ÖPNV

2022 - 3 - 24

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Verkehrsminister Hermann fordert dauerhaft mehr Geld für Nahverkehr (unknown)

Die Bundesregierung möchte die Bürger aufgrund der steigenden Energiepreise entlasten. Die Pläne sind für die grün-schwarze Landesregierung in Stuttgart ...

Die Pläne sind für die grün-schwarze Landesregierung in Stuttgart nicht ausreichend. Die Pläne sind für die grün-schwarze Landesregierung in Stuttgart nicht ausreichend. Die bereits beschlossene Einmalzahlung von 100 Euro für Empfängerinnen und Empfänger von Sozialleistungen soll um 100 Euro pro Person erhöht werden. Arbeitsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) bezeichnete die Einmalzahlung an Sozialleistungsempfänger als einen Tropfen auf den heißen Stein. "Wir brauchen eine dauerhafte Lösung", sagte sie. Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) reicht der Plan für verbilligte Tickets in öffentlichen Bussen und Bahnen nicht aus. Um die Bürgerinnen und Bürger bei den stark gestiegenen Energie- und Spritpreisen zu entlasten, hat die Bundesregierung ein umfangreiches Entlastungspaket beschlossen.

Kommt bald der Nulltarif? (unknown)

Der Koalitionsausschuss hat sich auf ein Neun-Euro-Ticket für den Nahverkehr geeinigt - doch die Mehrheit der Länder fordert gleich einen Nulltarif.

Der Vorsitzende der Eisenbahngewerkschaft EVG, Klaus-Dieter Hommel, begrüßte den Vorschlag der Verkehrsminister und Verkehrsministerinnen. Hommel sagte dem RND: „Ein kostenloser Nahverkehr wäre ein mutiger Schritt für eine echte Verkehrswende.“ Die Politik müsse jetzt Mut beweisen: „Man darf diese Lösung nicht wieder aus Kostengründen infrage stellen. Mit der Ankündigung der Ampelkoalition, nun ein Neun-Euro-Monatsticket für 90 Tage einführen zu wollen, hatte sich die Debattengrundlage für die Konferenz überraschend geändert. Die Verkehrsverbände hatten im Vorfeld der Verkehrsministerkonferenz in einem internen Brief an die Vorsitzende Schaefer vor „exorbitanten zusätzlichen Einnahmeausfällen“ gewarnt. Der Liberale schlug ein Onlinesonderticket für die 90 Tage vor. Zunächst war die Sonderverkehrsministerkonferenz angesetzt worden, weil die Regionalisierungsmittel trotz Aufforderung der Länder in diesem Jahr nicht deutlich erhöht werden sollten. Jedoch betonte die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, das Ticket gelte auch für Fahrgäste mit bestehendem Monatsabo.

Althusmann kritisiert Ampel-Vorstoß (unknown)

In einer Nachtsitzung haben die Spitzen der Ampelkoalition milliardenschwere Entlastungen beschlossen - darunter ein auf drei Monate befristetes ...

Die Verkehrsminister der Länder hatten sich auf der Sitzung mit dem Argument für einen Nulltarif ausgesprochen, dass der bürokratische Aufwand für die ermäßigte Variante zu groß sei. Wissing sprach von Kosten in Höhe von 2,5 Milliarden Euro, die der Bund den Ländern erstatte. Die geplanten günstigen ÖPNV-Tickets sollen nach den Worten von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) auch für Abos gelten.

Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. (unknown)

Noch ist unklar, wann das Neun-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr kommt. Die Umsetzung kann Monate dauern. Unionsländer sehen Nachteile für den ...

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9 Euro oder Nulltarif im ÖPNV? (unknown)

Wie soll das von der Bundesregierung angekündigte Billig-Ticket im komplexen ÖPNV-Geflecht umgesetzt werden? Das bereitet den Ländern...

Wie soll das von der Bundesregierung angekündigte Billig-Ticket im komplexen ÖPNV-Geflecht umgesetzt werden? Trotz der Skepsis aus den Ländern gab sich Bundesminister Wissing am Freitag zuversichtlich, dass die Arbeitsgruppe nun schnell eingesetzt werden und zu Ergebnissen kommen könnte. Ein Start der günstigen Monats-Tickets zum 1. In einer Sonderkonferenz der Verkehrsminister von Bund und Ländern ging es am Freitag dem Vernehmen nach deshalb hoch her, die Beratungen dauerten viel länger als geplant. Auf Rücktrittsforderungen der Opposition ging sie nicht ein. Für Fahrgäste und Abo-Inhaber heißt das zunächst: Weiter abwarten. Wie soll das von der Bundesregierung angekündigte Billig-Ticket im komplexen ÖPNV-Geflecht umgesetzt werden? „Dafür sind noch zahlreiche Details zu klären und branchenweit sowie mit der Politik abzustimmen.“ Nun sollen Bund und Länder so schnell wie möglich in einer Arbeitsgruppe die konkrete Umsetzung voranbringen. Wie viele seiner Amtskollegen betonte auch Hermann, dass ein Nulltarif für den Öffentlichen Personennahverkehr die bessere Lösung sei. Die Kosten für Abos würden dann nicht abgebucht - oder erstattet, machte der Minister am Freitag deutlich. Wenn mehr Geld notwendig sei, werde sich der Bund nicht verweigern. Und wer soll das bezahlen?

