Der Norweger Jens Stoltenberg soll wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine vorerst Generalsekretär der NATO bleiben. Dafür sprach sich am Donnerstag ...
Jens Stoltenberg hat sich offenbar wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine umentschieden. Er wechselt nun doch nicht zur norwegischen Zentralbank, ...
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bleibt außerplanmäßig für ein weiteres Jahr im Amt. Der norwegische Politiker hat auf dem Sondergipfel der Allianz in ...
Als sein Verdienst gilt insbesondere die Moderation in dem während der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump eskalierten Streit um die Verteidigungsausgaben der europäischen Alliierten. Trump drohte zeitweise sogar mit einem Austritt der USA aus dem Bündnis. Ob Stoltenberg von Staats- und Regierungschefs angesichts des Ukraine-Kriegs gebeten wurde, eine Vertragsverlängerung in Erwägung zu ziehen, oder sich angesichts der Lage selbst darum bemühte, blieb zunächst offen. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bleibt außerplanmäßig für ein weiteres Jahr im Amt. Der norwegische Politiker hat auf dem Sondergipfel der Allianz in Brüssel zugestimmt, bis zum 30.
Ein Einsatz von chemischen Waffen im Ukraine-Krieg hätte auch Folgen für Nato-Staaten, warnt Generalsekretär Jens Stoltenberg. Das Bündnis fordert ein Ende ...
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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland zum Auftakt des Sondergipfels in Brüssel eindringlich vor dem Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine ...
Die Nato verzichtet darauf, sich während des Ukraine-Kriegs einen neuen Generalsekretär zu suchen. Der Norweger Jens Stoltenberg hat bereits in anderen.
Wegen des Ukraine-Kriegs bleibt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ein Jahr länger im Amt als geplant: Stoltenberg schrieb am Donnerstag auf Twitter, er.
Er hatte den Wechsel im Februar angekündigt. September 2023 zu verlängern". Eigentlich wollte der Norweger am Jahresende Zentralbankchef seines Heimatlandes werden. Der 63-Jährige steht seit fast acht Jahren an der Spitze des transatlantischen Militärbündnisses. Ursprünglich sollte auf dem Nato-Gipfel Ende Juni in Madrid eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für den früheren norwegischen Regierungschef bestimmt werden.