Coda

2022 - 3 - 28

gerd nefzer gerd nefzer

Vier spannende Fakten zum Oscar-Gewinner "Coda" (unknown)

"Coda": Spannende Informationen zum Gewinnerfilm und den Darstellern. So ähnelt etwa Troy Kotsurs Familiengeschichte der Handlung im Film.

Das angesehene Deaf West Theater mit Sitz in Los Angeles will "Coda" zu einem Bühnenmusical weiterentwickeln. Das 1991 gegründete Deaf West ist das bekannteste Theater in den USA, das sich auf das konzentriert, was es "gehörlosenzentriertes Geschichtenerzählen" nennt. Es geht um die Erfahrungen als Babysitterin in einer gehörlosen Familie. Auch Heders nächstes Projekt klingt spannend: Für Apple Original Films wird sie die Memoiren "Being Heumann" der US-amerikanischen Aktivistin für Behindertenrechte Judith Heumann adaptieren und inszenieren, wie das Portal " Deadline" berichtete. Bisher gewann erst eine gehörlose Darstellerin einen Oscar und das ist auch schon ziemlich lange her: 1987 bekam Marlee Beth Matlin den Oscar als beste Hauptdarstellerin in "Gottes vergessene Kinder". Kotsur erhielt die Auszeichnung als "bester Nebendarsteller" nun für seine Rolle in "Coda". Dort spielt er den Vater von Protagonistin Ruby. Und: Die Handlung des Films weist durchaus eine Parallele zu seinem Privatleben auf. Und es gibt durchaus einige interessante Fakten zu dem Coming-of-Age-Drama und seinen Schauspielern. CODA ist ein Akronym für "child of deaf adult" (Kind eines gehörlosen Erwachsenen). Wer den Film sehen möchte, kann das bei Apple TV tun: Der Streaming-Anbieter hat sich dafür die Rechte gesichert. Auch hier sind ihre Eltern und ihr Bruder gehörlos. In dieser Version kommt die Protagonistin aus einer Fischerfamilie. In der französischen Variante ist nur der Darsteller des Bruders gehörlos, hingegen wurde die Familie in "Coda" mit tatsächlich gehörlosen Schauspielern besetzt.

"Coda" gewinnt Oscar für besten Film (unknown)

Die Tragikomödie "Coda" der Regisseurin Siân Heder bekommt den Oscar für den besten Film. Jessica Chastain wird für ihre Hauptrolle in "The Eyes of Tammy ...

Moderiert wurde der Abend von den Schauspielerinnen Amy Schumer, Regina Hall und Wanda Sykes. Schauspieler Will Smith sorgte mitten in der Verleihung für einen irritierenden Moment, als er auf die Bühne lief und seinem Kollegen Chris Rock eine Ohrfeige gab. Als bester Nebendarsteller wurde der gehörlose Schauspieler Troy Kotsur geehrt, der in "Coda" den Familienvater spielt. Er selbst würde seine beiden Oscar-Statuen aus Protest "einschmelzen", sagte Penn. Selenskyj wurde im Dolby Theatre nicht zugeschaltet. Die Tragikomödie "Coda" hat den Oscar als bester Film gewonnen. Zunächst lachte Will Smith während der Verleihung, dann stand er von seinem Platz auf. Jada Pinkett Smith hatte in der Vergangenheit offen über ihren Haarausfall gesprochen.

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Siân Heders Gehörlosendrama "Coda" hat den Hauptpreis der diesjährigen Oscars bekommen. Überschattet wurde der Abend von der Attacke Will Smiths auf Chris ...

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„Coda“ gewinnt den Oscar als bester Film (unknown)

Coda“ ist bei den 94. Academy Awards als bester Film ausgezeichnet worden. Auch Jane Campion, Will Smith und Jessica Chastain gehören zu den Gewinnern.

„Wir gratulieren Apple zum Oscar-Gewinn von „Coda““, teilte Christian Bräuer von der AG Kino - Gilde mit. „Gleichzeitig finden wir es sehr bedauernswert, dass Apple lediglich in den USA einen Kinostart des Films mitsamt großer Kampagne ermöglicht hat.“ In der Vergangenheit hätten sie bei anderen Filmen wie „Macbeth“ gut zusammengearbeitet. Will Smith sorgte mitten in der Verleihung für einen irritierenden Moment, als er auf die Bühne lief und seinem Kollegen Chris Rock eine Ohrfeige gab. Die Tragikomödie „Coda“ hat den Oscar als bester Film gewonnen. Eines Tages wird sie vor die Wahl gestellt, ob sie ihre eigenen Träume als Sängerin verwirklicht oder die Erwartungen ihrer Familie erfüllt. Als bester Nebendarsteller wurde der gehörlose Schauspieler Troy Kotsur geehrt. Erstmals hat damit ein Film eines Streamingdienstes den Oscar in dieser Kategorie geholt - der Film läuft beim Anbieter Apple TV+.

Alle Infos über den Oscar-Gewinner 2022 (unknown)

Coda“ ist bei den Oscars 2022 zum besten Film des Jahres gekürt worden. Wo kann man den Film aktuell sehen? Gibt es einen Trailer? Alle Infos zu „Coda“ gibt ...