BR24 (unknown)

Neun Euro pro Monat oder sogar null Euro? Was soll das Ticket für den ÖPNV kosten, das als Ausgleich für die gestiegenen Energiepreise drei Monate lang in ...

Die Verkehrspolitik ist sich einig: Die Fahrpreise dürfen nicht stark steigen, soll der Nahverkehr in Deutschland eine Zukunft haben. Stattdessen empfehlen die Bundesländer, um den administrativen Aufwand zu minimieren, den Null-Tarif für drei Monate. "9 für 90" war das Schlagwort, das die Ampelkoalition in Berlin am Donnerstag genannt hatte, als die Beschlüsse der Regierung zur Energieeinsparung und Kostenerstattung für die gestiegenen Energiepreise vorgestellt wurden.

bislang weiß niemand, wie es umgesetzt werden soll (unknown)

In ihrem zweiten Energie-Entlastungspaket hat die Bundesregierung auch ein Spezialticket für den Nahverkehr angekündigt. Drei Monate lang soll es die ...

Problem ist aber: noch weiß niemand, wie das konkret umgesetzt wird – und vor allem wann. Gegenüber rund 70 Euro, die eine Monatskarte in Halle (Saale) kostet, ein Schnäppchen. 9 Euro-Ticket für den ÖPNV: bislang weiß niemand, wie es umgesetzt werden soll

So sollen die Bürger entlastet werden (unknown)

Nürnberg - Die Bundesregierung will mit einem Entlastungspaket mittlere und niedrige Einkommensgruppen unterstützen. Wir klären auf, wer von den jeweiligen ...

ÖPNV-Rabatt auch für Kunden mit Jahres- oder Monatstickets (unknown)

Das geplante 9-Euro-Ticket im ÖPNV soll aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Bremens Mobilitätssenatorin Maike Schaefer, auch für Abos.

Dazu muss der ÖPNV massiv ausgebaut und die Regionalisierungsmittel entsprechend aufgestockt werden." Das geplante 9-Euro-Ticket im ÖPNV soll aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Bremens Mobilitätssenatorin Maike Schaefer, auch für Abos gelten. Für 90 Tage soll eine Fahrkarte für 9 Euro pro Monat eingeführt werden.

Maike Schaefer fordert ÖPNV-Rabatt auch für Kunden mit Jahres- oder Monatstickets (unknown)

Das geplante Neun-Euro-Ticket im ÖPNV soll aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz auch für Abos gelten. Vom Verband Pro Bahn gibt es ...

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9-Euro-Ticket für den ÖPNV und mehr beschlossen (unknown)

Die Bundesregierung hat heute ein zweites Entlastungspaket beschlossen. Das nennt sich „Maßnahmenpaket des Bundes zum Umgang mit den hohen Energiekosten“ ...

Wir werden daher befristet für drei Monate die Energiesteuer auf Kraftstoffe auf das europäische Mindestmaß absenken. Wir stellen sicher, dass die Absenkung an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben wird. Januar 2023 die Regelbedarfe die hohen Preissteigerungen abbilden und damit angemessen erhöht werden. Wir werden die Mitte unserer Gesellschaft schnell, unbürokratisch und sozial gerecht entlasten. des Dienstherren. Die Pauschale unterliegt der Einkommensteuer. Selbständige erhalten einen Vorschuss über eine einmalige Senkung ihrer Einkommensteuer-Vorauszahlung. Neben verschiedenen grundlegende Maßnahmen zur Energiebeschaffung und -handhabung ist vor allem der Punkt „Bürgerinnen und Bürger entlasten“ interessant.

BVG-Monatsticket für neun Euro (unknown)

Ampelbeschluss: Benzin 30 Cent billiger, Diesel 14 Cent billiger, Heizkostenzuschuss, Einmalzahlungen für Eltern und Hartz-4-Empfänger.

