Die Hafenstadt Mariupol steht für diesen Krieg: Eingekreist und weitgehend auf sich allein gestellt, leisten die Einwohner erbitterten Widerstand gegen die ...
Unklar ist auch noch immer die Lage der angeblich 1000 Menschen, die in einem Bunker unter einem Theater im Zentrum der Stadt Schutz gesucht hatten. In der Region um Mykolajiw im Süden soll es ukrainische Gegenangriffe gegeben haben und in der Stadt Cherson sollen russische Soldaten auf Demonstrierende geschossen haben. Noch immer steht die Stadt unter schweren Beschuss durch Luftangriffe und Artillerie. Viertelstündlich schlügen die Raketen ein, sagte Ihor Schowkwa, der Sicherheitsberater von Präsident Selenskij, im ZDF. Er sprach von einem Völkermord. Am Sonntag soll eine Kunstschule in der Stadt zerstört worden sein, in der 400 Menschen Zuflucht gesucht hatten. Das Narrativ von einer angeblich nötigen "Denazifizierung" der Ukraine wurde von Russland immer wieder als Grund für die Invasion angegeben. "Von einer Kapitulation und einer Niederlegung der Waffen kann keine Rede sein", so die stellvertretende Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk. Präsident Wolodimir Selenskij erteilte russischen Ultimaten zudem eine grundsätzlich Absage, und sagte am Montag auch, mit Russland ausgehandelte Kompromisse zum Ende des Kriegs müssten die Ukrainer über ein Referendum absegnen. Möglicherweise wird es einmal heißen, der Krieg in der Ukraine wurde nicht im Kampf um Kiew, sondern um Mariupol entschieden.
Die Hafenstadt im Süden der Ukraine ist weiter eingekesselt und unter schwerem Beschuss. Eine Kapitulation lehnen die Verteidiger aber ab.
Russland hatte die Truppen in Mariupol aufgefordert, sich zu ergeben. Das ist für die Ukraine keine Option. Der US-Präsident wird nach Polen reisen.
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US-Präsident Biden hat mit Bundeskanzler Scholz und anderen europäischen Verbündeten über den Krieg beraten. Nach UN-Angaben sind 6,5 Millionen Ukrainer im ...
Die ukrainische Führung hat ein von russischer Seite gestelltes Ultimatum an die Verteidiger von Mariupol zur Kapitulation abgelehnt.
Russland fordert ukrainische Truppen auf, die schwer umkämpfte Hafenstadt Mariupol unbewaffnet zu verlassen. Die Ukraine lehnt das ab - mit deutlichen ...
Sie forderte vielmehr vom russischen Militär die Öffnung eines humanitären Korridors in die umkämpfte Hafenstadt am Asowschen Meer. Dazu solle zwischen 10.00 und 12.00 Uhr Moskauer Zeit (8.00 bis 10.00 Uhr MEZ) ein Korridor eingerichtet werden, teilte Generalmajor Michail Misinzew am Sonntag nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass mit. Demzufolge schlug Russland der Ukraine einen Plan vor, wonach alle bewaffneten Einheiten der Ukraine die Stadt «ohne Waffen und Munition auf der mit der Ukraine vereinbarten Route verlassen sollten». Russland bestand demnach auf einer «förmlichen schriftlichen Antwort» seitens der Ukraine zu den Vorschlägen bis Montagmorgen um 5.00 Uhr Moskauer Zeit (3.00 Uhr MEZ).
Für ein Gespräch zwischen Putin und Selenskyj fehlen Vereinbarungen, „die man festhalten könnte“, heißt es aus Moskau. Andere Länder sollen helfen, ...
