Die Huthi-Rebellen aus dem Jemen haben weitere Ölanlagen angegriffen. Nach deren Angriff nahe einer Formel-1-Strecke attackierte Saudi-Arabien die Rebellen.
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Die saudisch geführte Kriegskoalition hat Ziele im Jemen angegriffen. Zuvor hatten Huthis ein Öllager in Saudi-Arabien angegriffen - nahe der ...
Die Huthis sprachen damals von einem Marschflugkörper. Damals kostete die Reparatur etwa 1,36 Millionen Euro. In der Anlage werden Diesel, Benzin und Flugzeugtreibstoff für den Einsatz in Dschidda gelagert. Die vom Iran unterstützten Huthis aus dem Jemen hatten gestern mehrere Ziele in Saudi-Arabien angegriffen und unter anderem zwei Öltanks in Dschidda getroffen, wo am Wochenende ein Rennen der Formel 1 stattfindet. Saudi-Arabien unterstützt damit die international anerkannte jemenitische Regierung von Abd-Rabbu Mansur Hadi, die von den Huthi-Rebellen 2014 aus der Hauptstadt Sanaa vertrieben worden war. Die Huthis haben seit einiger Zeit ihre Angriffe auf Ölfördereinrichtrungen in Saudi-Arabien intensiviert. Die besorgten Piloten ließen sich aber zur Teilnahme an dem Rennen überzeugen, so dass der Weltverband Fia und die Formel-1-Chefs am Morgen verkündeten: Alles läuft weiter wie geplant. Dies sei ein Verstoß gegen den 2018 für die Stadt geschlossenen Waffenstillstand. Auch die nahe gelegene Hafenstadt Port Salif sei bombardiert worden.
Sky-Experte Ralf Schumacher ist nach dem Einschlag einer Rakete in der Nähe der Formel-1-Rennstrecke von Dschidda nach München zurückgekehrt, ...
In der Formel 1 ermittelt das Qualifying heute die Startaufstellung für den GP von Saudi-Arabien. Hier lässt sich das Zeitfahren per Liveticker verfolgen.
Das Topteam der letzten Jahre tut sich mit den neuen Autos weiterhin schwer und für Lewis Hamilton ging es im finalen Schlagabtausch vor dem Qualifying gerade einmal auf Platz elf. Der Spanier war an dritter Stelle in das Rennen gegangen. Die Sonne ist in Jeddah inzwischen untergegangen. Noch liegen die beiden Haas in Führung. Max Verstappen markiert eine neue Bestzeit in Q1. Mit einer 1:29.330 geht es locker an den bisherigen Spitzenreiter vorbei. Start von Q2! In den nächsten 15 Minuten geht es darum, sich einen Platz in den Top Ten zu sichern. Schumacher schien in Kurve 9 den Randstein berührt zu haben und knallte daraufhin direkt in die Mauer. Der Krankenwagen ist inzwischen in der Boxengasse angekommen und biegt in das Streckenkrankenhaus ab. In Q2 stehen dann noch knapp 5 Minuten auf der Uhr. Alle sprachen vom Duell zwischen Ferrari und Max Verstappen. Am Ende war es Sergio Pérez im zweiten Red Bull, der im Qualifying zuschlagen konnte. Ersten Informationen nach hatte er Glück im Unglück und blieb ohne Verletzungen. Zur Sicherheit befindet sich Schumacher für weitere Untersuchungen in einem nahegelegenen Krankenhaus. Hoffen wir weiterhin das Beste! Bis zum Qualifying war es in Dschidda um ganz andere Themen gegangen.
Trotz eines Raketenangriffs auf eine Ölanlage nahe der Strecke fährt die Formel 1 in Saudi-Arabien weiter. Im Qualifying verunglückt Mick Schumacher.
Bevorzugte Ziele sind Einrichtungen der Infrastruktur, vor allem Produktionsanlagen und Lagerhallen für die Ölindustrie, die der Golfmonarchie als Haupteinnahmequelle dient. Immer wieder berichten Menschenrechtsgruppen von Folter und Misshandlungen in Gefängnissen. Ex-Pilot Ralf Schumacher entschied sich anders und trat die Heimreise an. Jeder gelungene Angriff ist zudem eine Schmach für Kronprinz Mohammed bin Salman, der de facto über das Land herrscht. Die besorgten Piloten ließen sich überzeugen, der Weltverband Fia und die Formel-1-Bosse verkündeten: Alles läuft weiter wie geplant. Hintergrund ist der Krieg im Jemen, den das erzkonservative Königreich seit sieben Jahren mit großem militärischen Aufwand gegen die aufständischen Huthis führt. Die Folge: Das Armenhaus der arabischen Welt wird von einer der verheerendsten humanitären Katastrophen weltweit heimgesucht. Angriffe auf zivile Ziele sind durch nichts zu rechtfertigen“, teilte die Bundesregierung mit. Und die Empörung ist groß. Die US-Regierung und das Auswärtige Amt in Berlin verurteilten die jüngsten Attacken der Huthi-Rebellen. „Diese erneuten Angriffe verletzen das humanitäre Völkerrecht und untergraben die regionale Stabilität, indem sie eine weitere Eskalation provozieren. „Es war schwierig, ein voll konzentrierter Rennfahrer zu bleiben und alle natürlichen menschlichen Bedenken auszuschalten, wenn man den Rauch von dem Vorfall gesehen hat“, hieß es weiter. Der Sport rückte in den Hintergrund. Das änderte sich beim Qualifying, als Mick Schumacher einen schweren Unfall erlitt. Der Ton des Statements lässt offen, ob wirklich alle Fahrer voll hinter dem Beschluss stehen. Kurz darauf übermittelte auch die Gewerkschaft der Piloten ihren Willen zur Teilnahme am zweiten Saisonlauf an diesem Sonntag (19 Uhr/Sky). Erst um 2.30 Uhr Ortszeit hatten alle Parteien am Samstagmorgen eine Übereinkunft erzielt.
Es roch schon nach einer Doppelpole für Ferrari, aber in letzter Minute kam wie aus dem Nichts Sergio Perez daher und fuhr auf P1 in Dschidda.
