Bis auf einen Basisschutz entfallen die meisten Corona-Regeln in Bayern nach dem 2. April 2022. Die Heimspiele der Augsburger Panther und des FC Augsburg ...
Zum Heimspiel gegen Hertha dürfen sich FCA-Fans auf eine besondere Aktion freuen: das „Oster-Ticket“ für Familien. FCA-Anhänger können sich in der Ticket-Kategorie 3 (Blöcke A, Y und Z) vergünstigte Karten für Erwachsene (10 Euro) und Kinder (5 Euro) sichern. April, 15.30 Uhr). „Wir freuen uns, dass wir unseren Fans in den bevorstehenden Spielen im Saisonendspurt wieder das gewohnte Stadionerlebnis bieten können. Gerade in dieser Phase der Saison ist die Atmosphäre von den Rängen für unsere Mannschaft von enormer Bedeutung und war schon oft eine wichtige Stütze für den Erfolg“, sagt Michael Ströll, Geschäftsführer des FCA. Für alle drei Spiele hat der FCA den Vorverkauf bereits gestartet. Die Heimspiele der Augsburger Panther und des FC Augsburg können nun wieder unter „normalen“ Bedingungen stattfinden. Die neuen Regeln gelten auch beim FC Augsburg bereits ab dem kommenden Sonntag, wenn der VfL Wolfsburg in der WWK Arena zu Gast ist (3. April, 15.30 Uhr. Im April folgen dann die weiteren Spiele gegen den 1. Fassung der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung in Kraft. Diese bringt wesentliche Erleichterungen für den Besuch der kommenden Heimspiele des FC Augsburg in der WWK ARENA und die Augsburger Panther im Curt-Frenzel-Stadion mit sich.
Markus Söder wendet sich von der Idee ab, ganz Bayern zum Corona-Hotspot zu erklären. Damit fallen fast alle Corona-Regeln im Freistaat am Samstag.
Damit wird sich das bayerische Kabinett in seiner morgigen (Dienstag, 29. Söder selbst hält die Maßnahme ebenfalls für juristisch kaum durchsetzbar. SPD und Grüne hatten sich dafür ausgesprochen, ganz Bayern zum Hotspot zu erklären und über diese Grundlage die Regeln aufrechterhalten zu können. Am Ende scheitert Wohl der Erhalt der Basic-Maßnahmen (wie etwa Maskenpflicht in Innenräumen), an Mehrheiten im Landtag. Die Freien Wähler sträuben sich wohl dagegen, während Grüne und SPD durchaus wohlwollend auf den Erhalt derartiger Regeln gestimmt sein sollen. April eine Basis-Schutzverordnung. Dies beinhalte vor allem Empfehlungen an die Bevölkerung. Darunter falle etwas der Mindestabstand und das Tragen einer Maske in Innenräumen. Eine Maskenpflicht (FFP2) gelte dennoch weiterhin verpflichtend im ÖPNV, sowie in Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen, wie etwa Altersheimen, Pflegeeinrichtungen oder Arztpraxen. März, 13.10 Uhr: Vor dem Hintergrund dieser Fakten habe man folgende Beschlüsse gefasst: Im Rahmen einer neuen Verordnung gelte ab dem 3. Nun hat Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) das Wort: „Wir hätte uns gerne in den kommenden vier Wochen die Maske im Innenraum gewünscht“, so Holetschek. Es sei „verheerend“, dass der Bundesgesundheitsminister stets auf den Bundesjustizminister verweise, anstatt seine Ansichten selbst durchzusetzen, so der Minister weiter. Update vom 29. April gebe es dann durch das neue Gesetz im gesamten Schulgebäude keine Maskenpflicht mehr: „Es gibt ein geteiltes Echo. Eltern und Lehrkräfte sorgen sich teilweise, die meisten Schülerinnen und Schüler freuen sich,“ so Piazolo. Dennoch gelte ein hohes Maß an Sicherheit, da auch ab dem 4. Update vom 29. Dennoch empfehle man weiter das Tragen von Masken in allen Innenräumen sowie das Beachten der Abstandsregelung. Update vom 29.
Maskenpflicht im Supermarkt? 3G-Regel im Café: Die Zeichen im Allgäu und in Bayern stehen auf Lockerungen der Corona-Regeln. Was gilt ab dem 2. ...