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Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Der Militär-Experte Guido Schmidtke über eine der furchterregendsten Entwicklungen des russischen Militärs. Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Kreml sieht keine Voraussetzung für Treffen von Putin und Selenskyj Der Kreml erklärte am Montag, keine Voraussetzung für ein Treffen des russischen und des ukrainischen Präsidenten zu Friedensverhandlungen zu sehen. Unterdessen änderte die russische Luftwaffe nach Erkenntnissen ukrainischer Militärs ihre Strategie bei Angriffen. „In 25 Tagen haben die russischen Besatzer schwere Verluste zu Lande und auch in der Luft erlitten – 96 Flugzeuge, 118 Hubschrauber und Dutzende Marschflugkörper und Drohnen“, sagte der ukrainische Luftwaffensprecher Juri Ignat nach Angaben der „Ukrajinska Prawda“. Angesichts dieser Verluste sei seit zwei Tagen eine neue Strategie der Russen erkennbar, die verstärkt mit Aufklärungsdrohnen die Ergebnisse von Raketenangriffen kontrollierten. Das zerbombte Einkaufszentrum in Kiew am Montag Bilder und Videos von der Angriffsstelle am nordwestlichen Stadtrand zeigten große Verwüstung. In dem Einkaufszentrum waren etwa herumliegende Schaufensterpuppen zu sehen und Einsatzkräfte, die den Brand löschen und Trümmerteile beseitigen. Separatistenführer Denis Puschilin rechnet mit längeren Kämpfen um Mariupol. Ein Konsul vergleicht die Lage in der Stadt mit Aleppo. Ein Überblick. Im Krieg gegen die Ukraine hat Russlands Militär weitere Angriffe mit der Hyperschall-Rakete „Kinschal“ (Dolch) angekündigt. „Die Angriffe dieses Luft-Raketensystems auf die ukrainische Militärinfrastruktur während der militärischen Spezial-Operation werden fortgesetzt“, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow, am Montag. Mehrere westliche Politiker hatten sich zuletzt besorgt gezeigt über den Einsatz der acht Meter langen Raketen, die extrem schnell und extrem hoch fliegen können sollen.
Seit Wochen steht Mariupol unter russischem Beschuss, die Lage der eingeschlossenen Bevölkerung ist katastrophal. Nun fordert Moskau die ukrainischen ...
Mariupol ist die letzte große Hafenstadt am Asowschen Meer unter ukrainischer Kontrolle. Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Nach russischen Angaben wurden am Sonntag mehr als 16.400 Menschen aus den selbst ernannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk nach Russland gebracht. Von unabhängiger Seite ließen sich diese Angaben nicht überprüfen. Nach Berichten einer Betreiberin eines Pflegeheims vom Sonntag waren jedoch 19 Kinder aus einer Klinik in Mariupol geholt und in die von pro-russischen Separatisten kontrollierte Stadt Donezk gebracht worden. Misinzew wiederum unterstellt Kiew, die Zivilisten in Mariupol als Geiseln zu halten. Dazu solle zwischen 10.00 und 12.00 Uhr Moskauer Zeit (8.00 bis 10.00 Uhr MEZ) ein Korridor eingerichtet werden, teilte Generalmajor Michail Misinzew nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass mit. Seit Wochen steht Mariupol unter russischem Beschuss, die Lage der eingeschlossenen Bevölkerung ist katastrophal.
In der ukrainischen Hauptstadt wurden Wohnhäuser und ein Einkaufszentrum bombardiert. Zugleich scheint der russische Vorstoß zu stocken.
Und Präsident Selenskyj warnt vor der Auslöschung seines Landes. Der Überblick. In der ukrainischen Hauptstadt wurden Wohnhäuser und ein Einkaufszentrum bombardiert. Wo Sie uns noch folgen können
Zuletzt war ein Theater in Mariupol angegriffen worden, in dem Zivilisten Schutz suchten – nun ist wohl eine Kunstschule Ziel eines Bombenangriffs geworden.
Wo Sie uns noch folgen können Die Zahl der Opfer ist unklar, Menschen sollen noch immer unter den Trümmern liegen. Wo Sie uns noch folgen können
Russische Streitkräfte haben ukrainischen Angaben zufolge eine Kunstschule in der Stadt Mariupol attackiert. 400 Zivilisten sollen dort Schutz gesucht ...
Mariupol ist die letzte große Hafenstadt am Asowschen Meer unter ukrainischer Kontrolle. Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Laut der Stadtverwaltung von Mariupol wurden unterdessen zahlreiche Einwohner gegen ihren Willen nach Russland gebracht. Russische Streitkräfte haben ukrainischen Angaben zufolge eine Kunstschule in der belagerten Stadt Mariupol bombardiert, in der mehrere Hundert Menschen Zuflucht gefunden hatten.
Laut örtlichen Behörden griff das russische Militär eine Kunstschule in Mariupol an. 400 Menschen sollen darin Schutz gesucht haben, Opferzahlen lagen ...
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Russland fordert, dass die ukrainischen Truppen in Mariupol ihre Waffen niederlegen – und stellt ein Ultimatum an die Regierung.
Thema sei die koordinierte Antwort auf Russlands Angriff auf die Ukraine, teilte das Weiße Haus mit. Ein Ultimatum der russischen Truppen an die seit Wochen belagerte Stadt Mariupol ist von der ukrainischen Führung abgelehnt worden. Dabei solle es um die humanitäre Krise gehen, "die der ungerechtfertigte und grundlose Krieg Russlands gegen die Ukraine ausgelöst hat".
