Trotz seines schweren Qualifying-Unfalls hätte Formel-1-Pilot Mick Schumacher gern am Sonntag am Großen Preis von Saudi-Arabien teilgenommen.
Nach seinem Crash sei er "zu 100 Prozent fit" gewesen. Aber ich denke, dass es einige Dinge geben wird, die untersucht werden müssen", sagte Schumacher: "Zum Glück sind die Autos heutzutage so sicher, dass ich es geschafft habe." "Es ist nicht an mir, über die Sicherheit zu urteilen, sondern an den Offiziellen und den Leuten, die entscheiden.
Wie sich Mick Schumacher einen Tag nach seinem schweren Unfall im Formel-1-Qualifying in Dschidda über den Crash äußert und warum er das Rennen nicht fährt.
Doch entgegen erster Befürchtungen, er könnte sich schwer verletzt oder das Bewusstsein verloren haben, sei er ständig "zu hundert Prozent da" gewesen, so der Deutsche. Er habe sich im ersten Moment sogar über sich selbst geärgert. Es sei auch Frust im Spiel gewesen, weil es zum Crash gekommen war. Schumacher verneint, in der Qualifying-Phase in Q2 zu viel gewollt zu haben, sondern meint: "Wenn du in Q3 willst: Wir standen gerade an der Schwelle dazu. Der Wind war wechselhaft am Samstag. Vielleicht hat das eine Rolle gespielt." Das sei ihm unmittelbar nach dem Unfall am Samstag schon bewusst gewesen, sagt Schumacher. "Ich wusste, beim zweiten Rennen ist die Teile-Situation meist sehr schwierig. Im Formel-1-Fahrerlager ist Schumacher allerdings sehr wohl wieder aufgetaucht, und er meint: "Ich wäre natürlich dazu bereit, das Rennen zu bestreiten. Das sei auch ein Verdienst der Formel-1-Sicherheitsvorkehrungen, betont er: "Zum Glück sind die Autos so sicher.
Mick Schumacher hatte Glück im Unglück: Nach seinem schweren Unfall beim Qualifying in Saudi-Arabien meldete sich er sich "komplett fit" zurück.
Dabei waren die Nerven nach der Raketen-Attacke in Streckennähe während des Trainings am Freitag ohnehin schon höchst angespannt. Nach seinem schweren Unfall in der Qualifikation wollte der Rennstall kein Risiko eingehen. "Ich bin komplett fit", sagte der Haas-Pilot am Sonntag im Fahrerlager.
Mick Schumacher crasht am Samstag im Formel-1-Qualifying von Saudi-Arabien schwer, erleidet aber glücklicherweise keine Verletzungen.
Der Verzicht auf Saudi-Arabien diente Schumacher und Haas daher auch der Schadensbegrenzung, um in Melbourne wieder in einem einsatzfähigen Auto zu sitzen. Italien nimmt nicht an der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar teil. Danke für die lieben Nachrichten. Das Auto hat sich großartig angefühlt, wir werden stärker zurückkommen.“ Dazu setzte er einen Herz-Emoji. "Wir sind zurück in der Apokalypse", schreibt die Presse. Mick Schumacher kauerte in seinem schrottreifen Rennwagen, dann ging es am Samstagabend per Krankenwagen ins Streckenhospital - und spät am Abend zurück ins Hotel. - Schumacher verzichtet auf den Grand Prix, fühlt sich aber "komplett fit" und relativiert sogar den furchteinflößenden Unfall.
Ein beängstigender Unfall von Mick Schumacher überschattet die Qualifikation zum Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien. Nun meldet er sich zu Wort.