Zuletzt sanken die Inzidenzwerte in Kempten, Kaufbeuren und Memmingen - und auch in den Allgäuer Landkreisen. Sie liegen aber noch immer auf hohem Niveau. Am Dienstag zum Beispiel über 2000. März: Omikron-Entspannung in Sicht? Wie in ganz Deutschland sind auch in allen Allgäuer Landkreisen und Städten die 7-Tage-Inzidenzen auf Donnerstag gesunken. März: Omikron-Entspannung in Sicht? Wie in ganz Deutschland sind auch in allen Allgäuer Landkreisen und Städten die 7-Tage-Inzidenzen auf Donnerstag gesunken. Das bestätigen die Zahlen des Bayerischen landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Nur in einer Stadt ist der Wert gesunken. Das bestätigen die Zahlen des Bayerischen landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Nur in einer Stadt ist der Wert gesunken. Das sind die Reaktionen im Allgäu. In den ersten beiden Landkreisen in der Region wird erstmals die Inzidenz-Marke von 1500 überschritten. Die aktuellen Inzidenz-Werte für das Allgäu finden Sie hier. In den ersten beiden Landkreisen in der Region wird erstmals die Inzidenz-Marke von 1500 überschritten. Die aktuellen Inzidenz-Werte für das Allgäu finden Sie hier. In einigen Regionen begannen die Praxen bereits am Dienstag mit den Impfungen. Auch im Allgäu sind die Corona-Impf... In einigen Regionen begannen die Praxen bereits am Dienstag mit den Impfungen. Auch im Allgäu sind die Corona-Impf... Dezember: Die Corona-Impfzentren in der Region stehen in den Startlöchern. In Kempten geht es am 27. Dezember: Die Corona-Impfzentren in der Region stehen in den Startlöchern. In Kempten geht es am 27.
Die Landesregierung in Bayern verzichtet darauf, ganz Bayern oder einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären. Das wäre die einzige Möglichkeit für eine ...
Die Zahl der festgestellten Corona-Fälle in Deutschland liegt weiter auf hohem Niveau. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 237 352 Neuinfektionen innerhalb eines Tages, wie das RKI am Dienstag bekanntgab. Maskenpflichten oder 2G- und 3G-Zutrittsregeln in Geschäften, Schulen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sind dagegen nicht mehr möglich, es sei denn, das jeweilige Landesparlament stellt für eine Region eine besonders kritische Corona-Lage fest (Hotspot-Regel). Bisher ist das nur in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg geplant. Ab Sonntag sind nach dem von der Ampel-Koalition gegen großen Widerstand aus den Ländern geänderten Infektionsschutzgesetz Maskenpflichten nur noch begrenzt möglich, etwa in Kliniken oder Pflegeheimen, Bussen und Bahnen. Regelmäßige Tests in Schulen darf es ebenfalls noch geben. Sie begründen dies unter anderem mit fehlender Rechtssicherheit. Am Dienstag beschlossen die Landesregierungen neben Bayern auch in Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg, Maskenpflichten in Geschäften, Schulen oder 2G- und 3G-Zutrittsregeln auslaufen zu lassen. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung am Dienstag mitteilte. In Thüringen will die rot-rot-grüne Minderheitsregierung die bestehenden Corona-Maßnahmen zwar weiter verlängern. Am Donnerstag ist dazu eine Sondersitzung des Landtages geplant.
Jetzt ist es offiziell: Das bayerische Kabinett hat verkündet, den Freistaat nicht zum Hotspot zu erklären. Damit laufen die meisten Corona-Regeln am ...
Markus Söder hatte deshalb bereits am Montag erklärt, Bayern solle jedenfalls "auf absehbare Zeit" nicht zum Hotspot erklärt werden - das "schlampige" Gesetz, das die Ampel in Berlin durchgesetzt habe, sei rechtlich so nicht umsetzbar. Das ist in Bayern aktuell jedenfalls nicht der Fall, obwohl die Infektionszahlen weiter derart hoch sind. An Supermärkte hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und die Maskenpflicht in ihren Filialen zu verlängern. Die Staatsregierung folgt mit ihrer Entscheidung den Vorgaben im neuen Bundesinfektionsschutzgesetz, das die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP in Berlin gegen viele Widerstände durchgesetzt hatten. In Innenräumen, etwa im Handel, in Freizeiteinrichtungen, aber auch in Schulen, außer im Klassenzimmer, sei das Tragen aber weiterhin sinnvoll. Das wäre allerdings die einzige Möglichkeit gewesen, um weiterhin beispielsweise an einer Maskenpflicht in sämtlichen Innenräumen festzuhalten.