Der Aston Martin gehört seiner Aussage nach "nicht zu den drei, vier schnellsten" Autos. Aber er habe sich das Leben "auch selbst schwer gemacht. Leider ist mir die Runde nicht so gut gelungen", ärgert sich Hülkenberg. Ich glaube, Q2 wäre möglich gewesen", räumt der Deutsche, in Saudi-Arabien Ersatzmann für Sebastian Vettel, nach seinem 18. Dadurch war das Auto unfahrbar", so sein Fazit. "Ich kann mich einfach nicht verbessern", funkte er während seines letzten Runs, bei dem er gleich zweimal auf eine schnelle Runde ging. Und nach dem Scheitern meinte er: "Es tut mir so leid, Jungs." "Im Abschlusstraining hat es noch gut ausgesehen. Und so hat mir im letzten Run in Q3 einfach der Grip gefehlt." Das hat in Q1 und Q2 funktioniert, in Q3 aber nicht mehr. Er hat keine sichtbaren Verletzungen." Es ist eine ganz besondere Poleposition für den 32-Jährigen. Die erste seiner Formel-1-Karriere. Die erste eines Mexikaners in der Formel 1. Nach dem Qualifying war Verstappen übrigens noch Gegenstand einer Untersuchung, weil er im Verdacht stand, auf einer seiner schnellen Runden die Streckenbegrenzung überfahren zu haben.
Sergio Pérez startet beim Großen Preis von Saudi-Arabien überraschend vom ersten Platz. Lewis Hamilton erlebte ein Debakel, Mick...
Der Sohn des Rekordweltmeisters versuchte noch das Übersteuern zu korrigieren, aber die Vorderachse ragte schon in die Luft. Keine Chance. Der Haas schoss geradeaus in die Streckenbegrenzung. Typisch Hamilton. Immer in der Lage, aus weniger mehr zu machen. Und so schwärmte der Sieger des Tages im Kreis der Verdrängungskünstler, Sergio Pérez. „Wahnsinn, danke“, sagte der Mexikaner nach dem Gewinn seiner ersten Poleposition, sprühend vor Freude: „Was für eine Runde. Ich könnte Tausend fahren, aber ich glaube nicht, dass ich diese schlagen würde.“ Pérez schlug im letzten Moment die Ferrari-Fraktion Charles Leclerc (2.) und Carlos Sainz jr. Verblüffung erfasste unterdessen Serienweltmeister Mercedes, seine Fans und die Formel-1-Welt: Rang 16 für den siebenmaligen Weltmeister? „Sorry, Jungs“, gab dieser kurz und knapp noch im Auto von sich. Die hohen Randsteine und der tief abgestimmte Bolide waren Schumacher nach einer zu schnellen Einfahrt in eine S-Kurve zum Verhängnis geworden. „Solche Bilder will man nicht sehen“, sagte McLarens Teamchef Andreas Seidl dem Privatsender Sky: „Es ist wichtig, dass er gesund ist.“ Schumacher erlitt nach Angaben seines Teams keine sichtbaren äußeren Verletzungen.
Die Formel 1 und die Attacke in Dschidda Wenn Krieg so nahe kommt, sollte kein Rennen stattfinden · Formel-1-Sponsor Aramco angegriffen · Vettel fehlt in Saudi- ...
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Ein beängstigender Unfall von Mick Schumacher überschattet die Qualifikation in Saudi-Arabien. Nach bangen Momenten gibt es zwar Entwarnung, ...
Mick Schumacher wird beim Großen Preis von Saudi-Arabien nicht an den Start gehen. Sein Auto wurde bei einem schweren Unfall erheblich beschädigt, ...
Schumacher war im zweiten Durchgang der Startplatz-Jagd auf dem ultraschnellen Stadtkurs mit hoher Geschwindigkeit seitlich in die Streckenbegrenzung gekracht. Das teilte der Haas-Rennstall am Samstagabend mit. Mick Schumacher wird nach seinem schweren Unfall in der Qualifikation nicht am Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien am Sonntag teilnehmen.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ FT1: Bestzeit für Leclerc vor Verstappen +++ Grand Prix soll trotz Angriff fortgesetzt werden +++ Vettel muss Rennen ...
Ich denke, wir haben die Daten bekommen, die wir haben wollten." "Vielleicht nur einen kleinen Teil, aber es kommen alle Nationen im Sport zusammen. Nicht vergessen: Die aktuellen Entwicklungen beleuchten wir gleich auch in unserem Livestream. Hier gibt es den Podcast in voller Länge! Wir haben noch immer etwas Arbeit vor uns, um auf sie aufzuholen", erklärt er. Ich erwarte morgen einen sehr intensiven Kampf zwischen allen Mittelfeldteams", so der Franzose. Teamkollege Tsunoda rollte bekanntlich ganz am Ende aus. "Aber wir haben noch keine Lösung, um das Problem zu beseitigen. "Das ist vermutlich der sicherste Ort, an dem man momentan in Saudi-Arabien sein kann. Und Andrew Shovlin berichtet: "Wir haben hier noch ein paar mehr Experimente durchgeführt, um die Bouncing-Probleme besser zu verstehen. "Eine Situation wie diese ist nicht akzeptabel. Obwohl es in Saudi-Arabien bereits nach Mitternacht ist, dauert das Meeting der Fahrer noch immer. Christian Horner erklärt bei 'Sky': "Der Sport muss zusammenstehen.
Saudi Tourism Authority - Riad, Saudi-Arabien, 25. März 2022 (ots/PRNewswire) - Die saudi-arabische ...✚ Mehr lesen.
Saudi-Arabien öffnete sich im September 2019 für internationale Urlauber, weniger als sechs Monate bevor die Grenzen des Landes aufgrund der Pandemie geschlossen wurden. Die rote Liste der Länder, die nicht einreisen dürfen, wurde abgeschafft. März kündigte Saudi-Arabien die Aufhebung aller Reisebeschränkungen an, die zum Schutz der Bevölkerung vor den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie verhängt worden waren. Die institutionellen Quarantänevorschriften wurden vollständig abgeschafft, und die Vorschriften zur sozialen Distanzierung wurden aufgehoben. Besucher müssen außerdem eine COVID-19-Versicherung abschließen, die sie an jedem der internationalen Flughäfen Saudi-Arabiens erhalten können. Besucher Saudi-Arabiens müssen für die Einreise keinen Nachweis über eine Impfung oder einen PCR-Test mehr vorlegen.
