Eine Ortsgruppe von Fridays For Future hat eine Musikerin ausgeladen, weil sie Dreadlocks trägt. In den sozialen Netzwerken entbrennt...
„Ich bin sehr daran interessiert, mich mit dem Thema kulturelle Aneignung auseinander zusetzen.“ Der mediale Ansturm habe sie und ihre Band völlig verblüfft. Der Folkpop-Gruppe, die sich aus Menschen verschiedener Nationalitäten zusammensetzt, sei es ein Anliegen, kulturelle Vielfalt auf die Bühne zu bringen. Die Absage an eine Musikerin durch Fridays For Future (FFF) hat in den sozialen Netzwerken zu einer teils heftigen Debatte um kulturelle Aneignung, Dreadlocks sowie Kritik an der Klimaschutzbewegung geführt. Die Ortsgruppe in Hannover hatte Ronja Maltzahn und ihre Band für einen für diesen Freitag geplanten Klimastreik mit Verweis auf Maltzahns Dreadlocks kurzfristig wieder ausgeladen. Unterstützt wird die Ortsgruppe dabei auch von der bundesweiten BIPoC-For-Future-Gruppe. BIPoC steht für Schwarze, Indigene und People of Color. Die Nachricht an Maltzahn sei zwar ungünstig formuliert gewesen, sagte ein Vertreter gegenüber der F. A.Z. „Anzubieten, sie könne sich die Haare abschneiden, war respektlos.“ Inhaltlich unterstütze man die Entscheidung der Hannoveraner Gruppe aber. Sie habe deshalb den Eindruck gehabt, dass man sich mit der Band als Ganzes gar nicht auseinander gesetzt habe. Maltzahn selbst zeigte sich offen für ein Gespräch. „Ich habe keine Absicht, jemanden mit meiner Frisur zu diskriminieren“, sagte sie am Donnerstag der F. A.Z. Die Einladung der Klimaschützer zu einem Austausch über das Thema kulturelle Aneignung nehme sie gerne an. Maltzahn teilte daraufhin einen Screenshot der Absage auf Instagram, wo er sich schnell verbreitete und unter anderem von der „Bild“ aufgriffen wurde.
"Erneuerbare Energien auszubauen, ist doppeltes Krisenmanagement: gegen Krieg und gegen Klimakatastrophen", sagte Aktivistin Elisa Bas am Montag in Hamburg.
Für die Klimabewegung Fridays for Future sind Klimagerechtigkeit und Frieden untrennbar miteinander verbunden. globalen Klimastreik wollen nach Angaben von Fridays For Future überall auf der Welt Menschen für Klimagerechtigkeit und Frieden demonstrieren - von Taiwan über Nigeria bis nach Australien. Allein in Deutschland seien Aktionen an 240 Orten geplant. Diesmal steht auch der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt, möchten die Aktivistinnen und Aktivisten auch für Frieden auf der Welt demonstrieren.
Die Klimaaktivisten haben den Auftritt von Ronja Maltzahn beim Klimaprotest am Freitag in Hannover abgesagt - weil sie Dreadlocks trägt.
Im Zuge der schriftlichen Absage hatten "Fridays for Future" ("FFF") der Musikerin angeboten, doch noch bei dem Klimastreik am Freitag aufzutreten - wenn sie sich bis dahin ihre Haare abschneidet. Dann "würden wir dich natürlich auf der Demo begrüßen und spielen lassen", hieß es in dem Schreiben. Dafür baten die Aktivistinnen und Aktivisten mittlerweile um Entschuldigung. Dieser Vorschlag sei ein Eingriff in die Privatsphäre der Künstlerin gewesen, der so nicht hätte passieren dürfen, teilten "Fridays for Future Hannover" auf ihrer Internetseite mit. "Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass Frauen in dieser sexistischen Gesellschaft häufig aufgrund ihres Aussehen zurechtgewiesen werden und sich nicht frei so kleiden und zeigen können wie sie wollen, war die Nachricht grenzüberschreitend formuliert", heißt es weiter. Daraufhin habe es viele Kommentare unter dem Eintrag gegeben, auch viele Presseleute hätten angerufen, später wolle wahrscheinlich noch das Fernsehen vorbeikommen, so Maltzahn. Weiter sagt sie, dass sie mit den Aktivisten von "Fridays for Future" ein nettes Telefonat geführt habe, "in dem sie sich entschuldigt haben für den unsensiblen Tonfall" in der schriftlichen Absage. "Ich möchte an dieser Stelle noch mal ganz klar sagen, dass ich keinen Konflikt anzetteln möchte." Sie drücke die Daumen, dass es für die eigentlich tolle Organisation "nicht zu viel blöden Pressewind geben wird" - und betont schließlich, dass es eigentlich ganz andere wichtige Themen in der Gesellschaft zu bewältigen gebe. Auf ihrem Instagram-Account hat die Künstlerin aus Bad Pyrmont am Mittwoch in einem sogenannten Story-Video von den Reaktionen auf die Bekanntgabe der Konzertabgabe berichtet. Es sei aber auch wichtig, den Kontext dabei nicht außer Acht zu lassen.
