Nico Schlotterbeck überzeugt in der DFB-Elf – und patzt dann kurz vor dem Spielende. Bundestrainer Hansi Flick lobt und tadelt den Abwehrmann.
Schlotterbeck wollte das so nicht stehen lassen. Schlotterbeck traf dann nur noch den Fuß des Israelis und verursachte so einen Strafstoß, den Keeper Kevin Trapp parierte. Obendrein agierte der 22-Jährige so zupackend wie im Ligaalltag beim SC Freiburg. Da empfahl sich also einer für höhere Aufgaben mit Blick auf die WM in Katar. Denn bis zu dieser vermaledeiten Szene war Schlotterbeck in Sinsheim der beste deutsche Akteur gewesen. Deftige Worte hatte vorher Per Mertesacker als TV-Experte gefunden. Wenig später schnappte sich Flick seinen Debütanten zur ersten Manöverkritik. „Nico und ich haben über die Situation gesprochen“, sagte der Bundestrainer später über die Fehleranalyse der Elfmeterszene. Der Coach wurde deutlich: „Das sind Dinge, die können bei einer WM tödlich sein“, sagte Flick, „auf diesem Niveau muss man 90 Minuten voll konzentriert sein und darf keine Fehler machen.“ Das schärfte er Schlotterbeck ein und traf wenig überraschend auf große Einsicht. „Nico hat das so gesehen wie wir, das ist ein guter Schritt“, sagte der Bundestrainer.
In der 93. Minute kommt Nico Schlotterbeck glimpflich davon, muss sich aber nach dem von ihm verschuldeten Elfmeter bei Keeper Kevin Trapp bedanken.
Er ist ein ruhiger Spieler, der auf dem Feld total seriös ist", sagte der Freiburger vor seinem Debüt. Und zog selbstbewusst auch eine Parallele zu sich selbst: "Er bringt wirklich immer sehr gute Leistungen und war auch im jungen Alter wie ich beim DFB." Denn obwohl Schlotterbeck mit seinem SC Freiburg auf Europapokal-Kurs ist, hält er seinen Wechsel für "sehr wahrscheinlich". Bei Sport1 sagte er: "Ich mache meine Entscheidung davon abhängig, wie ich im Sommer den nächsten Schritt mache." Die restliche Spielzeit hat er gute Werbung für sich gemacht. Schon vor dem Spiel hatte Mertesacker - der "Experte für schlaksige Innenverteidiger", wie Jochen Breyer seinen ZDF-Kollegen nannte - Schlotterbeck gute Chancen auf eine anhaltende Karriere im DFB-Team vorhergesagt. Schlotterbeck hatte den Ball an der Mittellinie erobert und Havertz rechts in den Strafraum geschickt. Schlotterbeck blieb weiter aktiv, verteilte kluge Bälle und schloss auch in der 81. Nachdem er Ende des vergangenen Jahres bereits zum DFB-Lehrgang eingeladen war - "Als mich der Trainer anrief, war einfach nur ein riesiges Glücksgefühl da" -, aber noch nicht spielen durfte, belohnte ihn Flick nun. 92 Minuten lang hatte der Spieler des SC Freiburg ein "sehr, sehr gutes Spiel gemacht", doch dann unterlief ihm eine Unachtsamkeit, die zum Strafstoß für Israel führte. Eine, die ZDF-Experte Per Mertesacker trotz allen Lobes mit seinen Worten hart bestrafte: "Man hat nicht so viel Zeit bei Länderspielen, ein kleiner Arroganzanfall. Daraus wird er aber schnell lernen, denke ich, und sich besser umschauen, bevor der Ball kommt." Das war eine Unkonzentriertheit, die mir nicht passieren darf", urteilte Schlotterbeck über die Szene, die einer seiner Vorgänger im Nationaltrikot so beschrieb: "2:0-Führung, wir haben alles im Griff. Das sind die Momente, wo man voll konzentriert bleiben muss, deswegen denke ich schon, dass es für ihn ein wichtiger Moment war. Auch für die Mannschaft, dass Kevin Trapp das Ding hält." Der Kritisierte sagte nüchtern: "Das war einfach schlecht in der Situation." Die letzte Aktion war hoffentlich eine gute Lehre für ihn. Die vorherigen 92 Minuten im DFB-Team laufen aber ganz nach dem Geschmack des Freiburgers. Das Debüt macht Lust auf mehr - auch Trainer Hansi Flick.