Es war nicht Schumachers erster Unfall in Saudi-Arabien. Schon vor knapp vier Monaten war Schumacher bei der Premiere des Grand Prix in Dschidda im Rennen verunfallt. Unsere Erstmeldung: Dschidda - Zuerst eine riesige Explosion, dann ein Horror-Crash: Der Formel-1-Grand-Prix von Saudi-Arabien (hier im Live-Ticker) schreibt schon vor dem Rennen weiter Schlagzeilen. Mit mehr als 250 Stundenkilometern war Mick Schumacher am Samstag beim Qualifying seitlich in die Streckenbegrenzung gekracht. In der Qualifikation am Samstag war er am Ende als 14. März, 11.16 Uhr: Der Horror-Unfall von Mick Schumacher - ein eindeutiges Zeichen, dass die Formel-1-Strecke in Saudi-Arabien nicht sicher genug ist? Die schlimmsten Befürchtungen wurden dabei aber zum Glück nicht bestätigt: „Wir haben gehört, dass Mick bei Bewusstsein ist und das Auto verlassen hat“, gab das Haas-Team gleich nach dem Crash bekannt. Dann ist es wie ein Boykott, und das ist auch nicht förderlich.“ Der Niederländer ärgert sich dabei vor allem über die Entwickler der Rennstrecke: „Wenn du wie Mick das Auto verlierst und in die Strecke krachst, ist es schmerzhaft und sehr, sehr gefährlich. Und nicht nur das, die Geraden sind nicht wirklich welche, weil sie viele blinde kleine Kurven haben.“ Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass den Fahrern die Strecke in naher Zukunft erspart bleibt: Die Formel 1 hat einen Zehnjahresvertrag mit Saudi-Arabien über angeblich 900 Millionen Dollar. „Wahrscheinlich war es für die Menschen draußen etwas dramatischer als für mich“, befand Schumacher, der am Rennsonntag noch ein bisschen mit seinem Team am Wagen „rumbasteln“ wollte. Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher wäre nach eigener Einschätzung auch in der Lage gewesen, den zweiten Grand Prix des Jahres zu fahren. Im Dezember 2021 hatte unter anderem der heutige Mercedes-Fahrer George Russell die Strecke als „unnötig risikoreich“ bezeichnet. März, 15.32 Uhr: Weltmeister Max Verstappen hat den Kurs in Saudi-Arabien nach dem Unfall von Mick Schumacher kritisiert.
Der deutsche Formel-1-Pilot Mick Schumacher ist nach seinem schweren Unfall in Saudi-Arabien wohlauf und schon wieder im Fahrerlager unterwegs.
"Wahrscheinlich war es für die Menschen draußen etwas dramatischer als für mich", befand Schumacher, der am Rennsonntag noch ein bisschen mit seinem Team am Wagen "rumbasteln" wollte. Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher wäre nach eigener Einschätzung auch in der Lage gewesen, den zweiten Grand Prix des Jahres zu fahren. Schumacher war später im Streckenhospital untersucht worden.
Mick Schumacher sorgt mit einem Crash im Qualifying in Saudi-Arabien für einen Schreckmoment. Die Pole sichert sich Sergio Perez im Red Bull.
Huthi-Rebellen hatten am Freitag mehrere Ziele in Saudi-Arabien angegriffen und dabei eine nur wenige Kilometer von der Rennstrecke entfernte Ölanlage des Formel-1-Hauptsponsors Aramco getroffen. Weltmeister Max Verstappen kam auf den vierten Rang im zweiten Red Bull. Schumacher war zuvor im Streckenhospital untersucht worden. Hintergrund ist der Krieg im Jemen, in dem Saudi-Arabien gegen die Huthis kämpft und der eine der schlimmsten aktuellen humanitären Katastrophen ausgelöst hat. Es wäre wohl auch schwierig geworden, den Rennwagen rechtzeitig zu reparieren. Ein schwerer Unfall von Mick Schumacher hat in der Formel-1 das Qualifying zum Großen Preis von Saudi-Arabien überschattet.
Die Qualifikation zum Großen Preis von Saudi-Arabien ist von einem schweren Unfall des Haas-Piloten Mick Schumacher überschattet worden.