Im Streit um die Dreadlocks der Sängerin Ronja Maltzahn meldet sich nun auch das Bistum Hildesheim zu Wort: Dass die Sängerin wegen ihrer Frisur vom ...
Zugleich betonte die Diözese, dass sie ebenso wie "Fridays for Future" für den Klimaschutz eintrete und deshalb auch zur Teilnahme am globalen Klimastreik aufgerufen habe. Hildesheims Bischof Heiner Wilmer hatte am Mittwoch zur Teilnahme an dem geplanten globalen Klimastreik aufgerufen. Dass die Musikerin als weiße Person Dreadlocks trage, sei nach Auffassung der Diözese kein Grund, sie nicht auftreten zu lassen, hieß es in einer am Donnerstag verbreiteten Stellungnahme. "Die Bewertung der Sängerin allein aufgrund ihrer Frisur ist überzogen und intolerant", so das Bistum.
Bremen – Erst Corona, nun auch noch Krieg – droht das Klima-Thema in den Hintergrund zu treten? Zum ersten Mal seit längerer Zeit gibt es auch in Bremen ...
„Viele Gruppen und Initiativen“ der BEK würden sich am „Klimastreik“ beteiligen, teilte eine Sprecherin mit. Unterdessen hat sich die Bremische Evangelische Kirche (BEK) erneut an die Seite der „Fridays-for-Future“-Aktivisten gestellt. Die Demonstration beginnt am Freitag um 10 Uhr mit einer Versammlung auf der Bürgerweide. Um 10.30 Uhr soll sich dann der Demonstrationszug in Bewegung setzen. „Die Strecke führt über die Theodor-Heuss-Allee durch den Gustav-Deetjen-Tunnel, über den Breitenweg und die Bürgermeister-Smidt-Straße und durch die Martinistraße zur Domsheide“, fasst Polizeisprecher Bastian Demann zusammen. Zum bislang letzten großen „Fridays-for-Future“-Auftritt in Bremen waren im September vorigen Jahres nach damaligen Polizeiangaben zeitweilig 8.000 Teilnehmer erschienen. Bremen – Erst Corona, nun auch noch Krieg – droht das Klima-Thema in den Hintergrund zu treten?
In zahlreichen Städten soll Freitag demonstriert werden. In Berlin startet die Demo am Invalidenpark, danach wollen die Aktivisten zum Brandenburger Tor ...
„Nie war offensichtlicher, warum echte Freiheit nur durch radikalen Klimaschutz möglich ist und warum jede Verzögerung von echtem Wandel uns tiefer in die Krise treibt“. Der argentinische Aktivist Esteban Servat von Scientists for Future forderte ebenfalls, diesen historischen Moment zu nutzen, um zu handeln. Krisen bilden nicht den Charakter eines Landes, sie zeigen ihn“, sagte Neubauer. Nach einem rund einstündigen Programm zogen die Demonstrant:innen los in Richtung Brandenburger Tor. Unter ihnen waren viele Schüler:innen, die der Schule fernblieben. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer:innen trug Maske. Berlin als Ort der Freiheit solle Ort des Handelns sein.
Beim zehnten globalen "Klimastreik" an diesem Freitag wollen wieder Hunderttausende Menschen weltweit auf die Straße gehen. Allein in Deutschland finden ...