92 Minuten hat Nico Schlotterbeck ein ansprechendes Länderspieldebüt hingelegt. Dann unterlief ihm eine Unachtsamkeit, doch den Vorwurf der Arroganz lässt ...
Der Coach lobte aber auch die Leistung seines Debütanten in den 92 Minuten davor: "Bis dahin hat er es gut gemacht." Er suchte die Ursache für den Fauxpas weniger in Überheblichkeit als vielmehr in mangelnder Konzentration: "Auf diesem Niveau muss man einfach 90 Minuten konzentriert sein. Das war eine Unkonzentriertheit, die mir nicht passieren darf", so der Defensivspieler. "Ich muss mich bei Kevin bedanken, dass er den Elfmeter hält. So ist es noch ganz glimpflich für mich ausgegangen."
Die erste Vorstellung von Nico Schlotterbeck im DFB-Trikot war eindrucksvoll, bis sich noch ein Fehler einschlich. Den Elfmeter, den er verursachte, ...
Das zeigt Flicks Aussage, der durchaus erkennt, dass es Schlotterbeck noch besser kann. Sein Potenzial demonstriert der lernwillige Schlotterbeck bei seinem Klub schon über die gesamte Saison. Für die Breisgauer, die aktuell auf Platz fünf der Bundesliga-Tabelle stehen, ist der im zehn Kilometer von Stuttgart entfernten Waiblingen geborene Verteidiger stets der Fels in der Brandung. So kam der erste Einsatz für Deutschland wenig überraschend. Die Chancen auf einen Platz im Kader für die Winter-WM in Katar sind nach diesem Debüt noch weiter gestiegen. Einige Minuten nach dem Spielende gab es in der Arena in Sinsheim noch Redebedarf. Im kurzen Gespräch zwischen Bundestrainer Hansi Flick und DFB-Debütant Nico Schlotterbeck im Anschluss an das 2:0 der deutschen Nationalmannschaft gegen Israel dürften die positiven Inhalte überwogen haben. Schlotterbecks Spiel hatte vor dem abschließenden Schattenmoment sehr viel Licht. In der Defensive wurde der U21-Europameister nie wirklich gefordert. So sah es aus, als er in der nahezu letzten Aktion der Partie unkonzentriert wirkte. Ich glaube, dass es in der Situation einfach schlecht war", sagte der neue deutsche Nationalspieler.
Nico Schlotterbeck zeigt sich bei seinem DFB-Debüt als echte Abwehr-Alternative - bis zu seinem Fauxpas am Ende.
Es dauerte, bis der Muslim im jüdischen Team angekommen ist. Seine Meinung zum Israel-Konflikt hätte Munas Dabbur fast die Karriere in der Nationalmannschaft gekostet. Fußball Fußball Fußball Und der Hang zur Nachlässigkeit? "Da hat er recht", sagte Schlotterbeck selbstkritisch über Flicks Tadel, "wir arbeiten dran." Oder wie am Samstag zum Länderspiel nach Sinsheim. mehr... Inzwischen brauchen sie nur noch zum SC Freiburg fahren. Fußball Grundsätzlich aber, da waren sich Flick, Mertesacker und viele andere einig, hat sich der Linksfuß für ein WM-Ticket als Ersatz für die gesetzten Niklas Süle und Antonio Rüdiger empfohlen. Das schärfte er "Schlotti" noch vor dem Gang in die Kabine unter vier Augen ein. Minute, als er den Ball im Strafraum viel zu lässig vertändelte und sich nur noch mit einem Foul zu helfen wusste.
