In Madrid ist Gareth Bale Teilzeitprofi und wird gar als „Parasit“ beschimpft. Nach zwei Toren im Play-off-Spiel vor der WM gegen...
Nach dem Verpassen der WM-Qualifikation ist der 55 Jahre alte Deutsche zumindest am kommenden Dienstag im Testspiel gegen Schottland noch eingeplant. Während Bale weiter auf die WM-Teilnahme hoffen kann, könnte für Franco Foda sein anstehendes 48. Für Wales habe er „alles“ gegeben, sagte Bale bei Sky, aber es sei erst die „halbe Arbeit“ getan. 2016 gelang mit dem Halbfinaleinzug bei der EM-Endrundenpremiere der bislang größte Erfolg, nun soll die zweite WM-Teilnahme nach 1958 folgen. Weil er für Real Madrid bei stattlichem Gehalt höchstens noch als Teilzeitarbeiter fungiert, hatte ihn die „Marca“ vor dem 2:1 gegen Österreich im Playoff zur Fußball-WM in Qatar als „walisischen Parasiten“ beschrieben. Sein traumhaftes Freistoßtor in den Winkel (25. Minute) zur Führung feierte Bale ausgelassen auf dem Bauch rutschend.
Gareth Bale wird von den spanischen Medien verspottet - doch der Real-Profi liefert im für ihn wichtigsten Spiel der Saison gegen Österreich eine ...
(DATEN: Tabellen der WM-Qualifikation) Er kündigte an, 100 Prozent für die große walisische Chance geben zu wollen - so wie er es immer tue. - Statistiken der WM-Qualifikation Am vergangenen Wochenende stand er Real-Trainer Carlo Ancelotti im Clásico (0:4 gegen Barcelona) nicht zur Verfügung, eine Rückenverletzung soll vorgelegen haben. Der zugeteilte Verteidiger Alaba konnte ihm nicht folgen. Besser kann man einen solchen Standard nicht schießen. Und in der zweiten Halbzeit legte Bale mit einem strammen Schuss nach einer Ecke noch einen drauf (51.).
Nach seinem Doppelpack beim Sieg der walisischen Nationalmannschaft in den WM-Playoffs gegen Österreich hat Gareth Bale mit der spanischen Zeitung "Marca" ...
2016 gelang mit dem Halbfinaleinzug bei der EM-Endrundenpremiere der bislang größte Erfolg, nun soll die zweite WM-Teilnahme nach 1958 folgen. "Nein, ich brauche keine Botschaft zu senden", antwortete er mit einem Lächeln. Sein traumhaftes Freistoßtor in den Winkel (25. Minute) zur Führung feierte Bale ausgelassen auf dem Bauch rutschend.
Gareth Bale hat mit einer weiteren Medienschelte nachgelegt. Der Waliser wehrte sich erneut gegen die verunglimpfende Berichterstattung in Spanien und auch ...
Zuletzt hatte der Offensivstar angekündigt, sich eher auf die walisische Nationalmannschaft konzentrieren zu wollen. Doch anstatt sich mit ihnen zu freuen, wenn sie auch nur ein kleines menschliches Versagen zeigen, werden sie stattdessen in Stücke gerissen, was bei ihren Fans Wut und Enttäuschung schürt." Schon nach dem 2:1-Erfolg seiner Waliser in den WM-Playoffs gegen Österreich hatte Bale auf die Berichterstattung der spanischen Presse Bezug genommen.
News | Nach seinem starken Auftritt für Wales rechnet Gareth Bale deutlich mit der Berichterstattung der spanischen Marca ab.
Juventus mit den Chan Es ist offiziell: Niklas Stark wird Hertha BSC im Sommer verlassen. Atletico im ManCity-Sandwich: Zwischen den Champions-League-Viertelfinals gegen den Englischen Meister mussten die „Colchoneros“ nach Mallorca reisen. FC Barcelona gewinnt bei Levante erst in der Nachspielzeit Der FC Barcelona hat sein Ligaspiel beim Vorletzten UD […] Während Bale selber am Abend des Sieges gegen Österreich noch verkündete, dass er nichts zu diesen Berichten zu sagen hätte, wandte er sich am Freitagnachmittag doch mit einem weiteren Statement an die Öffentlichkeit. „In einer Zeit, in der Menschen sich ihr Leben nehmen weil die Medien unnachgiebig sind, will ich wissen, wer die Journalisten und Nachrichtenseiten für Artikel wie diese zur Verantwortung zieht?“, heißt es dort unter anderem. Die Zeitung hatte ihn zuvor unter anderem als „Parasit“ bezeichnet, der unmotiviert seinen gut dotierten Vertrag bei den Königlichen absitzen würde.