Eine russische Zeitung schrieb von 9861 russischen Opfern – später fehlte die Zahl, ohne Begründung. Und: Russland hat den Sender Euronews blockiert.
In der Ukraine beschießt die russische Armee zivile Einrichtungen und Flüchtende, Mariupol ist eingekesselt. Juristen debattieren, ob es sich um ...
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Die ukrainische Führung hat ein vom russischen Militär gestelltes Ultimatum an die Verteidiger von Mariupol zur Kapitulation kategorisch abgelehnt. "Es wird ...
Dies bedeutet, das die Kategorien "Erforderlich" und "Erforderliche Erfolgsmessung" zugelassen sind. Schön, dass du hier bist. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein, einen Großbuchstaben und eine Ziffer enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein.
Manolis Androulakis sieht die umkämpfte ukrainische Stadt in einer Reihe mit Guernica, Stalingrad, Grosny und Aleppo. „Sie wird völlig zerstört.“
Von unabhängiger Seite ließen sich diese Angaben nicht überprüfen. Nach Berichten einer Betreiberin eines Pflegeheims vom Sonntag waren jedoch 19 Kinder aus einer Klinik in Mariupol geholt und in die von pro-russischen Separatisten kontrollierte Stadt Donezk gebracht worden. Wereschtschuk sagte der Zeitung zufolge, dass Dutzende Kinder aus Waisenhäusern nach Russland "entführt" worden seien. Die Zivilisten würden "blind" getroffen und seien "hilflos", sagte er. In der Nacht zu Montag lehnte Kiew ein Ultimatum zur Übergabe von Mariupol an die russischen Streitkräfte ab. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass die Bewohner der Stadt Mariupol bis 9.00 Uhr MEZ verlassen könnten, falls die Verteidiger kapitulierten. Mariupol ist die letzte große Hafenstadt am Asowschen Meer unter ukrainischer Kontrolle. Seit Beginn der russischen Invasion am 24.
Verzweiflung herrscht in der belagerten Hafenstadt Mariupol. Bomben fallen auf eine Geburtsklinik, ein Theater, eine Kunstschule.
Wenn es nicht russische Raketen sind, dann ist es der Hunger, der viele Menschen bedroht. Auf einem Video, dass ein Polizeibeamter in Mariupol gedreht hat, wird das Ausmaß der Verwüstung deutlich. Die bestimmenden Gefühle in Mariupol sind in diesen Tagen Ohnmacht und Verzweiflung. Militärisch haben die Menschen dort den Angreifern nichts mehr entgegenzusetzen. „Was die Besatzer einer friedlichen Stadt angetan haben, ist ein Terror, an den man sich noch Jahrhunderte später erinnern wird“, sagte er in einer Videoansprache. Die ständigen Gefechte lassen es kaum zu, nach Verletzten zu suchen. Am Wochenende traf es eine Kunstschule, die ebenfalls als Zufluchtsort gedient hatte.
Russische Truppen bomben weiter auf Kiew und Mariupol. Ein Ultimatum zur Kapitulation in Mariupol lehnt die ukrainische Regierung ab.
Bis letzten Dienstag harrt der griechische Konsul in Mariupol aus, um Landsleute in Sicherheit zu bringen. Seine eigene Flucht aus der Ukraine dauert fast ...
Bis letzten Dienstag harrt der griechische Konsul in Mariupol aus, um Landsleute in Sicherheit zu bringen. Die Zivilisten würden "blind" und ohne Zurückhaltung angegriffen und seien "hilflos", sagte er. Einer der letzten europäischen Diplomaten hat die belagerte ukrainische Hafenstadt Mariupol verlassen.
Kiew: Die ukrainische Führung hat ein vom russischen Militär gestelltes Ultimatum an die Verteidiger der Hafenstadt Mariupol abgelehnt.
Die Ukraine ließ ein Ultimatum zur Übergabe der belagerten Hafenstadt Mariupol an die russischen Streitkräfte verstreichen. Man werde die Waffen nicht ...
Mariupol ist die letzte große Hafenstadt am Asowschen Meer unter ukrainischer Kontrolle. Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Wir haben die russische Seite bereits darüber informiert“, sagte Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk der Zeitung Ukrainska Pravda in der Nacht zum Montag. Sie bezeichnete die russische Ankündigung als „bewusste Manipulation“ und „echte Geiselnahme“. Wereschtschuk sagte der Zeitung zufolge, dass Dutzende Kinder aus Waisenhäusern nach Russland „entführt“ worden seien. Es stünden „bequeme Busse“ bereit, die Flüchtlinge Richtung Russland oder – nach einer Einigung mit Kiew – in ukrainisch kontrollierte Gebiete transportieren könnten. Russland hatte den ukrainischen Streitkräften in der belagerten Hafenstadt am Sonntagabend bis Montag 4 Uhr MEZ Zeit gegeben, sich zu ergeben. Die Ukraine hat ein Ultimatum zur Übergabe der belagerten Hafenstadt Mariupol an die russischen Streitkräfte abgelehnt.