Einmalzahlung für Empfängerinnen und Empfänger von Transferleistungen Im Angesicht der gestiegenen Preisdynamik erhöhen wir die bereits beschlossene Einmalzahlung von 100 Euro für Empfängerinnen und Empfänger von Sozialleistungen um 100 Euro pro Person. Bei den jetzigen Energiepreisen ist davon auszugehen, dass zum 1. Wir stellen sicher, dass die Absenkung an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben wird. Dazu werden wir u.a. dafür sorgen, dass Abwärme schnell und unkompliziert in die Fernwärme integriert werden kann. Wir werden deshalb als einen ersten Schritt ohne Verzögerung die Voraussetzungen im Rahmen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) schaffen, damit das Bundeskartellamt in Zukunft seine Analysen nicht nur auf Basis der Daten der Markttransparenzstelle, sondern auch auf Basis von Mengendaten der Mineralöl[1]gesellschaften durchführen kann. Wir werden die Programme zeitnah überprüfen und Überförderung ausschließen. Wir werden eine flächendeckende kommunale Wärmeplanung einführen und als zentrales Koordinierungsinstrument für lokale, effiziente Wärmenutzung verankern. Zusammen mit Bundesnetzagentur und Kraftwerksbetreibern wird die Beschaffung und Reservebildung bei Kohle und die Diversifizierung der Lieferketten vorangetrieben. Wir wollen den Gasverbrauch in der Stromerzeugung kurzfristig reduzieren, indem wir möglichst die Kohlekraftwerke länger in der Sicherheitsbereitschaft halten. Bei Öl existiert mit dem Instrument der Ölreserve ein auf internationalen Vorgaben der Internationalen Energieagentur basierendes Instrument zur Sicherung der Versorgung. Die Bundesregierung ist darüber hinaus in Gesprächen mit der Mineralölwirtschaft, die Diversifizierung der Ölimporte kurzfristig zu erhöhen. Zudem werden wir die Diversifizierung der Energiequellen auch durch den Import klimaneutralen Wasserstoffs und seiner Derivate sicherstellen. Wir wollen die Produktion heimischer Grün-Gase weiter steigern und die Rückverstromung weiter flexibilisieren. Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die ohnehin angespannte Lage auf den Energiemärkten drastisch verschärft. Die stark steigenden Kosten für Strom, Lebensmittel, Heizung und Mobilität sind für viele Bürgerinnen und Bürger zu einer großen Belastung geworden. Auch besonders betroffene Unternehmen kommen zunehmend in Schwierigkeiten. Es ist klar, dass die Bundesrepublik durch Diversifizierung und Verbrauchsreduktion schnellstens unabhängig von russischen Energieimporten werden muss.

Verkehrsminister über Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (unknown)

Schwerpunkt dürfte die Umsetzung des von der Bundesregierung geplanten günstigeren Tickets für den ÖPNV sein, damit Autofahrer umsteigen. Für 90 Tage soll eine ...

Hier verraten Spitzenköche, wie man tatsächlich das perfekte Frühstücksei, fluffige Pancakes und Co. meistert. Die von Ihnen angeforderte Seite kann leider nicht ausgeliefert werden. Interessiert Sie eine andere Geschichte von der aktuellen FAZ.NET-Homepage?

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Das geplante 9-Euro-Ticket im ÖPNV soll aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Bremens Mobilitätssenatorin Maike Schaefer, auch für Abos ...

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Verkehrsminister beraten über Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (unknown)

Schwerpunkt dürfte die Umsetzung des von der Bundesregierung geplanten günstigeren Tickets für den ÖPNV sein, damit Autofahrer umsteigen. Für 90 Tage soll eine ...

Was ist jetzt mit meinem HVV-Ticket? (unknown)

„Entlastungspaket“ der Ampel: Was ist jetzt mit meinem HVV-Ticket? Gute Nachrichten für alle Öffi-Nutzer! Am Donnerstag hat die Bundesregierung ein „ ...

Deshalb soll jetzt für 90 Tage ein Monatsticket für gerade einmal neun Euro kommen. Dazu muss der ÖPNV massiv ausgebaut und die Regionalisierungsmittel entsprechend aufgestockt werden.“ Es soll den hohen Mehrkosten entgegenwirken, die die explodierenden Energiepreise mit sich bringen.

9 Euro für ein ÖPNV-Monatsticket? Bremens Senatorin will Fragen klären (unknown)

Mobilitätssenatorin Schaefer (Grüne) ist Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz. Sie diskutiert mit ihren Kollegen, wie das 9-Euro-Monatsticket umgesetzt ...

