte Impfung das Sterberisiko bei Corona-Infektionen um 80 Prozent verringere. Der Umgang mit einer möglichen vierten Corona-Impfung soll EU-weit angeglichen werden.
Die Mutter, die ihn in Talkshows zu frech findet, ungesunde Laster oder sein Lieblingsparfüm im College: In der WDR-Dokumentation Konfrontation gibt Karl ...
Man wird ihn nicht als Kanzler in Erinnerung behalten sondern als jemand, der zum Schluss an der Grenze zum Lächerlichen unterwegs war." "Fremdschämen ist ein Begriff, der einem da in den Kopf kommt." In Anbetracht der Situation in der Ukraine erklärt Lauterbach, seine Mutter erinnere sich noch genau an den Zweiten Weltkrieg. "Weil sie zu dem Zeitpunkt als Kind, vieles erlebt hat, was sie ein Leben lang nicht vergessen konnte." Und auf Wein verzichte er auch nicht völlig. Lauterbach: "Ich will mit meinem Leben etwas erreichen, aber auch Freude am Leben haben." Seit einer Studie Ende der 1980er-Jahre verzichtet Lauterbach komplett auf Salz: "Es ist schwer durchzuhalten und ich kenne nicht viele, die das machen." "Ich mache sehr viele Dinge, die nicht gesund sind."
Bei Beratungen mit seinen EU-Kollegen drängt Gesundheitsminister Lauterbach auf eine vierte Coronaimpfung für alle Menschen ab 60 – in der ganzen Union.
In Deutschland wird die vierte Dosis derzeit für Menschen ab 70 Jahren sowie für Menschen mit Risikofaktoren wie Immundefekten empfohlen. Für unter 60-Jährige könne die vierte Dosis dagegen nicht empfohlen werden, weil es dazu keine Daten gebe. Lauterbach betonte, dass es derzeit viel Impfstoff in Europa gebe, der nirgendwo fehle.
Angesichts hoher Corona-Zahlen will die EU eine einheitliche Empfehlung für eine vierte Impfung herausgeben. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hatte sich ...
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hatte sich zuvor für eine vierte Impfung für alle ab 60 Jahren ausgesprochen. Lauterbach warnte davor, abzuwarten, bis Vakzine zur Verfügung stehen, die auf die neuen Omikron-Varianten des Coronavirus angepasst seien. Impfstoff gebe es genügend in Europa, betonte Lauterbach weiter. "Wir dürfen nicht vergessen, dass die Covid-Pandemie nicht zu Ende ist in Europa. Wir haben sehr hohe Fallzahlen, wir haben leider auch sehr hohe Sterbezahlen", warnte Lauterbach bei der Sitzung mit seinen Amtskollegen. "Die Lage ist in Europa, was die Pandemie angeht, schlechter als das Gefühl der Menschen", fügte er hinzu. Der SPD-Politiker verwies auf Studien aus Israel. Diese hätten gezeigt, dass das Risiko, infolge einer Infektion zu sterben, in dieser Altersgruppe durch eine erneute Auffrischungsimpfung um bis zu 80 Prozent reduziert werden könne. Der Umgang mit einer möglichen vierten Corona-Impfung soll EU-weit angeglichen werden.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist auf SPD-Parteigenosse und Altkanzler Gerhard Schröder nicht gut zu sprechen – er attestiert ihm Naivität und ...
Und er macht es mit allem, was er jetzt tut, nur schlimmer.“ Altkanzler Gerhard Schröder gilt als Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin, als dessen Interessensvertreter er schon mehrfach auftrat. Ob er denn, als Gerhard Schröder vor Kurzem nach Moskau reiste, um einen Vermittlungsversuch mit Putin zu unternehmen, Hoffnungen gehabt habe, dass er etwas bewirken könnte? „Überhaupt nicht. Nach der Rolle von Gerhard Schröder in der Vermittlung mit Wladimir Putin gefragt, findet der Gesundheitsminister klare Worte über den Auftritt des Altkanzlers. Immer mehr SPD-Politiker forderten von ihren Partei-Vorsitzenden ein klares Machtwort; der Druck auf Schröder, sich von Putin zu distanzieren, wuchs. „Die Menschen in Russland kann ich schlecht beurteilen, das steht mir auch nicht an“, betont er noch, „aber das politische System – ich war da nie nah.“
Zweifel an Russlands Entspannungssignalen sind angebracht. Deutschland will eine »Fähigkeitslücke« schließen. Und: Stehen SPD und Linke vor der ...
