Abramowitsch

2022 - 3 - 28

Abramowitschs heikle Mission (unknown)

Der russische Milliardär Roman Abramowitsch soll bei den russisch-ukrainischen Verhandlungen Anfang des Monats Opfer eines Vergiftungsversuches geworden sein.

Die „Times“ zitierte Quellen, nach denen Abramowitschs Bemühungen eine „genuine“ Reaktion auf das Leiden in der Ukraine sei. Auch soll Abramowitsch den früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder in Moskau getroffen haben, gemeinsam mit dem Chef der russischen Verhandlungskommission, Wladimir Medinsky. Trotz der brüsken Reaktion Putins sollen laut „Times“ Fortschritte in den Verhandlungen erzielt worden sein. Laut der „Times” überbrachte Abramowitsch Putin Vorschläge Selenskyjs über einen möglichen Friedensvertrag. Angeblich habe Putin darauf zunächst mit dem Satz reagiert: „Sag ihnen, ich werde sie verdreschen“. In Istanbul habe Abramowitsch Putins Reaktionen dann mit dem ukrainischen Abgeordneten und Geschäftsmann Rustem Umerow besprochen. Zudem bestätigte David Arakhamia, der Selenskyjs Partei im Parlament von Kiew anführt, der Zeitung gegenüber, dass Abramowitsch „tief in die Friedensgespräche eingebunden ist“. Die Regierung in Washington sah bislang von Maßnahmen gegen Abramowitsch ab.

Roman Abramowitsch hatte wohl Vergiftungssymptome (unknown)

Der russische Milliardär Roman Abramowitsch ist möglicherweise Ziel eines Giftanschlags geworden, wie das "Wall Street Journal" berichtet.

Diese wollten demnach die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine für ein Ende des Ukraine-Kriegs sabotieren. Nach Angaben des "Wall Street Journals" litten die drei Männer unter geröteten Augen, schmerzhaftem Tränenfluss und sich ablösender Haut an Gesicht und Händen. Die Symptome hätten sich dann aber wieder verbessert. Der russische Milliardär Roman Abramowitsch und zwei ukrainische Unterhändler sind laut einem US-Medienbericht möglicherweise Ziel eines Giftanschlags geworden.

Abramowitschs heikle Mission (unknown)

Der russische Milliardär Roman Abramowitsch soll Berichten zufolge in Putins Auftrag mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj...

Die „Times“ zitierte Quellen, nach denen Abramowitschs Bemühungen eine „genuine“ Reaktion auf das Leiden in der Ukraine sei. Auch soll Abramowitsch den früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder in Moskau getroffen haben, gemeinsam mit dem Chef der russischen Verhandlungskommission, Wladimir Medinsky. Trotz der brüsken Reaktion Putins sollen laut „Times“ Fortschritte in den Verhandlungen erzielt worden sein. Laut der „Times” überbrachte Abramowitsch Putin Vorschläge Selenskyjs über einen möglichen Friedensvertrag. Angeblich habe Putin darauf zunächst mit dem Satz reagiert: „Sag ihnen, ich werde sie verdreschen“. In Istanbul habe Abramowitsch Putins Reaktionen dann mit dem ukrainischen Abgeordneten und Geschäftsmann Rustem Umerow besprochen. Zudem bestätigte David Arakhamia, der Selenskyjs Partei im Parlament von Kiew anführt, der Zeitung gegenüber, dass Abramowitsch „tief in die Friedensgespräche eingebunden ist“. Die Regierung in Washington sah bislang von Maßnahmen gegen Abramowitsch ab.

Zweifel an angeblicher Abramowitsch-Vergiftung (unknown)

Der russische Oligarch Abramowitsch vermittelt offenbar zwischen der Ukraine und Russland. Nach einer Verhandlungsrunde sollen bei ihm und zwei Ukrainern ...

Diese wollten demnach die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine für ein Ende des Ukraine-Kriegs sabotieren. Die Symptome hätten sich dann aber wieder verbessert. "Im Informationsbereich gibt es gerade viele Spekulationen, unterschiedliche Verschwörungsversionen und Elemente des einen oder anderen Informationsspiels."