Wie ein Länderspiel gegen Israel, das lange nicht viel zu erzählen hat, plötzlich undunerwartet noch zu einer ganz eigenen Geschichte wird.
Gegen die tapferen, aber in ihren Mitteln beschränkten Israelis gab es bis auf den Strafstoß für die deutschen Ersatztorhüter André ter Stegen (erste Halbzeit) und Trapp (zweite Halbzeit) praktisch nichts zu tun, auch deshalb, weil Filou Schlotterbeck und der Leverkusener Jonathan Tah so gute Arbeit verrichteten. Verteidiger Schlotterbeck schlurfte mit dem Ball an seinem besseren linken Fuß in viel zu offener Körperhaltung und noch dazu wie in Trance durch den eigenen Strafraum, konnte sich nicht recht durchringen, den Ball zu seinem Torwart Kevin Trapp zurückzuspielen, und als er noch so nachdachte, was vielleicht zu tun sein könnte als nächstes, ehe er dann ja gewiss bald das viele Lob für seinen klasse Einstand im A-Nationalteam bekommen würde, da kam auf leisen Sohlen der israelische Stürmer Yonatan Cohen herangepirscht. Und es sollte dir eine Lehre sein, dass du auch in der 94. Trapp, dem Teufelskerl im Tor, hat Schlotterbeck gar nicht genug danken können, die beiden werden jetzt wahrscheinlich dicke Freunde. So sah es jedenfalls aus, und Schlotterbeck versprach auch, dass er dem Kameraden ganz bestimmt einen ausgeben wird. Schlotterbeck merkte das zu spät, er wollte den Ball dann noch irgendwie hektisch wegschießen, aber da hatte der schlaue Cohen seinen Fuß schon dort, wo eben noch das Spielgerät lag. Viele Menschen daheim auf der Couch dürften schon eingeschlafen sein, als es im ausverkauften Stadion von Sinsheim dann doch noch ein wenig aufregender wurde.
Nico Schlotterbeck hat einen guten Stand bei Bundestrainer Hansi Flick. Kurz vor dem Abpfiff gegen Israel aber hatte er einen Aussetzer, der dieses Mal ohne ...
Nun, da Mertesacker, der ehemalige Abwehrspieler, nicht mehr auf dem Platz agiert, sondern vor der Kamera und das übrigens auch beim ZDF, ist er ebenso direkt in seiner Art. „Man kann von Arroganzanfall sprechen“, sagte Mertesacker am Samstagabend, als er von Moderator Jochen Breyer auf Debütant Nico Schlotterbeck angesprochen wurde, der beim 2:0 (2:0) im Testspiel der Nationalmannschaft gegen Israel kurz vor Schluss einen Strafstoß verursacht hatte. Der Freiburger hatte in der Schlussphase im Strafraum den Ball leichtfertig an den heranstürmenden Yonatan Cohen verloren und konnte sich nur noch mit einem Foul behelfen. Schlotterbeck machte ein gutes Spiel, schaltete sich hin und wieder auch in das Angriffsspiel ein. „Das sind die Dinge, aus denen wir lernen“, sagte er, fügte aber an. „Ich lege mich jetzt drei Tage in die Eistonne, und dann werden wir das Spiel in Ruhe analysieren“, sagte Mertesacker, ehe Büchler nachhakte und wissen wollte, ob er denn noch an einen Wow-Effekt glaube, so wie 2010 bei der WM in Südafrika. „Wat wollen Se jetzt?“, fragte Mertesacker erneut: „Wolln Se eine erfolgreiche WM, oder solln wa wieder ausscheiden und haben schön gespielt. Wir sind weitergekommen, wir sind super happy und bereiten uns jetzt auf Frankreich vor.“
Lob und Tadel: Per Mertesacker hat nach dem Sieg gegen Israel eine klare Botschaft an DFB-Debütant Nico Schlotterbeck gesendet.