Anders als in den USA soll es aktuell in Deutschland auch keine Ausstrahlung im Kino für „Coda“ geben. Auch eine Termin für die Ausstrahlung im Free-TV für „Coda“ gibt es bislang nicht. Regisseurin Siân Heder erzählt mit „Coda“ die Geschichte eines Mädchens, das in einer gehörlosen Fischerfamilie aufwächst. Die 17-jährige Ruby, ist die einzige in der Familie, die hören kann.

CODA gewinnt einen Oscar (unknown)

Zwischen Netflix, Amazon Prime und Disney+ fühlt sich Apples Streaming-Dienste Apple TV+ manchmal "klein" an, wenn man durch die Auswahl ...

Doch als Ruby dem Chor ihrer Highschool beitritt, entdeckt sie ihr Talent für den Gesang und fühlt sich bald zu ihrem Duettpartner Miles (Ferdia Walsh-Peelo) hingezogen. Als sie von ihrem enthusiastischen Chorleiter (Eugenio Derbez) ermutigt wird, sich an einer renommierten Musikschule zu bewerben, ist Ruby hin- und hergerissen zwischen den Verpflichtungen gegenüber ihrer Familie und der Verwirklichung ihrer eigenen Träume. CODA gewinnt als erster Film mit überwiegend gehörlosen Darstellern den Oscar für den besten Film, Troy Kotsur ist der erste gehörlose männliche Schauspieler, der einen Oscar gewinnt, Siân Heder gewinnt das beste adaptierte Drehbuch, und Apple ist der erste Streaming-Dienst, der bei den Academy Awards mit dem besten Film ausgezeichnet wird.

„Coda“ gewinnt Oscar als bester Film, „Dune“ die meisten Preise (unknown)

Die meisten Oscars hat das Science-Fiction-Epos „Dune“ geholt. Das Drama „Coda“ gewann jedoch den Oscar als bester Film. Aber wie...

Gut so, wenn es kaum mehr um Filmqualität aber umso mehr um, natürlich die richtige, „Haltung“ geht. 1 1 1 Zu Ihrer Frage, ich denke, Sie haben das bereits mit "totalitären Ideologien" gut formuliert. Nun wurde Smith für zehn Jahre von der Veranstaltung ausgeschlossen. Judi Dench, die als beste Nebendarstellerin in „Belfast“ leer ausging, bekam von Sykes und Hall ein Zitat von Kim Kardashian zugerufen: „Work harder“, also „Arbeite härter“ hatte die Multimillionären ihren Followern gesagt und dafür viel Spott erhalten, auch von ehemaligen Mitarbeiterinnen, die sich über ausbeuterische Arbeitsbedingungen unter Kardashians Führung beklagten. Von dieser als Modernisierungsmaßnahme angepriesen Veränderung betroffen waren die Kategorien bester Dokumentarfilm, Filmschnitt, Make-up/Hairstyling, Originalmusik, Produktionsdesign, animierter Kurzfilm, Live-Action-Kurzfilm und Ton. David Rubin, Präsident der für die Verleihung verantwortlichen Academy of Motion Picture Arts and Sciences, ließ vorab mitteilen, dass man damit „mehr Zeit und Gelegenheit für Unterhaltung“ schaffen wollte. 2018 nahmen viele Schauspielerinnen die Farbe als der Statement-Dresscode auf und erschienen komplett in schwarz gekleidet, um auf die MeToo-Bewegung aufmerksam zu machen. Die gewonnene Zeit wurde dann auch für eine Schweigeminute genutzt, um „Menschlichkeit in Konfliktzeiten auszudrücken und daran zu erinnern, dass wir für die Millionen Familien in der Ukraine, die Essen, medizinische Hilfe und Notfallversorgung brauchen, mehr tun können“. Während man in Los Angeles nach dieser Texttafel schwieg, zeigte ProSieben in seiner Übertragung Werbung. Die Academy war aber noch nie für spontane große Gesten bekannt. Sean Penn hatte kurz zuvor noch angedroht, seine Oscars einzuschmelzen, wenn Solidarität mit der Ukraine nicht das Überthema der Veranstaltung werde.

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Oscar-Verleihung 2022: "Coda" als bester Film ausgezeichnet (BR24)

In Hollywood sind in der Nacht zum Montag die Oscars verliehen worden. Als bester Film wurde die Tragikomödie "Coda" ausgezeichnet. Neben Preisen, Glanz und ...

Die Tragikomödie "Coda" hat den Oscar als bester Film gewonnen. - eine Anspielung auf den Film "G.I. Jane", in dem sich Demi Moore als Soldatin den Kopf rasierte. Als bester Film wurde die Tragikomödie "Coda" ausgezeichnet. Ariana DeBose gewann den Oscar als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle im Musical "West Side Story". Sie sagte zum Publikum: "Sie sehen hier eine offen queere, nicht-weiße Frau, eine Afro-Latina, die ihre Kraft und ihr Leben durch die Kunst gefunden hat." Danach kehrte er auf seinen Platz zurück und rief zweimal laut in Rocks Richtung: "Lass den Namen meiner Frau aus Deinem verdammten Mund!" Der Western "The Power of the Dog" von Jane Campion, der mit zwölf Nominierungen als Favorit ins Rennen gegangen war, gewann letztlich nur eine Auszeichnung für die beste Regie.

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