Russland hat den Verteidigern von Mariupol ein Ultimatum gestellt. In Kiew starben Menschen beim Beschuss von Wohnhäusern.
US-Präsident Joe Biden will angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am Freitag nach Polen reisen. Frankreich hat angesichts der EU-Sanktionen gegen russische Oligarchen oder Personen aus dem Umfeld von Präsident Wladimir Putin eine Taskforce gegründet. Ein Ultimatum der russischen Truppen an die seit Wochen belagerte Stadt Mariupol ist von der ukrainischen Führung abgelehnt worden. Der regionale Militärchef Dmytro Schywytzky schlug unter anderem über Telegram Alarm und appellierte an alle Bewohner im Umkreis von fünf Kilometern um das Chemiewerk, möglichst Keller oder Wohnungen im Erdgeschoss aufzusuchen. Rettungsmannschaften und Sanitäter seien vor Ort, schrieb Klitschko bei Telegram. Dazu solle zwischen 10.00 und 12.00 Uhr Moskauer Zeit (8.00 bis 10.00 Uhr MEZ) ein Korridor eingerichtet werden.
Die Ukraine lehnt die russische Forderungen nach einer Kapitulation von Mariupol ab. Die Lage in der belagerten Hafenstadt verschlimmert sich von Tag zu ...
Es ist die Hölle auf Erden: Mariupol ist von russischen Truppen eingekesselt, die ukrainische Hafenstadt liegt in Trümmern. Trotzdem will die Ukraine dort ...
Russland hatte den ukrainischen Streitkräften in der belagerten Hafenstadt am Sonntagabend bis Montag vier Uhr (MEZ) gegeben, sich zu ergeben. Februar wurden nach Angaben der ukrainischen Regierung mehr als 2.100 Einwohner der Stadt getötet. Die Lage für die Menschen der belagerten Stadt sei katastrophal. Mariupol ist die letzte große Hafenstadt am Asowschen Meer unter ukrainischer Kontrolle. Seit Beginn der russischen Invasion am 24.
In der Ukraine beschießt die russische Armee zivile Einrichtungen und Flüchtende, Mariupol ist eingekesselt. Juristen debattieren, ob es sich um ...
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Die Ukraine will die belagerte Hafenstadt Mariupol trotz der sich verschärfenden humanitären Notlage nicht aufgeben und hat ein russisches Ultimatum ...
In der Nacht auf Montag haben die russischen Truppen auch ihre Angriffe auf Kiew fortgesetzt. Weitere Lieferungen würden sich an dem orientieren, was Deutschland bereits geliefert habe, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Bisher waren dies Panzerfäuste und Flugabwehrraketen. Er verwies auf Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, die gesagt habe, dass man entsprechende Waffen direkt bei Rüstungskonzernen bestellen könne. Lambrecht hatte erklärt, dass aus Beständen der Bundeswehr kein weiteres Material geliefert werden könne. Wie viel Geld die Bundesregierung für solche Waffenkäufe für die Ukraine ausgeben will, sagte der Regierungssprecher nicht. Die Stadtverwaltung hatte am Wochenende angegeben, dass Frauen und Kinder nach Russland verschleppt würden. Der griechische Generalkonsul von Mariupol, Manolis Androulakis, verglich die Lage mit der in Guernica, Leningrad oder Aleppo, die durch den Krieg komplett zerstört worden seien. Die Hafenstadt Mariupol mit ihren ursprünglich 400.000 Einwohnern gehört zu den am heftigsten von Russland bombardierten Städten bei der am 24. Am Sonntag hatte Russland die ukrainischen Streitkräfte aufgefordert, ihre Waffen in der östlichen Stadt niederzulegen. Die Bundesregierung kündigte an, dass sie der Ukraine erneut Defensivwaffen liefern werde.
Für ein Gespräch zwischen Putin und Selenskyj fehlen Vereinbarungen, „die man festhalten könnte“, heißt es aus Moskau. Andere Länder sollen helfen, ...