"Ihr finanziert Putin und sein Regime. Und gleichzeitig sagt ihr, ihr steht auf Seite der Ukraine", so der Aktivist, der vor dem Krieg aus seiner Heimat geflohen war. "Langfristig braucht es eben diese radikalen Energiewenden und diese Loslösung von den fossilen Energien." Die Klimaaktivisten und -aktivistinnen fordern angesichts des Ukraine-Krieges, dass sich Deutschland unabhängig macht von russischem Erdgas und Öl. "Fridays-for-Future"-Sprecherin Luisa Neubauer sagte dazu: "Wir sprechen von einem fossilen Krieg und es geht im Endeffekt darum, dass wir jeden Tag Hunderte Millionen Euro an Putin überweisen, im Austausch für Kohle, Öl und Gas." Man könne nicht auf der einen Seite sagen: Solidarität mit der Ukraine und dann weiter Putins Armee finanziell ausstatten.
Die Bewegung Fridays for Future (FFF) hat für diesen Freitag auch in Niedersachsen und Bremen wieder zu Aktionen für mehr Klimaschutz aufgerufen.
In der niedersächsischen Landeshauptstadt hatte es heftigen Wirbel um einen Auftritt der Sängerin Ronja Maltzahn gegeben. Klimaproteste waren weltweit und auch in vielen deutschen Städten unter dem Motto #PeopleNotProfit geplant. Allein in Bremen waren es am Freitag rund 3200 Menschen, darunter viele Schüler und Schulklassen, wie eine Polizeisprecherin sagte.
In Oberfranken gehen wieder Bürgerinnen und Bürger für "Frieden und Klimagerechtigkeit" auf die Straße. Aufgerufen dazu hat die internationale Bewegung ...
In Coburg treffen sich Schülerinnen und Schüler um 13 Uhr auf dem Marktplatz. Anschließend soll sich ein Demonstrationszug über den Schlossplatz bis zum Bahnhof bewegen. Die größte Veranstaltung in Bayern soll auf dem Münchner Königsplatz stattfinden. Alle Aktionen werden als Proteste für Frieden und Klimagerechtigkeit bezeichnet. Ab Freitag gehen wieder Bürgerinnen und Bürger für "Frieden und Klimagerechtigkeit" auf die Straße. Aufgerufen dazu hat die internationale Bewegung Fridays for Future. Demonstrationen gibt es auch in fünf oberfränkischen Städten. Fridays for Future: Demonstrationen für Frieden und Klimaschutz Aufgerufen dazu hat die internationale Bewegung Fridays for Future.
Hamburg (dpa/lno) - Die Klimabewegung Fridays for Future hat für diesen Freitag erneut zum globalen Klimastreik auch in Hamburg aufgerufen.
Wegen der Kundgebung und des Bühnenauf- und -abbaus war die Willy-Brandt-Straße als wichtige Ost-West-Verbindung den ganzen Tag gesperrt. Erneut gingen die von der Polizei und Fridays for Future genannten Teilnehmerzahlen stark auseinander. "Wir müssen es schaffen, von liebgewonnenen Gewohnheiten Abschied zu nehmen", sagte der Klimawissenschaftler Mojib Latif. Der Klimawandel sei nur zu begrenzen, wenn der Mensch aufhöre, Wärme und Energie durch das Verbrennen fossiler Rohstoffe zu erzeugen. Der Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP warf sie vor, im Widerspruch mit der Realität zu stehen. Wir sind der Grund für diese Krisen mit unserem fossilen System", sagte sie. In einem Krieg, "der maßgeblich durch unsere Importe finanziert wird", dürfe man sich auch hierzulande nicht unschuldig fühlen, sagte FFF-Aktivistin Annika Rittmann bei einer Kundgebung auf der Willy-Brandt-Straße vor laut Polizei 3500 Demonstranten. Fridays for Future sprach hingegen von 12.000 Kundgebungsteilnehmern. Erwartet worden waren 20.000 Teilnehmer.
Bei einer Klima-Demo sollte auch Ronja Maltzahn auftreten. Doch die Aktivisten sehen in ihrer Frisur eine „kulturelle Aneignung“.
