Fünf Jahre nachdem bei der Stabhochsprung-Ikone Leukämie festgestellt wurde, ist die Krankheit bei dem Münchner (49) wieder ausgebrochen.
"Dank der Wissenschaft sitze ich heute überhaupt noch hier. So sahen es auch die Ärzte. "Das ist jetzt das wünschenswerteste Ergebnis", erklärten sie. Doch plötzlich spürte er, dass sein Körper, der so lange sein Kapital war, der dann zu seinem schwersten und härtesten Gegner – ja, zu seinem Feind – geworden war, zu kämpfen begann. "Ich freue mich auf diesen Sommer", war Lobingers Satz, wie er "Bunte" sagte. In seinem Blut wurden nicht einmal ein Prozent dieser Zellen gefunden. Die körpereigenen Zellen werden entnommen, dann in ein Labor in den USA verschickt, dort genetisch verändert und wieder in den Körper injiziert. Tage später bin ich vor Schmerzen und Kontrollverlust in den Beinen zu Hause nicht mehr die Treppe hochgekommen. Eine Nachricht, die gefühlt einem Todesurteil gleich kam. X X X X
Beim ehemaligen Stabhochspringer Tim Lobinger wurde 2017 Leukämie diagnostiziert, trotz Stammzellentherapie ist der Krebs jetzt zurück. Der 49-Jährige will ...
"Lebenszeit" wünscht sich Tim Lobinger, denn der Anlass seiner öffentlichen Wortmeldung ist bedrückend. Bei dem früheren Weltklasse-Leichtathleten ist der ...
"Das Problem war jedoch, dass die Stellen an der Wirbelsäule bereits bestrahlt waren. Nun jedoch schildert er, dass "es im Januar 2021 einen Schub gab", wenn auch "noch kontrollierbar" durch die Therapie. "Wenn ich mich jetzt noch einmal zwei, drei Jahre schleppe", schildert Lobinger seine Hoffnung, dann "gibt es da mit Sicherheit wieder eine andere Therapiemöglichkeit, die mir helfen kann - und wenn meine Chance nur ein Prozent ist, ergreife ich sie."
Traurige Nachrichten von Tim Lobinger: Der Sportler, der 2017 an Leukämie erkrankte und dank einer Stammzellentherapie überlebte, erzählt jetzt in einem ...
Ich bin ein Kämpfer, für mich, meine Familie und meine Freunde." Wir wünschen Tim Lobinger ganz viel Kraft. "Eines Tages ging ich morgens aus dem Haus zum Training und als ich Nachmittag beiläufig über die Brust streichelte, hatte ich da innerhalb weniger Stunden ein daumengroßes Myelom", schildert der ehemalige Leistungssportler. Am schlimmsten sei für ihn der Gedanke an seine Kinder: "Mein kleiner Sohn wird dieses Jahr eingeschult, meine Tochter heiratet im Sommer. Wenn du das vor Augen hast und weißt, du erlebst es wahrscheinlich nicht mehr, das ist fürchterlich." Und wenn meine Chance nur ein Prozent ist, ergreife ich sie. Gesund gibt es für mich nicht mehr", sagte Lobinger im Interview mit "Spox und Goal" über seinen Kampf mit dem Krebs. Für ihn würde es darum gehen, "das Leben möglichst lange zu strecken". Jetzt muss Tim Lobinger wieder kämpfen: Der Krebs ist zurück. 2019 bestätigten die Ärzte ihm nach einer Stammzellenspende, dass er krebsfrei sei. Und dies weiterhin tun!"
Tim Lobinger kämpft seit fünf Jahren gegen seine Krebserkrankung. Zwischenzeitlich galt der ehemalige Hochsprung-Star als krebsfrei.