Über die praktische Umsetzung des Ganzen debattieren jetzt die Verkehrsminister der Bundesländer mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). Wegen der vielen offenen Fragen wurde extra eine Sonder-Verkehrsministerkonferenz einberufen. Um Autofahrerinnen und Autofahrer zum Umsteigen auf den ÖPNV zu bewegen, will die Ampel-Koalition in Berlin drei Monate lang ein sehr günstiges Monatsticket einführen. Neun Euro pro Monat soll das Ticket kosten. Dazu soll der Bund die Regionalisierungsmittel für die Länder erhöhen. Aus dem Topf unterstützt der Bund die Länder finanziell bei den Regional- und S-Bahnen.

Städtetag will Finanzierungszusagen und Investitionspakt für ÖPNV (unknown)

Der Deutsche Städtetag hat vor der Sonder-Verkehrsministerkonferenz an diesem Freitag deutliche Zusagen zur Finanzierung des Öffentlichen ...

„Wir brauchen einen Investitions- und Modernisierungspakt für den ÖPNV“, verlangte Dedy. „Die Sonder-Verkehrsministerkonferenz der Länder mit dem Bundesverkehrsminister muss in diese Richtung Perspektiven aufzeigen.“ +++ „Die Städte haben Busse neu beschafft, Nahverkehrsangebte ausgebaut“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Damit es weiter vorangehen kann, brauchen wir feste Finanzierungszusagen vom Bund.“ Die Kommunen hätten erhebliche Fahrgeldausfälle durch die Corona-Pandemie hinnehmen müssen, so Dedy. „Und jetzt kommen noch mit jeder Tankfüllung bei den Bussen und für Strom bei den Bahnen Zusatzkosten dazu“, warnte er. „Mit Sorge sehen wir deshalb, dass sich die für 2022 angekündigte Erhöhung der Regionalisierungsmittel für den ÖPNV bisher nicht im Bundeshaushalt niederschlägt.“ Das sei besonders problematisch, weil die Energiekosten durch Inflation und in Folge des Ukraine-Krieges hochschnellten.

Ampel plant ÖPNV-Angebot (unknown)

Drei Monate kostengünstig Bus und Bahn fahren: So will die Ampel die hohen Spritpreise abfedern. Die Länder sind skeptisch.

Auch die Verkehrsbranche geht intern davon aus, dass die Umsetzung bis dahin machbar ist. Wünschenswert wären etwa Änderungen bei der Kfz-Steuer, generell sei in der Frage "das letzte Wort noch nicht gesprochen". Nun sollen Bund und Länder so schnell wie möglich in einer Arbeitsgruppe die konkrete Umsetzung voranbringen. Dazu brauche es mehr Fahrzeuge, mehr Linien und mehr individuelle Angebote gerade auch für den ländlichen Raum. Die massiv gestiegenen Tankkosten sorgen für Unmut. Wie viel die Mineralölkonzerne an den horrenden Preisen verdienen ist unklar – genaue Angaben werden zurückgehalten. Drei Monate kostengünstig Bus und Bahn fahren: So will die Ampel die hohen Spritpreise abfedern.

300€ pauschal, ÖPNV für 9€, Sprit billiger (unknown)

Die Regierungskoalition hat sich heute auf eine gemeinsame Linie verständigt, wie Bürger kurzfristig von den rasant gestiegenen Energiepreisen ...

Dieser Betrag wird einmalig auf den Kinderfreibetrag angerechnet, läuft also ebenfalls über die Steuer-Abrechnung. Der Zuschuss wirkt sich allerdings auf die Einkommenssteuer aus - netto werden Gutverdiener so weniger davon haben als Geringverdiener. Selbstständige können die nächste Einkommenssteuer-Vorauszahlung um diesen Betrag absenken. Die staatlich verordnete Preissenkung bei Treibstoffen hatte auch die Kritik hervorgerufen, dass damit gerade jene nicht unterstützt werden, die bereits versuchen auf umweltfreundlichere Formen der Mobilität umzusteigen. Der wohl größte Posten in dem Paket ist eine . Jedem Einkommensteuerpflichtigen will der Staat hier zügig zukommen lassen, mit denen die gestiegenen Ausgaben zu einem Teil kompensiert werden sollen.

So will der Bund die Menschen in Deutschland entlasten (unknown)

Die Energiesteuer auf Sprit soll gesenkt werden, ebenso die Preise für ÖPNV-Tickets. Erwerbstätige sollen eine Energiepreispauschale von 300 Euro erhalten.