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Unterdessen änderte die russische Luftwaffe nach Erkenntnissen ukrainischer Militärs ihre Strategie bei Angriffen. „In 25 Tagen haben die russischen Besatzer schwere Verluste zu Lande und auch in der Luft erlitten – 96 Flugzeuge, 118 Hubschrauber und Dutzende Marschflugkörper und Drohnen“, sagte der ukrainische Luftwaffensprecher Juri Ignat nach Angaben der „Ukrajinska Prawda“. Angesichts dieser Verluste sei seit zwei Tagen eine neue Strategie der Russen erkennbar, die verstärkt mit Aufklärungsdrohnen die Ergebnisse von Raketenangriffen kontrollierten. Das zerbombte Einkaufszentrum in Kiew am Montag Bilder und Videos von der Angriffsstelle am nordwestlichen Stadtrand zeigten große Verwüstung. In dem Einkaufszentrum waren etwa herumliegende Schaufensterpuppen zu sehen und Einsatzkräfte, die den Brand löschen und Trümmerteile beseitigen. Separatistenführer Denis Puschilin rechnet mit längeren Kämpfen um Mariupol. Ein Konsul vergleicht die Lage in der Stadt mit Aleppo. Ein Überblick. Im Krieg gegen die Ukraine hat Russlands Militär weitere Angriffe mit der Hyperschall-Rakete „Kinschal“ (Dolch) angekündigt. „Die Angriffe dieses Luft-Raketensystems auf die ukrainische Militärinfrastruktur während der militärischen Spezial-Operation werden fortgesetzt“, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow, am Montag. Mehrere westliche Politiker hatten sich zuletzt besorgt gezeigt über den Einsatz der acht Meter langen Raketen, die extrem schnell und extrem hoch fliegen können sollen.
Zwei AP-Journalisten haben mehr als zwei Wochen aus dem belagerten Mariupol berichtet. Einer von ihnen - Mstyslav Chernov - berichtet, wie ukrainische ...
Seit Wochen steht das ukrainische Mariupol unter russischem Beschuss. An einen schnellen Sieg glaubt der prorussische Separatisten-Anführer Denis Puschilin ...
Was in Mariupol passiere, sei eine Tragödie sowohl für das russische als auch das ukrainische Volk. Androulakis war einer der letzten westlichen Diplomaten, der die Stadt verließ. Die Kämpfer des nationalistischen ukrainischen Asow-Regiments hätten dem russischen Feind zahlreiche Verluste zugefügt, teilte der Stadtrat von Mariupol mit. Der Stadtrat von Mariupol wiederum warf Moskau zuletzt vor, Zivilisten gegen ihren Willen nach Russland gebracht zu haben. Mariupol ist die letzte große Hafenstadt am Asowschen Meer unter ukrainischer Kontrolle. Moskau hatte den Verteidigern der Stadt am Sonntagabend bis heute Morgen 4.00 Uhr MEZ Zeit gegeben, sich zu ergeben. Der Anführer der pro-russischen Separatisten im ostukrainischen Donezk rechnet damit, dass die Kämpfe in der Hafenstadt Mariupol noch einige Zeit dauern werden. Auch sei die Stadt sehr groß.
Je brutaler Wladimir Putins Kriegsführung wird, desto drängender stellt sich die Frage, wie sinnvoll Gespräche mit ihm noch sind.
Und es ist zu befürchten, dass das Vorgehen der Besatzer umso brutaler wird, je mehr Widerstand ihnen zuvor entgegengeschlagen ist. Der Westen und die Ukraine sollten es natürlich dennoch versuchen. Mariupol ist zum Symbol für die Grausamkeit der russischen Kriegsführung in der Ukraine geworden.
Ein Ultimatum der russischen Truppen an die Ukrainer, die Stadt ohne Waffen zu verlassen, lehnte die ukrainische Führung am Montag ab. "Es wird keine ...
Russland wirft der Ukraine vor, die Flucht der Menschen über humanitäre Korridore zu behindern. Was in Mariupol passiere, sei eine Tragödie sowohl für das russische als auch das ukrainische Volk. Androulakis war einer der letzten westlichen Diplomaten, der die Stadt verließ./csp/DP/ngu "Es wird keine Kapitulation, kein Niederlegen der Waffen geben", sagte Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk der "Ukrajinska Prawda". Russland hatte am Sonntag die ukrainischen Truppen aufgefordert, die Waffen niederzulegen und die Stadt im Südosten der Ukraine am Montagvormittag über einen Fluchtkorridor zu verlassen. "Wir brauchen auf jeden Fall dringend Luftverteidigungsfähigkeiten", sagte Schowka, der im Präsidentenbüro für außenpolitische Fragen zuständig ist. Die Kämpfer des nationalistischen ukrainischen Asow-Regiments hätten dem russischen Feind zahlreiche Verluste zugefügt, teilte der Stadtrat von Mariupol mit. MARIUPOL (dpa-AFX) - Ein Ende der schweren Kämpfe in der seit Wochen von russischen Truppen belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol ist vorerst nicht absehbar.