"Das könnte ich mir vorstellen", meinte der frühere Weltklasse-Innenverteidiger. "Auf diesem Niveau muss man einfach 90 Minuten voll konzentriert sein", meinte auch Bundestrainer Hansi Flick und befand, dass eine derartige Aktion bei der WM "tödlich sein" könne. Der Coach lobte aber auch: "Bis dahin hat er das sehr gut gemacht." Ich glaube, dass es in der Situation einfach schlecht war.
Zwischen "Selbstvertrauen und Arroganz" gebe es "eine ganz feine Linie", meinte Mertesacker, einst selbst Innenverteidiger der DFB-Auswahl und 2014 Weltmeister.
Er hat mit Selbstvertrauen agiert in Ballbesitz. Er kann zufrieden sein mit seinem Debüt." Zwischen "Selbstvertrauen und Arroganz" gebe es "eine ganz feine Linie", sagte der Weltmeister von 2014. "Arroganzanfall würde ich nicht sagen.
Deutschland hat das erste Länderspiel des Jahres 2022 mit 2:0 gegen Israel gewonnen - auch, weil Kevin Trapp kurz vor Spielende einen Elfme.
Ich habe es heute besser gemacht als im Verein, aber ich muss weiter arbeiten, dann wird es noch besser." Vom TV-Sender darauf angesprochen, widersprach Schlotterbeck Mertesacker: "Arroganzanfall würde ich nicht sagen, es war einfach schlecht in der Situation. Es war eine Unkonzentriertheit, die darf mir nicht passieren." Dennoch müsse er sich in allererster Linie bei Trapp bedanken, betonte Schlotterbeck, der grundsätzlich mit dem Auftritt der DFB-Defensive zufrieden war, sich selbst aber kritisierte: "Wir haben hinten ganz gut verteidigt, hatten die letzte Viertelstunde nicht mehr so Zugriff. Von der Grundordnung her standen wir sehr souverän. [...] Ich habe im Spiel ein paar Dinge, die ich noch nicht mache, wie er (Bundestrainer Hansi Flick, d.
Nico Schlotterbeck hat in seinem ersten Länderspiel einen Elfmeter verursacht. ZDF-Experte Per Mertesacker kritisierte ihn dafür.
Es war eine Unkonzentriertheit, das darf mir nicht passieren." Hansi Flick hatte schon vor dem Spiel gegen Israel angemerkt, dass Nico Schlotterbeck an sich arbeiten müsse. Manchmal nehme er nicht am Spiel teil. Ich muss da weiter dran arbeiten, dann wird das besser", sagte Schlotterbeck. Es gab eine Szene in der ersten Halbzeit, in der Nico Schlotterbeck in seinem ersten Länderspiel alles zeigte, was er mitbringt und was ihn so begehrt macht. "Arroganz-Anfall würde ich nicht sagen. Bundestrainer Hansi Flick erklärte: "Das sind die Dinge, aus denen wir lernen.
Deutschland feiert gegen Israel einen souveränen Sieg. Experte Per Merteasacker kritisiert den Debütanten Nico Schlotterbeck. SPORT1 fasst die Reaktionen ...