Es tut uns sehr, sehr leid‘“, schildert der ehemalige Weltklasse-Sportler die schweren Stunden. „Dann bin ich nach Hause gekommen und habe es da erst richtig registriert: Das war es jetzt.“ Mit Verspätung habe die spezielle Krebs-Therapie dann aber doch noch angeschlagen. Das war unmenschlich.“ Um welche Art von Krebs es sich bei dem erneuten Ausbruch handelt und welche Prognose die Ärzte ihm gaben, darüber sprach Lobinger nicht. Leichtathletik „Dann bin ich nach Hause gekommen und habe registriert: Das war es jetzt“ Tim Lobinger ist gezeichnet von der schweren Krankheit. Gerade einmal 68 Kilo soll er bei einer Größe von 1,93 Meter noch wiegen Tim Lobinger kämpft seit fünf Jahren gegen seine Krebserkrankung. Zwischenzeitlich galt der ehemalige Hochsprung-Star als krebsfrei. Lobinger sah die Tumore an den Beinen Zwischenzeitlich hat sich Lobinger an der Uniklinik Würzburg einer „personifizierten Krebstherapie“ unterzogen. Dafür zeigte er sich trotz der Rückschläge weiterhin kämpferisch: „Wenn ich mich jetzt noch einmal zwei, drei Jahre schleppe, gibt es da mit Sicherheit wieder eine andere Therapiemöglichkeit, die mir helfen kann. Und wenn meine Chance nur ein Prozent ist, ergreife ich sie.“ Wann und wie Sie nach einer Corona-Infektion wieder Sport treiben können Das ist ein Wunder“, betont Lobinger, der aber gleichzeitig einräumt: „Diese emotionale Achterbahnfahrt konnte ich nur schwer verarbeiten. „Der Horror. Ich hatte Angst und war gleichzeitig voller Erwartungen“, so Lobinger. „An Tag 14 bin ich entlassen worden. Es handle sich aber um „fünf, sechs, sieben Stellen“, die ihm Probleme bereiteten. Ich musste zwar alle vier Wochen zur Blutkontrolle, war aber ansonsten topfit“, berichtete Lobinger. Doch dann sei er erneut an Krebs erkrankt. Aber noch kontrollierbar durch dieselbe Art der Therapie. Im April hatte ich dann ein PET-CT, eine spezielle Ganzkörperaufnahme mit radioaktivem Kontrastmittel. Hier hat man dann gesehen, dass nichts Neues dazugekommen ist“, erzählt Lobinger. An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Instagram Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. In einem Interview mit dem Magazin „Bunte“ erzählt der 49 Jahre alte Familienvater, der als Athletiktrainer für Red Bull in Salzburg arbeitet, von den schweren Monaten seit der erneuten Diagnose. „Mir ging es super.
Silke Bernhart / dpa. "Der Krebs ist zurück." Diese bestürzende Nachricht verkündete Ex-Stabhochspringer Tim Lobinger in dieser Woche in einem Interview mit ...
Ich bin ein Kämpfer, für mich, meine Familie und meine Freunde." Und wenn meine Chance nur ein Prozent ist, ergreife ich sie. Was er sich wünscht? "Lebenszeit. [...] Wenn ich mich jetzt noch einmal zwei, drei Jahre schleppe, gibt es da mit Sicherheit wieder eine andere Therapiemöglichkeit, die mir helfen kann.
Der frühere Stabhochspringer Tim Lobinger kämpft erneut um sein Leben: Beim 49-Jährigen ist der Krebs zurück.
"Wenn meine Chance nur bei ein Prozent ist, ergreife ich sie. Wenn meine Chance nur bei ein Prozent ist, ergreife ich sie. Ich bin ein Kämpfer, für mich, meine Familie und meine Freunde", meinte der mutige Lobinger zudem.
Tim Lobinger (49) ist erneut an Krebs erkrankt. Das berichtet die „Bunte“.
Wir treffen Tim Lobinger in seinem Familienhaus in München. Er ist kürzlich aus der Klinik entlassen worden. Die Krankheit hat ihn gezeichnet: Gerade mal 68 ...
Und eine Woche später: "Das ist jetzt das wünschenswerteste Ergebnis." Diese emotionale Achterbahn-fahrt konnte ich nur schwer verarbeiten. Tim Lobinger: "Ich bin ein Kämpfer"Die Therapie wirkte doch noch? Das ist ein Wunder! Man stelle sich das mal vor: Vor einer Woche sagten die Ärzte: "Verabschieden Sie sich von allen." Wenn ich mich jetzt noch einmal zwei, drei Jahre schleppe, gibt es da mit Sicherheit wieder eine andere Therapiemöglichkeit, die mir helfen kann. Tim Lobinger: "Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich diese sogenannte CAR-T-Zell-Therapie bekommen durfte"Mein Ärzteteam aus der Münchner Uni-Klinik rechts der Isar hat mich an das Universitäts-Klinikum in Würzburg vermittelt. 3. 2017, erhielt ich die Diagnose Leukämie. Da sagte man mir: "Ihnen bleiben drei bis fünf Jahre im Optimalfall, wenn wissenschaftlich nichts passiert." Ich bin ein Kämpfer, für mich, meine Familie und meine Freunde. Die ganze Geschichte lest ihr in der neuen BUNTE 13/2022, die ab Donnerstag (24. März) am Kiosk erhältlich ist. Wie war der Abschied, als Sie nach Würzburg gefahren sind?Der Horror. Ich hatte Angst und war gleichzeitig voller Erwartungen. Man weiß, der Großteil der Patienten reagiert auf diese CAR-T-Zell-Therapie super! Das heißt, Zellen werden entnommen, in ein Labor in die USA geschickt und dort genetisch verändert. Danach werden sie wieder zugeführt. Zurück im Körper erkennen sie die kranken Zellen an der Oberfläche, docken sich an und vernichten diese. Tage später bin ich vor Schmerzen und Kontrollverlust in den Beinen zu Hause nicht mehr die Treppe hochgekommen. Das war unglaublich, in welchem Tempo ich abgebaut habe. Im Oktober sollte ich wegen starker Rückenschmerzen wieder zur Bestrahlung. Das Problem war jedoch, dass die Stellen an der Wirbelsäule bereits bestrahlt waren.
Er hatte eine Stammzellentherapie hinter sich, doch der Krebs ist zurückgekehrt. Das offenbarte Lobinger nun in einem Interview, in dem er sich kämpferisch ...
Vor fünf Jahren wurde bei Stabhochspringer Tim Lobinger eine aggressive Form der Leukämie festgestellt. Damals konnte der Sportler behandelt werden – jetzt ...
Er sei ein Kämpfer - "für mich, meine Familie und meine Freunde", sagte Lobinger. Bei ihm war vor fünf Jahren eine besonders aggressive Form der Leukämie diagnostiziert worden, die aber mit einer Stammzellentherapie behandelt werden konnte. Lobinger sagte, er wolle weiter gegen die Erkrankung kämpfen. "Wenn ich mich jetzt noch einmal zwei, drei Jahre schleppe, gibt es da mit Sicherheit wieder eine andere Therapiemöglichkeit, die mir helfen kann - und wenn meine Chance nur ein Prozent ist, ergreife ich sie." Der frühere Weltklassestabhochspringer Tim Lobinger ist nach einem Bericht der Illustrierten "Bunte" erneut an Krebs erkrankt.
Beim früheren Weltklasse-Stabhochspringer galt der Krebs als besiegt. Doch die Leukämie kam wieder, wie Lobinger nun offen schildert.
Sein größter Wunsch? „Lebenszeit“, sagte Lobinger, der in seiner Karriere Welt- und Europameister in der Halle wurde: „Vor fast genau fünf Jahren, am 3.3. 2017, ...
Ich bin ein Kämpfer, für mich, meine Familie und meine Freunde.“ Wenn er sich jetzt noch einmal zwei, drei Jahre schleppe, „gibt es da mit Sicherheit wieder eine andere Therapiemöglichkeit, die mir helfen kann“, sagte Lobinger: „Und wenn meine Chance nur ein Prozent ist, ergreife ich sie. Und dank der Wissenschaft sitze ich heute hier.“