Mick Schumacher ist in der Qualifikation zum Großen Preis von Saudi-Arabien in Dschidda schwer gecrasht. Der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher ...
"Nach so einem Einschlag wird es wehtun", sagte Steiner. Auch die Reparaturen am Auto des Jungstars dürften in der Kürze der Zeit zur Herausforderung werden. Überraschend war Rekordweltmeister Lewis Hamilton schon im ersten Durchgang der Qualifikation gescheitert. Während des ersten Trainings am Freitag hatten jemenitische Huthi-Rebellen eine Öl-Anlage des Formel-1-Hauptsponsors Aramco nahe der Rennstrecke mit einer Rakete angegriffen. In der Qualifikation am Samstag wurde er am Ende als 14. Unter dieser Voraussetzung willigten die Fahrer in ihre weitere Teilnahme ein. Es folgten bange Momente. Die Qualifikation auf dem ultraschnellen Stadtkurs am Roten Meer wurde sofort unterbrochen.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Schwerer Unfall von Mick Schumacher +++ Lewis Hamilton scheitert in Q1 +++ Duell zwischen Red Bull und Ferrari um die ...
Ich verstehe es nicht, warum man eine Strecke so designen muss", zuckt der Weltmeister die Schultern. Er beendete das Qualifying auf P6 und erklärt: "[P5] wäre möglich gewesen, wenn ich wirklich alles zusammengebracht hätte." Auch Ricciardo erinnert daran, dass man in Bahrain nicht so nah an Q3 dran war. In der Begründung heißt es, dass das Team Ricciardo zu spät informiert habe. Morgen hofft er daher auf Punkte. Auch Teamchef Seidl spricht von einem Schritt nach vorne. Er mache sich daher auch Sogen im Hinblick auf das Rennen. Er hoffe nun darauf, dass sein Physio ein bisschen "Magie" walten lasse. Zudem gibt es einen Strafpunkt und das Team muss eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen. It was also clear that the team failed in its duty to keep the driver of Car 3 properlyinformed of approaching cars." Daher eine Strafe für Team und Fahrer. Hier die Begründung im Wortlaut: Heißt: Unter normalen Umständen gibt es morgen keine Punkte für Aston Martin. Doch Stroll erinnert: "Im vergangenen Jahr war das Rennen hier wirklich ereignisreich." Eben noch über P12 gefreut, aber den Startplatz darf er gar nicht behalten. Mehr als eine Stunde lang haben Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll ( Hier geht's zu seiner Facebook-Seite!) den Samstag in Dschidda für Dich analysiert.
Mick Schumacher fliegt im Qualifying zum Saudi Arabien GP 2022 heftig ab. Haas in zwei geteilt, Schumacher bei Bewusstsein. Q2 lange unterbrochen.
Der Haas wurde beim Einschlag völlig zerstört. Bei der Bergung brach das Auto sogar in zwei, das Getriebe samt Aufhängung löste sich vom restlichen Boliden. Für weitere vorsorgliche Checks wurde Schumacher dann mit dem Helikopter in das nahegelegene King Fahad Armed Forces Hospital in Dschidda gebracht. Am Sonntag starten wird Schumacher jedoch in keinem Fall. Am späten Abend bestätigte das Team, dass man Schumachers Auto für das Rennen offiziell zurückgezogen hat. Wenig später folgte die final erlösende Botschaft von Haas: Schumacher wurde aus dem Krankenhaus entlassen und befindet sich bereits wieder in seinem Hotel. Schumacher selbst meldete sich via Twitter zu Wort: "Hi an alle, ich wollte nur sagen, dass ich okay bin", schrieb der Haas-Pilot. Das Qualifying der Formel 1 in Saudi Arabien musste nach einem heftigen Unfall von Mick Schumacher fast eine Stunde lang unterbrochen werden. Schumacher blieb äußerlich unversehrt, erste Untersuchungen im Medical Center zeigten auch keine Auffälligkeiten.