Wales-Superstar Gareth Bale (32) zeigte sich beim 2:1-Sieg in den WM-Playoffs gegen Österreich in Gala-Form, erzielte zwei Tore. Nach dem Spiel sendete er dann ...
(...) Ich möchte meine Plattform dafür nutzen, die Art und Weise, wie öffentlich berichtet wird und wie Menschen kritisiert werden – größtenteils, weil sie die oft unrealistischen Erwartungen nicht erfüllen – zu verändern. Wir alle wissen, wer der wahre Parasit ist!“ Und weiter: „Ich habe miterlebt, welchen Tribut die Medien von der geistigen und körperlichen Gesundheit fordern können. Die Medien erwarten von Profisportlern übermenschliche Leistungen und sind die Ersten, die mit ihnen feiern, wenn sie abliefern. Ich habe gesehen, welche Auswirkungen die Medien auf die mentale und psychische Gesundheit haben können“, schreibt Bale.
Gareth Bale schoss die walisische Nationalmannschaft am Donnerstagabend quasi im Alleingang ins Finale der WM-Playoffs - und zeigte dabei einmal mehr, ...
Das Team feierte die Qualifikation für die EM 2020 und beim Jubel über den entscheidenden 2:0-Sieg gegen Ungarn konnte sich Bale eine Provokation in Richtung Real nicht verkneifen. Nachdem die Situation bei Real inzwischen völlig verfahren war, wurde Bale im Sommer 2020 zu seiner alten Liebe Tottenham Hotspur verliehen. Bereits vor der Partie gegen Ungarn hatte er seine Heimatverbundenheit unterstrichen. Der Franzose verbannte den Stürmer immer öfter auf die Bank. Bale liebäugelte im Sommer 2019 sogar mit einem Wechsel, machte aber auch klar, dass er den Klub nur zu den richtigen Konditionen verlassen werde. So richtig angekommen ist der einstige Rekordtransfer bei Real ohnehin nie. Ein Bild des gut gelaunten Wales-Kapitäns im Training kommentierte das Blatt mit: "Es tut schon lange nicht mehr weh."
Solche Bilder kennt man nicht, wenn er das Trikot von Real Madrid trägt... An dieser Stelle findest ...
In der Euphorie nach dem Schlusspfiff richtete er dann auch besondere Grüße nach Madrid. Im Speziellen an die Sport-Tageszeitung „Marca“: „Ich müsste eigentlich keine Botschaft senden. Er lacht, applaudiert, schmeißt sich selbst zu Boden, singt, als einen Teil seiner entwürdigen Zeremonie, die allerdings, zum Glück, wie alle Unglücke, ihr Ablaufdatum hat.“ Die Madrider Zeitungen gehen seit Jahren hart mit Bale ins Gericht, nicht immer zu Unrecht. Zuletzt hatte es allerdings eine „Marca“-Veröffentlichung gegeben, die tatsächlich grenzüberschreitend war. Im Clasico zuletzt fehlte er wegen einer Verletzung. Dass er für die WM-Playoffs einsatzbereit war, wurde in Spanien mit leichter Verwunderung zur Kenntnis genommen. Und welchen Stellenwert er nie für Real Madrid besaß. Für die Königlichen hat er in dieser Saison vier (!) Liga-Spiele absolviert.
Im Verein kommt er kaum zum Zug, im Nationalteam ist er nicht wegzudenken: Gareth Bale hat am Donnerstagabend einmal mehr seine Klasse im Kreise der Waliser ...
Wir können das heute genießen. Aber es ist erst die halbe Arbeit getan, wir haben noch ein hartes Spiel gegen Schottland oder die Ukraine vor uns", weiß der Linksfuß. Wann diese Partie stattfindet, ist noch offen, denn das Spiel zwischen Schottland und der Ukraine wurde auf Mitte Juni verlegt. "Es war ein sehr wichtiges Spiel. Wir wussten, wie groß das Spiel ist und dass wir abliefern müssen", fügte der Matchwinner an und ging mit bestem Beispiel voran. Es war cool, den Ball reingehen zu sehen, sodass wir einen guten Start erwischt haben", sagte der Kapitän bei "Sky Sports".