Dieser Vorschlag sei ein Eingriff in die Privatsphäre der Künstlerin gewesen, der so nicht hätte passieren dürfen, teilte Fridays for Future später mit. „Dass wir grundsätzlich in unserer Gesellschaft genau gucken, wo steckt überall Diskriminierung drin, das befürworte ich sehr.“ Aber es sei auch wichtig, den Kontext dabei nicht außer Acht zu lassen. Die Musikerin reagierte betroffen: „Wir hatten uns darauf gefreut ein Zeichen für Frieden und gegen Diskriminierung mit unserer Musik setzen zu dürfen. Schade dass wir aufgrund von äußerlichen Merkmalen davon ausgeschlossen werden.“ Es gehe darum, kultureller Vielfalt eine Bühne zu geben und für Achtsamkeit, Toleranz und Geschlechtergerechtigkeit einzustehen. Dies müsse konsequent passieren, „weil das Auftreten einer weißen Person mit Dreadlocks auf unserer Bühne für BiPoC's den Eindruck erwecken kann, dass diese Bewegung für sie keinen Safer Space darstellt“ – also keine geschützte Umgebung ohne Diskriminierung biete. „Wenn eine weiße Person also Dreadlocks trägt, dann handelt es sich um kulturelle Aneignung, da wir als weiße Menschen uns aufgrund unserer Privilegien nicht mit der Geschichte oder dem kollektiven Trauma der Unterdrückung auseinandersetzen müssen“, schrieben die Klimaschützer. Die weiße Musikerin Ronja Maltzahn (28) darf nach einem Entschluss von Fridays for Future wegen ihrer Dreadlocks nicht wie zunächst geplant bei einer Demonstration in Hannover auftreten.
Erneut wollen am kommenden Freitag tausende Jugendliche auf der ganzen Welt für mehr Klimaschutz streiken. Alle Infos zum Klimastreik am 25. März 2022.
Nach dem Wirbel um Ronja Maltzahn hat sich die Musikerin selbst noch einmal zu Wort gemeldet. Sie war von Fridays for Future aufgrund ihrer Dreadlocks ...
Eine Vertreterin von Fridays for Future habe sich jedoch schon in einem persönlichen Gespräch für den „eher unsensiblen Tonfall“ entschuldigt, sagte Maltzahn. Dafür sei sie dankbar. Die wegen ihrer Dreadlocks von Fridays for Future ausgeladene Musikerin Ronja Maltzahn will weiter mit der Klimaschutzbewegung in Kontakt bleiben. „Ich freue mich auch darüber, nächste Woche noch einmal ausführlicher ins Gespräch zu kommen, strukturierter, mit dieser Organisation. Denn eigentlich ist Fridays for Future eine Organisation, von der ich eine Menge halte.“
Eigentlich sollte Musikerin Ronja Maltzahn am Freitag bei einer Demonstration von Fridays for Future in Hannover auf der Bühne stehen.
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Die Klimaschützer von Fridays for Future wollen für eine klimagerechte Zukunft und für Frieden in der Ukraine demonstrieren.
Durch die Demonstrationen will Fridays for Future ein Zeichen für die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze setzen, die 2015 auf der UN-Klimakonferenz festgesetzt wurde, sowie das Ende des Krieges in der Ukraine fordern. In Berlin ist um 12 Uhr eine Kundgebung am Invalidenpark geplant. Weltweit und in über 250 Städten in Deutschland finden Proteste für eine klimagerechte Zukunft und Frieden in der Ukraine statt.
Die wegen ihrer Dreadlocks von Fridays for Future ausgeladene Musikerin Ronja Maltzahn will weiter mit der Klimaschutzbewegung in Kontakt bleiben.
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Die Musikerin sollte bei der Demo in Hannover auftreten. Nun wurde die Sängerin ausgeladen. Was Fridays for Future an der Frisur stört.