Das Kabinett in Bayern hat neue Corona-Regeln beschlossen. Fast überall fällt die Maskenpflicht weg. Erneut kritisieren Bayerns Politiker die Hotspot-Regel ...
Ähnlich äußerte sich Sozialministerin Ulrike Scharf zur Integration von Menschen aus der Ukraine in den Arbeitsmarkt. Deswegen soll die Anerkennung von ukrainischen Abschlüssen und Ausbildungen möglichst unkompliziert sein. Keine Maskenpflicht in Innenräumen, keine 2G- oder 3G-Regel – und keine Hotspot-Regionen in Bayern: Das sind die Eckpunkte der neuen Corona-Regeln im Freistaat, auf die sich das bayerische Kabinett heute geeinigt hat. Deswegen empfiehlt der Minister den Menschen in Bayern, weiterhin eine Maske in Innenräumen zu tragen. Geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich nur zwei Mal in der Woche testen lassen. In einer Pressekonferenz machte Herrmann deutlich, dass die bayerische Regierung viele Corona-Maßnahmen nicht mehr durchsetzen könne. Der Grund dafür seien die neuen Regelungen der Bundesregierung. Deswegen fällt die Maskenpflicht in Innenräumen ab dem 3. Erneut kritisieren Bayerns Politiker die Hotspot-Regel der Bundesregierung.
München - Vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie rühmte sich Markus Söder der oftmals strengeren Regeln in Bayern. Gegen das neue Gesetz der Ampel könnte ...
Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) betonte, "eigentlich" hätte man sich die Maskenpflicht in Innenräumen wenigstens noch für vier Wochen gewünscht. Denn die Pandemie sei noch nicht vorbei. Das ist in Bayern aktuell jedenfalls nicht der Fall, obwohl die Infektionszahlen weiter hoch sind. Die Staatsregierung folgt mit ihrer Entscheidung den Vorgaben im neuen Bundesinfektionsschutzgesetz, das die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP in Berlin gegen viele Widerstände durchgesetzt hatten. Das allerdings wäre die einzige Möglichkeit gewesen, um weiterhin beispielsweise an einer Maskenpflicht in sämtlichen Innenräumen festzuhalten. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung am Dienstag mitteilte. Auch in Schulen und Kitas wird weiter getestet, zunächst bis Ostern - wie es danach weitergeht, soll erst später entschieden werden.
Die Staatsregierung muss den "Freedom Day" ausrufen, obwohl sie das gar nicht will. Der Gesundheitsminister appelliert an die Vernunft.
Am Vortag hatte bereits Söder - beim Spargelanstich am Münchner Viktualienmarkt - die Hotspot-Thematik abgeräumt: "Wir werden in Bayern ein solch schlampiges Gesetz nicht anwenden." Die neue bayerische Verordnung empfiehlt zudem generell Abstand und Maske in Innenräumen. Dies richte sich an die Bürgerinnen und Bürger und an "alle, die noch vernünftig agieren wollen", sagte Holetschek auf Nachfrage. Und nicht an Betreiber von Einrichtungen, Wirtshäusern oder Geschäften, die theoretisch über ihr Hausrecht Masken vorschreiben könnten. Der bayerische Hotel- und Gaststättenverband Dehoga gibt seinen Mitgliedern dazu keine Empfehlung, rechnet nur mit Einzelfällen. Im Einzelhandel könnte die Bitte an Kunden, freiwillig Maske zu tragen, in den nächsten Wochen, häufiger auf Schildern zu lesen sein - wenn es viele Leute nicht ohnehin von sich aus so handhaben. April gilt in Bayern noch konkret: die FFP2-Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr, außerdem in Pflegeheimen, Kliniken, Arztpraxen und weiteren Gesundheitsbereichen sowie in Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkünften. In Pflegeheimen bleibt erst mal eine Testpflicht, ebenso in Schulen (zunächst bis Ende der Osterferien). Sämtliche 2-G- und 3-G-Zugangsregeln, etwa in der Gastronomie oder im Fitnessstudio, sowie die Maskenpflicht im Handel, in Freizeiteinrichtungen und sonstigen Innenräumen fallen weg. Dazu müsste etwa eine neue, gefährlichere Virusvariante auftauchen oder eine Überlastung der Kliniken drohen; das ist in Bayern nicht der Fall, trotz weiterhin hoher Inzidenz. Am Dienstag waren 412 Intensivbetten im Freistaat mit Corona-Patienten belegt, stabile Lage - in der vergangenen Sommer beschlossenen bayerischen Warn-Ampel wird der rote, kritische Wert erst bei 600 Betten erreicht. Das sollte als Kritik an der Ampel-Regierung in Berlin und dort vor allem an der FDP gemeint sein, auf deren Drängen der Bund den Ländern praktisch keine Handlungsspielräume bei Corona mehr lässt. Es ist aber auch automatisch die passende Beschreibung für den neuen Kurs in Bayern: Trotz landesweit sehr hohen Infektionszahlen laufen an diesem Wochenende die allermeisten Corona-Beschränkungen aus. Team Vorsicht, Team Augenmaß, Team Freiheit - Namen für die Corona-Politik der bayerischen Staatsregierung gab es in der Pandemie schon viele, Ministerpräsident Markus Söder (CSU) war da gerne kreativ.