Die Qualifikation in Dschidda ist von einem Unfall überschattet worden. Mick Schumacher verlor die Kontrolle über seinen Haas und landete mit hoher ...
Der Däne zog dann aber doch an Schumacher vorbei und erreichte den dritten Abschnitt. Mick Schumacher hat im Qualifying zum Großen Preis von Saudi-Arabien einen schweren Unfall erlitten. Sollte Schumacher am Sonntag an den Start gehen können, müsste er dies von Platz 14 aus tun.
Beim Qualifying zum Großen Preis von Saudi-Arabien sorgt Mick Schumacher für einen Schreckmoment. Die Session wird gestoppt.
Schumacher landete am Ende auf Rang 14, dieses Ergebnis ist nun hinfällig. Nach rund einer Stunde wurde das Qualifying wieder aufgenommen. Am Abend meldete sich Schumacher noch selbst.
Die Qualifikation zum Großen Preis von Saudi-Arabien ist von einem schweren Unfall des Haas-Piloten Mick Schumacher überschattet worden.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Schwerer Unfall von Mick Schumacher +++ Lewis Hamilton scheitert in Q1 +++ Erste Formel-1-Poleposition für Sergio Perez ...
Ich verstehe es nicht, warum man eine Strecke so designen muss", zuckt der Weltmeister die Schultern. Er beendete das Qualifying auf P6 und erklärt: "[P5] wäre möglich gewesen, wenn ich wirklich alles zusammengebracht hätte." Auch Ricciardo erinnert daran, dass man in Bahrain nicht so nah an Q3 dran war. In der Begründung heißt es, dass das Team Ricciardo zu spät informiert habe. Morgen hofft er daher auf Punkte. Auch Teamchef Seidl spricht von einem Schritt nach vorne. Er mache sich daher auch Sogen im Hinblick auf das Rennen. Er hoffe nun darauf, dass sein Physio ein bisschen "Magie" walten lasse. Zudem gibt es einen Strafpunkt und das Team muss eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen. It was also clear that the team failed in its duty to keep the driver of Car 3 properlyinformed of approaching cars." Daher eine Strafe für Team und Fahrer. Hier die Begründung im Wortlaut: Heißt: Unter normalen Umständen gibt es morgen keine Punkte für Aston Martin. Doch Stroll erinnert: "Im vergangenen Jahr war das Rennen hier wirklich ereignisreich." Eben noch über P12 gefreut, aber den Startplatz darf er gar nicht behalten. Mehr als eine Stunde lang haben Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll ( Hier geht's zu seiner Facebook-Seite!) den Samstag in Dschidda für Dich analysiert.
Mick Schumacher hat bei seinem heftigen Unfall in der Formel-1-Qualifikation von Saudi-Arabien wohl keine schweren Verletzungen erlitten.
Der Automobil-Weltverband FIA teilte bezüglich des 23-jährigen Schumacher mit: "Die Untersuchung im Medical Centre ergab keine Verletzungen, und er wurde vorsorglich ins King Fahad Armed Forces Hospital in Dschidda verlegt." Das Auto des Sohnes von Rekordweltmeister Michael Schumacher wurde quer über die Strecke geschleudert und kam dann schwer beschädigt zum Stillstand. Die Qualifikation wurde sofort unterbrochen. Schon einige Stunden zuvor hatte sein Rennstall mitgeteilt, dass es dem 23-Jährigen körperlich gut gehe und er bereits mit seiner Mutter Corinna gesprochen habe.
Mick Schumacher hat bei seinem heftigen Unfall in der Formel-1-Qualifikation von Saudi-Arabien wohl keine schweren Verletzungen erlitten, kann am Sonntag ...