... über den kommenden Gegner Niederlande: „Ich freue mich auf das Spiel, gerade auch auf das Duell mit Louis Van Gaal, der mir in meiner Trainer-Karriere sehr viel mitgegeben hat, weil ich auch den Holländischen Fußball sehr geschätzt habe und geliebt habe. … Es war ja auch das ein oder andere Mal so, dass er dann, nachdem er hier bei der Nationalmannschaft war, dann auch einen Lauf im Verein hatte. Da hat mir heute auch Jamal Musiala sehr gut gefalle, er war sehr spielfreudig und hat auch die Mitspieler gefordert. ... über das Spiel gegen Israel: „Wir haben sehr mutig gespielt und hoch gepresst. Raum war sehr offensiv, aber hat gut gespielt und hatte extrem gute Laufwege. Er hat mir sehr sehr gut gefallen. Er hat aber natürlich auch andere Aufgaben als David Raum. David spielt weiter vorne. ... über die Kritik des Bundestrainers, er wäre zu bequem: „Ja da hat er recht. In den letzten 15 Minuten hatten wir hinten dann nicht mehr den richtigen Zugriff, aber ich glaube, dass wir von der Grundordnung her gut gestanden haben. Ich glaube ich habe das heute besser gemacht als beim Verein, aber ich muss da trotzdem weiter dran arbeiten.“ ... über die eigene Leistung: „Ich glaube, dass wir hinten gut verteidigt haben. Per Mertesacker über Nico Schlotterbeck: „Ich glaube er ist ein sehr guter Spieler, aber es ist wichtig, dass er aus solchen Szenen lernt. Nico Schlotterbeck über seinen Fehler vor dem Elfmeter und Mertesackers Kritik: „„Arroganzanfall würde ich nicht sagen.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist unter Hansi Flick weiter in der Spur: Im achten Spiel unter Flick gibt es den achten Sieg.
Dafür, dass die deutsche Mannschaft vor allem jeweils in den ersten Hälften beider Halbzeiten drückend überlegen und nahezu ununterbrochen in der israelischen Hälfte in Ballbesitz war, sprangen noch zu wenige hochkarätige Chancen heraus. Vielleicht wird man im europäischen Winter noch wohlig lächelnd an die Nachspielzeit von Sinsheim erinnern, wenn Schlotterbeck den Ball in einem WM-K.o.-Spiel humorlos und seriös einfach mit einer kompromisslosen, schnellen Bewegung wegdrischt und der Schiedsrichter die Begegnung abpfeift, noch bevor die Kugel wieder gelandet ist. Ein Tor aus dem Spiel fiel in Sinsheim nicht, zum ersten Mal in den acht Begegnungen unter Flick. Nach dem Start in die WM-Mission wurde das flugs zu einem Erfolg umgedeutet. Zwischen "Selbstvertrauen und Arroganz" gebe es "eine ganz feine Linie", meinte Mertesacker. "Es ist wichtig, dass er aus diesen Szenen lernt." Nachspielzeit: Und jetzt gibt es auch noch einen Elfmeter für Israel: Nico Schlotterbeck braucht im eigenen Strafraum viel zu lange, um einen harmlosen Ball zu verarbeiten und weiterzuleiten. Kurz vor dem Halbzeitpfiff bekommt Deutschland am linken Strafraumeck einen Freistoß zugesprochen und Ilkay Gündogan übernimmt. Der erfahrenste deutsche Nationalspieler des Abends sendet erst ein Zwinkern in Richtung Fünfmeterraum, dann schickt er den Ball hinterher. 68. Minute: Mit Thomas Müller kam nach der Pause übrigens ein zweiter Bayern-Profi ins Spiel. Bisher hört man den Angreifer jedoch mehr als dass man ihn sieht. Der Freiburger findet die Schnittstelle der Israelischen Abwehr und Havertz, der frei vor Marciano viel Zeit hat. Den hätte der im Moment in der Premier League glücklose Stürmer des FC Chelsea sicher gemacht, wenn er ihn richtig erwischt hätte. Hat er aber nicht. Und hätte seine Mannschaft nicht am gegnerischen Strafraum ein wenig die Schärfe, das Tempo und die Überzeugung verlassen, das Spiel wäre deutlicher ausgegangen. 35. Minute: Toller Pass von Debütant Nico Schlotterbeck und das muss doch die Führung sein! Da geht den deutschen Offensivkräften dann aber die letzte Passschärfe und Präzision ab.