Eine Vertreterin von Fridays for Future habe sich jedoch schon in einem persönlichen Gespräch für den „eher unsensiblen Tonfall“ entschuldigt, sagte Maltzahn. Dafür sei sie dankbar. Da sie Dreadlocks trägt, darf die weiße Musikerin Ronja Maltzahn nach einem Entschluss von Fridays for Future nicht wie zunächst geplant bei einer Demonstration in Hannover auftreten. Dieser Vorschlag sei ein Eingriff in die Privatsphäre der Künstlerin gewesen, der so nicht hätte passieren dürfen, teilte Fridays for Future später mit. Fridays for Future Hannover erklärte zu der Absage, es sei wichtig, Schwarzen, indigenen Menschen und People of Color einen Raum innerhalb der Klimagerechtigkeitsbewegung zu geben. Zunächst hatte Maltzahn selbst die Absage auf ihren Social-Media-Kanälen öffentlich gemacht. Maltzahn bezeichnete die Absage als „sehr schade“ und verwies auf den multikulturellen Hintergrund ihrer Band. Mit ihrer Musik wolle sie „für Toleranz, für Gender Equality und für Frieden“ einstehen.
Weltweit gehen am Freitag erneut Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future auf die Straße. Demonstriert wird zum einen für einen Wandel der ...
Für die Pforzheimer Fridays-for-Future-Initiatoren ist die Demonstration am Freitag wichtig für die Zukunft der gesamten Bewegung.
Die Teilnehmer sollen laut Ankündigung Klingeln, Musik, Fahrradleuchten, Lichterketten und sichtbare Kleidung mitbringen. Für den parallel stattfindenden Bauernmarkt auf dem Marktplatz sollen durch den Streik keine Probleme entstehen. Unsicher ist bislang auch, ob sich politische Parteien mit ihren Fahnen bei der Versammlung zeigen dürfen oder nicht. März hat die Bewegung zu einem erneuten globalen Klimastreik aufgerufen. Hatlapatka bekräftigt noch einmal, „wir sind unparteiisch. An diesem Freitag soll sich das ändern. Für den 25.
Beim zehnten globalen "Klimastreik" an diesem Freitag wollen wieder Hunderttausende Menschen weltweit auf die Straße gehen. Allein in Deutschland finden ...
"Langfristig braucht es eben diese radikalen Energiewenden und diese Loslösung von den fossilen Energien." "Ihr finanziert Putin und sein Regime. Und gleichzeitig sagt ihr, ihr steht auf Seite der Ukraine", so der Aktivist, der vor dem Krieg aus seiner Heimat geflohen war. Beim zehnten globalen "Klimastreik" an diesem Freitag wollen wieder Hunderttausende Menschen weltweit auf die Straße gehen.
Neben Sprechchören, Schildern und Transparenten, soll es auch Infostände und Breakdance-Einlagen geben. Unter dem Motto #PeopleNotProfit protestieren die ...
Beides muss sofort aufhören. Die Bundesregierung darf den Menschen in der Ukraine nicht weiter Solidarität versprechen und gleichzeitig russische Raketen bezahlen. Auf dem Markt gibt es darüber hinaus Infostände vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Halle Zero und Greenpeace sowie Breakdance Einlagen des „Breathe In Break Out“ Kollektivs. Oft sind die am stärksten betroffenen Gebiete am wenigsten für die Katastrophe verantwortlich. „Die Klimakatastrophe ist in vollem Gange und kann nur noch so gut es geht abgemildert werden. Unter dem Motto #PeopleNotProfit protestieren die Hallenser:innen gegen eine Politik, die die Profite von wenigen über die Bedürfnisse aller stellt. Deutschlandweit finden an über 280 Orten Klimastreiks statt, weltweit gehen auf fünf Kontinenten Menschen auf die Straße.
"Fridays for Future" Hannover hat den Auftritt von Ronja Maltzahn beim Klimaprotest am Freitag abgesagt - weil sie Dreadlocks trägt.