Der Automobil-Weltverband FIA teilte bezüglich des 23-jährigen Schumacher mit: "Die Untersuchung im Medical Centre ergab keine Verletzungen, und er wurde vorsorglich ins King Fahad Armed Forces Hospital in Dschidda verlegt." Das Auto des Sohnes von Rekordweltmeister Michael Schumacher wurde quer über die Strecke geschleudert und kam dann schwer beschädigt zum Stillstand. Die Qualifikation wurde sofort unterbrochen. Schon einige Stunden zuvor hatte sein Rennstall mitgeteilt, dass es dem 23-Jährigen körperlich gut gehe und er bereits mit seiner Mutter Corinna gesprochen habe.
Mick Schumacher wird nach seinem schweren Unfall in der Qualifikation nicht am Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien am Sonntag teilnehmen. Das teilte der.
Mick Schumacher knallt beim Qualifying zum Großen Preis von Saudi-Arabien in hohem Tempo in die Streckenbegrenzung. Der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister ...
Zur Vorsicht sei er für weitere Tests mit dem Helikopter auf dem Weg in ein Krankenhaus. Die Pole Position holte sich nach langer Unterbrechung wegen der Aufräumarbeiten an der Unfallstelle zum ersten Mal in seiner Karriere Sergio Perez. Der mexikanische Red-Bull-Fahrer verwies Auftaktsieger Charles Leclerc und dessen Ferrari-Teamkollegen Carlos Sainz etwas überraschend auf die Plätze zwei und drei. Die Strecke war nach dem Unfall fast eine Stunde gesperrt, damit die Trümmer weggeräumt werden konnten. Wenige Minuten später gab das Team leichte Entwarnung. Nach Angaben seines Rennstalls war Schumacher kurz nach dem Crash bei Bewusstsein und konnte das Auto verlassen. Es gehe dem 23-Jährigen körperlich gut, er habe bereits mit seiner Mutter Corinna gesprochen, teilte ein Sprecher des Haas-Teams mit. Es waren bange Moment nach dem schrecklichen Crash. Sofort eilte ein Krankenwagen herbei, damit ein Arzt Schumacher untersuchen konnte.
Update 21.40 Uhr: Mick Schumacher wird den GP Saudi-Arabien nach seinem schweren Unfall im Qualifying verpassen. Sein Haas-Team gab via Twitter bekannt, dass ...
Wahrscheinlich ist alles zerstört worden.“ Der Südtiroler hat auch Corinna Schumacher beruhigt. Immerhin: Haas-Teamchef Günther Steiner hat gute Nachrichten. „Mick ist bei vollem Bewusstsein“, sagt er auf Sky. „Er hat auch schon mit seiner Mutter gesprochen. „Ich habe die Mutter in der Zwischenzeit informiert gehalten, dass es ihm gut geht.“ Der Haas ist völlig zerstört, das Heck mit dem Motor abgebrochen. Wichtig ist sowieso, dass der junge Deutsche gesund ist. Der Einschlag war heftig, im stumpfen Winkel fast ohne Verzögerung.“ In einer Highspeed-Passage verliert der Deutsche seinen Haas auf einem Randstein in Kurve elf, dreht sich und schlägt seitlich voll in die Mauer ein. 100 Prozent Sicherheit gibt es nicht, wenn die Mauern so nah sind.“ Ralf Schumacher nimmt seinen Neffen auf Sky in Schutz: „Es nutzt nichts: Man muss als Fahrer ans Limit gehen, gerade wenn es um den Einzug in Q3 geht. TV-Bilder zeigen den Sohn von Rekordweltmeister Mick Schumacher auf einer Trage sitzend und gestikulierend. Erst der Raketenangriff auf eine Anlage von Öl-Multi Aramco rund 20 Kilometer entfernt von der Strecke am Freitag. Im Qualifying am Samstag crasht dann erst Nicholas Latifi schwer. Damit startet Haas nur mit Kevin Magnussen. Der Däne geht von Rang zehn aus ins Rennen.