In der saudischen Hafenstadt Dschidda ist ein Treibstofflager in Brand geraten - mutmaßlich nach einem Luftangriff der Huthi-Rebellen. In der Nähe liegt die ...
"Wir werden in engem Kontakt mit den Behörden und allen Teams bleiben und die Situation eng beobachten", hieß es in einer Stellungnahme. Die Huthis sprachen damals von einem Marschflugkörper. Damals kostete die Reparatur etwa 1,36 Millionen Euro. In der Anlage werden Diesel, Benzin und Flugzeugtreibstoff für den Einsatz in Dschidda gelagert. Trotz des Raketen-Einschlags in der Nähe der Rennstrecke von Dschidda will die Formel 1 an der Austragung des Rennens in Saudi-Arabien festhalten. Saudi-Arabien unterstützt damit die international anerkannte jemenitische Regierung von Abd-Rabbu Mansur Hadi, die von den Huthi-Rebellen 2014 aus der Hauptstadt Sanaa vertrieben worden war. In der Stadt unterhält der Öl-Konzern Aramco mehrere Industrieanlagen. Die von Saudi-Arabien angeführte Koalition im jemenitischen Bürgerkrieg teilte mit, die Feuer seien mittlerweile unter Kontrolle, Menschen seien nicht zu Schaden gekommen. Der Sprecher des Militärs der Huthis, Jahja Sarea, erklärte, es seien Raketen auf Einrichtungen von Aramco in Dschidda abgeschossen sowie Drohnen auf Raffinerien in Ras Tanura und Rabig gelenkt worden.
Nahe der Formel-1-Rennstrecke im saudi-arabischen Dschidda ist es zu einem Raketenangriff von jemenitischen Huthi-Rebellen gekommen.
Er sagte aber auch: "Der Fakt, dass wir vor Ort sind, richtet das Scheinwerferlicht auf Themen, die sonst an anderer Stelle in den Nachrichten auftauchen würden." In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur vor dem Grand Prix warf Klima-Aktivistin Luisa Neubauer der Formel 1 Inkonsequenz gegenüber Menschenrechtsverletzungen vor. Zuletzt hatte das Land 81 Menschen an einem Tag hingerichtet. Seidl räumte aber ein, es sei "für uns alle eine sehr beunruhigende Situation". Dabei war auch eine Anlage von Aramco in Dschidda getroffen worden, an einem Öltank brach Feuer aus. "Er hat uns versichert, dass die Behörden den Vorfall untersucht haben und dass es keine weiteren Sicherheitsbedenken gibt", sagte McLaren-Teamchef Andreas Seidl dem TV-Sender Sky. Auf diese Auskunft müsse man vertrauen.
Ein Raketen-Angriff schockt die Formel 1 in Saudi-Arabien. Der Sport gerät zur Nebensache, ins Fahrerlager zieht Angst ein. Das Rennen in Dschidda steht ...
Er sagte aber auch: "Der Fakt, dass wir vor Ort sind, richtet das Scheinwerferlicht auf Themen, die sonst an anderer Stelle in den Nachrichten auftauchen würden." In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur vor dem Grand Prix warf Klima-Aktivistin Luisa Neubauer der Formel 1 Inkonsequenz gegenüber Menschenrechtsverletzungen vor. Zuletzt hatte das Land 81 Menschen an einem Tag hingerichtet. Für die Qualifikation am Samstag (18.00 Uhr/Sky) sind die beiden 24-Jährigen erneut die Favoriten - zumindest unter normalen Umständen. Dabei war auch eine Anlage von Aramco in Dschidda getroffen worden, an einem Öltank brach Feuer aus. Seidl räumte aber ein, es sei "für uns alle eine sehr beunruhigende Situation".
In der Nähe der Formel-1-Strecke in Saudi-Arabien soll eine Rakete in eine Öl-Anlage eingeschlagen sein. Im Internet finden sich dazu entsprechende ...
Raketen- und Drohnenangriffe der jemenitischen Miliz sind in der Region keine Seltenheit. Vor knapp zwei Wochen war eine Ölraffinerie in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad von einer Drohne angegriffen worden. Die Huthi-Rebellen greifen aus dem Nachbarland immer wieder Ziele in Saudi-Arabien an, zuletzt vor einer Woche mit einer Rakete und Drohnen. Dabei wurde auch eine Anlage des Ölkonzerns Aramco in Dschidda getroffen, an einem Öltank brach Feuer aus. In der Live-Übertragung war zudem ein Funkspruch von Weltmeister Max Verstappen zu hören, in dem der Niederländer seinem Team Red Bull berichtete, die Luft rieche verbrannt. Die schwarze Rauchwolke war auch auf den TV-Bildern zu sehen. Zum Zeitpunkt des Brandes wurde auf dem Jeddah Corniche Circuit zur Vorbereitung auf das Rennen gerade das erste Training abgehalten. Wie jetzt bekannt wurde, soll das zweite Formel-1-Rennen trotz der Explosion wie geplant am Sonntag (19.00 Uhr MEZ) stattfinden.
Im saudi-arabischen Dschidda findet das zweite Rennwochenende der Formel-1-Saison statt. Doch während des Trainings wächst die Sorge um die Sicherheit: Nahe ...
Nach dem ersten Training der Formel 1 starteten die unteren Klassen ihr Programm. Kurz vor dem zweiten Training wurden alle Fahrer und Teamchefs zu einer Krisensitzung zu F1-Geschäftsführer Stefano Domenicali und FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem gerufen. Am heutigen Freitagnachmittag lief der Betrieb auf dem Dschidda Corniche Circuit allerdings zunächst wie geplant weiter, obwohl auch von der Strecke aus die große Rauchwolke zu sehen war. Das Feuer ist etwa 20 Kilometer von der Rennstrecke entfernt. Während des ersten Trainings zum zweiten Rennen der Formel-1-Saison ist es zu einem Anschlag jemenitischer Rebellen nur wenige Kilometer entfernt von der Strecke im saudi-arabischen Dschidda gekommen. Vor dem neuen Vorfall hatten die Huthis einen umfangreichen Einsatz tief in Saudi-Arabien angekündigt. Die staatliche Ölgesellschaft Saudi-Arabiens und die staatlichen Medien bestätigten den Angriff während des Trainings nicht sofort. Im saudi-arabischen Dschidda findet das zweite Rennwochenende der Formel-1-Saison statt.