Dann "würden wir dich natürlich auf der Demo begrüßen und spielen lassen", hieß es in dem Schreiben. Dafür baten die Aktivistinnen und Aktivisten mittlerweile um Entschuldigung. Dieser Vorschlag sei ein Eingriff in die Privatsphäre der Künstlerin gewesen, der so nicht hätte passieren dürfen, teilten "Fridays for Future" Hannover auf ihrer Internetseite mit. "Wenn eine weiße Person also Dreadlocks trägt, dann handelt es sich um kulturelle Aneignung, da wir als weiße Menschen uns aufgrund unserer Privilegien nicht mit der Geschichte oder dem kollektiven Trauma der Unterdrückung auseinandersetzen müssen", schrieb die Gruppe in der Begründung zur Absage. Auf der Instagram-Seite von Maltzahn wurde diese Entscheidung vielfach kritisiert, einige Kommentatoren sahen ihrerseits rassistische Muster und kritisierten die Begründung als diskriminierend. Auf ihrem Instagram-Account hat die Künstlerin aus Bad Pyrmont am Mittwoch von den Reaktionen auf die Bekanntgabe der Konzert-Absage berichtet. "Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass Frauen in dieser sexistischen Gesellschaft häufig aufgrund ihres Aussehens zurechtgewiesen werden und sich nicht frei so kleiden und zeigen können, wie sie wollen, war die Nachricht grenzüberschreitend formuliert." Es sei aber auch wichtig, den Kontext dabei nicht außer Acht zu lassen.
Die Jugend-Bewegung „Fridays for Future“ wird drei Jahre alt. Und geht weiter auf die Straße: Auch die Hofer Ortsgruppe veranstaltet am Freitag in der ...
"Fridays for Future" Hannover hat den Auftritt von Ronja Maltzahn beim Klimaprotest am Freitag abgesagt - weil sie Dreadlocks hat. Das Bistum Hildesheim übt ...
Dann "würden wir dich natürlich auf der Demo begrüßen und spielen lassen", hieß es in dem Schreiben. Dafür baten die Aktivistinnen und Aktivisten mittlerweile um Entschuldigung. Dieser Vorschlag sei ein Eingriff in die Privatsphäre der Künstlerin gewesen, der so nicht hätte passieren dürfen, teilten "Fridays for Future" Hannover auf ihrer Internetseite mit. "Wenn eine weiße Person also Dreadlocks trägt, dann handelt es sich um kulturelle Aneignung, da wir als weiße Menschen uns aufgrund unserer Privilegien nicht mit der Geschichte oder dem kollektiven Trauma der Unterdrückung auseinandersetzen müssen", schrieb die Gruppe in der Begründung zur Absage. Dass die Musikerin als weiße Person Dreadlocks trage, sei nach Auffassung der Diözese kein Grund, sie nicht auftreten zu lassen, heißt es von der Bischöflichen Pressestelle. "Die Bewertung der Sängerin allein aufgrund ihrer Frisur ist überzogen und intolerant." Auf der Instagram-Seite von Maltzahn wurde diese Entscheidung vielfach kritisiert, einige Kommentatoren sahen ihrerseits rassistische Muster und kritisierten die Begründung als diskriminierend. Auf ihrem Instagram-Account hatte die Künstlerin aus Bad Pyrmont am Mittwoch von der Konzert-Absage berichtet. "Ich möchte euch alle dazu einladen, auf eine respektvolle Art und Weise miteinander ins Gespräch zu kommen", sagte sie.
An diesem Freitag ist es wieder soweit: Schülerinnen, Schüler und andere Menschen auf der ganzen Welt setzen sich mit "Fridays For Future" für ...
In zahlreichen Städten soll Freitag demonstriert werden. In Berlin plant die Bewegung eine Kundgebung vor Bundesministerien und eine Demo am Brandenburger ...
Auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hatte sich auf Instagram für die Demonstration in Berlin angekündigt. Auch in Berlin wollen Demonstranten auf die Straße gehen. Es seien 10.000 Teilnehmer angemeldet worden, teilte die Polizei mit.
Eigentlich wollte die Musikerin Ronja Maltzahn mit ihrem „BlueBird Orchestra“ am Freitag dieser Woche in Hannover im Rahmen einer „Fridays for Future“-Demo ...
Zum globalen Aktionstag will Fridays for Future 3000 Schilder auf dem Münchner Königsplatz auslegen. Sprecherin Klara Bosch im Gespräch.
Zum globalen Aktionstag will Fridays for Future 3000 Schilder auf dem Königsplatz auslegen. Zum globalen Aktionstag will Fridays for Future 3000 Schilder auf dem Königsplatz auslegen. Sprecherin Klara Bosch erklärt, warum gerade jetzt gehandelt werden muss.