Russland hatte am Sonntag die ukrainischen Truppen in Mariupol aufgefordert, die Waffen niederzulegen und die Stadt am Asowschen Meer am Montagvormittag zu ...
Nach UN-Angaben sind mehr als 3,1 Millionen Menschen aus der Ukraine ins Ausland geflohen. Februar 330.686 Menschen aus der Ukraine nach Russland gebracht worden. Misinzew wiederum warf Kiew vor, die Zivilisten in Mariupol als Geiseln zu halten. Er schilderte schlimme Szenen aus der Hafenstadt, wo er nach russischen Angriffen auf den Straßen verstreute menschliche Gliedmaßen gesehen hatte. In Griechenland wird Androulakis als Held gefeiert, weil er bis zuletzt erfolgreich die Ausreise zahlreicher griechischer Bürger aus der Stadt organisiert hatte. Dazu solle zwischen 10.00 und 12.00 Uhr Moskauer Zeit (8.00 bis 10.00 Uhr MEZ) ein Korridor eingerichtet werden, teilte Generalmajor Michail Misinzew am Sonntag nach Angaben der russischen Staatsagentur TASS mit.
Seit Wochen ist Mariupol in der Ukraine von der Außenwelt abgeschnitten. Einer Familie gelang die Flucht.
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Die Ukraine hat ein Ultimatum zur Übergabe der belagerten Hafenstadt Mariupol an die russischen Streitkräfte abgelehnt. Mindestens vier...
Thema sei die koordinierte Antwort auf Russlands Angriff auf die Ukraine, teilte das Weiße Haus mit. US-Präsident Joe Biden will angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am Freitag nach Polen reisen. Ein Ultimatum der russischen Truppen an die seit Wochen belagerte Stadt Mariupol ist von der ukrainischen Führung abgelehnt worden. In einem Chemiewerk in der Stadt Sumy in Nordosten der Ukraine trat am Montagmorgen aus noch unbekannter Ursache hochgiftiges Ammoniak aus. Das stark stechend riechende Gas ist leichter als Luft. Schywytzky machte keine Angaben dazu, wie es zu dem Austritt von Ammoniak in dem Chemiewerk "Sumychimprom" gekommen war. Nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko wurden bei dem Angriff mehrere Wohnhäuser im Stadtteil Podil beschädigt und in Brand gesetzt.
Lwiw/Kiew/Berlin (Reuters) - Die Ukraine will die belagerte Hafenstadt Mariupol trotz der sich verschärfenden humanitären Notlage nicht aufgeben und hat ein ...
In der Nacht auf Montag haben die russischen Truppen auch ihre Angriffe auf Kiew fortgesetzt. Weitere Lieferungen würden sich an dem orientieren, was Deutschland bereits geliefert habe, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Bisher waren dies Panzerfäuste und Flugabwehrraketen. Er verwies auf Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, die gesagt habe, dass man entsprechende Waffen direkt bei Rüstungskonzernen bestellen könne. Lambrecht hatte erklärt, dass aus Beständen der Bundeswehr kein weiteres Material geliefert werden könne. Wie viel Geld die Bundesregierung für solche Waffenkäufe für die Ukraine ausgeben will, sagte der Regierungssprecher nicht. Die Stadtverwaltung hatte am Wochenende angegeben, dass Frauen und Kinder nach Russland verschleppt würden. Der griechische Generalkonsul von Mariupol, Manolis Androulakis, verglich die Lage mit der in Guernica, Leningrad oder Aleppo, die durch den Krieg komplett zerstört worden seien. Die Hafenstadt Mariupol mit ihren ursprünglich 400.000 Einwohnern gehört zu den am heftigsten von Russland bombardierten Städten bei der am 24. Am Sonntag hatte Russland die ukrainischen Streitkräfte aufgefordert, ihre Waffen in der östlichen Stadt niederzulegen. "Von einer Kapitulation und einer Niederlegung der Waffen kann keine Rede sein", zitierte das Nachrichtenportal "Ukrainska Prawda" die stellvertretende Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk. "Wir haben die russische Seite bereits darüber informiert."
Zwei Fotografen der Agentur AP waren die letzten internationalen Journalisten, die aus Mariupol berichteten. Sie zeigten der Welt die Zerstörung der ...