Geht Oskar Lafontaines Wunsch noch in Erfüllung? Die Wiedervereinigung von SPD und Linkspartei? Ein paar Jahre ist es her, da hatte er diese noch für »wünschenswert« erklärt, nachdem sich die Sozialdemokraten mit den neuen Parteichefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans einen Linkskurs verordnet hatten. Er mahnt und warnt zwar noch wie früher, die Pandemie sei noch nicht vorbei. Das will der Minister natürlich nicht zugeben, stattdessen bettelt er die Länder an, doch bitte großzügig Hotspot-Regeln anzuwenden, die nicht einmal rechtssicher definiert sind. Vor ein paar Wochen noch hätte ich schnell abgewunken, wenn mich jemand von der Notwendigkeit eines solchen Systems für die Bundeswehr zu überzeugen versucht hätte. Die Idee ist ja nicht neu. Der Vorteil von »Arrow 3«: Das System gibt es schon. Noch bis Donnerstag weilt die Delegation deutscher Verteidigungspolitikerinnen und -politiker aus dem Bundestag in Israel, um sich zeigen zu lassen, wie die nun so oft beschworene deutsche Zeitenwende aussehen könnte. Zum Beispiel ein Waffensystem ließ sie sich zeigen, das anfliegende, feindliche Langstreckenraketen schon kurz nach dem Start erkennen und dann mit steuerbaren Geschossen in großer Höhe unschädlich machen kann. Putin wiederum kann es sich nicht erlauben, in der Heimat als Gescheiterter dazustehen. Militärisch steckt Wladimir Putin in der Klemme. Da mögen die Propagandisten in Moskau noch so oft betonen, dass ihre »Sonderoperation« nach Plan laufe. Und bei allem Wunsch nach Frieden, mir fehlt derzeit schlicht die Fantasie, wie ein Abkommen zwischen der Ukraine und Russland aussehen soll. Wenn der russische Unterhändler erklärt, »die Möglichkeit, einen Frieden zu schließen, ist näher gerückt«, dann könnte das ein Hoffnungsschimmer sein. In seiner Logik darf die Ukraine eigentlich nicht als souveräner Staat bestehen bleiben. Bisher kann wohl noch nicht von einem echten Teilrückzug russischer Truppen am Rande Kiews die Rede sein.
Der Gesundheitsminister fordert einen erneuten Corona-Booster für alle Menschen über 60 – und das europaweit. Die Sterblichkeit könne stark reduziert ...
Für unter 60-Jährige könne die vierte Dosis dagegen nicht empfohlen werden, weil es dazu keine Daten gebe. „Die Lage ist in Europa, was die Pandemie angeht, schlechter als das Gefühl der Menschen“, sagte Lauterbach. Der Ukraine-Krieg ziehe zudem Aufmerksamkeit ab. „Somit müssen wir befürchten, dass in Europa Impfstoff vernichtet werden muss.“ Infrage für die vierte Dosis – also den zweiten „Booster“ nach einem Grundschutz – komme der Impfstoff von Moderna oder Biontech/Pfizer. Die Entwicklung von Impfstoffen, die an neue Corona-Varianten angepasst sind, verzögere sich seiner Kenntnis nach, sagte Lauterbach. Er rechne im Herbst, womöglich im September, mit den neuen Impfstoffen.
Brüssel - Die EU-Staaten wollen bei einer möglichen vierten Corona-Impfung einheitlich vorgehen. Die EU-Kommission werde «innerhalb kürzester Zeit auf.