Die Ampelkoalition will den Umstieg auf erneuerbare Energie stärker vorantreiben, um die Abhängigkeit von Russland zu beenden. Eine Übersicht über die Maßnahmen. Die Kosten übernimmt der Bund, indem er die sogenannten Regionalisierungsmittel für die Länder erhöht. Eine Übersicht über die Maßnahmen. Außerdem wird in Aussicht gestellt, dass die Regelsätze zu Anfang 2023 angesichts der hohen Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln deutlich angehoben werden. Für drei Monate werden die Steuern auf Benzin und Diesel auf das europäisch zulässige Mindestmaß abgesenkt. Für 90 Tage wird bundesweit ein verbilligtes Monatsticket für die öffentlichen Verkehrsmittel eingeführt. Es soll 9 Euro im Monat kosten. Selbständige erhalten einen Vorschuss über eine einmalige Senkung ihrer Einkommensteuer-Vorauszahlung. Rentner erhalten die Pauschale nicht. Bei einem zweistelligen Milliardenvolumen ist das keine Überraschung. Nur: Scholz ist danach direkt nach Brüssel gereist, um von der nationalen zur internationalen Ebene zu wechseln, die über die Konsequenzen aus Wladimir Putins Krieg verhandelt. Gutverdiener bekommen unterm Strich also weniger ausgezahlt als Geringverdiener. Ob und wenn ja, in welcher Höhe Sozialbeiträge fällig werden, ist noch unklar. Bundesweit soll es für 90 Tage ÖPNV-Tickets für 9 Euro geben, auch Benzin- und Dieselpreise sollen sinken. Bundesweit soll es für 90 Tage ÖPNV-Tickets für 9 Euro geben, auch Benzin- und Dieselpreise sollen sinken.

9 Euro-Ticket für den ÖPNV wird begrüßt (unknown)

DEUTSCHLAND. Die EVG-Fraktion des GBR DB Regio Schiene/Bus lobt den Beschluss des Koalitionsausschuss, ein 9 Euro-Ticket pro Monat für den Öffentlichen ...

Damde: „Wir fordern die politischen Entscheidungsträger dazu auf, das 9 Euro-Ticket pro Monat nicht als eine einmalige Sache anzusehen, sondern die Erkenntnisse aus dem dreimonatigen Zeitraum zu nutzen, um danach über neue Angebotsformen im ÖPNV ernsthaft nachzudenken. „Hier fordern wir die Politik auf diesen Betrag, ähnlich wie die Corona-Prämie, steuerfrei auszuzahlen“, so Damde. Dass das 9 Euro-Ticket nur für 90 Tage gelten soll, ist mit Blick auf die Ukraine-Krise erstmal nachvollziehbar.

9-Euro-Monatsticket für bundesweiten ÖPNV ist mutiger Schritt zur Verkehrswende (unknown)

Das ist wahrlich eine Erleichterung für die Pendler mit einer stark reduzierten Preiskategorie von nur 9 Euro für den bundesweiten...

Diese Erleichterung der Kosten für Pendler und Autofahrer kommt aufgrund der herrschenden Situation des Krieges, den Russland gegen die Ukraine iohne Grund angezettelt hat. Dazu braucht man kurzfristig mehr Angebote und mehr Personal. Bundesländer und Unternehmen müssen diese Reglung schnell, flächendeckend und bundeseinheitlich umsetzen.

Bremens Mobilitätssenatorin begrüßt 9-Euro-Monatsticket (unknown)

Die Ampel-Koalition hat Entlastungen der Verbraucher bei den Energiekosten beschlossen. Unter anderem wird für 90 Tage ein verbilligtes ÖPNV-Monatsticket ...

"Mir ist wichtig, dass auch die treuen Kunden mit Jahres- oder Monatstickets von der Neun-Euro-Regel profitieren", sagte Schaefer. Das werde auch bei der Sonder-Vekerhsministerkonferenz am Freitag Thema sein. Der BSAG fehlen dazu die Details, sagte ein Sprecher. Gespräche dazu sollen möglichst schnell geführt werden. Besonders freut mich, dass auch der ÖPNV eine tragende Rolle spielen soll.

Verkehrsministerkonferenz-Chefin Schaefer lobt ÖPNV-Fokus (unknown)

Die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Bremens Mobilitätssenatorin Maike Schaefer (Grüne), setzt darauf, dass das drastisch verbilligte ÖPNV-Ticket ...

Unter anderem soll es für einen Zeitraum von 90 Tagen ein 9-Euro-Monatsticket für den ÖPNV geben, des Weiteren sollen die Regionalisierungsmittel erhöht werden. Schaefer sagte: „Viele Menschen sind hart getroffen – insbesondere durch steigende Kosten im Supermarkt und bei den Energiepreisen.“ Diese nun zu entlasten sei wichtig und zudem sozial ausgewogen. Verkehrsministerkonferenz-Vorsitzende Schaefer befürwortet das und fordert: „Ich hoffe sehr, dass nach diesem ersten Schritt weitere folgen.“

Verkehrs- und Fahrgastverbände fordern massive finanzielle Mittel (unknown)

Zunächst wollte die Ampel die Bundesmittel für den Nahverkehr nicht merklich erhöhen. Nun einigte sich der Koalitionsausschuss darauf, ...