Abramowitsch ist bei Verhandlungen dabei (unknown)

Wurde Roman Abramowitsch während der russisch-ukrainischen Verhandlungen in Kiew Opfer eines Giftanschlags? Das berichtet jedenfalls das "Wall Street ...

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der die Delegationen in Istanbul empfing, sprach von "berechtigten Sorgen" beider Seiten und rief dazu auf, "die Tragödie" zu beenden. Die Ukraine hatte Abramowitsch zu Beginn der russischen Invasion um Vermittlungshilfe gebeten. Der russische Milliardär Roman Abramowitsch nimmt an den heutigen Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland im türkischen Istanbul teil. Vertreter der US-Regierung und der Ukraine äußerten jedoch Zweifel an den Darstellungen. Die russische Regierung rechnet damit, dass sich noch im Laufe des Dienstags oder am Mittwoch herausstellen wird, ob die russisch-ukrainischen Gespräche in der Türkei erfolgreich sein werden. Im Vorfeld warnt der ukrainische Außenminister.

Oligarch Abramowitsch in seiner undurchsichtigsten Rolle (unknown)

Europas bekanntester russischer Oligarch soll über den Frieden in der Ukraine mitverhandeln. Nun wird sogar über einen Giftanschlag auf ihn berichtet.

Der ukrainische Außenminister warnte dem "Guardian" zufolge alle Teilnehmer zuvor, etwas zu essen oder zu trinken oder Oberflächen zu berühren. In diese Gemengelage fällt nun der mutmaßliche Giftanschlag auf Abramowitsch und mehrere ukrainische Unterhändler, zu dem die Informationslage ebenfalls dürftig ist. Februar sind die russische und die ukrainische Delegation an einem vom Gastgeber drapierten Tisch zu sehen. Dort wurde seitens des Kremls eine "radikale" Reduzierung der Offensive im Raum Kiew verkündet. Schon zuvor hatte der Kreml offenbar aufgrund schwerer militärischer Niederlagen angekündigt, sich auf die Eroberung des Donbass fokussieren zu wollen. Der Kreml dementierte Berichte, Abramowitsch spiele eine wichtige Rolle in den Verhandlungen. So nimmt er auch an der derzeitigen Verhandlungsrunde in Istanbul teil. Angesichts der langen Liste der durch Giftanschläge ermordeten Kremlgegner waren die Verhandlungen von Beginn an überschattet von der Sorge, die russische Seite könne die Treffen für die Umsetzung ihrer Mordpläne nutzen. Eine der von ihm überbrachten Botschaften soll Putin der "Times" zufolge mit den Worten zerrissen haben: "Sag Ihnen, ich werde sie vernichten." In diesen Jahren übernahm Abramowitsch ehemals staatliche Betriebe und baute darauf ein weit verzweigtes Firmenimperium, das er später nach und nach mit großem Gewinn wieder veräußerte. Er habe wahrscheinlich Informationen an Russland weitergegeben und sei des Hochverrats verdächtigt worden. Von Belarus nach Kiew, von Kiew nach Moskau und Istanbul soll er Botschaften getragen haben, um den Krieg zu einem Ende zu bringen. Zumindest die Schweizer Bundespolizei sah ihn einst jedenfalls als "Gefährdung der öffentlichen Sicherheit", sollte er seinen Wohnsitz dorthin verlegen. Welche Rolle er in dem Prozess spielt, ist aber völlig unklar.

Vergiftung bei Friedensgesprächen in Kiew? (unknown)

Roman Abramowitsch, Noch-Besitzer des FC Chelsea, soll bei Friedensverhandlungen vergiftet worden sein. Das berichtet das Wall Street Journal, gestützt von ...

Die Symptome hätten bis zum Morgen des nächsten Tages angehalten. Dazu würden Haut- und Augenentzündungen zählen, schreibt das Wall Street Journal. Shaun Walker, ein Journalist des Guardian schrieb unter Bezug auf eine den Verhandlungen nahe stehende Quelle, dass Abramowitsch gar für „mehrere Stunden“ erblindet sei. März stattgefunden haben, als sich der Russe zu Friedensgesprächen in Kiew aufgehalten habe.

