Erneut ist auch Lwiw im Westen der Ukraine von russischen Raketen angegriffen worden. Die Behörden melden fünf Verletzte. Ziel der Attacke sei wichtige ...
Hier geht es nicht nur um die Freiheit der Ukraine - sondern um die Freiheit Europas. Andernfalls sind auch die baltischen Staaten - Polen, die Slowakei - und ganz Osteuropa in Gefahr einer russischen Invasion." Die Ukraine könne die russischen Raketen nicht mit Schrotflinten und Maschinengewehren abschießen, so Selenskyi in einer Videobotschaft in der Nacht. "Wir brauchen Flugzeuge und Panzer und Raketenabwehrsysteme. Unsere Partner haben das alles und es steht irgendwo herum und verstaubt. Besonders schlimm ist die Lage weiterhin in der Hafenstadt Mariupol, im Süden des Landes, die von russischen Truppen umzingelt ist. Aber alle Städte in der Ukraine seien in Gefahr, so der Bürgermeister von Lwiw, Andryi Sadovyi. Niemand könne sagen, was das nächste Ziel sein werde: "Wir wissen nicht, wo die nächste Rakete hinfliegt. Kurz darauf, gab es ganz in der Nähe Einschläge von Raketen, und über der Altstadt von Lwiw standen dicke schwarze Rauchwolken. Nach Angaben der Behörden wurden keine Wohnhäuser getroffen. Erneut ist am Samstag auch Lwiw in der West-Ukraine von russischen Raketen angegriffen worden.
Die westukrainische Grossstadt Lwiw wurde am Samstag von mehreren Raketen getroffen. Dabei wurden laut örtlichen Behörden zwei Öltanks zerstört und fünf ...