Das Rennen in Saudi-Arabien war von einem Raketenangriff nahe der Strecke überschattet worden. Ungeachtet dessen feiert die internationale Presse, dass die ...
»Marca«: »Verstappen haut Leclerc weg in der Schlacht in Saudi-Arabien. Der Monegasse versuchte, so wie in Bahrain die Bestie zu zähmen, doch am Ende musste er sich der Endgeschwindigkeit des Weltmeisters geschlagen geben. Hamilton enttäuscht, er muss in den nächsten Rennen einen Zahn zulegen.« Verstappen zeigt sich wieder im Weltmeistermodus. Schade, dass Sainz nur einfacher Zuschauer war bei diesem schönen Kampf. Ferrari wird Red Bull mit Sicherheit weiter ärgern.« »La Repubblica«: »Die Ära von Verstappen und Leclerc hat begonnen. Verstappen und Leclerc sind der Spiegel des anderen. »Tuttosport«: »Die Rennen in dieser Saison sind nichts für herzschwache Menschen. Ferrari hat bewiesen, voll im Kampf um den WM-Titel zu sein.
Das zweite Saisonrennen hat es noch einmal eindrucksvoll gezeigt: Der Zweikampf zwischen Weltmeister Max Verstappen (24) und Charles Leclerc (24) könnte ...
"Siege fühlen sich sehr weit entfernt an", klagte der 37-Jährige nach seiner Fahrt auf einen unglücklichen zehnten Platz in Dschidda. Aber kann die Scuderia das Tempo von Red Bull und Verstappen auch über die Langstrecke mitgehen? "Wir haben eine Menge Respekt voreinander, das ist wichtig, deshalb haben wir diese guten Kämpfe", sagte Verstappen. Nun scheinen Leclerc und Verstappen aus den Rad-an-Rad-Raufereien eine dramatische Serie zu machen. Max Verstappen und Charles Leclerc wussten kaum, wohin mit ihrem Überschuss an Adrenalin und Euphorie. Aufgepumpt vom spannenden Schlussrunden-Krimi von Dschidda verabredeten sich die neuen WM-Zweikämpfer der Formel 1 gleich für die nächsten Duelle. "Jedes Rennen sollte so sein", sagte WM-Spitzenreiter Leclerc, obwohl er doch als Zweiter hinter dem Weltmeister ins Ziel von Saudi-Arabien gerast war. Leclerc fühlte sich prompt an gemeinsame Kart-Zeiten in der Jugend erinnert.
Das zweite Rennwochenende der Formel 1 in der WM-Saison 2022 konnte kaum ereignisreicher sein. Weltmeister Verstappen ringt seinen neuen Herausforderer ...
Der Zweikampf zwischen Weltmeister Verstappen und Ferrari-Pilot Leclerc könnte diese Saison prägen. Noch versichern sich beide ihren gegenseitigen Respekt.
Aber kann die Scuderia das Tempo von Red Bull und Verstappen auch über die Langstrecke mitgehen? Nun scheinen Leclerc und Verstappen aus den Rad-an-Rad-Raufereien eine dramatische Serie zu machen. Von einem Gift-Duell, wie es sich der Niederländer noch knapp vier Monate zuvor an gleicher Stelle mit Lewis Hamilton geliefert hatte, wollten beide aber nichts wissen.
Der Zweikampf zwischen Weltmeister Max Verstappen und Charles Leclerc könnte diese Formel-1-Saison prägen. Noch versichern sich beide ihren gegenseitigen ...
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Der Zweikampf zwischen Weltmeister Max Verstappen und Charles Leclerc könnte diese Formel-1-Saison prägen. Noch versichern sich beide ihren gegenseitigen ...
Aber kann die Scuderia das Tempo von Red Bull und Verstappen auch über die Langstrecke mitgehen? "Siege fühlen sich sehr weit entfernt an", klagte der 37-Jährige nach seiner Fahrt auf einen unglücklichen zehnten Platz in Dschidda. "Wir haben eine Menge Respekt voreinander, das ist wichtig, deshalb haben wir diese guten Kämpfe", sagte Verstappen. 2017 und 2018 hatten die Italiener mit Sebastian Vettel auch schon das stärkste Auto, ehe im Wettlauf der Ingenieure Mercedes die Oberhand gewann. Nun scheinen Leclerc und Verstappen aus den Rad-an-Rad-Raufereien eine dramatische Serie zu machen. "Jedes Rennen sollte so sein", sagte WM-Spitzenreiter Leclerc, obwohl er doch als Zweiter hinter dem Weltmeister ins Ziel von Saudi-Arabien gerast war.
Die Formel 1 erlebt eine Zeitenwende und bietet ihren Fans den besten Rennsport seit Jahren. Die Ära von Rekordweltmeister Lewis Hamilton (37) geht zu Ende.
2013 gewann Verstappen in Frankreich als 15-Jähriger die Kart-Weltmeisterschaft direkt vor Leclerc. „Da hatten wir auch schon tolle Duelle. Wir sind zusammen aufgewachsen, das hat uns geholfen, uns auf unsere Weise zu entwickeln“, berichtete Leclerc. Über die Jahre in den unteren Formel-Klassen wuchs der Respekt, aber auch das Gefühl dafür, wie viel Platz man dem Rivalen im Rad-an-Rad-Duell geben muss, damit es nicht kracht. Bei Ferrari wurde er so zum Königsmörder von Sebastian Vettel (34), den er in ihren zwei Jahren als Auslaufmodell aufs Abstellgleis schob. Während Charles schäumte, konterte Mad Max grinsend: „Wenn so ein Zweikampf nicht mehr möglich ist, können wir gleich zu Hause bleiben.“ Man darf gespannt sein, wer nach ihrem nächsten Duell in Melbourne (10. April) zuletzt lacht. Mad Max – das Duell zweier Hochbegabter, die sich schon als Kinder auf Europas Kartbahnen duellierten. Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert?