Matthias Reim knüpft mit einem neuen Album an frühere Erfolge an und wird wieder Vater. Im Interview blickt er nach vorne und zurück.
Es ist für mich ja nicht das erste Mal - und deshalb weiß ich genau, was mich erwartet und wie das so ist: wenn das Baby plärrt, wenn die Mama nicht mehr kann und mich deshalb noch mehr mit einspannen will, auch wenn ich da überhaupt keine Lust darauf habe. Matthias Reim: Natürlich kann der Nachwuchs auch mal nerven, aber trotzdem helfe ich immer gerne, wann und wo ich kann. Matthias Reim: Genau! Wenn ich drei bis vier Mal in der Woche trainiere, dann wackelt bei uns das ganze Haus. Dann gibt es dabei Rockmusik vom Feinsten und Härtesten: Ozzy Osbourne, Steve Walsh und Saxxon so laut, dass ich gar nicht anders kann, als körperlich Gas zu geben. Aber sie freut sich riesig und macht das Beste aus der Tatsache, dass sie sich nur noch mit Mühe durch die Gegend schieben kann. Matthias Reim: Das war für mich damals gar nicht so schlimm, weil ich schon immer eine unglaubliche Gelassenheit in mir hatte und mein Schicksal immer schnell akzeptiert habe. Matthias Reim: Ich konnte mit dem Absturz ganz gut umgehen, weil ich nie ein reiner Interpret, sondern ja bereits vor meinem Durchbruch in den Charts als Songwriter und Produzent für Stars wie Bernhard Brink oder Roy Black erfolgreich war. Aber von mir aus klatscht das Ding einfach mal an die Wand und wir schauen, ob es kleben bleibt." Als ich später am Abend noch ein Bierchen trank, dachte ich mir allerdings: "Blöd! Was machst du denn jetzt, wo dich niemand mehr hören möchte?" Da dachte ich zum Beispiel an meinen ersten USA- Urlaub mit meiner damaligen Freundin Anfang der Achtzigerjahre zurück und habe diese wunderbaren Erinnerungen dann in dem Song verarbeitet. Und während der zurückliegenden Lockdowns hatte ich auch endlich wieder mal ausreichend Muße dazu. Auch privat läuft es im wahrsten Sinne des Wortes rund: Seine Frau Christin Stark (32) steht kurz vor der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes. Für Reim ist es bereits das siebte Kind. Wie sich der Sänger auf die Vaterrolle vorbereitet und warum sein größter Hit beinahe im Papierkorb gelandet wäre, verrät er im Interview. Matthias Reim: Weil mein Leben nun mal zuweilen eine ganz schöne Achterbahnfahrt war.
Über 30 Jahre nach dem Durchbruch und der Geburt des ersten Kindes knüpft Matthias Reim mit einem neuen Album an frühere Erfolge an und wird noch einmal ...
Es ist für mich ja nicht das erste Mal - und deshalb weiß ich genau, was mich erwartet und wie das so ist: wenn das Baby plärrt, wenn die Mama nicht mehr kann und mich deshalb noch mehr mit einspannen will, auch wenn ich da überhaupt keine Lust darauf habe. Matthias Reim: Natürlich kann der Nachwuchs auch mal nerven, aber trotzdem helfe ich immer gerne, wann und wo ich kann. Matthias Reim: Genau! Wenn ich drei bis vier Mal in der Woche trainiere, dann wackelt bei uns das ganze Haus. Dann gibt es dabei Rockmusik vom Feinsten und Härtesten: Ozzy Osbourne, Steve Walsh und Saxxon so laut, dass ich gar nicht anders kann, als körperlich Gas zu geben. Aber sie freut sich riesig und macht das Beste aus der Tatsache, dass sie sich nur noch mit Mühe durch die Gegend schieben kann. Matthias Reim: Das war für mich damals gar nicht so schlimm, weil ich schon immer eine unglaubliche Gelassenheit in mir hatte und mein Schicksal immer schnell akzeptiert habe. Matthias Reim: Ich konnte mit dem Absturz ganz gut umgehen, weil ich nie ein reiner Interpret, sondern ja bereits vor meinem Durchbruch in den Charts als Songwriter und Produzent für Stars wie Bernhard Brink oder Roy Black erfolgreich war. Aber von mir aus klatscht das Ding einfach mal an die Wand und wir schauen, ob es kleben bleibt." Da dachte ich zum Beispiel an meinen ersten USA-Urlaub mit meiner damaligen Freundin Anfang der Achtzigerjahre zurück und habe diese wunderbaren Erinnerungen dann in dem Song verarbeitet. Als ich später am Abend noch ein Bierchen trank, dachte ich mir allerdings: "Blöd! Was machst du denn jetzt, wo dich niemand mehr hören möchte?" Und während der zurückliegenden Lockdowns hatte ich auch endlich wieder mal ausreichend Muße dazu. Auch privat läuft es im wahrsten Sinne des Wortes rund: Seine Frau Christin Stark (32) steht kurz vor der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes. Für Reim ist es bereits das siebte Kind. Wie sich der Sänger auf die Vaterrolle vorbereitet und warum sein größter Hit beinahe im Papierkorb gelandet wäre, verrät er im Interview. Matthias Reim: Weil mein Leben nun mal zuweilen eine ganz schöne Achterbahnfahrt war.
Team Schlager beim "Quizduell": Matthias Reim und Christin Stark, Musiker aus Stockach, haben am Freitag um 10.000 Euro für die Nachsorgeklinik Tannheim ...
Die Schlagerstarstars Matthias Reim und Christin Stark sind heute im ARD-“Quizduell“ zu Gast. Es geht um 10.000 Euro für den guten Zweck – und Reim ist ...
Die Chancen, mit den 10.000 Euro etwas Gutes tun zu können, betrachtet der Musiker als gar nicht mal so gering. „Ich habe schon so oft Glück gehabt in meinem Leben und Christin und ich funktionieren super als Team“, so der 64-jährige Wahl-Stockacher. „Wir werden alles geben und sind optimistisch, dass wir gewinnen.“ Reim und Stark wollen in der Show als „Team Schlager“ ihr Wissen und Spielgeschick unter Beweis stellen.
Auch an diesem Wochenende kommen Schlagerfans im Fernsehen auf ihre Kosten: Matthias Reim und Christin Stark treten beim „Quizduell“ an, Thomas Anders ...
Zuvor zeigt der MDR freitags um 20:15 noch „Musik für Sie“ mit Ute Bresan (57), Ross Antony (47) und Co. – dort sind unter anderem Christin Stark und die Schlagerband Fantasy zu sehen. März um 2:50 Uhr). Den frühen Freitagabend (25. März) läutet das Schlager-Traumpaar Matthias Reim und Christin Stark bei Jörg Pilawas (56) „Quizduell“ ein, wo sie um 18:50 Uhr im Ersten fleißig für den guten Zweck miträtseln. Später in der Nacht, um 22:00 Uhr, ist Thomas Anders in der „NDR Talk Show“ bei Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burckhardt (65) zugegen, die allerdings im MDR läuft und dort zweimal wiederholt wird (26. März 2022 um 1:00 Uhr und 28.