Charles Leclerc ist im ersten Freien Training in Dschidda Bestzeit gefahren - Sorge im Paddock nach Gerüchten um angeblichen Bombenangriff auf Dschidda.
Danach soll der Motor in den Pool für den Rest der Saison wandern. Das Gefährliche daran sei: "Wenn es bei ihm passiert, kann es bei beiden passieren. In Kurve 1 hatte Lando Norris (13.) die bereits vorher gelockerte 50-Meter-Tafel gerammt und in dutzende Teile zersplittert. (Motorsport-Total.com) - Charles Leclerc hat im ersten Freien Training zum Grand Prix von Saudi-Arabien 2022 in 1:30.772 Minuten die Bestzeit erzielt. Verstappen hatte während der Session am Boxenfunk gemeldet, dass er einen verbrannten Geruch in der Nase habe, und sich erkundigt, ob das an seinem Auto liege, was von Red Bull verneint wurde. "Ich glaube, wenn Red Bull alles im Griff hat und keine technischen Probleme hat, können sie das Rennen hier gewinnen.
Ein Raketen-Angriff schockt die Formel 1 in Saudi-Arabien. Der Sport gerät zur Nebensache, ins Fahrerlager zieht Angst ein. Die Rennserie setzt zwar ihr ...
«Sie ziehen den Sport auch in eine Ecke, wo er nicht sein muss, und damit auch die Fans und Sportbegeisterten», sagte Neubauer, die einer der führenden Köpfe der Bewegung Fridays for Future ist. In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur vor dem Grand Prix warf Klima-Aktivistin Luisa Neubauer der Formel 1 Inkonsequenz gegenüber Menschenrechtsverletzungen vor. Die Formel-1-Spitze und die Veranstalter beteuerten nach eiligen Beratungen, die Sicherheit für das weitere Grand-Prix-Wochenende sei gewährleistet. Das Programm der Formel 1 könne wie geplant stattfinden, bekräftigte die Saudi Motorsport Company am Abend. Saudi-Arabien gilt im Vergleich zu anderen Ländern der Region als recht sicher, auch dort kam es aber mehrfach zu Terroranschlägen. Ende 2020 hatte die Terrormiliz Islamischer Staat etwa einen Anschlag auf eine Zeremonie in Dschidda für sich beansprucht, bei dem zwei Menschen verletzt wurden. Seidl räumte aber ein, es sei «für uns alle eine sehr beunruhigende Situation». Dabei war auch eine Anlage von Aramco in Dschidda getroffen worden, an einem Öltank brach Feuer aus.
Sebastian Vettel fehlt wegen seiner Corona-Infektion auch beim zweiten Saisonrennen der Formel 1. Der 34-Jährige könne die Reise nach Saudi-Arabien nicht ...
Beim Auftakt in Bahrain waren Stammpilot Lance Stroll und Ersatzmann Hülkenberg chancenlos und blieben ohne Punkte. Gerade jetzt wäre Vettels Erfahrung bei der Weiterentwicklung des offenbar schwächelnden Neuwagens für den Rennstall wichtig. Der Hesse muss jedoch weiter in der Quarantäne in seiner Schweizer Wahlheimat bleiben. Wie schon beim Saisonauftakt in Bahrain wird Landsmann Nico Hülkenberg erneut als Ersatz einspringen.
Am Sonntag heulen in der Hauptstadt Dschidda die Motoren über den Jeddah Corniche Circuit. 50 Runden werden die Piloten zu absolvieren haben. Wer dabei an ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Großbritannien (Silverstone) Aserbaidschan (Baku) USA (Miami) Monaco (Monte Carlo) Bahrain (Sakhir) Zeitplan (je 2022) GP von ... (Ort) Dies bestätigten die Formel 1 und der Automobil-Weltverband FIA am Samstagmittag (Ortszeit) "nach Gesprächen mit allen Teams und Fahrern".
Nach einer langen Nacht in Dschidda gaben die Formel-1-Fahrer um 3:00 Uhr morgens Ortszeit bekannt, dass sie das Rennwochenende nicht boykottieren werden.
Unter den Fahrern, so wird es berichtet, soll es mehrere gegeben haben, die sich mit der Idee, das Rennwochenende zu bestreiten, nicht anfreunden konnten. Dann verließen die Teamchefs den Raum, ehe Domenicali und Ross Brawn wenig später wieder hineingebeten wurden. Doch die Entscheider hatten die Rechnung ohne die Fahrer gemacht.
Sicherheitsbedenken auf Saudi-Strecke. Ist die Gefahr für die Formel-1-Piloten 2022 durch die neuen Autos noch größer? Fahrer klagen über schlechte Sicht.
Zudem testet die Formel 2 ein Videosystem für die blinden Kurven. Die Formel-1-Piloten wünschen sich jedoch, dass noch mehr in Punkto Sicherheit getan wird: "Ich denke, die Veränderungen gehen bereits in die richtige Richtung, aber diese Strecke braucht noch mehr Visibility", fordert Ferraris Carlos Sainz. Auch der Haas-Pilot Mick Schumacher fragte sich, ob nicht noch mehr getan werden könne, um die Sicherheit der Strecke zu verbessern. Um die Sicherheit des Jeddah Corniche Circuit zu erhöhen, wurden bereits kleine Veränderungen an der Strecke vorgenommen. Inwiefern Red Bull das wilde Hüpfen der Boliden im Griff hat, ist für Max Verstappen noch unklar: "Ich weiß noch nicht, wie sich mein Auto hier verhalten wird. Besonders in den engeren Kurven soll der negative Einfluss der neuen Reifen zum Tragen kommen. Die Highspeed-Strecke sorgt nicht nur für extrem hohe Geschwindigkeiten, sondern auch für viele blinde Kurven. Durch die neue Autogeneration könnte die Gefahr des saudi-arabischen Stadtkurses noch zugenommen haben. Der Jeddah Corniche Circuit in Saudi-Arabien wirft seit seinem Formel-1-Debüt im Vorjahr teils große Sicherheitsbedenken auf.
Wenige Tage vor einem geplanten Formel-1-Rennen im saudischen Dschidda haben jemenitische Huthis Raketen auf Öltanks abgeworfen – und einen Großbrand ...
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Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Bestzeit für Leclerc vor Verstappen ... +++ ... aber keine Longruns für Ferrari +++ Grand Prix wird trotz Angriff ...
Ich denke, wir haben die Daten bekommen, die wir haben wollten." "Vielleicht nur einen kleinen Teil, aber es kommen alle Nationen im Sport zusammen. Nicht vergessen: Die aktuellen Entwicklungen beleuchten wir gleich auch in unserem Livestream. Hier gibt es den Podcast in voller Länge! Wir haben noch immer etwas Arbeit vor uns, um auf sie aufzuholen", erklärt er. Ich erwarte morgen einen sehr intensiven Kampf zwischen allen Mittelfeldteams", so der Franzose. Teamkollege Tsunoda rollte bekanntlich ganz am Ende aus. "Aber wir haben noch keine Lösung, um das Problem zu beseitigen. "Das ist vermutlich der sicherste Ort, an dem man momentan in Saudi-Arabien sein kann. Und Andrew Shovlin berichtet: "Wir haben hier noch ein paar mehr Experimente durchgeführt, um die Bouncing-Probleme besser zu verstehen. "Eine Situation wie diese ist nicht akzeptabel. Obwohl es in Saudi-Arabien bereits nach Mitternacht ist, dauert das Meeting der Fahrer noch immer. Christian Horner erklärt bei 'Sky': "Der Sport muss zusammenstehen.
Es riecht verbrannt, ist das mein Auto?«: Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben Saudi-Arabien attackiert. Die Formel 1 hält bislang an ihrem Rennen fest ...
Er sagte aber auch: »Der Fakt, dass wir vor Ort sind, richtet das Scheinwerferlicht auf Themen, die sonst an anderer Stelle in den Nachrichten auftauchen würden.« Seidl räumte aber ein, es sei »für uns alle eine sehr beunruhigende Situation«. In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur vor dem Grand Prix warf Klima-Aktivistin Luisa Neubauer der Formel 1 Inkonsequenz gegenüber Menschenrechtsverletzungen vor. Für die Qualifikation am Samstag (18 Uhr, TV: Sky) sind die beiden 24-Jährigen erneut die Favoriten – zumindest unter normalen Umständen. Auch eine größere Zahl der Piloten soll ernsthafte Sorgen um die Sicherheit geäußert haben. »Er hat uns versichert, dass die Behörden den Vorfall untersucht haben und dass es keine weiteren Sicherheitsbedenken gibt«, sagte McLaren-Teamchef Andreas Seidl dem TV-Sender Sky. Auf diese Auskunft müsse man vertrauen.
Ein Raketen-Angriff schockt die Formel 1 in Saudi-Arabien. Der Sport gerät zur Nebensache, ins Fahrerlager zieht Angst ein. Die Rennserie setzt nach kurzen.
Die zweite Station der F1-Saison 2022 ist Jeddah in Saudi-Arabien. Bevor dort am Sonntag der zweite Grand Prix gefahren wird, meldet sich Lewis Hamilton zu ...
"Ich bin offen dafür, es zu tun. "Es ist natürlich erschütternd, die Geschichten zu hören. Mir wurde gesagt, dass ich einen Brief von einem 14-jährigem Jungen erhalten habe, der in den Todestrakt soll. Es gibt nicht wirklich viel, was ich sagen kann, um etwas zu ändern", sagte der siebenfache Weltmeister. Seine Familie hat Hamilton gebeten, zu intervenieren. Wir müssen also mehr sehen." Lewis Hamilton hat eine klare Meinung, wenn es um Saudi-Arabien geht.
Erste Statements zum Drohnenangriff auf eine Aramco-Anlage in der Nähe der Rennstrecke in Saudi-Arabien - Veranstalter schließt Absage des Grand Prix aus.
Wir sollten jetzt schauen, und wenn dann für die nächsten zwei Tage die Sicherheit garantiert ist, dann sollten wir fahren", findet der Red-Bull-Motorsportkonsulent. Seitens des Veranstalters zeigte man sich ebenfalls um Ruhe bemüht: "Dieser Vorfall hat keine Auswirkungen auf das Rennwochenende." Offenbar befand sich das Feuer in der Nähe des Flughafens, der rund zehn Kilometer von der Rennstrecke entfernt liegt. Aber: "Der Zeitplan des Rennwochenendes wird wir geplant fortgesetzt. Die Teams seien darüber informiert wurden, "dass von Jemen eine Drohne losgeschickt wurde. "Ich glaube, der Termin ist bewusst ausgesucht. Auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner sieht "alle Garantien von den Organisatoren" und schließt sich daher der Meinung an. Nach dem Training haben wir dann noch einmal eine Besprechung", berichtet Haas-Teamchef Günther Steiner gegenüber 'ServusTV' und unterstreicht: "Ich persönlich fühle mich absolut sicher. Auch FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem unterstreicht die Sicherheit aller Beteiligten vor Ort: "Auf wen haben sie es abgesehen? Darum werden wir fahren." "Wir sind daher zuversichtlich und müssen den örtlichen Behörden in dieser Hinsicht vertrauen. (Motorsport-Total.com) - Trotz eines Raketenangriffs in unmittelbarer Nähe der Strecke in Dschidda hat die Formel 1 entschieden, ganz normal mit dem Rennwochenende fortzufahren.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ FT1: Bestzeit für Leclerc vor Verstappen +++ Grand Prix soll trotz Angriff fortgesetzt werden +++ Vettel muss Rennen ...
Der Soft erfordert dagegen etwas mehr Management und war nicht so beliebt." Ocon erklärt, dass es vor allem darum gehe, auf der ganzen Runde fokussiert zu bleiben. "Dadurch werden sich viele Möglichkeiten ergeben", prophezeit er und erklärt: "Wenn man es hinbekommt, dann könnte man eine halbe Sekunde finden, wenn man die Reifen ins richtige Fenster bekommt." Die meisten Fahrer gehen nicht davon aus, dass es am Sonntag viele Überholmanöver auf der Strecke geben wird. Es gibt keine großen Bremszonen, die beim Überholen helfen." So sehen es auch die meisten anderen Fahrer. Ab P5 könnte es ein sehr enger Kampf wie in Katar werden", so Sainz. "Momentan sieht es nach einem weiteren sehr engen Kampf zwischen AlphaTauri, Alpine, McLaren und uns aus. Das werden wir uns natürlich ansehen. In Saudi-Arabien ist es gleich Mitternacht und damit drehen wir unseren Ticker für heute auch zu. [...] Wir werden hart pushen und alles geben." Besonders auf dem Soft scheine das gar nicht so leicht zu sein.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Bestzeit für Leclerc vor Verstappen ... +++ ... aber keine Longruns für Ferrari +++ Grand Prix soll trotz Angriff ...
Ich denke, wir haben die Daten bekommen, die wir haben wollten." "Vielleicht nur einen kleinen Teil, aber es kommen alle Nationen im Sport zusammen. Nicht vergessen: Die aktuellen Entwicklungen beleuchten wir gleich auch in unserem Livestream. Hier gibt es den Podcast in voller Länge! Wir haben noch immer etwas Arbeit vor uns, um auf sie aufzuholen", erklärt er. Ich erwarte morgen einen sehr intensiven Kampf zwischen allen Mittelfeldteams", so der Franzose. Teamkollege Tsunoda rollte bekanntlich ganz am Ende aus. "Aber wir haben noch keine Lösung, um das Problem zu beseitigen. "Das ist vermutlich der sicherste Ort, an dem man momentan in Saudi-Arabien sein kann. Und Andrew Shovlin berichtet: "Wir haben hier noch ein paar mehr Experimente durchgeführt, um die Bouncing-Probleme besser zu verstehen. "Eine Situation wie diese ist nicht akzeptabel. Obwohl es in Saudi-Arabien bereits nach Mitternacht ist, dauert das Meeting der Fahrer noch immer. Christian Horner erklärt bei 'Sky': "Der Sport muss zusammenstehen.
Die Huthi-Rebellen haben einen Luftangriff auf Saudi-Arabien gestartet. Ein Ziel war wohl Dschidda am Roten Meer. Dort stieg eine mächtige Rauchwolke empor.
Saudi-Arabien unterstützt damit die international anerkannte jemenitische Regierung von Abd-Rabbu Mansur Hadi, die von den Huthi-Rebellen 2014 aus der Hauptstadt Sanaa vertrieben worden war. Zuvor hatten die Huthis einen umfangreichen Einsatz tief in Saudi-Arabien angekündigt. Details sollten noch bekannt gegeben werden. Die Börsen reagierten auf die Berichte mit einem Anstieg der Ölpreise. In der Hafenstadt unterhält der Öl-Riese Aramco mehrere Industrie-Anlagen.
Wolff: An der Strecke ist es sicher! Auch der Mercedes-Teamchef hat gesprochen und gegenüber 'Sky' berichtet: "Es war ein gutes Meeting. Die Fahrer sprechen ...
Ich denke, wir haben die Daten bekommen, die wir haben wollten." "Vielleicht nur einen kleinen Teil, aber es kommen alle Nationen im Sport zusammen. Nicht vergessen: Die aktuellen Entwicklungen beleuchten wir gleich auch in unserem Livestream. Hier gibt es den Podcast in voller Länge! Wir haben noch immer etwas Arbeit vor uns, um auf sie aufzuholen", erklärt er. Ich erwarte morgen einen sehr intensiven Kampf zwischen allen Mittelfeldteams", so der Franzose. Teamkollege Tsunoda rollte bekanntlich ganz am Ende aus. "Aber wir haben noch keine Lösung, um das Problem zu beseitigen. "Das ist vermutlich der sicherste Ort, an dem man momentan in Saudi-Arabien sein kann. Und Andrew Shovlin berichtet: "Wir haben hier noch ein paar mehr Experimente durchgeführt, um die Bouncing-Probleme besser zu verstehen. "Eine Situation wie diese ist nicht akzeptabel. Obwohl es in Saudi-Arabien bereits nach Mitternacht ist, dauert das Meeting der Fahrer noch immer. Christian Horner erklärt bei 'Sky': "Der Sport muss zusammenstehen.
Der Rauchgeruch der schockierenden Raketen-Attacke kroch Formel-1-Weltmeister Max Verstappen bis unter den Helm. „Es riecht verbrannt, ist das mein Auto?
Er sagte aber auch: „Der Fakt, dass wir vor Ort sind, richtet das Scheinwerferlicht auf Themen, die sonst an anderer Stelle in den Nachrichten auftauchen würden.“ In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur vor dem Grand Prix warf Klima-Aktivistin Luisa Neubauer der Formel 1 Inkonsequenz gegenüber Menschenrechtsverletzungen vor. Zuletzt hatte das Land 81 Menschen an einem Tag hingerichtet. Für die Qualifikation am Samstag (18.00 Uhr/Sky) sind die beiden 24-Jährigen erneut die Favoriten – zumindest unter normalen Umständen. Seidl räumte aber ein, es sei „für uns alle eine sehr beunruhigende Situation“. „Er hat uns versichert, dass die Behörden den Vorfall untersucht haben und dass es keine weiteren Sicherheitsbedenken gibt“, sagte McLaren-Teamchef Andreas Seidl dem TV-Sender Sky. Auf diese Auskunft müsse man vertrauen.
Lewis Hamilton hat Saudi-Arabien aufgrund der anhaltenden Menschenrechtsverstößen kritisiert. Der Mercedes-Pilot forderte am Rande des Grand Prix in ...
Wir muss definitiv mehr passieren", sagte Hamilton einen Tag für dem Rennen in Dschidda. "Meine Haltung hat sich seit dem letzten Jahr nicht geändert. Es ist verrückt zu hören, was hier passiert", sagte Hamilton und verwies darauf, einen Brief eines 14-Jährigen erhalten zu haben. Lewis Hamilton hat Saudi-Arabien aufgrund der anhaltenden Menschenrechtsverstößen kritisiert.