Gareth Bale war mit seinem beiden Toren für Wales im WM-Playoff-Spiel gegen Österreich der Held des Abends. Nach der Partie gab's einen Seitenhieb für die ...
Ende der Diskussion." Das sieht man daran, mit welcher Begeisterung er auf dem Platz steht." Die Zeitung Marca bezeichnete den 32-Jährigen als "Parasiten" und kommentierte Bilder vom gut gelaunten Bale im Training der Waliser mit: "Es tut nicht mehr weh."
Bei Real Madrid eine absolute Randfigur, bei der walisischen Nationalmannschaft nach wie vor der große Anführer: Obwohl Gareth Bale knapp sechs Wochen lang ...
War das eine Antwort an die Kritiker? „Nein, ich muss keine Message senden, um ehrlich zu sein. Während die Auswahl um David Alaba damit keine Chance mehr auf eine Teilnahme an der WM 2022 hat, darf Bale in den Playoffs weiter hoffen. Das wäre eine Verschwendung meiner Zeit. Es ist einfach widerlich, sie sollten sich einfach schämen“, betonte Bale in einem Interview nach dem Abpfiff. Der Angreifer wurde nicht explizit auf den Zeitungsartikel angesprochen, angesichts seiner Antwort liegt die Vermutung, dass es um den MARCA-Bericht ging, jedoch nahe – zumal Bales Verhältnis zu Presse und Fans in Madrid ohnehin schon seit längerer Zeit zerrüttet ist.
Mit seinem Doppelpack gegen Österreich hat Gareth Bale seine Waliser in den Playoffs zur WM 2022 in Katar eine Runde weiter geschossen.
"Er ließ sich in Spanien nieder, bei Real Madrid, wo er, maskiert, zunächst Fleiß und Liebe für den Gast zeigte, aber dann führte ihn seine Natur dazu, Blut zu saugen, ohne etwas zurückzugeben. Mehr als Blut: Er saugte und saugt weiter die Euros des Vereins", schrieb der Marca-Kolumnist Manuel Julia. Für Real stand Bale in dieser Saison in lediglich fünf Pflichtspielen auf dem Rasen. "Wenn ich spiele, kann ich auch einen Freistoß verwandeln", sagte er am Donnerstagabend vielsagend. Nach dem Spiel rechnete der 32-Jährige mit einer Zeitung ab, die ihn in den vergangenen Wochen mehrmals verspottet hatte.
Gareth Bale schoss die walisische Nationalmannschaft am Donnerstagabend quasi im Alleingang ins Finale der WM-Playoffs - und zeigte dabei einmal mehr, ...
Das Team feierte die Qualifikation für die EM 2020 und beim Jubel über den entscheidenden 2:0-Sieg gegen Ungarn konnte sich Bale eine Provokation in Richtung Real nicht verkneifen. Nachdem die Situation bei Real inzwischen völlig verfahren war, wurde Bale im Sommer 2020 zu seiner alten Liebe Tottenham Hotspur verliehen. Bereits vor der Partie gegen Ungarn hatte er seine Heimatverbundenheit unterstrichen. Der Franzose verbannte den Stürmer immer öfter auf die Bank. Bale liebäugelte im Sommer 2019 sogar mit einem Wechsel, machte aber auch klar, dass er den Klub nur zu den richtigen Konditionen verlassen werde. So richtig angekommen ist der einstige Rekordtransfer bei Real ohnehin nie. Ein Bild des gut gelaunten Wales-Kapitäns im Training kommentierte das Blatt mit: "Es tut schon lange nicht mehr weh."
Gareth Bale wird von der spanischen Sportzeitung MARCA als „walisischer Parasit“ bezeichnet und holt daraufhin nun zu einem Rundumschlag gegen die Presse ...
Ich hoffe, bis unsere Kinder in einem Alter sind, in dem sie in der Lage sind, Nachrichten aufzunehmen, dass die journalistischen Ethiken und Standards strenger durchgesetzt werden. Im Vorfeld der Partie war er in der spanischen Sportzeitung MARCA „walisischer Parasit“ betitelt worden. Glücklicherweise habe ich während meiner Zeit im Rampenlicht der Öffentlichkeit ein dickes Fell entwickelt, aber das bedeutet nicht, dass Artikel wie dieser den Empfängern dieser bösartigen Geschichten keinen Schaden zufügen und sie persönlich und beruflich verärgern.“