Zunächst wollte die Ampel die Bundesmittel für den Nahverkehr nicht merklich erhöhen. Nun einigte sich der Koalitionsausschuss darauf, ließ aber Detailfragen offen. Zunächst wollte die Ampel die Bundesmittel für den Nahverkehr nicht merklich erhöhen. Nun einigte sich der Koalitionsausschuss darauf, ließ aber Detailfragen offen. Berlin. Vor der Sonder-Verkehrsministerkonferenz (VMK) am Freitag haben Verkehrs- und Fahrgastverbände auch wegen des angekündigten Entlastungstickets massive finanzielle Mittel für den Öffentlichen Personennahverkehr gefordert. „Ich hoffe sehr, dass nach diesem ersten Schritt weitere folgen“, sagte Schaefer dem RND und erklärte: „Der ÖPNV ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Verkehrswende.“ Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) kündigte derweil an, der Bund werde die Ticketpreise den Ländern erstatten. Das Neun-Euro-Ticket ist laut Naumann ein „undurchdachter Schnellschuss mit mehr offenen Fragen als Antworten“. Er ergänzte: „Wichtigste Voraussetzung für die ÖPNV-Nutzung ist ein gutes Angebot, dann wird es auch bei den heutigen Preisen genutzt.“ Völlig unklar sei, wo das Ticket gelten solle. Die Länder hatten am Mittwoch eine Sonder-VMK einberufen mit dem Ziel, noch einmal über die Regionalisierungsmittel zu verhandeln.

Städtetag fordert feste Finanzierungszusagen und Investitionspakt (unknown)

Der Deutsche Städtetag hat vor der Sonder-Verkehrsministerkonferenz (VMK) am Freitag deutliche Zusagen zur Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs ...

„Wir brauchen einen Investitions- und Modernisierungspakt für den ÖPNV“, verlangte Dedy. „Die Sonder-Verkehrsministerkonferenz der Länder mit dem Bundesverkehrsminister muss in diese Richtung Perspektiven aufzeigen.“ Die Länder hatten am Mittwoch eine Sonder-VMK einberufen mit dem Ziel, noch einmal über die Regionalisierungsmittel zu verhandeln. „Die Städte haben Busse neu beschafft, Nahverkehrsangebte ausgebaut“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Damit es weiter vorangehen kann, brauchen wir feste Finanzierungszusagen vom Bund.“

Städtetag will Finanzierungszusagen und Investitionspakt für ÖPNV (unknown)

Berlin (dts) – Der Deutsche Städtetag hat vor der Sonder-Verkehrsministerkonferenz an diesem Freitag deutliche Zusagen zur Finanzierung des Öffentlichen ...

Das sei besonders problematisch, weil die Energiekosten durch Inflation und in Folge des Ukraine-Krieges hochschnellten. „Mit Sorge sehen wir deshalb, dass sich die für 2022 angekündigte Erhöhung der Regionalisierungsmittel für den ÖPNV bisher nicht im Bundeshaushalt niederschlägt.“ Berlin (dts) – Der Deutsche Städtetag hat vor der Sonder-Verkehrsministerkonferenz an diesem Freitag deutliche Zusagen zur Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs vom Bund gefordert.

Sprit-Preis sinkt, ÖPNV-Tickets billiger (unknown)

Mit dem neuen Entlastungspaket sinken die Preise an den Zapfsäulen. Benzin wird um 30 Cent billiger, Diesel um 14 Cent. Hier die Inhalte im Detail.

Und wenn Sie auf der Suche nach Benzinkanistern sind, haben wir hier die besten Angebote. Hier die Details zu Tank-Rabatt, Energiegeld und ÖPNV-Sonderticket. Hier die Details zu Tank-Rabatt, Energiegeld und ÖPNV-Sonderticket. Für die vergangenen zwei Wochen mache dies rund eine Milliarde Euro aus. Darüber hinaus kündigt die Ampelregierung kartell- und wettbewerbsrechtliche Maßnahmen an, damit sinkende Rohstoffpreise rascher als bisher an die Endkunden weitergegeben werden. * Die Energiesteuer (vormals Mineralölsteuer) wird für drei Monate auf das von der EU erlaubte Minimum abgesenkt.

BR24 (unknown)

Die Bundesregierung hat sich auf ein umfangreiches Energie-Entlastungspaket für die Bürger verständigt. Im Zentrum stehen ein Energiegeld, ein befristeter ...

Wo und wann gibt es das Ticket für 9 Euro? (unknown)

Die Ampel-Koalition hat ein Entlastungspaket für die Folgen der Ukraine-Krise geschnürt. Mit dabei ist ein billiges ÖPNV-Ticket. Wo, wann und wie - hier ...