Der Raken-Angriff am Rand des Saudi-Arabien-GP entlarvt ein gravierendes Problem der Formel 1. Die Verantwortlichen spielen die Dinge herunter.
(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Der Hesse erklärt das Dilemma, in dem sich die Königsklasse befindet: „Es ist ja nicht so, dass die Formel 1 sich das aussucht auf der Landkarte. Es ist eher so, dass die Länder auf die Formel 1 zukommen und es Teil des Geschäftsmodells ist, dass Austragungsorte sehr viel Geld dafür in die Hand nehmen. Es geht ja um Vorbilder, gerade auch für junge Leute. Einerseits ist es Unterhaltung, anderseits hat man auch Verantwortung und sollte schauen, dass man mit den richtigen Werten und Symbolen vorangeht.“ Es gehe dabei „nicht nur um Saudi-Arabien und Bahrain, die Olympischen Spiele waren in China. Die Frage ist, wie viele Länder noch übrigbleiben, wenn man sich allein den Formel-1-Kalender ansieht. Andererseits gibt es gewisse Werte, für die wir einstehen müssen, weil sie größer sind als finanzielle Interessen.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1) Der Deutsche, dessen Aston-Martin-Team genau wie die Formel 1 selbst von Aramco gesponsert wird, ist weiterhin Corona-positiv und kuriert sich daheim in der Schweiz aus. Der Betrag, den Saudi-Arabien für seinen Zehn-Jahre-Kontrakt bezahlt, soll sich auf 900 Millionen US-Dollar belaufen. Die F1 spielt buchstäblich mit dem Feuer.“ Das ist vermutlich der sicherste Ort, an dem man momentan in Saudi-Arabien sein kann. Eine Situation wie diese ist nicht akzeptabel. „Die Rebellen wissen ganz genau, welches Event an diesem Wochenende stattfindet und wollen die Bühne natürlich nutzen. „Dass es jetzt diese Angriffe hier in Jeddah gibt, ist ja klar“, räumt Red Bull-Motorsportberater Helmut Marko ein.
Kurz nach dem Ende der ersten Trainingseinheit der Formel 1 explodiert eine Rakete nahe der Rennstrecke in Dschidda. Das löst bei den...
Ein neues Gesicht im Titelrennen der Formel 1: Bei Ferrari sehen sie in Charles Leclerc den Mann, den sie so lange gesucht haben. Auf Rücktrittsforderungen der Opposition ging sie nicht ein. Er sagte aber auch: „Der Fakt, dass wir vor Ort sind, richtet das Scheinwerferlicht auf Themen, die sonst an anderer Stelle in den Nachrichten auftauchen würden.“ In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur vor dem Grand Prix warf Klima-Aktivistin Luisa Neubauer der Formel 1 Inkonsequenz gegenüber Menschenrechtsverletzungen vor. Zuletzt hatte das Land 81 Menschen an einem Tag hingerichtet. Für die Qualifikation am Samstag (18.00 Uhr/Sky) sind die beiden 24-Jährigen abermals die Favoriten – zumindest unter normalen Umständen.
Die Huthi-Rebellen im Jemen haben erneut mehrere Ziele im Nachbarland Saudi-Arabien attackiert. Der Angriff auf eine Anlage des saudiarabischen Ölkonzerns.
Angriffe auf zivile Ziele sind durch nichts zu rechtfertigen", erklärte eine Sprecherin des Außenministeriums in Berlin. Die USA und Deutschland verurteilten die Angriffe der Rebellen. Die Huthi-Rebellen im Jemen haben erneut mehrere Ziele im Nachbarland Saudi-Arabien attackiert.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Saudi-Arabien-Grand-Prix wird fortgesetzt +++ Langes Treffen in der Nacht +++ Veranstalter garantieren Sicherheit für ...
Ich verstehe es nicht, warum man eine Strecke so designen muss", zuckt der Weltmeister die Schultern. Er beendete das Qualifying auf P6 und erklärt: "[P5] wäre möglich gewesen, wenn ich wirklich alles zusammengebracht hätte." Auch Ricciardo erinnert daran, dass man in Bahrain nicht so nah an Q3 dran war. In der Begründung heißt es, dass das Team Ricciardo zu spät informiert habe. Morgen hofft er daher auf Punkte. Auch Teamchef Seidl spricht von einem Schritt nach vorne. Er mache sich daher auch Sogen im Hinblick auf das Rennen. Er hoffe nun darauf, dass sein Physio ein bisschen "Magie" walten lasse. Zudem gibt es einen Strafpunkt und das Team muss eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen. It was also clear that the team failed in its duty to keep the driver of Car 3 properlyinformed of approaching cars." Daher eine Strafe für Team und Fahrer. Hier die Begründung im Wortlaut: Heißt: Unter normalen Umständen gibt es morgen keine Punkte für Aston Martin. Doch Stroll erinnert: "Im vergangenen Jahr war das Rennen hier wirklich ereignisreich." Eben noch über P12 gefreut, aber den Startplatz darf er gar nicht behalten. Mehr als eine Stunde lang haben Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll ( Hier geht's zu seiner Facebook-Seite!) den Samstag in Dschidda für Dich analysiert.
TV-Experte Ralf Schumacher ist nach dem Raketen-Einschlag in eine Öl-Anlage in der Nähe der Rennstrecke in Dschidda aus Saudi-Arabien abgereist.
Trotz der Explosionen und einer großen Rauchwolke wenige Kilometer vom Fahrerlager entfernt hatte die Formel 1 am Freitag zunächst noch ihr zweites Training ausgetragen. Die saudische Regierung und die Sicherheitsbehörden hätten in detaillierten Gesprächen zugesichert, dass die Veranstaltung sicher sei, hieß es weiter. "Wenn wir pünktlich sind, sollte es noch klappen mit FP3", schrieb der frühere Formel-1-Pilot am Samstag bei Instagram mit Blick auf das dritte Freie Training um 15.00 Uhr deutscher Zeit.
Sergio Perez hat sich die Pole Position für den Saudi-Arabien GP 2022 gesichert. Mick Schumacher erlebt Horror-Crash. Lewis Hamilton fliegt in Q1 raus.