Nun ist es endgültig: Trotz landesweit immer noch hoher Infektionszahlen laufen auch in Bayern am Wochenende die allermeisten Corona-Beschränkungen aus.
Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) betonte, "eigentlich" hätte man sich die Maskenpflicht in Innenräumen wenigstens noch für vier Wochen gewünscht. Denn die Pandemie sei noch nicht vorbei. Das ist in Bayern aktuell nicht der Fall - obwohl die Infektionszahlen weiter hoch sind. "Endlich wagen wir den Schritt zurück zu mehr Freiheit und Normalität", sagte der Landesgeschäftsführer des Dehoga, Thomas Geppert, zur Entscheidung. Eine zentrale Empfehlung für die Betriebe, wie sie mit dem Thema Masken in Zukunft umgehen sollen, gibt es vom Verband nicht. "Wir empfehlen solche Dinge wie Mindestabstand, wie Masken in Innenräumen", sagte Herrmann. Das seien simple Mittel, um sich zu schützen. Man könne es aber nicht mehr verbindlich anordnen. Die Staatsregierung folgt mit ihrer Entscheidung den Vorgaben im neuen Bundesinfektionsschutzgesetz, das die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP in Berlin gegen viele Widerstände durchgesetzt hatten. Piazolo sagte, seine Position sei, dass die Tests auch nach den Ferien noch weitergeführt werden sollten - darüber werde das Kabinett aber noch rechtzeitig entscheiden.
Markus Söder wendet sich von der Idee ab, ganz Bayern zum Corona-Hotspot zu erklären. Damit fallen fast alle Corona-Regeln im Freistaat am Samstag.
Damit wird sich das bayerische Kabinett in seiner morgigen (Dienstag, 29. Söder selbst hält die Maßnahme ebenfalls für juristisch kaum durchsetzbar. SPD und Grüne hatten sich dafür ausgesprochen, ganz Bayern zum Hotspot zu erklären und über diese Grundlage die Regeln aufrechterhalten zu können. Am Ende scheitert Wohl der Erhalt der Basic-Maßnahmen (wie etwa Maskenpflicht in Innenräumen), an Mehrheiten im Landtag. Die Freien Wähler sträuben sich wohl dagegen, während Grüne und SPD durchaus wohlwollend auf den Erhalt derartiger Regeln gestimmt sein sollen. April eine Basis-Schutzverordnung. Dies beinhalte vor allem Empfehlungen an die Bevölkerung. Darunter falle etwas der Mindestabstand und das Tragen einer Maske in Innenräumen. Eine Maskenpflicht (FFP2) gelte dennoch weiterhin verpflichtend im ÖPNV, sowie in Einrichtungen mit vulnerablen Gruppen, wie etwa Altersheimen, Pflegeeinrichtungen oder Arztpraxen. März, 13.10 Uhr: Vor dem Hintergrund dieser Fakten habe man folgende Beschlüsse gefasst: Im Rahmen einer neuen Verordnung gelte ab dem 3. Nun hat Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) das Wort: „Wir hätte uns gerne in den kommenden vier Wochen die Maske im Innenraum gewünscht“, so Holetschek. Es sei „verheerend“, dass der Bundesgesundheitsminister stets auf den Bundesjustizminister verweise, anstatt seine Ansichten selbst durchzusetzen, so der Minister weiter. Update vom 29. April gebe es dann durch das neue Gesetz im gesamten Schulgebäude keine Maskenpflicht mehr: „Es gibt ein geteiltes Echo. Eltern und Lehrkräfte sorgen sich teilweise, die meisten Schülerinnen und Schüler freuen sich,“ so Piazolo. Dennoch gelte ein hohes Maß an Sicherheit, da auch ab dem 4. Update vom 29. Dennoch empfehle man weiter das Tragen von Masken in allen Innenräumen sowie das Beachten der Abstandsregelung. Update vom 29.