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Mehr als drei Wochen schon ist Mariupol von der Außenwelt abgeschnitten. Je mehr Menschen fliehen können, desto mehr Zeugnisse gibt es...
Mehr als drei Wochen schon ist Mariupol von der Außenwelt abgeschnitten. Mehr als drei Wochen schon ist Mariupol von der Außenwelt abgeschnitten. Wir werden das aushalten.“
In Russlands Krieg gegen die Ukraine steht die Hafenstadt Mariupol seit Wochen unter schwerem Beschuss. Kapitulieren wollen die ukrainischen Soldaten nicht.
Der Vizechef des ukrainischen Präsidentenbüros, Ihor Schowka, nannte die russischen Angriffe auf Mariupol „Völkermord“. Alle 15 Minuten würden dort russische Raketen einschlagen, sagte er im ZDF-„Morgenmagazin“ laut Simultanübersetzung des Senders. Bei den Angriffen würden jeden Tag Zivilisten getroffen. Die Kämpfer des nationalistischen ukrainischen Asow-Regiments hätten dem russischen Feind zahlreiche Verluste zugefügt, teilte der Stadtrat von Mariupol mit. Ein Ende der schweren Kämpfe in der seit Wochen von russischen Truppen belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol ist vorerst nicht absehbar. „Wir brauchen auf jeden Fall dringend Luftverteidigungsfähigkeiten“, sagte Schowka, der im Präsidentenbüro für außenpolitische Fragen zuständig ist. Der Stadtrat von Mariupol wiederum warf Moskau zuletzt vor, Zivilisten gegen ihren Willen nach Russland gebracht zu haben. Dem ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow zufolge binden die Verteidiger von Mariupol wichtige Kräfte der russischen Armee. „Dank ihrer Selbstaufopferung und der übermenschlichen Tapferkeit sind Zehntausende Leben in der ganzen Ukraine gerettet worden.
Im Krieg in der Ukraine steht die Hafenstadt Mariupol seit Wochen unter schwerem Beschuss. Auch am Montag sollten Fluchtkorridore eingerichtet werden.
Als einer der letzten EU-Diplomaten hat der griechische Konsul die belagerte ukrainische Hafenstadt Mariupol verlassen. Androulakis zieht eine bittere ...
Bis zuletzt habe er erfolgreich die Ausreise zahlreicher griechischer Bürger aus der Stadt organisiert. Doch selbst wenn sich die russischen Streitkräfte aus der Ukraine zurückziehen sollten, werden die Folgen des Krieges verheerend sein. Die Entscheidung zu fliehen sei ihr trotz allem nicht leicht gefallen, sagt Olga. Doch ihre beiden Kinder seien wegen der Kälte und der Feuchtigkeit im Bunker krank geworden. Die Verbindungen zwischen der Ukraine und Griechenland sind traditionell eng: Seit dem 18. Als einer der letzten EU-Diplomaten hat der griechische Konsul die belagerte ukrainische Hafenstadt Mariupol verlassen. Die Erlebnisse der vergangenen Tage haben sichtlich Spuren hinterlassen.
Mehr als drei Wochen schon ist Mariupol von der Außenwelt abgeschnitten. Je mehr Menschen fliehen können, desto mehr Zeugnisse gibt es...
Mehr als drei Wochen schon ist Mariupol von der Außenwelt abgeschnitten. Mehr als drei Wochen schon ist Mariupol von der Außenwelt abgeschnitten. Wir werden das aushalten.“
Bis letzten Dienstag harrt der griechische Konsul in Mariupol aus, um Landsleute in Sicherheit zu bringen. Seine eigene Flucht aus der Ukraine dauert fast ...
Bis letzten Dienstag harrt der griechische Konsul in Mariupol aus, um Landsleute in Sicherheit zu bringen. Die Zivilisten würden "blind" und ohne Zurückhaltung angegriffen und seien "hilflos", sagte er. Einer der letzten europäischen Diplomaten hat die belagerte ukrainische Hafenstadt Mariupol verlassen.