Hermann will mehr für ÖPNV (unknown)

Das von der Ampel-Koalition geschnürte Entlastungspaket infolge der stark gestiegenen Energie- und Spritpreise geht Grün-Schwarz in Baden-Württemberg ...

Für die CDU-Fraktion sagte der mittelstandspolitische Sprecher, Tobias Vogt, das Paket der Ampel sei "eine Mogelpackung auf Kosten der Unternehmen". Dass die FDP dabei mitmache, könne er kaum glauben. Denn für die Auszahlung der Energiepreispauschale mache die Ampel die Unternehmen "zum Büttel". Sie wolle, dass jedes Unternehmen die Lohnsteuer für jeden einzelnen Mitarbeiter für einen Monat neu berechnen muss. Vom Jahr 2024 an sollen nach dem Willen der Ampel-Koalition möglichst nur noch Heizungen neu eingebaut werden, die zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden - im Koalitionsvertrag war das bisher zum 1. "Noch wichtiger ist es, den ÖPNV dauerhaft zu entlasten", sagte Hermann. Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat wegen der steigenden Energiepreise ein Entlastungspaket geschnürt. Um das Drei-Monats-Ticket zu finanzieren, sollen die Länder entsprechende Mittel bekommen. "Das ist ein guter Anreiz, auf klimaschonende Busse und Bahnen umzusteigen und das Auto stehen zu lassen. Stuttgart/Berlin (dpa/lsw) - Das von der Ampel-Koalition geschnürte Entlastungspaket infolge der stark gestiegenen Energie- und Spritpreise geht Grün-Schwarz in Baden-Württemberg teilweise nicht weit genug.

9-Euro-Ticket, Einführung für den ÖPNV noch unklar# (unknown)

CELLE. Die Bundesregierung hat in ihrem gestern vorgestellten Entlastungspaket zum Ausgleich der hohen Energiepreise für die Verbraucher unter anderem ...

Der rasante Anstieg der Energie- und Treibstoffkosten zeigt einmal mehr, dass Bus und Bahn eine attraktive Alternative zum Auto sind. Erste Fahrgäste fragen bereits nach dem Ticket. Es ist jedoch noch nicht geklärt, wann und wie das Ticket eingeführt wird. Das ist ein guter Zeitpunkt, um neue Fahrgäste zu gewinnen.

Länder empfehlen ÖPNV zum Nulltarif! (unknown)

Das von der Ampel-Regierung beschlossene günstige Monatsticket für neun Euro lässt weiter viele Fragen offen. Um den Aufwand möglichst gering zu halten, ...

Die Menschen sollen möglichst jetzt den Benefit von einem kostengünstigen Ticket bekommen und dann auch wieder Lust haben, mit dem ÖPNV zu fahren", sagte Schäfer. Beim Fahrgastverband "Pro Bahn" gab es vor der Sonderkonferenz ebenfalls noch viele Fragen. "Leider ist aber noch unklar, wie die Neun-Euro-Fahrkarte genau aussieht und wo sie gilt. Auch die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) müsse zunächst prüfen, wie genau der Beschluss des Bundes umgesetzt werden kann. Das teilte das bayerische Verkehrsministerium am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Wissing sprach von Kosten in Höhe von 2,5 Milliarden Euro, die der Bund den Ländern erstatte. Denn als Reaktion auf den Vorstoß der Bundesregierung haben die Länder ein Nulltarif-Ticket ins Spiel gebracht.

Wann kommen die günstigen Fahrkarten für den ÖPNV? (unknown)

Der 1. Mai oder 1. Juni sind laut Teilnehmerkreisen eines Sondergipfels der Verkehrsminister im Gespräch. Klar ist: Die Verkehrsbetriebe bitten nun um ...

Die Ankündigung der Ampel-Koalition wird positiv gesehen: "Wir begrüßen die Initiative der Koalition, den ÖPNV zu vergünstigen und somit gerade im Hinblick auf die angestrebte Mobilitätswende zu stärken. Wir freuen uns, dass wir bei den geplanten Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt worden sind", erklärte er. Sobald diese vorlägen, werden man sich mit dem Land und den anderen Verbünden über die konkrete Umsetzung des 9-Euro-Tickets abstimmen. Der Zeitpunkt und die Details sind uns aktuell noch völlig unbekannt", erläuterte er. Die Nahverkehrsunternehmen bitten die Kunden bei Fragen nach dem 9-Euro-Ticket um Geduld. "Erste Kundenanfragen zum 9-Euro-Ticket haben die Verkehrsunternehmen und Partnern im WestfalenTarif bereits erreicht", sagte eine Sprecherin des Verkehrsverbundes am Freitag der dpa. "Leider können wir derzeit noch keine belastbaren Aussagen zur konkreten Umsetzung des 9-Euro-Tickets treffen. Der Grund: Probleme und noch viele offene Fragen, hieß es aus Teilnehmerkreisen. Die Rede war von einer "teils chaotischen" Konferenz.

Warum das 9-Euro-Ticket im ÖPNV so umstritten ist (unknown)

Für nur neun Euro kann jeder einen Monat lang den Nahverkehr nutzen: Das schlägt die Ampelkoalition als Entlastung wegen der gestiegenen Energiekosten vor - ...

ÖPNV-Rabatt auch für Kunden mit Jahres- oder Monatstickets (unknown)

Das geplante 9-Euro-Ticket im ÖPNV soll aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Bremens Mobilitätssenatorin Maike Schaefer, auch für Abos.

Dazu muss der ÖPNV massiv ausgebaut und die Regionalisierungsmittel entsprechend aufgestockt werden." Bremen/Berlin (dpa) - Das geplante 9-Euro-Ticket im ÖPNV soll aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Bremens Mobilitätssenatorin Maike Schaefer, auch für Abos gelten. Für 90 Tage soll eine Fahrkarte für 9 Euro pro Monat eingeführt werden.

9-Euro-Monatsticket für ÖPNV soll "zeitnah" an den Start gehen (unknown)

Die Koalition hatte das vergünstigte Ticket im Rahmen eines Entlastungspakets für Bürger aufgrund hoher Energiepreise vorgeschlagen.

Die Koalition hatte das vergünstigte Ticket im Rahmen eines Entlastungspakets für Bürger aufgrund hoher Energiepreise vorgeschlagen. «Eine 9-Euro-Ticket-Idee kann den Nahverkehr kurzfristig als Alternative zum Auto neu positionieren und damit einen Weg zur Verkehrswende aufzeigen», sagte der stellvertretende Vorsitzende des MDV-Aufsichtsrates, Vinzenz Schwarz. Dann sei es für drei Monate lang möglich, ein Ticket für nur neun Euro pro Monat zu erwerben.

Städtetag will Finanzierungszusagen und Investitionspakt für ÖPNV (unknown)

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Städtetag hat vor der Sonder-Verkehrsministerkonferenz an diesem Freitag deutliche Zusagen zur Finanzierung ...

„Mit Sorge sehen wir deshalb, dass sich die für 2022 angekündigte Erhöhung der Regionalisierungsmittel für den ÖPNV bisher nicht im Bundeshaushalt niederschlägt.“ Das sei besonders problematisch, weil die Energiekosten durch Inflation und in Folge des Ukraine-Krieges hochschnellten. Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Städtetag hat vor der Sonder-Verkehrsministerkonferenz an diesem Freitag deutliche Zusagen zur Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs vom Bund gefordert.

Energie-Entlastungspaket (unknown)

Der Fahrgastverband Pro Bahn hat das geplante 9-Euro-Ticket der Ampel-Koalition im ÖPNV scharf kritisiert. "9 für 90" sei ein populistischer Schnellschuss ...

ÖPNV zu vergünstigen, das ist ebenfalls richtig", sagte sie im Deutschlandfunk. Sie kritisierte allerdings die Senkung der Benzinpreise in Bezug auf den Klimaschutz als kontraproduktiv. Auch das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene kritisierte das Vorhaben der Bundesregierung. Die im Koalitionsvertrag angekündigte Erhöhung der Regionalisierungsmittel sei bislang nicht erfolgt. Die Ampel-Koalition hatte gestern wegen der hohen Energiepreise ein Entlastungspaket vereinbart, das unter anderem eine befristete Einführung von Fahrscheinen für neun Euro pro Monat im ÖPNV vorsieht.

ÖPNV-9-Euro-Monatsticket gilt auch bei bestehendem Abo (unknown)

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, hat mit Blick auf das geplante 9-Euro-Monatsticket für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) betont, ...

Die Bundesvorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, hat mit Blick auf das geplante 9-Euro-Monatsticket für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) betont, dieses gelte auch für Fahrgäste mit bestehendem Monatsabo. "So entlasten wir gezielt auch die, die heute schon den ÖPNV nutzen", teilt sie mit. Die Regierungskoalition hatte sich am Vortag darauf verständigt, für 90 Tage ein Monatsticket für 9 Euro für den ÖPNV einzuführen. Wie das konkret umgesetzt werden soll, blieb zunächst offen. Der Tag ÖPNV-9-Euro-Monatsticket gilt auch bei bestehendem Abo25.03.2022, 11:47 Uhr

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