Eine Vielzahl an Ländern habe darauf gedrungen, gemeinsam Fortschritt mit Blick auf den zweiten Booster zu machen. «Aktuelle Daten aus Israel zeigen: Wer über 60 Jahre alt ist oder unter Vorerkrankungen leidet, sollte sich ein viertes Mal impfen lassen», sagte der Minister. Der französische Minister Olivier Véran sagte nach dem Treffen, er hoffe, dass man schon kommende Woche eine koordinierte, einheitliche Position mit Blick auf die besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen habe.
Als Minister musste Karl Lauterbach gerade seine erste Niederlage hinnehmen. Beim Tischtennis mag er nicht ums Gewinnen spielen. In einem TV-Porträt zeigt ...
Die WDR-Produktion zeigt ihn bei seinem Auftritt bei »Maischberger«. Lauterbach wirkt gelangweilt, scheint die Argumente seiner Kritikerinnen und Kritiker auswendig zu kennen, etwa jene zur Frage, ob Menschen mit oder an Corona sterben: »Diese alte Leier.« Obwohl: »Das Buffet hat massiv nachgelassen.« Kulinarisches Highlight: der »Beeren-Teller« bei Markus Lanz. Lauterbach vermutet, dass die Herkunft seiner Eltern – Vater Molkereiangestellter, Mutter Hausfrau – schuld daran war. Als SPIEGEL-Autor Feldenkirchen später Lauterbach die Filmsequenzen dieses turbulenten Tages im Studio zeigt und ihn auf seine Kehrtwende anspricht, wiederholt dieser freudlos die Argumente des Justizministers. Solange die Gefahr nur noch von einigen wenigen Ungeimpften ausgehe, könnten der Mehrheit nicht schärfere Maßnahmen auferlegt werden. Die kann ich als Gesundheitsminister nicht infrage stellen.« Weil die Menschen sich auf den Krieg konzentrieren und den Eindruck haben, Corona gibt es nicht mehr«, sagt Lauterbach. Der einstündige Film zeichnet das Porträt eines Gesundheitsministers in einer Zeit, in der eine Großkrise die nächste jagt. Begründung: Es gehe bei ihm beruflich ohnehin schon immer ums Punktemachen, ums Gewinnen. Da wolle er privat einfach mal entspannt spielen. Das sind keine lauterbachschen Vokabeln. Im Film wirkt er denn auch angeschlagen, gibt sich wenig Mühe, seine Enttäuschung zu verbergen. »Mit dieser Position mag man nicht einverstanden sein. Seine FFP2-Maske trägt der Gesundheitsminister so, dass sie ihm das Ohr zusammenfaltet. Gesundheitsminister Lauterbach »Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum«
Eine Doku zeigt Karl Lauterbach sehr privat: Das Verhältnis zu seiner Mutter, seine ungesunden Laster oder sein Lieblings-Parfüm im College.
Man wird ihn nicht als Kanzler in Erinnerung behalten sondern als jemand, der zum Schluss an der Grenze zum Lächerlichen unterwegs war." "Fremdschämen ist ein Begriff, der einem da in den Kopf kommt." In Anbetracht der Situation in der Ukraine erklärt Lauterbach, seine Mutter erinnere sich noch genau an den Zweiten Weltkrieg. "Weil sie zu dem Zeitpunkt als Kind, vieles erlebt hat, was sie ein Leben lang nicht vergessen konnte." Und auf Wein verzichte er auch nicht völlig. Lauterbach: "Ich will mit meinem Leben etwas erreichen, aber auch Freude am Leben haben." Seit einer Studie Ende der 1980er-Jahre verzichtet Lauterbach komplett auf Salz: "Es ist schwer durchzuhalten und ich kenne nicht viele, die das machen." "Ich mache sehr viele Dinge, die nicht gesund sind."
Das Ende der meisten Maßnahmen trifft auf Höchstinzidenzen – ist dann überall Hotspot? Der Bundesgesundheitsminister schlägt Kriterien vor, die FDP fordert ...
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