Beim russischen Angriff auf die Ukraine gehört Mariupol zu den am stärksten betroffenen Städte. Der Ort im Südosten des Landes gilt als strategisch …
So stiegen die beiden Journalisten mit einer dreiköpfigen Familie in ein Auto und stellten sich in einen fünf Kilometer langen Stau, um die Stadt zu verlassen. Checkpoint war mit ukrainischen Soldaten besetzt, womit die beiden Journalisten und die Familie in Sicherheit waren. Mit der zunehmend schlimmer werdenden Lage verliess ein Grossteil der Journalistinnen und Journalisten die Stadt. Nur Chernov und Maloletka entschieden sich dazu, zu bleiben. Chernov bericht auch vom Elend der Zivilisten in Mariupol. «Die Toten kamen schnell», schreibt er. Etwa 30'000 Menschen hätten an diesem Tag Mariupol verlassen, schreibt Chernov, so viele, dass die russischen Soldaten keine Zeit hatten, um in jedes Auto zu schauen. Mit der immer gefährlicher werdenden Situation in Mariupol verliessen am Wochenende auch Mstyslav Chernov und Evgeniy Maloletka die Stadt. Der Videojournalist und der Fotograf, welche beide für die «Associated Press» arbeiten, mussten ebenfalls fliehen. Chernov berichtet zudem von der russischen Propaganda, welche auch in Mariupol dauernd präsent ist. Dennoch zweifelten die beiden Journalisten nicht daran, in Mariupol bleiben zu wollen. Gleichzeitig brachten sie sich damit in Gefahr. Denn den Russen passte es nicht, dass weiterhin Bilder und Videos aus Mariupol an die Öffentlichkeit gelangten. Und sie kamen näher», schreibt Chernov in seinem am Montag publizierten Artikel «Names on a list: Fleeing Mariupol, one checkpoint at a time». Ein Bericht, der eindrücklich aufzeigt, wie prekär die Situation in Mariupol tatsächlich ist. Wie Chernov berichtet, erwartete in Mariupol kaum jemand so schnell einen Krieg. Er selbst habe es nach den Angriffen von Charkiw geahnt, dass Mariupol aufgrund seiner strategischen Wichtigkeit ebenfalls zu einem Ziel werden könne. Am 23. Besonders prekär ist die Situation seit Sonntag, als Russland der Ukraine ein Ultimatum gestellt hat, die Stadt aufzugeben.
Die ukrainische Stadt Mariupol steht seit Beginn des Krieges unter Beschuss - mittlerweile ist die Lage dort katastrophal. Auf Facebook schreibt eine ...
Ich habe Angst, dass ich jemanden sehe, den ich kenne. Ich versuche, nicht zu weinen, aber es gelingt nicht. Ich glaube, dass es eine Rakete ist oder eine Landmine. Es kümmert mich nicht, es ist einfach unangenehm. Das ganze Leben in meiner Stadt schwelt derzeit in den Kellern. Es ist wie eine Kerze in unserem Schutzraum. Sie auszupusten ist so einfach. Mein Hund beginnt zu jaulen und ich bemerke, dass sie schon wieder schießen. Ich weiß nicht mehr, welche Tageszeit es ist, es herrscht Friedhofsstille um mich herum. Sie liegen am Rande des Hauses und in den Parkplätzen, bedeckt von ihrer Außenkleidung. Ich möchte sie nicht ansehen. Ich weiß nicht warum, aber ich glaube, das ist wichtig. Vor drei Tagen kam ein Freund meiner älteren Nichte zu uns und erzählte, dass es einen Angriff auf die Feuerwehrwache gab. Das Feuer in den Zimmern brennt so zart wie in einem Kamin. Es ist nur eine Frage von ein paar Tagen. In dieser Stadt wartet jeder ständig auf den Tod. Ich will nur, dass es nicht zu unheimlich wird. Die ukrainische Stadt Mariupol steht seit Beginn des Krieges unter Beschuss - mittlerweile ist die Lage dort katastrophal. Die ukrainische Stadt Mariupol steht seit Beginn des Krieges unter Beschuss - mittlerweile ist die Lage dort katastrophal.
Die ukrainische Führung hat ein vom russischen Militär gestelltes Ultimatum an die Verteidiger von Mariupol zur Kapitulation abgelehnt.
Mariupol ist die letzte große Hafenstadt am Asowschen Meer unter ukrainischer Kontrolle. Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Wereschtschuk sagte der Zeitung zufolge, dass Dutzende Kinder aus Waisenhäusern nach Russland "entführt" worden seien. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass die Bewohner der Stadt Mariupol bis 9 Uhr MEZ verlassen könnten, falls die Verteidiger kapitulierten. Alle Flüchtlinge, die nach Russland kämen, würden drei warme Mahlzeiten pro Tag und medizinische Hilfe erhalten. Russland hatte den ukrainischen Streitkräften in der belagerten Hafenstadt am Sonntagabend bis Montag 4 Uhr MEZ Zeit gegeben, sich zu ergeben. Die Ukraine hat ein Ultimatum zur Übergabe der belagerten Hafenstadt Mariupol an die russischen Streitkräfte abgelehnt.