+++ 20.50 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, die Ukraine zerstören zu wollen und kündigte an, keine russischen Ultimaten zur ...
+++ 12.00 Uhr: Der Kreml sieht derzeit weiter keine Voraussetzung für ein Treffen des russischen und des ukrainischen Präsidenten zu Friedensverhandlungen. „Sie haben einfach nichts zum Festklopfen, keine Vereinbarungen, die sie festhalten könnten“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag in Moskau der Agentur Interfax zufolge. +++ 20.50 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, die Ukraine zerstören zu wollen und kündigte an, keine russischen Ultimaten zur Beendigung des Krieges zu akzeptieren. +++ 10.15 Uhr: Unterhändler der Ukraine und Russlands haben für Montag (21.03.2022) eine neue Verhandlungsrunde per Videoschalte vereinbart. Update vom Montag, 21.03.2022, 06.25 Uhr: Knapp 25 Tage nach Kriegsbeginn hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die russischen Soldaten auf vermeintlich falsche Vorstellungen vom Verlauf ihrer Invasion hingewiesen. Update vom Dienstag, 22.03.2022, 06.45 Uhr: Die EU-Außen- und Verteidigungsminister haben eine Verdoppelung der Hilfszahlungen für die Ukraine beschlossen - allerdings konnten sie sich nicht auf weitere Sanktionen gegen Russland einigen. +++ 09.45 Uhr: Das Pentagon teilt mit, dass die USA mit anderen Nationen über die Bereitstellung einer „Langstrecken-Luftverteidigung“ für die Ukraine diskutiert. +++ 10.15 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Staatschef Wladimir Putin erneut zu direkten Verhandlungen aufgerufen. +++ 11.00 Uhr: In die Verhandlungen der Ukraine mit Russland könnte Bewegung kommen. +++ 11.48 Uhr: Wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilt, nimmt der französische Autohersteller Renault die Produktion in Moskau wieder auf, wie das Unternehmen am 22. Und weiter: „Wenn wir [Sicherheitsgarantien] bekommen, würde das an dieser Stelle ausreichen, um zu sagen, dass wir unsere Nato-Ambitionen hinauszögern können. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Nato sowieso ‚Nein‘ zu uns gesagt hat. „Wir würden eine Vermittler-Rolle des Heiligen Stuhls schätzen, um das menschliche Leid zu beenden.“ Zugleich dankte Selenskyj dem Papst für seine „Gebete für die Ukraine und den Frieden“. +++ 12.44 Uhr: Die Frau des ukrainischen Staatschefs, Olena Selenska, hat an die Solidarität der Mütter russischer Soldaten appelliert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut ein Gespräch direkt mit Putin gefordert. Der Kreml lehnte nun ab – und stellte neue Forderungen.
Vor seiner Reise zum Nato-Krisengipfel in Brüssel hat US-Präsident Joe Biden am Montag mit Bundeskanzler Olaf Scholz und anderen europäischen Verbündeten über den Krieg in der Ukraine beraten. Eine Gruppe von russischen Saboteuren sei in der Stadt Uschgorod im Dreiländereck zwischen der Ukraine, der Slowakei und Ungarn festgenommen worden. Die USA seien im Vergleich zu Russland die größere Atommacht, so der Republikaner weiter. Offenbar in Erwartung russischer Angriffe hat der Bürgermeister von Boryspil die Zivilbevölkerung zum Verlassen der Stadt aufgerufen. Angesichts der zunehmenden Gewalt gegen Zivilisten in der Ukraine hat Präsident Selenskyj seine Landsleute zum Widerstand gegen Russlands Truppen und zum Durchhalten aufgerufen. Die Vollversammlung der Vereinten Nationen soll am Mittwoch zu Beratungen über eine weitere Resolution im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zusammenkommen. Die Onlinezeitung „Kyiv Independent“ gibt die Verluste der russischen Armee seit dem Überfall auf die Ukraine mit 15.300 Soldaten an. Nawalny habe sich auf dem „Weg der Täuschung und des Missbrauchs von Vertrauen das Vermögen von Fremden“ erschlichen, so die Richterin Margarita Kotowa. Das Strafmaß für den 45-Jährigen war zunächst unklar. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Truppen vorgeworfen, eine Fluchtroute aus dem belagerten Mariupol beschossen zu haben. Seit Beginn des russischen Kriegs in der Ukraine sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 62 Gesundheitseinrichtungen angegriffen worden. „Die Ukraine kann nicht Stadt für Stadt, Straße für Straße, Haus für Haus erobert werden“, sagte Guterres am Dienstag in New York hinsichtlich des in vielen Landesteilen gestoppten Vormarschs der russischen Truppen. „Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen. „Aufgrund der russischen Blockade stehen die 300.000 Einwohner von Cherson vor einer humanitären Katastrophe“, twittert der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, Oleg Nikolenko. Lebensmittel und die medizinische Versorgung seien beinahe aufgebraucht.