Nun ist es endgültig: Trotz landesweit immer noch hoher Infektionszahlen laufen auch in Bayern am Wochenende die allermeisten Corona-Beschränkungen aus.
"Endlich wagen wir den Schritt zurück zu mehr Freiheit und Normalität", sagte der Landesgeschäftsführer des Dehoga, Thomas Geppert, zur Entscheidung. Eine zentrale Empfehlung für die Betriebe, wie sie mit dem Thema Masken in Zukunft umgehen sollen, gibt es vom Verband nicht. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) betonte, "eigentlich" hätte man sich die Maskenpflicht in Innenräumen wenigstens noch für vier Wochen gewünscht. Denn die Pandemie sei noch nicht vorbei. Das ist in Bayern aktuell nicht der Fall - obwohl die Infektionszahlen weiter hoch sind. "Wir empfehlen solche Dinge wie Mindestabstand, wie Masken in Innenräumen", sagte Herrmann. Das seien simple Mittel, um sich zu schützen. Man könne es aber nicht mehr verbindlich anordnen. Piazolo sagte, seine Position sei, dass die Tests auch nach den Ferien noch weitergeführt werden sollten - darüber werde das Kabinett aber noch rechtzeitig entscheiden. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung am Dienstag mitteilte.
Bald muss nicht mehr in sämtlichen Innenräumen im Freistaat Maske getragen werden. Welche Corona-Regeln von Sonntag an in Bayern gelten.
„Endlich wagen wir den Schritt zurück zu mehr Freiheit und Normalität“, sagte der Landesgeschäftsführer des Dehoga, Thomas Geppert, zur Entscheidung. Eine zentrale Empfehlung für die Betriebe, wie sie mit dem Thema Masken in Zukunft umgehen sollen, gibt es vom Verband nicht. Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) betonte, „eigentlich“ hätte man sich die Maskenpflicht in Innenräumen wenigstens noch für vier Wochen gewünscht. Denn die Pandemie sei noch nicht vorbei. Das ist in Bayern aktuell nicht der Fall – obwohl die Infektionszahlen weiter hoch sind. „Wir empfehlen solche Dinge wie Mindestabstand, wie Masken in Innenräumen“, sagte Herrmann (CSU). Das seien simple Mittel, um sich zu schützen. Man könne es aber nicht mehr verbindlich anordnen. Piazolo sagte, seine Position sei, dass die Tests auch nach den Ferien noch weitergeführt werden sollten – darüber werde das Kabinett aber noch entscheiden. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann nach der Kabinettssitzung am Dienstag mitteilte.
Trotz landesweit immer noch hoher Infektionszahlen laufen in Bayern am Wochenende die meisten Corona-Beschränkungen aus. Die Staatsregierung verzichtet ...
Die Zahl der festgestellten Corona-Fälle in Deutschland liegt weiter auf hohem Niveau. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 237 352 Neuinfektionen innerhalb eines Tages, wie das RKI am Dienstag bekanntgab. Maskenpflichten oder 2G- und 3G-Zutrittsregeln in Geschäften, Schulen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sind dagegen nicht mehr möglich, es sei denn, das jeweilige Landesparlament stellt für eine Region eine besonders kritische Corona-Lage fest (Hotspot-Regel). Bisher ist das nur in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg geplant. Ab Sonntag sind nach dem von der Ampel-Koalition gegen großen Widerstand aus den Ländern geänderten Infektionsschutzgesetz Maskenpflichten nur noch begrenzt möglich, etwa in Kliniken oder Pflegeheimen, Bussen und Bahnen. Regelmäßige Tests in Schulen darf es ebenfalls noch geben. Sie begründen dies unter anderem mit fehlender Rechtssicherheit. Am Dienstag beschlossen die Landesregierungen neben Bayern auch in Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg, Maskenpflichten in Geschäften, Schulen oder 2G- und 3G-Zutrittsregeln auslaufen zu lassen. Die Staatsregierung verzichtet darauf, ganz Bayern oder auch nur einzelne Regionen zu Hotspots zu erklären, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) nach der Kabinettssitzung am Dienstag mitteilte. In Thüringen will die rot-rot-grüne Minderheitsregierung die bestehenden Corona-Maßnahmen zwar weiter verlängern. Am Donnerstag ist dazu eine Sondersitzung des Landtages geplant.