Am Freitag, 25. März findet der zehnte globale Klimastreik unter dem Motto #PeopleNotProfit statt. Auch in Dresden soll es eine große Demonstration geben.
Es dürfe keine weiteren Kohle-, Öl- und Gasimporte geben, die diesen Krieg mitfinanzieren. Start ist um 13 Uhr auf dem Alaunplatz. Von dort soll die Demonstration durch Neu- und Altstadt zur Abschlusskundgebung auf dem Theaterplatz. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass es zu Verkehrseinschränkungen kommen kann. „Wenn wir nicht endlich unsere Abgängigkeit von fossilen Energien beenden, werden Extremwetter-Ereignisse, wie Dürren, Stürme und Überflutungen sowie das Artensterben noch weiter zunehmen“, so Fischer.
Die Klimabewegung Fridays for Future hat für diesen Freitag erneut zum globalen Klimastreik auch in Hamburg aufgerufen. In der Hansestadt erwartet die.
Wegen des Bühnenauf- und Abbaus werde zudem die Willy-Brandt-Straße von morgens 4 Uhr bis abends 22 Uhr komplett gesperrt sein. So sollen unter anderem der Klimawissenschaftler Mojib Latif, die Musikerin Alli Neumann und die Band OK Kid auftreten. An 240 Orten rund um den Globus wird an diesem Freitag für den Klimaschutz demonstriert.
Die weiße Sängerin Ronja Maltzahn sollte bei einer Demo von Fridays for Future auftreten. Doch weil sie Rastalocken trägt, wurde sie von der ...
Die Klimaaktivisten haben den Auftritt von Ronja Maltzahn beim Klimaprotest am Freitag in Hannover abgesagt - weil sie Dreadlocks trägt.
Die Begründung, die auch im Instagram-Post der Sängerin zu lesen war, ergänzen die Aktivistinnen und Aktivisten folgendermaßen: "Außerdem bekommen wir als weiße Menschen für dieselbe Frisur Komplimente, für die Schwarze Menschen rassistisch angefeindet werden. "Vor allem in Anbetracht der Tatsache, das Frauen in dieser sexistischen Gesellschaft häufig aufgrund ihres Aussehen zurechtgewiesen werden und sich nicht frei so kleiden und zeigen können wie sie wollen, war die Nachricht grenzüberschreitend formuliert", heißt es weiter. Auf ihrem Instagram-Account hat die Künstlerin aus Bad Pyrmont am Mittwoch in einem sogenannten Story-Video von den Reaktionen auf die Bekanntgabe der Konzertabgabe berichtet.
"Erneuerbare Energien auszubauen, ist doppeltes Krisenmanagement: gegen Krieg und gegen ...
Für die Klimabewegung Fridays for Future sind Klimagerechtigkeit und Frieden untrennbar miteinander verbunden. globalen Klimastreik wollen nach Angaben von Fridays For Future überall auf der Welt Menschen für Klimagerechtigkeit und Frieden demonstrieren - von Taiwan über Nigeria bis nach Australien. Allein in Deutschland seien Aktionen an 240 Orten geplant. Diesmal steht auch der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt, möchten die Aktivistinnen und Aktivisten auch für Frieden auf der Welt demonstrieren.
Die Absage von Fridays For Future teilt Sängerin Ronja Maltzahn auf Instagram und erhält empörte, sowie tröstende Kommentare von ihren Unterstützer*innen.
Andere bemängeln die Entscheidung von FFF Hannover: „Eine Veranstaltung, die dafür steht, dass Äußerlichkeiten und Herkunft völlig egal sein sollten, schließt eine so liebevolle Künstlerin auf Grund ihres Äußeren aus.“ Die Sängerin dürfe unter der Bedingung, ihre Frisur bis Freitag den Anforderungen anzupassen, auftreten. Es sei „nicht vertretbar“ Maltzahn auf die Bühne zu lassen, da sie als „weißer Mensch“ mit Dreadlocks eine „Form der kulturellen Aneignung“ betreiben würde. In der Nachricht führen Fridays For Future (FFF) Hannover aus: Dreadlocks wurden „in den Zeiten der Sklaverei von weißen Menschen als ein Zeichen der Unterdrückung genutzt“.