Die zwei Gesichter des Roman Abramowitsch (unknown)

Der russische Oligarch traf sowohl Putin als auch Selenskyj und nahm an Friedensverhandlungen teil. Nun gibt es Berichte, dass er dabei vergiftet wurde.

Vielleicht nutzt er diesen Draht, um der Ukraine zu helfen – vielleicht lässt er sich aber auch nur von Putin einspannen. Abramowitsch tat dies nicht direkt – allerdings soll er angeboten haben, die ukrainische Armee finanziell zu unterstützen, sagte der ukrainische Präsident Selenskyj kürzlich in einem Interview mit Journalisten mehrerer Medien. Den Krieg befürwortet Abramowitsch demnach offensichtlich nicht – so sind seine Spendenbereitschaft und mutmaßliche Unterstützung für die Ukraine zu verstehen. Als Putin den russischen Oligarchen im Jahr darauf verbot, sich in die Politik einzumischen und sich stattdessen dem System Putin unterzuordnen, ordnete Abramowitsch sich unter. Dieser produziert unter anderem in den USA, in Kanada – und in Russland. Auch aufgrund dieser Investitionen wurde er in Großbritannien sanktioniert. In der Erklärung für die britischen Sanktionen heißt es unter anderem weiter, dass Putin Abramowitsch ermöglichte, Aktien zu besseren Kursen zu kaufen und zu verkaufen. Neben dem FC Chelsea investierte Abramowitsch auch in großem Stil in den multinationalen Stahlkonzern Evraz, der an der britischen Börse gelistet ist. Der Klub gehört derzeit zu den besten der Welt – und wir nun mehr oder weniger verstaatlicht. Eine gute Nachricht ist es allerdings eben auch für Putin, zu dem der Oligarch unbestrittene Verbindungen hat. Ihm wird eine enge Verbindung zu Putin nachgesagt, von dem die russischen Oligarchen – und somit auch er – in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten finanziell profitiert haben sollen. Schließlich ist er in der Europäischen Union und auch Großbritannien nicht mehr gewollt. Nicht nur aufgrund der mutmaßlichen Vergiftung stellt sich die Frage: Aus welchen Beweggründen nimmt Abramowitsch an den Verhandlungen, die offenbar nicht ganz ungefährlich sind, teil?

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Roman Abramowitsch: Welche Rolle spielt er bei den ... (STERN.de)

Eine mutmaßliche Vergiftung des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch bei den Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine hat für Aufsehen ...

Von Seiten Abramowitschs gab es bisher keine offizielle Bestätigung. Ein Sprecher sagte laut "FT", es sei nicht hilfreich, den Prozess dieser Gespräche oder die Beteiligung von Abramowitsch um ihres Erfolgs willen zu kommentieren. So wurde seine Mutter in der Ukraine geboren, und seine Tochter distanzierte sich öffentlich von Putins Angriffskrieg. Er soll eine "frühe Rolle" bei den Gesprächen gespielt haben. Der Milliardär sei durch die internationale jüdische Gemeinde in den Prozess gekommen. Der Kreml bestätigte Donnerstag, dass Abramowitsch an den Verhandlungen beteiligt sei, wie Reuters berichtete. Diese wollten die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine über ein Ende des Ukraine-Kriegs sabotieren. Bereits am Morgen hatte der im "WSJ" als Opfer erwähnte Rustem Umjerow bei Facebook geschrieben, dass mit ihm alles in Ordnung sei. "Es gibt eine Menge Spekulationen über die Informationen in den Medien und verschiedene Verschwörungstheorien". Es sei besser, "nur den offiziellen Informationen" zu folgen. "Das hat leider tatsächlich stattgefunden", sagte die informierte Quelle zu AFP. Eine mit den Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau vertraute Quelle bestätigte dies der Nachrichtenagentur AFP. Abramowitsch und die Ukrainer hätten dem Bericht zufolge in diesem Monat nach einem Treffen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew "Symptome einer mutmaßlichen Vergiftung" aufgewiesen. Der russische Milliardär Roman Abramowitsch und zwei ukrainische Unterhändler sind möglicherweise Ziel eines Giftanschlags geworden.

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