Oliver Pocher wurde bei einem Box-Event von einem Mitglied der Rapszene attackiert. Hier erklärt Veranstalter Ludger Inholte, wie es dazu kommen konnte und ...
Zudem hat er mit Conny Mittermeier einen grandiosen Trainer. Aber so ein bisschen habe ich bei Felix und seinem Team Überheblichkeit und Arroganz gespürt. Der Kampfplan war nicht gut und ist nicht aufgegangen. Ich habe auch Szili unter Vertrag und werde ihn zu dem WM-Kampf gegen Lerrone Richards führen, den er sich verdient hat. Inholte: Ich kann nicht für Felix sprechen. Das habe ich auch bei der Pressekonferenz entgegnet, als diese Aussagen des Trainers kamen. Ich durfte nicht meinen eigenen Catering-Partner mitbringen, ich durfte die Programmhefte nicht eigenständig verkaufen, und schließlich – und das ist der Grund für diese Eskalation – durfte ich nicht mit der Security-Firma meiner Wahl zusammenarbeiten. Inholte: Nein, ich habe mich da auf meine Ratgeber verlassen. Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich alles gegeben habe, um ihm diese Chance und diese Bühne zu bieten. Von ihm und seinem Team bin ich enttäuscht. Ich hatte vorher schon gewarnt, dass Szili ein großartiger Kämpfer ist. Aber ansonsten war es ein gelungenes Event, das meine Erwartungen sogar übertroffen hat. SPIEGEL: Herr Inholte, Sie sind angetreten, um das Boxen in Deutschland wieder groß und vor allem seriös zu machen. Ehrlicherweise bin ich schlecht beraten worden. Dieser Mensch, der den Oli da attackiert hat, hatte im VIP-Bereich am Ring gar nichts zu suchen.
Comedian Oliver Pocher wurde während des Boxkampfes Felix Sturm gegen Istvan Szili in der Dortmunder Westfalenhalle von einem Mann angegriffen.
Bereits als die Vorwürfe publik wurden, hielt Oliver Pocher im Netz zu Mockridge. Nun untermauerte er seine Solidarität, in dem er seinen Kollegen bei dessen Show besuchte und mit ihm gemeinsam auf der Bühne performte. Gegen Gil Ofarim wurde Anklage wegen Verleumdung und falsche Verdächtigung erhoben. Pocher hatte sich daraufhin in seinem Podcast kritisch zur Rapszene geäußert. "Das Thema ist viel vielschichtiger. Während des Boxkampfes Felix Sturm gegen Istvan Szili ist Comedian Oliver Pocher in der Dortmunder Westfalenhalle von einem Mann angegriffen worden. Der Mann forderte Pocher danach auf, mitzukommen. Inzwischen wurde das Ermittlungsverfahren gegen den 33-Jährigen eingestellt.
Der Angriff gegen Oliver Pocher am Rande des Boxkampfes von Felix Sturm war ein Schock für ihn selbst und seine Frau Amira. Sie spricht von einer ...
Für "Fat Comedy" war das offenbar auch ein Grund für den Angriff auf den Comedian. Demnach hängt die Tat damit zusammen, wie Omar auf Instagram mitteilte. Allerdings stieß er einen Ordner zu Boden. "Fat Comedy" bekam eine Anzeige wegen Körperverletzung. Der Angreifer lässt die Tat filmen und veröffentlicht anschließend ein Video davon im Internet, es geht viral.
Oliver Pocher ist seit 2016 mit Amira zusammen, 2019 folgte die Hochzeit – und mittlerweile haben die beiden zwei gemeinsame Kinder. Derzeit ist es Amira, ...
Und auch ihr Mann zeigt sich aufgeschlossen: "Wenn es passiert, ist es schön. Und wenn nicht, können wir damit auch umgehen." Laut Amira sprechen die beiden allerdings grundsätzlich offen auch über Vermögensfragen, gleichwohl es auf diesem Gebiet ebenfalls hin und wieder zu Unstimmigkeiten kommt: "Wir (...) haben uns da gut gefunden. Wenn sie dann durchschlafen und mal Ruhe eingekehrt ist, kann man darüber wieder reden." Der gemeinsame Podcast "Die Pochers hier!" So einfach ist es laut Oliver aber eben nicht. Ihr größter Fan: der eigene Ehemann, der ihre Auftritte auch bei Social Media kommentiert und manchmal sogar ins Studio kommt, sobald die Kids schlafen.
Comedian Oliver Pocher sitzt bei einem Box-Abend in Dortmund in der ersten Reihe, als er ohne Vorwarnung ins Gesicht geschlagen wird.
Nach dem Angriff des Rappers und Comedian "Fat Comedy" auf Oliver Pocher (44) hat der Boxpromoter den Betreibern der Halle die Hauptverantwortung für den Vorfall zugeschrieben. Während Samra alles abstritt, nahm sich auch Pocher der Geschichte an, thematisierte diese und stellte sich auf die Seite des mutmaßlichen Opfers. Die Ohrfeige war demnach ein Racheakt von „Fat Comedy“. Was war passiert: Unfassbare Szene am Samstagabend in der Dortmunder Westfalenhalle am Rande eines großen Box-Abends. Comedian Oliver Pocher (44) sitzt in der ersten Reihe, als er auf einmal eine schallende Ohrfeige bekommt. Nach dem Angriff von Rapper und Comedian "Fat Comedy" hat Oliver Pocher nun Strafanzeige erstattet. Jetzt hat Oliver Pocher Strafanzeige gegen seinen Angreifer "Fat Comedy" gestellt. Laut "Bild"-Zeitung soll "Fat Comedy" auf dem Weg zu seinem Anwalt in Berlin sein.
Was genau steckt hinter dem brutalen Angriff auf Oliver Pocher? Sind Nika Irani und deren Anschuldigung gegen einen Freund von Omar der Auslöser?
Nach Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe griffen Oliver und seine Frau Amira das Thema in ihrem Podcast auf. Die Anzeige nehme ich sehr gerne in Kauf, liebe Grüße Omar.“ Inzwischen ist sein Statement verschwunden und der Account gelöscht. Doch was genau steckt hinter dem brutalen Angriff? Sind Model Nika Irani und deren Anschuldigung gegen einen Freund von Omar etwa der Auslöser für die Attacke?
Comedian Omar hat sich dabei filmen lassen, wie er auf Oliver Pocher zugeht und ihm unvermittelt eine harte Ohrfeige gibt. Augenzeuge war Christoph Daum, ...
Christoph Daum: „Oliver hat das einzig Richtige in der Situation gemacht, ist aufgesprungen und hat sich in Sicherheit gebracht. Egal, welche Hintergründe dieser Angriff auf Oliver hatte: Wir müssen uns noch vernünftig unterhalten, Gewalt kann doch nie die Lösung sein.“ Zwischenzeitlich ging es schon drunter und drüber. Richtig Herr der Lage waren die Veranstalter nicht. Christoph Daum: „Also die Atmosphäre war schon die ganze Zeit ziemlich aufgeheizt. Doch plötzlich war er mitten in einem fast noch wilderen Geschehen abseits des Rings. Der Erfolgstrainer saß direkt neben Oliver Pocher (44), als dieser selbst von Comedian Omar geschlagen wurde. Wie aus dem Nichts schlug er Oliver ohne Vorwarnung mitten ins Gesicht. Es klatschte lauter als die Schläge im Ring.“