Wie sich die Teamchefs der Formel 1 über die Sicherheitslage in Saudi-Arabien äußern und warum die Zukunft des Rennens erst im Nachgang erörtert werden ...
Das ist für mich das wahre Thema dieser Diskussion", meint Seidl. "FIA und Formel-1-Management werden sich das anschauen. Das kommt noch, und wir werden darüber sprechen." Begründung: "Jetzt ist nicht der Moment, um darüber zu diskutieren, ob es richtig oder falsch ist, dass wir überhaupt hier sind. Sie unterstützen, dass es wichtig ist, vor Ort zu bleiben und das Wochenende fortzusetzen." Und in Saudi-Arabien wird gefahren, trotz der Explosion am Freitag und der Bedenken, die im Formel-1-Fahrerlager herrschen.
In der Nähe der Formel-1-Rennstrecke von Dschidda in Saudi-Arabien hat es eine Explosion gegeben. Laut Medienberichten könnte es sich um einen weiteren ...
Saudi-Arabiens Krieg im Nachbarland Jemen ist für die Formel 1 nach einem Raketen-Angriff auf eine Ölfabrik nahe der Strecke greifbar.
Das Gastspiel in Saudi-Arabien stand schon vorher in der Kritik. Dem Königreich werden schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. „Normal ist das nicht“, sagte Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko. Erst vor wenigen Wochen hatte die Rennserie wegen des Kriegs in der Ukraine die Verträge mit Russland für die geplanten Grand Prix in Sotschi und St. Petersburg gekündigt. „Wer hat sich vorstellen können, dass in Europa solch ein Krieg möglich ist. Doch die meisten Gespräche im Fahrerlager drehen sich vorerst um ganz andere Themen. (dpa) Bis tief in die Nacht berieten die Fahrer über die Geschehnisse. Eine größere Zahl der Piloten soll ernsthafte Sorgen um die Sicherheit geäußert haben. Sogar über einen möglichen Boykott wurde geraunt, ehe sich die Piloten wohl doch vom Weiterfahren überzeugen ließen. „Wir freuen uns, die Fans zu einem Wochenende mit hochklassigem Motorsport und Entertainment begrüßen zu können“, hieß es.
Sky-Experte Ralf Schumacher ist nach dem Einschlag einer Rakete in der Nähe der Formel-1- ...
Bis tief in die Nacht wird beraten im Fahrerlager. Doch trotz eines Anschlags von Rebellen nahe der Rennstrecke fährt die Formel 1 weiter...
„Die Formel 1 und die FIA (Motorsport-Weltverband/d.Red.) können nach Gesprächen mit allen Teams und Fahrern bestätigen, dass der Grand Prix in Saudi-Arabien wie geplant stattfinden wird“, teilte die Formel 1 am Samstag mit. Laut Präsident Selenskyj leisten die Eingeschlossenen in Mariupol nach wie vor Widerstand gegen russische Angriffe. Russland habe jedoch 42 Ortschaften in Donezk erobert. Bis tief in die Nacht um 2.30 Uhr Ortszeit berieten die Fahrer über die Geschehnisse. Wie viele und welche Piloten dabei Sorgen um die Sicherheit geäußert haben, ist nicht bekannt. „Wir freuen uns, die Fans zu einem Wochenende mit hochklassigem Motorsport und Entertainment begrüßen zu können“, hieß es. In mehreren Städten habe es nach Beschuss Tote gegeben. Es wurde vereinbart, dass alle Beteiligten im offenen Dialog bleiben über das Rennen und die Zukunft.“ Dabei sei eine „Vielzahl von Optionen“ besprochen worden. Nun sitzen sie an einem Tisch. Deswegen habe man bis in die Nacht diskutiert. Am Frankfurter Grüneburgweg arbeiten ein Metzger und ein aktivistischer Veggie-Restaurant-Betreiber einen Steinwurf voneinander getrennt. Die Fahrervereinigung GPDA sprach in einer Stellungnahme von einem „schwierigen Tag für die Formel 1 und einem stressigen für die Formel-1-Fahrer“. Mit der Rauchwolke vor Augen sei es schwierig gewesen, voll fokussiert auf das Rennfahren auf der anspruchsvollen Hochgeschwindigkeitsstrecke zu bleiben. Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali und Sportchef Ross Brawn diskutierten länger mit den Fahrern, später kamen auch Teamchefs wieder hinzu.
Saudi-Arabiens Krieg im Nachbarland Jemen ist für die Formel 1 nach einem Raketen-Angriff auf eine Ölfabrik nahe der Strecke greifbar.
Das Gastspiel in Saudi-Arabien stand schon vorher in der Kritik. Dem Königreich werden schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. „Normal ist das nicht“, sagte Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko. Erst vor wenigen Wochen hatte die Rennserie wegen des Kriegs in der Ukraine die Verträge mit Russland für die geplanten Grand Prix in Sotschi und St. Petersburg gekündigt. „Wer hat sich vorstellen können, dass in Europa solch ein Krieg möglich ist. Doch die meisten Gespräche im Fahrerlager drehen sich vorerst um ganz andere Themen. (dpa) Bis tief in die Nacht berieten die Fahrer über die Geschehnisse. Eine größere Zahl der Piloten soll ernsthafte Sorgen um die Sicherheit geäußert haben. Sogar über einen möglichen Boykott wurde geraunt, ehe sich die Piloten wohl doch vom Weiterfahren überzeugen ließen. „Wir freuen uns, die Fans zu einem Wochenende mit hochklassigem Motorsport und Entertainment begrüßen zu können“, hieß es.
Nach dem Raketen-Angriff verlassen die Sky-Kommentatoren Saudi-Arabien! Ex-Pilot und Sky-Experte Ralf Schumacher bestätigte das auf Instagram.
George Russell (24), als einer der führenden Köpfe der Fahrergewerkschaft GPDA, sprach nach Ende des Treffens bei der Formel 1 vor. Reporterin Sandra Baumgartner (40) soll sich ebenfalls auf den Weg nach München machen, der zweite Reporter Peter Hardenacke bleibt mit dem Produktions-Team allerdings in Dschidda. Auch anderen internationalen Journalisten wurde die Entscheidung gelassen in Saudi-Arabien zu bleiben oder abzureisen.