München (epd). Der Bund Naturschutz in Bayern ruft für diesen Freitag (25. März) zur Teilnahme am globalen Klimastreik der Bewegung "Fridays for Future" ...
Man brauche eine "Energie-, Verkehrs- und Wärmewende als Teil der sozial-ökologischen Transformation der Gesellschaft", hieß es. München (epd). Der Bund Naturschutz in Bayern ruft für diesen Freitag (25. März) zur Teilnahme am globalen Klimastreik der Bewegung "Fridays for Future" (FFF) auf. Deshalb stehe der Klimastreik diesmal "auch ganz im Zeichen des Krieges in der Ukraine", denn Klimaschutz und Frieden seien eng miteinander verzahnt.
Eigentlich sollte Ronja Maltzahn auf einer „Fridays for Future“-Demonstration in Hannover auftreten. Nun haben die Veranstalter der 28...
Dieser Vorschlag sei ein Eingriff in die Privatsphäre der Künstlerin gewesen, der so nicht hätte passieren dürfen, teilte Fridays for Future später mit. Da sie Dreadlocks trägt, darf die weiße Musikerin Ronja Maltzahn nach einem Entschluss von Fridays for Future nicht wie zunächst geplant bei einer Demonstration in Hannover auftreten. Fridays for Future Hannover erklärte zu der Absage, es sei wichtig, Schwarzen, indigenen Menschen und People of Color einen Raum innerhalb der Klimagerechtigkeitsbewegung zu geben.
An diesem Freitag ruft Fridays for Future erneut zu einem globalen Klimastreik auf. Auch im Allgäu wollen viele mitmachen - Wo sind welche Aktionen ...
Sie erwarten rund 70 bis 80 Teilnehmer. Es ist die erste Demo von Fridays for Future in Lindenberg seit fast genau einem Jahr. Mehr dazu lesen Sie hier. Die Ortsgruppe von Fridays for Future aus Lindenberg (Landkreis Lindau) veranstaltet ebenfalls eine Demonstration. Die Veranstaltung beginnt um 13.30 Uhr am Stadtplatz. Dort ist zunächst ein Bühnenprogramm mit Redebeiträgen geplant. Gefordert wird die Berücksichtigung der Klimakrise in allen städtischen Entscheidungen sowie eine jährliche Ausarbeitung und Veröffentlichung der Treibhausgasemissionen der Stadt. Die Sonthofer Gruppe der Fridays-for-Future-Bewegung hat eine Demo für den Klimaschutz am Freitag, 25. Im Anschluss wird es einen Demonstrationszug durch Mindelheim geben, der am Forum endet Über ihren Facebook- und Instagram-Account rief auch die Fridays for Future-Ortsgruppe Kempten zu einer Demonstration auf. Die Memminger Ortsgruppe von Fridays for Future veranstaltet anstelle einer Demo eine Schilderaktion. Bereits vor einem Jahr wurden am Stadtpark an der Grimmelschanze 70 Plakate ausgelegt. Von 13 bis 16 Uhr ist die untere Kaiser-Max-Straße wegen der Veranstaltung für den Verkehr komplett gesperrt. Im vergangenen Jahr waren über 500 Menschen zu einer Fridays for Future Demonstration nach Kempten gekommen (siehe Bildergalerie unten). Angesichts des Kriegs in der Ukraine wird am Freitag für Klimagerechtigkeit demonstriert - und für Frieden. "Kohle, Öl, Gas, für diese fossilen Energien zahlt die EU jeden Tag hunderte Millionen Euro an Putin", schreiben die Organisatoren auf ihrer Website. Deutschland habe sich von Putins Energien abhängig gemacht - Profis hätten gewarnt, aber man habe nicht auf sie gehört. "Jetzt stehen wir vor den Konsequenzen: Weltweit kollabieren Lebensgrundlagen, wir sind politisch erpressbar geworden." Der Umzug soll um 18 Uhr am Rathaus in Füssen beginnen und um 19 Uhr enden. Zusätzlich soll auch den Opfern des Krieges in der Ukraine zu gedenken.
Unter anderem in Bonn, Köln, Aachen, Düsseldorf, Essen, Dortmund und Münster haben Klimaaktivisten Proteste angekündigt. Zahlreiche Umweltverbände unterstützen ...
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