Wir informieren Dich in unserem Newsblog über die Situation nach dem russischen Angriff auf die Ukraine.
Die USA, die Ukraine und Russland werfen sich seit Wochen gegenseitig vor, Massenvernichtungswaffen in dem Krieg in der Ukraine einsetzen zu wollen. Die abschließende Form von Kompromissen mit Russland über Sicherheitsgarantien sowie über die besetzten Gebiete der Ukraine müsse in einem Referendum abgesegnet werden. Der Verdacht des Westens ist, dass Russland durch die ständige Wiederholung des Vorwurfs einen weiteren Vorwand für den Krieg schaffen will. Auf die Frage "Machen Sie sich Sorgen, im Rahmen des Krieges in der Ukraine selbst Opfer von Cyberattacken zu werden?" US-Präsident Joe Biden hat vor einem möglichen russischen Angriff mit chemischen oder biologischen Waffen in der Ukraine gewarnt. Deswegen bitte man die Bürgerinnen und Bürger, den Anweisungen der Behördenvertreter vor Ort zu folgen und organisiert zu den Bussen zu gehen. Er wäre dann bei einem Treffen mit seinem Widersacher, Kremlchef Wladimir Putin, bereit zu Gesprächen über die besetzten Gebiete. Gemeint sind damit die Krim und die abtrünnigen, selbst ernannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk. Moskau fordert unter anderem die Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat am 24. Die Innenminister der Europäischen Union wollen am kommenden Montag erneut über die Aufnahme der Kriegsflüchtlinge sprechen. Russlands Krieg in der Ukraine geht in die vierte Woche. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin das Blutvergießen stoppen wird. Zugleich dankte Selenskyj dem Papst für seine "Gebete für die Ukraine und den Frieden". Selenskyj schrieb am Dienstag bei Twitter, er habe dem Papst bei einem Telefonat "die schwierige humanitäre Situation und die Blockade von Fluchtkorridoren durch russische Truppen" in seinem Land geschildert.
Die USA bekräftigen Vorwürfe, Russland erwäge den Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine. Und: Präsident Selenskyj wendet sich mit einem Appell an das ...
Wo Sie uns noch folgen können News zum Krieg in Osteuropa: USA sehen große Probleme bei russischen Truppen Wo Sie uns noch folgen können
US-Präsident Biden hat mit Bundeskanzler Scholz und anderen europäischen Verbündeten über den Krieg beraten. Nach UN-Angaben sind 6,5 Millionen Ukrainer im ...
Bald vier Wochen tobt der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Die Zahl der zivilen Opfer wächst; Gebäude werden zerstört. Verfolgen Sie die wichtigsten ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete ein Treffen mit Wladimir Putin als ein Ziel bisheriger Gespräche von Unterhändlern. Peskow sagte auch, während der nächsten Runde dieser Verhandlungen per Video-Schalte am Montag werde es keine Feuerpause geben. Es gab zunächst keine Angaben zur weiteren Vorgehensweise russischer Truppen gegen die stark zerstörte Stadt, in der einige hunderttausend Zivilisten eingeschlossen sind. Die Ukraine hat ein Ultimatum des russischen Militärs zur Aufgabe der seit Wochen belagerten Hafenstadt Mariupol abgelehnt.
Im Ukraine-Krieg gestalten sich die Verhandlungen schwer. Bei Sanktionen gegen russisches Öl innerhalb der EU bremst Deutschland. Der News-Ticker.
+++ 12.00 Uhr: Der Kreml sieht derzeit weiter keine Voraussetzung für ein Treffen des russischen und des ukrainischen Präsidenten zu Friedensverhandlungen. „Sie haben einfach nichts zum Festklopfen, keine Vereinbarungen, die sie festhalten könnten“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag in Moskau der Agentur Interfax zufolge. +++ 20.50 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, die Ukraine zerstören zu wollen und kündigte an, keine russischen Ultimaten zur Beendigung des Krieges zu akzeptieren. +++ 10.15 Uhr: Unterhändler der Ukraine und Russlands haben für Montag (21.03.2022) eine neue Verhandlungsrunde per Videoschalte vereinbart. Update vom Montag, 21.03.2022, 06.25 Uhr: Knapp 25 Tage nach Kriegsbeginn hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die russischen Soldaten auf vermeintlich falsche Vorstellungen vom Verlauf ihrer Invasion hingewiesen. Update vom Dienstag, 22.03.2022, 06.45 Uhr: Die EU-Außen- und Verteidigungsminister haben eine Verdoppelung der Hilfszahlungen für die Ukraine beschlossen - allerdings konnten sie sich nicht auf weitere Sanktionen gegen Russland einigen. +++ 09.45 Uhr: Das Pentagon teilt mit, dass die USA mit anderen Nationen über die Bereitstellung einer „Langstrecken-Luftverteidigung“ für die Ukraine diskutiert. +++ 10.15 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Staatschef Wladimir Putin erneut zu direkten Verhandlungen aufgerufen. +++ 11.00 Uhr: In die Verhandlungen der Ukraine mit Russland könnte Bewegung kommen. +++ 11.48 Uhr: Wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilt, nimmt der französische Autohersteller Renault die Produktion in Moskau wieder auf, wie das Unternehmen am 22. Und weiter: „Wenn wir [Sicherheitsgarantien] bekommen, würde das an dieser Stelle ausreichen, um zu sagen, dass wir unsere Nato-Ambitionen hinauszögern können. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Nato sowieso ‚Nein‘ zu uns gesagt hat. „Wir würden eine Vermittler-Rolle des Heiligen Stuhls schätzen, um das menschliche Leid zu beenden.“ Zugleich dankte Selenskyj dem Papst für seine „Gebete für die Ukraine und den Frieden“. +++ 12.44 Uhr: Die Frau des ukrainischen Staatschefs, Olena Selenska, hat an die Solidarität der Mütter russischer Soldaten appelliert.
Die ukrainische Spionageabwehr hat nach eigenen Angaben eine Gruppe russischer Saboteure festgesetzt und so ein mögliches Attentat auf den ukrainischen ...
Aktuelle News zum Konflikt zwischen Ukraine und Russland: EX-US-Präsident Donald Trump hat Wladimir Putin eine harte Ansage gemacht.
11.44 Uhr: Der Kreml sieht derzeit weiter keine Voraussetzung für ein Treffen des russischen und des ukrainischen Präsidenten zu Friedensverhandlungen. "Sie haben einfach nichts zum Festklopfen, keine Vereinbarungen, die sie festhalten könnten", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag in Moskau der Agentur Interfax zufolge. Nach Darstellung des Ministeriums in Moskau rückten die Truppen weiter im Gebiet Donezk im Osten der Ukraine vor. 13.43 Uhr: Nach Ansicht des ehemaligen EU-Ratspräsidenten und polnischen Oppositionsführers Donald Tusk sollte die Warschauer Regierung angesichts des Kriegs in der Ukraine auf eine deutliche Stärkung der Nato-Präsenz an der Ostflanke pochen. Die USA, die Ukraine und Russland werfen sich seit Wochen gegenseitig vor, Massenvernichtungswaffen in dem Krieg in der Ukraine einsetzen zu wollen. 16.27 Uhr: Der FDP im Bundestag hat ein "internationales Krisentreffen" zur Verteilung der vor dem Krieg in der Ukraine geflüchteten Menschen verlangt. 2.40 Uhr: Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben in der von ihr besetzten Stadt Cherson auf Demonstranten geschossen. 10.20 Uhr: Der Krieg Russlands gegen die Ukraine lässt in Deutschland die Angst vor Cyberangriffen Russlands auf die Bundesrepublik wachsen. Auf die Frage "Machen Sie sich Sorgen, im Rahmen des Krieges in der Ukraine selbst Opfer von Cyberattacken zu werden?" "Die Fortsetzung des Kriegs in der Ukraine ist moralisch inakzeptabel, politisch nicht vertretbar und militärisch unsinnig", sagte der ehemalige portugiesische Regierungschef. "Es ist an der Zeit, diesen absurden Krieg zu beenden." "Die Ukraine kann nicht Stadt für Stadt, Straße für Straße, Haus für Haus erobert werden", sagte Guterres am Dienstag in New York hinsichtlich des in vielen Landesteilen gestoppten Vormarschs der russischen Truppen. "Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen. 13 Uhr: Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat am Dienstag mit seinem polnischen Amtskollegen Mariusz Blaszczak in Warschau über die Situation in seinem Land nach dem russischen Angriff gesprochen. 14.50 Uhr: Der Stadtrat von Paris hat die Ehrenbürgerwürde in einem ungewöhnlichen Schritt an die ukrainische Hauptstadt Kiew verliehen.
Selenskyj ruft die Ukrainer zum Durchhalten auf, die USA befürchtet den Einsatz von Chemiewaffen in der Ukraine. Die aktuellen Entwicklungen.
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